Forwarded from Christopher Drößler
Liebe Freunde,
der Wahlkampf läuft weiter!
Es ist Zeit für den Politikwechsel. Dafür sind wir bei Ihnen vor Ort unterwegs an Infoständen und bei Bürgerdialogen.
Diesmal beim Bürgerdialog:
⬛️ Eichsfelder Hof in Leinefelde
🟥 Björn Höcke & Christopher Drößler
🟨 am 14. Februar um 19 Uhr
Wir freuen uns auf viele Gäste und einen großartigen Abend!
Hier folgen:
🇩🇪 christopherafd
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🟨 am 14. Februar um 19 Uhr
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Auf der Münchner Sicherheitskonferenz trifft sich der US-amerikanische Vizepräsident James David Vance mit Friedrich Merz. Doch dessen Stolz, daß sich das Regierungsmitglied mit ihm — und nicht mit der »Lame Duck« Olaf Scholz — treffen will, bekommt einen gehörigen Dämpfer: Es geht nämlich nicht nur um die Ukraine, sondern auch um die undemokratische »Brandmauer«-Politik. Aus amerikanischer Sicht ist es nämlich völlig unverständlich, daß die Bewohner der Kartellparteienblase angesichts der vielen Terroranschläge in Deutschland mehr Angst vor den eigenen Bürgern als vor den eigentlichen Gefährdern haben. Der CDU-Chef bekommt also eine kleine Nachhilfestunde in Demokratie aus Übersee. Daß die neue US-Regierung eine Regierungsbeteiligung der AfD wünscht, wird offen ausgesprochen. Ob diese für unsere Partei jetzt sinnvoll ist, steht dabei auf einem anderen Blatt.
Es wird interessant sein, wie der ansonsten so amerikahörige Friedrich Merz sich nun winden wird.
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Es wird interessant sein, wie der ansonsten so amerikahörige Friedrich Merz sich nun winden wird.
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Forwarded from Stefan Möller
Danke, liebe Eichsfelder, daß ihr gestern unseren Bürgerdialog in Leinefelde zu einem Riesenerfolg gemacht habt.
https://youtu.be/gRruCWctOeY?si=CWFDcKksqLtFonhl
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Björn Höcke zu München AfD Leinefelde 14.2.25
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Für mehr Weichreite (Schenkung)♥️…
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Ich bin unendlich traurig und auch verzweifelt über den Gewaltfuror, den die Versagerparteien ohne Not in unser einst sicheres Land geholt haben. Wählt um Euer Leben!
Forwarded from AUF1
+++EILT: 🕯 2-Jährige und Mutter erlagen nach München-Terror ihren Verletzungen
Nun ist es traurige Gewissheit. Das 2-jährige Mädchen und seine Mutter, die bei der Amok-Fahrt eines abzuschiebenden Afghanen unter das Terror-Auto kamen, erlagen ihren schweren Verletzungen. Der Terror-Afghane ist nun auch ein Kindermörder.
Nun ist es traurige Gewissheit. Das 2-jährige Mädchen und seine Mutter, die bei der Amok-Fahrt eines abzuschiebenden Afghanen unter das Terror-Auto kamen, erlagen ihren schweren Verletzungen. Der Terror-Afghane ist nun auch ein Kindermörder.
Der Terror-Anschlag in München hat einem zweijährigen Mädchen und seiner Mutter das Leben gekostet. Die Angehörigen sprechen sich dagegen aus, daß ihr Leid »politisch instrumentalisiert« wird. Der Wunsch ist nachvollziehbar. Es ist davon auszugehen, daß Teilnehmer einer Ver.di-Veranstaltung große Vorbehalte gegenüber den Positionen meiner Partei und – wegen des medialen Zerrbilds, das von gehässigen Medien von mir gezeichnet wird — auch gegen mich persönlich haben. Aber das spielt angesichts solcher Verbrechen keine Rolle. Und auch nicht, daß die Mutter in Algerien geboren wurde.
Wir wünschen uns ein Deutschland, in dem alle Menschen in Frieden und Sicherheit leben können. Das betrifft ausdrücklich auch jene, die mit uns nicht einer Meinung sind.
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Wir wünschen uns ein Deutschland, in dem alle Menschen in Frieden und Sicherheit leben können. Das betrifft ausdrücklich auch jene, die mit uns nicht einer Meinung sind.
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Trotzdem gibt es Zusammenhänge, die über das subjektive Leid hinaus gehen. Amel und die kleine Hafsa waren nicht die einzigen Opfer der Verwerfungen, die es in unserer Gesellschaft durch die unkontrollierte Massenzuwanderung gibt. Und wenn sich hier nichts grundlegend ändert, werden es auch nicht die letzten sein. Wenn ich also von politischer Verantwortung spreche, dann denke ich auch an jene, die es morgen treffen könnte. Niemand ist davor sicher, daß er oder Angehörige Opfer einer solchen Wahnsinnstat werden können. Und genau deswegen muß darüber gesprochen werden: Damit das ein Ende hat!
Natürlich wird es immer Gewaltverbrechen geben, denn alles kann man nicht kontrollieren. Aber es gab Zeiten, da konnte man sich im öffentlichen Raum nicht nur sicherer fühlen, man war auch sicherer. Diese Zeiten liegen noch gar nicht so lange zurück. Es gibt Gründe, warum heute bei uns Weihnachtsmärkte fast schon militärisch gesichert und Karnevalsveranstaltungen wegen Sicherheitsbedenken abgesagt werden. Es gibt Gründe, warum selbst Demonstrationen des politisch linken Regierungsvorfelds, auf denen sie ihre »Buntheit« feiern, mit Betonpollern verbarrikadiert werden. Und es gibt Gründe, warum das bei einigen Nachbarländern, wie in Polen oder Ungarn, nicht notwendig ist. Darüber müssen wir sprechen.
Jene, die die politische Verantwortung dafür tragen, wollen nicht, daß wir darüber sprechen. Wenn es so schreckliche Ereignisse gibt, dann ist es ihnen unangenehm — vor allem jetzt, da Wahlen anstehen. Aber sie trauern nicht wirklich um die Opfer: Sie bangen um ihre Macht! Sie denken nicht daran, etwas grundsätzlich zu ändern. Sie nehmen wissend weitere Opfer in Kauf. Nur wir sollen diese Zusammenhänge nicht benennen dürfen. Und wir sollen die Opfer schnell vergessen. Deswegen gibt man in den regierungsnahen Medien den Opfern kein Gesicht.
Todesopfer »zur Unzeit« sollen (so gut es eben möglich ist) verheimlicht werden. Als der Polizist Rouven Laur in Mannheim ermordet wurde, hielt man die Meldung einige Tage zurück. Die Meldung seines Todes sollte wohl erst herausgegeben werden, wenn andere Schlagzeilen die öffentliche Debatte bestimmten. Auch im Fall von München kam in freien Medien kurz das Gerücht auf, daß ein verletztes Kind nicht mehr gerettet werden konnte. Doch diese Nachricht konnte nicht verifiziert werden und wurde als Falschmeldung deklariert. Es wäre von öffentlichem Interesse zu erfahren, ob auch hier die Veröffentlichung verzögert werden sollte — denn das wäre eine politische Einflußnahme auf die freie Meinungsbildung. Man hört, daß in solchen Fällen Verschwiegenheitserklärungen von Angehörigen und dem Krankenhauspersonal verlangt werden. Stimmt das? Dem muß auf den Grund gegangen werden: Wer gibt solche Anweisungen aus, was droht Betroffenen, wenn sie sich nicht daran halten?
Liebe Familie von Amel und Hafsa: Als Familienvater fühle ich mit. Ich trauere um Menschen mit algerischen Wurzeln, die gut integriert in Deutschland lebten und ermordet wurden. Und als Patriot treibt mich die Sorge um unser Land, das den Menschen hier kein sicheres Leben garantieren kann. Das ist eine Schande.
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Natürlich wird es immer Gewaltverbrechen geben, denn alles kann man nicht kontrollieren. Aber es gab Zeiten, da konnte man sich im öffentlichen Raum nicht nur sicherer fühlen, man war auch sicherer. Diese Zeiten liegen noch gar nicht so lange zurück. Es gibt Gründe, warum heute bei uns Weihnachtsmärkte fast schon militärisch gesichert und Karnevalsveranstaltungen wegen Sicherheitsbedenken abgesagt werden. Es gibt Gründe, warum selbst Demonstrationen des politisch linken Regierungsvorfelds, auf denen sie ihre »Buntheit« feiern, mit Betonpollern verbarrikadiert werden. Und es gibt Gründe, warum das bei einigen Nachbarländern, wie in Polen oder Ungarn, nicht notwendig ist. Darüber müssen wir sprechen.
Jene, die die politische Verantwortung dafür tragen, wollen nicht, daß wir darüber sprechen. Wenn es so schreckliche Ereignisse gibt, dann ist es ihnen unangenehm — vor allem jetzt, da Wahlen anstehen. Aber sie trauern nicht wirklich um die Opfer: Sie bangen um ihre Macht! Sie denken nicht daran, etwas grundsätzlich zu ändern. Sie nehmen wissend weitere Opfer in Kauf. Nur wir sollen diese Zusammenhänge nicht benennen dürfen. Und wir sollen die Opfer schnell vergessen. Deswegen gibt man in den regierungsnahen Medien den Opfern kein Gesicht.
Todesopfer »zur Unzeit« sollen (so gut es eben möglich ist) verheimlicht werden. Als der Polizist Rouven Laur in Mannheim ermordet wurde, hielt man die Meldung einige Tage zurück. Die Meldung seines Todes sollte wohl erst herausgegeben werden, wenn andere Schlagzeilen die öffentliche Debatte bestimmten. Auch im Fall von München kam in freien Medien kurz das Gerücht auf, daß ein verletztes Kind nicht mehr gerettet werden konnte. Doch diese Nachricht konnte nicht verifiziert werden und wurde als Falschmeldung deklariert. Es wäre von öffentlichem Interesse zu erfahren, ob auch hier die Veröffentlichung verzögert werden sollte — denn das wäre eine politische Einflußnahme auf die freie Meinungsbildung. Man hört, daß in solchen Fällen Verschwiegenheitserklärungen von Angehörigen und dem Krankenhauspersonal verlangt werden. Stimmt das? Dem muß auf den Grund gegangen werden: Wer gibt solche Anweisungen aus, was droht Betroffenen, wenn sie sich nicht daran halten?
Liebe Familie von Amel und Hafsa: Als Familienvater fühle ich mit. Ich trauere um Menschen mit algerischen Wurzeln, die gut integriert in Deutschland lebten und ermordet wurden. Und als Patriot treibt mich die Sorge um unser Land, das den Menschen hier kein sicheres Leben garantieren kann. Das ist eine Schande.
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Forwarded from AfD Thüringen
Liebe Freunde, der Wahlkampf geht in die letzte Woche!
Es ist Zeit für Deutschland, jetzt mehr denn je. Wir stehen für den Wandeln, für Information und Aufklärung. Dafür sind wir bei Ihnen vor Ort unterwegs.
Diesmal zum Bürgerdialog im
⬛️ Bad Liebenstein | Kaiserhof
🟥 Björn Höcke & Stefan Möller
🟨 am 17. Februar um 19 Uhr
Wir freuen uns auf viele Gäste und einen großartigen Abend!
AfD Thüringen 💙🇩🇪
Es ist Zeit für Deutschland, jetzt mehr denn je. Wir stehen für den Wandeln, für Information und Aufklärung. Dafür sind wir bei Ihnen vor Ort unterwegs.
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⬛️ Bad Liebenstein | Kaiserhof
🟥 Björn Höcke & Stefan Möller
🟨 am 17. Februar um 19 Uhr
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AfD Thüringen 💙🇩🇪
(1/2) Im österreichischen Villach starb vor ein paar Tagen der 14-jährige Alex durch die Hand eines syrischen ISIS-Anhängers. Die Medien sprechen von einem »grundlosen« Angriff auf den Jungen, das klingt, als könne es plausible Gründe geben, einen 14-Jährigen zu töten, der sein Leben noch vor sich hat. Allein die Vorstellung erschreckt – welche Ideologie rechtfertigt das Töten von Kindern und Jugendlichen?
Der sogenannte »politische Islam« ist eine solche Ideologie, aber er versteht es durch geschickten Lobbyismus, sich der berechtigten Kritik immer wieder zu entziehen. Der Vorwurf der »Islamophobie« bringt zuverlässig jegliche warnende Stimme zum Schweigen: Allein die Einstufung unserer Besorgnis um die Sicherheit der Bürger als »krankhafte Angst« ist wirkmächtig genug, um sich der sehr realen Bedrohung durch den Islamismus nicht zu stellen.
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Der sogenannte »politische Islam« ist eine solche Ideologie, aber er versteht es durch geschickten Lobbyismus, sich der berechtigten Kritik immer wieder zu entziehen. Der Vorwurf der »Islamophobie« bringt zuverlässig jegliche warnende Stimme zum Schweigen: Allein die Einstufung unserer Besorgnis um die Sicherheit der Bürger als »krankhafte Angst« ist wirkmächtig genug, um sich der sehr realen Bedrohung durch den Islamismus nicht zu stellen.
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(2/2) Gern wird der Eindruck erweckt, jegliche Warnung vor religiös motivierter Gewalt greife pauschal die Gemeinschaft der hier lebenden Muslime an. Doch darum geht es nicht, denn wie die Amokfahrt von München belegt, unterscheiden auch die Täter längst nicht mehr zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen. In ihrem ideologischen Wahn geht es ihnen darum, maximale Angst in der Bevölkerung zu verbreiten.
Mittlerweile warnen auch zahlreiche Experten aus dem muslimischen Kulturkreis seit Jahren vor den Folgen der Ignoranz im politischen Establishment, so etwa der aus Israel stammende arabische Psychologe Ahmad Mansour. Denn das Entsetzen über islamistischen Terror währt in Deutschland immer nur kurz, bevor die üblichen Relativierungen greifen. Muslime und Ex-Muslime, die sich gegen den Islamismus stellen, erhalten regelmäßige Morddrohungen. Dennoch versuchen sie noch immer nach den Regeln des Establishments zu spielen und distanzieren sich öffentlich von der AfD. Sie erhoffen sich durch diese Distanzierung Akzeptanz für ihre Warnungen – und stoßen trotzdem weiterhin auf taube Ohren. Es ist an der Zeit – um der Sicherheit der Gesamtbevölkerung willen – auch diese »Brandmauer« einzureißen und den Dialog mit der AfD zu suchen. Wir müssen an einem Strang ziehen, damit Terroranschläge wie in München oder der Mord an Alex endlich der Vergangenheit angehören!
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Mittlerweile warnen auch zahlreiche Experten aus dem muslimischen Kulturkreis seit Jahren vor den Folgen der Ignoranz im politischen Establishment, so etwa der aus Israel stammende arabische Psychologe Ahmad Mansour. Denn das Entsetzen über islamistischen Terror währt in Deutschland immer nur kurz, bevor die üblichen Relativierungen greifen. Muslime und Ex-Muslime, die sich gegen den Islamismus stellen, erhalten regelmäßige Morddrohungen. Dennoch versuchen sie noch immer nach den Regeln des Establishments zu spielen und distanzieren sich öffentlich von der AfD. Sie erhoffen sich durch diese Distanzierung Akzeptanz für ihre Warnungen – und stoßen trotzdem weiterhin auf taube Ohren. Es ist an der Zeit – um der Sicherheit der Gesamtbevölkerung willen – auch diese »Brandmauer« einzureißen und den Dialog mit der AfD zu suchen. Wir müssen an einem Strang ziehen, damit Terroranschläge wie in München oder der Mord an Alex endlich der Vergangenheit angehören!
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(1/2) Als US-Vizepräsident James David Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz demokratische Defizite in Deutschland anprangerte, reagierte das politisch-mediale Establishment empört. Nun legte er auf X mit einem Filmausschnitt einer Reportage nach: Zu sehen war, wie US-Reporter in Niedersachsen den sogenannten »Aktionstag gegen Hasskriminalität im Netz« mit Kameras begleiten. Um sechs Uhr morgens stürmen sechs bewaffnete Polizisten eine Wohnung in Nordwestdeutschland und beschlagnahmen Handy und Laptop einer Frau. Ihr wird vorgeworfen, einen beleidigenden Social-Media-Post über einen Politiker im Netz geteilt zu haben.
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(2/2) Angeordnet wurde die Aktion von den drei Staatsanwälten Dr. Matthäus Fink, Svenja Meininghaus und Frank-Michael Laue von der »Zentralstelle zur Bekämpfung von Hasskriminalität im Internet – Niedersachsen« (ZHIN). Auf die Frage, wie Menschen darauf reagierten, wenn ihnen die Handys abgenommen werden, lachen die Staatsanwälte hämisch. Dann fällt der Satz: »Es ist ja schon eine Bestrafung, das Handy weggenommen zu bekommen – es ist sogar schlimmer als die Strafzahlung selbst.«
Fassen wir zusammen: Nicht nur, daß heute die Meinungsfreiheit unter dem Vorwand der Verfolgung von »Haß und Hetze« stark eingeschränkt und das durch Artikel 13 des Grundgesetzes garantierte Recht auf Unversehrtheit der Wohnung inzwischen bereits für Bagatellen mit Füßen getreten wird. Die beteiligten Staatsanwälte freuen sich sogar vor laufender Kamera, daß Behörden eigenmächtig eine Vorverurteilung inklusive der Bestrafung vornehmen. Denn ob tatsächlich ein Straftatbestand vorliegt oder alles noch vom Recht auf Meinungsfreiheit gedeckt ist und ob der Person, deren private Geräte auf unbestimmte Zeit entwendet werden, tatsächlich das vermutete Vergehen angelastet werden kann, muß erst ein Gericht klären. Selbst wenn die betroffenen Bürger am Ende vor Gericht Recht bekommen, ist der Schaden angerichtet: Der Terminkalender und das Adreßbuch ist plötzlich weg, man kann keine Banküberweisungen mehr machen und man lebt mit dem demütigenden Gefühl, daß Fremde Einblick in privateste Dinge erhalten haben. Wo ist da noch die Verhältnismäßigkeit?
Unsere Grundrechte sollten den Bürger eigentlich vor einem übergriffigen Staat und dessen Behörden schützen. Davon merkt man im heutigen Gesinnungsstaat wenig. Es geht um Einschüchterung. Und genau so werden die Verhältnisse in Deutschland in demokratischen Ländern wahrgenommen. Der US-Vizepräsident schreibt dazu: »Jemanden zu beleidigen, ist kein Verbrechen, und die Kriminalisierung von Äußerungen wird die Beziehungen zwischen Europa und den USA stark belasten.«
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Fassen wir zusammen: Nicht nur, daß heute die Meinungsfreiheit unter dem Vorwand der Verfolgung von »Haß und Hetze« stark eingeschränkt und das durch Artikel 13 des Grundgesetzes garantierte Recht auf Unversehrtheit der Wohnung inzwischen bereits für Bagatellen mit Füßen getreten wird. Die beteiligten Staatsanwälte freuen sich sogar vor laufender Kamera, daß Behörden eigenmächtig eine Vorverurteilung inklusive der Bestrafung vornehmen. Denn ob tatsächlich ein Straftatbestand vorliegt oder alles noch vom Recht auf Meinungsfreiheit gedeckt ist und ob der Person, deren private Geräte auf unbestimmte Zeit entwendet werden, tatsächlich das vermutete Vergehen angelastet werden kann, muß erst ein Gericht klären. Selbst wenn die betroffenen Bürger am Ende vor Gericht Recht bekommen, ist der Schaden angerichtet: Der Terminkalender und das Adreßbuch ist plötzlich weg, man kann keine Banküberweisungen mehr machen und man lebt mit dem demütigenden Gefühl, daß Fremde Einblick in privateste Dinge erhalten haben. Wo ist da noch die Verhältnismäßigkeit?
Unsere Grundrechte sollten den Bürger eigentlich vor einem übergriffigen Staat und dessen Behörden schützen. Davon merkt man im heutigen Gesinnungsstaat wenig. Es geht um Einschüchterung. Und genau so werden die Verhältnisse in Deutschland in demokratischen Ländern wahrgenommen. Der US-Vizepräsident schreibt dazu: »Jemanden zu beleidigen, ist kein Verbrechen, und die Kriminalisierung von Äußerungen wird die Beziehungen zwischen Europa und den USA stark belasten.«
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Forwarded from AfD Thüringen
Liebe Freunde, der Wahlkampf ist fast geschafft!
Jetzt ist Zeit für Deutschland! Wir stehen für den Wandel, für Information und Aufklärung. Dafür sind wir bei Ihnen vor Ort unterwegs.
Diesmal zum Bürgerdialog im
⬛️ Rudersdorf | Gasthof zum Löwen
🟥 Björn Höcke & Stefan Schröder
🟨 am 19. Februar um 19 Uhr
Wir freuen uns auf viele Gäste und einen großartigen Abend!
AfD Thüringen 💙🇩🇪
Jetzt ist Zeit für Deutschland! Wir stehen für den Wandel, für Information und Aufklärung. Dafür sind wir bei Ihnen vor Ort unterwegs.
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⬛️ Rudersdorf | Gasthof zum Löwen
🟥 Björn Höcke & Stefan Schröder
🟨 am 19. Februar um 19 Uhr
Wir freuen uns auf viele Gäste und einen großartigen Abend!
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Forwarded from AfD Thüringen
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Wir sehen uns am Sonnabend in Erfurt auf dem Domplatz!
AfD Thüringen 🇩🇪💙
AfD Thüringen 🇩🇪💙
(1/2) Die Ampel-Koalition ist geplatzt, aber die in den letzten Zügen liegende Regierung nutzt ihre Position, um noch kurz vor den Wahlen ihre Gefolgsleute in großer Zahl in lukrative Versorgungspöstchen unterzubringen. Verbeamtungen auf Lebenszeit, ohne Probezeit und ohne, daß es vorher die verpflichtenden Ausschreibungen gegeben hätte. Es gab mindestens 1.200 Personalentscheidungen aufgrund von Ausnahmeregelungen, in über 400 Fällen wurden Besoldungsgruppen einfach übersprungen. Das verwundert nicht, denn bereits während der regulären Regierungszeit sind besonders grüne und SPD-geführte Ministerien mit einer sehr korrupten Personalpolitik aufgefallen.
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(2/2) Besonders die Affäre um den Habeck-Vertrauten Patrick Graichen ist uns allen noch in lebhafter Erinnerung, der inzwischen entlassene Staatssekretär fiel vor allem durch die Dreistigkeit auf, mit der er gesetzliche Vorgaben ignorierte. Und das, obwohl die Grünen gern mit dem moralischen Zeigefinger auf den Bürger zeigen. Auch SPD-Innenministerin Nancy Faeser steht im Fokus dieser neuerlichen Postenaffäre: 2023 soll einer ihrer Abteilungsleiter über einen Bekannten millionenschwere Beraterverträge an die Agentur McKinsey vergeben haben. Umgekehrt entließ Faeser den BSI-Chef Arne Schönbohm auf eine Schmutzkampagne des »Comedians« Jan Böhmermann hin – ohne die Vorwürfe zu prüfen. Eine willkürliche Entziehung der »Gunst«.
Diese Pöstchen und Vertragsvergaben sind mehr als nur eine Alimentierung von getreuen Mitstreitern. Linke Politiker sehen sich selbst in einem immerwährenden Kulturkampf: Die Personalien dienen vor allem der Verfestigung ihrer Macht jenseits der Wahlergebnisse. Dabei geht es vor allem um Schlüsselpositionen. Bekannt ist der Kampf um linientreue Richter oder Staatsanwälte, die das Regierungshandeln künftiger nicht-linker Mehrheiten konterkarieren. Aber es werden auch ideologische Institutionen aufgesetzt, an deren Entscheidungsgewalt eine demokratische Staatsführung künftig nicht mehr herumkommen soll. Sind erst neue, für das Funktionieren eines Staats völlig überflüssige, Behörden erst einmal etabliert, schaffen sie sich ihre Aufgaben selbst. »Gleichstellungsbeauftragte«, »Faktenchecker«, die neuen Hüter irgendwelcher »Klimaauflagen« — in diesem Punkt sind Linke unglaublich kreativ. Das alles kostet Steuergelder, die an anderer Stelle fehlen – zu Lasten der Bürger!
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Diese Pöstchen und Vertragsvergaben sind mehr als nur eine Alimentierung von getreuen Mitstreitern. Linke Politiker sehen sich selbst in einem immerwährenden Kulturkampf: Die Personalien dienen vor allem der Verfestigung ihrer Macht jenseits der Wahlergebnisse. Dabei geht es vor allem um Schlüsselpositionen. Bekannt ist der Kampf um linientreue Richter oder Staatsanwälte, die das Regierungshandeln künftiger nicht-linker Mehrheiten konterkarieren. Aber es werden auch ideologische Institutionen aufgesetzt, an deren Entscheidungsgewalt eine demokratische Staatsführung künftig nicht mehr herumkommen soll. Sind erst neue, für das Funktionieren eines Staats völlig überflüssige, Behörden erst einmal etabliert, schaffen sie sich ihre Aufgaben selbst. »Gleichstellungsbeauftragte«, »Faktenchecker«, die neuen Hüter irgendwelcher »Klimaauflagen« — in diesem Punkt sind Linke unglaublich kreativ. Das alles kostet Steuergelder, die an anderer Stelle fehlen – zu Lasten der Bürger!
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Neue Zürcher Zeitung
Grüne und ihre Moral: Vetternwirtschaft ist das kleinste Problem
Die Grünen hängen sich gern ein moralisches Mäntelchen um: Sie verteidigen die Demokratie gegen Diktatoren und retten das Klima. So weit die Theorie, doch in der Praxis hat ihre Politik oft gegenteilige Folgen. Vetternwirtschaft ist dabei das geringste Problem.
Forwarded from AfD Thüringen
Liebe Freunde, morgen endet der Wahlkampf!
Wir treffen uns ein letztes Mal vor der richtungsweisenden Bundestagswahl am 23. Februar. Seid mit tausenden anderen dabei! Vor Ort, oder auch im Livestream.
Abschlusskundgebung
⬛️ Erfurt • Domplatz
🟥 Björn Höcke & alle Direktkandidaten
🟨 am 22. Februar ab 15:30 Uhr
🟦 Reden ab 16 Uhr
Wir freuen uns auf euch und einen großartigen Nachmittag!
➡️ Hier gehts zum Livestream ab 16 Uhr
Es ist Zeit für Deutschland!
AfD Thüringen 💙🇩🇪
Wir treffen uns ein letztes Mal vor der richtungsweisenden Bundestagswahl am 23. Februar. Seid mit tausenden anderen dabei! Vor Ort, oder auch im Livestream.
Abschlusskundgebung
⬛️ Erfurt • Domplatz
🟥 Björn Höcke & alle Direktkandidaten
🟨 am 22. Februar ab 15:30 Uhr
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Es ist Zeit für Deutschland!
AfD Thüringen 💙🇩🇪
Forwarded from AfD Thüringen
Media is too big
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Wir sind Volkspartei. Wir wissen, wie Deutschland geht. Wir haben eure Unterstützung, weil ihr wisst, dass jetzt Zeit für Deutschland ist!
Danke Thüringen für einen grandiosen Wahlkampf. Danke für euer Vertrauen und danke für eure Stimmen morgen!
Wir für euch!
AfD Thüringen 💙🇩🇪
Danke Thüringen für einen grandiosen Wahlkampf. Danke für euer Vertrauen und danke für eure Stimmen morgen!
Wir für euch!
AfD Thüringen 💙🇩🇪