🤖VideoAnleitung zum De- & Installieren am Beispiel Android 14 von Youtube Premium 🎞

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Inhalt:
1⃣ Apps Runterladen
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2⃣ Eine App vollständig deinstallieren
👉 00:36

3⃣ Apps installieren
👉 01:20

4⃣ Anmelden
👉 01:54

5⃣ Standart App für Youtube Links Einstellen
👉 03:15

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1. MicroG-Vanced installieren

2. ReVanced installieren

Beides, um YouTube ohne Werbung nutzen zu können
( 📺 Premium ohne PopUp gedöns usw.)

3. Vanced Music bei Bedarf installieren

4. Das NewPipe installieren zum herunterladen von YouTube Videos über die App YouTube ReVanced

Dank an Hasan 🙏

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🗓 15 September 2024

Mark Zuckerberg spricht über seinen größten Fehler – warum das nichts Gutes bedeutet

Meta-Chef Mark Zuckerberg hat bei einem Interview-Auftritt über den größten Fehler seiner Karriere gesprochen. Dass er diesen künftig nicht wiederholen will, ist allerdings keine gute Nachricht für die Allgemeinheit.

In dem bekannten US-Podcast Acquired geht es normalerweise um Strategien zur Führung von Konzernen.
Im Interview mit Mark Zuckerberg vor rund 6.000 Menschen in San Francisco entlockten die Podcast-Macher dem Meta-Chef aber einige spannende Details über dessen Probleme mit der Regulierung von Facebook.

Fehler mit jahrelangen Folgen
Dabei erklärte Zuckerberg insbesondere, was er selbst für den größten Fehler seiner bisherigen Karriere hält. Dieser Fehler sei so groß, dass er sich insgesamt rund 20 Jahre negativ auf den Facebook-Mutterkonzern Meta auswirken werde.

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20 Jahre Facebook: (K)ein Grund zum Feiern

Ein Jahr Meta statt Facebook: Das Metaverse bleibt in weiter Ferne

Konkret meint Zuckerberg damit, dass er in den vergangenen Jahren die Verantwortung für Probleme übernommen habe, bei denen er der Meinung sei, dass Meta gar nichts dafür könne.
Dabei sei es etwa um die russische Einmischung in die US-Wahl gegangen, um den Skandal um Cambridge Analytica sowie um schädliche Auswirkungen des Social-Media-Konsums auf Kinder und Jugendliche.

Zuckerberg will sich nicht mehr entschuldigen

Die Gesellschaft habe dabei aber nur einen Schuldigen gesucht. Mittlerweile habe er aufgehört, sich zu entschuldigen, betonte Zuckerberg laut Techcrunch.

Warum sich das wiederum negativ auf Social-Media-Nutzer und die Gesellschaft allgemein auswirken könnte, erklärt Platformer-Autor Casey Newton. Schließlich hatte das Bedauern Zuckerbergs auch positive Nebenwirkungen, etwa erhebliche Investitionen in Content-Moderation.

Zudem war mit dem sogenannten Oversight Board eine Art unabhängiges Gericht eingerichtet worden, an das sich Nutzer von Facebook oder Instagram wenden können.

Darüber hinaus waren Meta oder Zuckerberg selten verantwortlich gemacht worden, etwa von Gerichten.

CEO-Position wichtig für Konzernverhalten
Insofern, so Newton, spielt es eine wichtige Rolle, wie der CEO eines solch einflussreichen sozialen Netzwerks sich positioniert.
Möglicherweise, so die Befürchtung, könnte die Äußerung, sich nicht mehr entschuldigen zu wollen und verantwortlich zu fühlen, eine Rolle rückwärts beim Kampf gegen die negativen Auswüchse sein.

Seit den Vorwürfen, Meta habe 2016 die Wahl von Donald Trump begünstigt, sowie den Cambridge-Analytica-Skandal ermöglicht, sei der Facebook-Konzern eine unbeliebte Marke.
Bis sich dies wieder ändere, werde es noch über zehn Jahre dauern, so Zuckerberg.

Sein 20-Jahre-Fehler sei die „politische Fehleinschätzung“ gewesen, zu viel Verantwortung übernommen zu haben, so Zuckerberg zusammenfassend. Rückblickend hätte er deutlicher erklären müssen, wofür Facebook seiner Meinung nach wirklich verantwortlich gewesen sei – und wofür nicht.

Was das ist, blieb offen 😂😁

Quelle: @ITundSicherheit

Da scholzt & merkelt wohl die ZuckerDose 😎

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#Hintergrundwissen #Meta #Zensur #BigBrother #US #USA
#WahlKampf2024 #Wahlkampf2020 #Russland #Covid #Corona #Facebook #Instagram

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🤖Der Necro Trojaner für Android-Geräte hat nach über fünf Jahren erneut zugeschlagen. Diesmal statt auf 100 "nur" auf 11 Millionen Geräten.

⚠️ Die Malware Necro ist nach fünf Jahren Pause zurück.

🦠 Schadsoftware mit vielen unterschiedlichen Funktionen.

🔍Google hat bereits den Code bereinigt.

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Der Necro Trojaner versteckt sich derzeit im Google Play Store und alternativen App-Stores in verschiedenen nachgemachten Apps.

🌕 So beispielsweise in der App von Spotify Plus, WhatsApp & in den Spielen: Minecraft, Stumble Guys und Car Parking Multiplayer.

Laut Kaspersky Lab hat Necro bisher mindestens elf Millionen Geräte weltweit befallen. Betroffen sind vor allem Nutzer in der 🇩🇪🇨🇭🇦🇹 DACH-Region, 🇷🇺Russland, 🇻🇳Vietnam und Brasilien🇧🇷.

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Die Malware Necro ist nach fünf Jahren Pause zurück
Kaspersky Lab hat einen neuen Trojaner entdeckt, der mindestens elf Millionen Android-Smartphones oder Tablet-PCs weltweit infiziert hat.

Die neue Version des Necro-Trojaners entdeckte man sowohl im offiziellen App Store als auch auf inoffiziellen App-Plattformen.

❕Der Trojaner ist dazu in der Lage, weitere Apps von Drittanbietern zu installieren.

❕Zudem dürfte er auch kostenpflichtige Abos abschließen können.

Betroffen sind auch zahllose Nutzer in Deutschland, Österreich und der Schweiz, doch der Trojaner agiert länderübergreifend.

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Die Schadsoftware Necro hat viele unterschiedlichen Funktionen.
Bereits im August 2019 entdeckte man Infektionen durch Necro auf über 100 Millionen Android-Geräten.

Auch die neu entdeckte Variante des Trojaner kann von Cyberkriminelle vielfach genutzt werden:

❕Die Schadsoftware kann Module auf Smartphones herunterladen, wodurch die Angreifer mit dem infizierten Gerät unterschiedliche Ressourcen besuchen und es möglicherweise in ein Proxy-Botnetz integrieren können.

❕Weiterhin ist der Trojaner dazu in der Lage Werbung in unsichtbaren Fenstern anzuzeigen.
Damit können Unbekannte ohne zusätzlichen Aufwand Werbeeinahmen generieren.

❕Doch die Malware kann zudem ausführbare Dateien herunterzuladen, ungewollt weitere Apps installieren und beliebige Links in unsichtbaren WebView-Fenstern öffnen, um einen JavaScript-Code auszuführen.

❕Basierend auf seinen technischen Funktionen dürfte der Trojaner Nutzer für kostenpflichtige Dienste registrieren können.

❕Darüber hinaus ermöglichen die heruntergeladenen Module Angreifern, den Internetverkehr über das Gerät des Opfers umzuleiten.

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Die Malware versteckte sich auch in Kamera-Apps.

Man entdecke die Schadsoftware erstmals in einer modifizierten Version von Spotify Plus.

Die App-Entwickler behaupteten, dass diese Version sicher sei & zusätzliche Funktionen biete, die in der offiziellen Musik-Streaming-App nicht zu finden seien.

⚠️ Die Cyberkriminellen nutzten bei ihrem fragwürdigen „Angebot“ den Bedarf an Apps aus, die ihren Nutzern zusätzliche Funktionen zur Verfügung stellen sollen.

Kurz darauf fanden die Experten von Kaspersky modifizierte Versionen von WhatsApp, Minecraft, Stumble Guys & Car Parking Multiplayer.

Weiterhin fand man den Trojaner Necro auch in Google Play in den Apps Wuta Camera & Max Browser.

Necro wurde über ein nicht verifiziertes Werbemodul in diese Anwendungen eingebettete & verbreitet.

Laut Google-Play-Statistik kommen diese Apps zusammen auf über elf Millionen Downloads.

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Google hat bereits den Code bereinigt

✅ Nach der Meldung von Kaspersky an Google hat man den Schadcode aus Wuta Camera entfernt.

✅ Google hat zudem den Max Browser komplett aus dem Store genommen.

Der Cybersicherheitsexperte Dmitry Kalinin merkte an das es bemerkenswert sei, dass die in diese Anwendungen eingebettete Version von Necro Steganografie-Techniken verwendete, bei denen man die Nutzlast in Bildern versteckt hat, um unentdeckt zu bleiben. Dies ist bei mobiler Schadsoftware eine sehr seltene aber nicht minder effektive Methode.

Quelle: Lars Sobiraj

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#Hintergrundwissen #Android #Smartphones #Tablets #Apps #PlayStore #Google #Betrug #Trojaner #Pishing #Malware #Necro
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Hass im Netz – auch als "Hate Speech" oder Online-Belästigung bekannt – kann sehr beunruhigend sein. Wenn jemand aggressiv auf Ihren Beitrag oder Kommentar reagiert, stellt sich die Frage: Wie können Sie am besten damit umgehen? Eine Antwort darauf erfordert einen durchdachten Ansatz.

1⃣ Erkennen & Verstehen der Mechanismen hinter dem Hass 
Hass im Netz wird oft durch emotionale Überreaktionen, Frustration oder das Gefühl von Machtlosigkeit im realen Leben ausgelöst. Hinter vielen aggressiven Kommentaren steckt die psychologische Dynamik der Enthemmung: Das vermeintlich anonyme Online-Umfeld reduziert soziale Hemmungen & moralische Schranken, wodurch Menschen Dinge sagen, die sie im echten Leben oft nicht äußern würden. Dieser Effekt wird als "Online-Disinhibition-Effekt" bezeichnet.

⚠ Wichtig ist es zu erkennen, dass der Angriff selten persönlich gemeint ist – auch wenn er direkt auf Sie abzielt, handelt es sich oft um eine Projektion innerer Konflikte & Unsicherheiten des Angreifers. Dies zu verstehen, hilft, emotionalen Abstand zu wahren!

2⃣ Emotionale Selbstkontrolle & Deeskalation 
Studien zeigen, dass eine emotionale Eskalation die Situation oft verschlimmert. Wenn Sie wütend oder verletzt reagieren, geben Sie dem Hasser den emotionalen "Sieg", den er sucht. Stattdessen hilft es, tief durchzuatmen, bevor Sie eine Reaktion in Betracht ziehen. Sie können so Ihre Stressantwort regulieren & emotionale Kontrolle zurückgewinnen. Es zeigt, dass Sie nicht der Reiz-Reaktions-Dynamik des "Haters" unterliegen.

3⃣ Antworten oder Ignorieren?

▶ Nicht-Reagieren:
Oft ist es am besten, gar nicht zu reagieren. Studien belegen, dass Hater auf der Suche nach einer emotionalen Reaktion sind – durch Ignorieren nehmen Sie ihnen diese Befriedigung. Es erfordert Selbstbeherrschung, jedoch langfristig ist dies oft die beste Strategie. Psychologisch gesehen ist dies ein Weg, das Machtgefüge zu durchbrechen. Durch das Ignorieren zeigen Sie, dass der Hater keine Kontrolle über Ihre Emotionen hat.
 
▶ Deeskalierende Kommunikation:
Falls Sie dennoch antworten möchten, ist es wichtig, ruhig, sachlich & deeskalierend zu bleiben. Interpretieren Sie den Angriff neu & reagieren Sie mit Empathie oder einer neutralen Feststellung, ohne sich auf den Konflikt einzulassen.

⚠ Beispiel:
"Es tut mir leid, dass mein Beitrag bei Ihnen solche Emotionen ausgelöst hat. Was genau stört Sie daran?" Diese Art der Antwort entwaffnet oft den Angreifer, weil sie mit einem ruhigen Ton & Neugier auf die zugrundeliegenden Gefühle antworten, statt selbst aggressiv zu werden.

4⃣ Blockieren
Wenn der Hass unerträglich oder wiederholt ist, kann das Blockieren des Nutzers eine notwendige Schutzmaßnahme sein. Online-Plattformen bieten Funktionen an, um sich vor Belästigung zu schützen. Dies ist besonders wichtig, um langfristig Ihre psychische Gesundheit zu schützen. Diese Taktik stellt eine klare Grenze dar & ist psychologisch eine Methode der Selbstbehauptung – Sie setzen hier eine klare Grenze & schützen sich selbst!

5⃣ Selbstreflexion & emotionale Distanz
Manchmal lohnt es sich, nach einem aggressiven Kommentar einen Schritt zurückzutreten & sich zu fragen, warum dieser Angriff so emotional auf Sie wirkt. Hier kommen psychologische Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie (CBT) ins Spiel, die darauf abzielen, automatische negative Gedankenmuster zu hinterfragen.

❔ Welche Emotionen werden bei Ihnen ausgelöst?
❔ Ist es das Gefühl, missverstanden zu werden?
❔ Oder vielleicht eine alte Wunde, die durch die Aggression angetriggert wird?

Solche Reflexionen können helfen, langfristig emotionale Resilienz aufzubauen & das eigene Selbstwertgefühl zu stärken.

⚠ Letztendlich liegt es in Ihren Händen:
Sie entscheiden, ob & wie Sie auf den Hass reagieren – & nicht der "Hater".