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Sitzung 221: Moralin

Freitag, den 18. Oktober 2024, ab 14 Uhr.

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Das Format "Corona-Ausschuss" kann seine aufklärende Aufgabe nur mit Ihrer finanziellen Unterstützung erfüllen. Hier finden Sie Informationen, wie Sie uns unterstützen können. Gerne stellen wir Ihnen auf Wunsch eine Ihre persönliche Steuerlast mindernde Zuwendungsbestätigung aus. Unser in Aufbau befindliches Archiv finden Sie unter www.corona-ausschuss.org.

Auch bei Paypal sind wir als gemeinnützige Organisation registriert: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=ES5FY67EC9QNS
Liebe Unterstützer vom Corona-Ausschuss, mit ganz langen Zähnen packen ein paar Landesparlamente nun mit ihren Untersuchungsausschüssen eine voraussichtlich sehr limitierte Corona-Aufarbeitung an. Der Corona-Ausschuss ist in Deutschland die einzige Institution, die in hochkompakter Form seit nunmehr fast viereinhalb Jahren eine begleitende Evaluation der Maßnahmenkrise durchgeführt hat. Wir werden die parlamentarischen Untersuchungsausschüsse eng begleiten und allen Parteien relevante Fragen und Informationen zur Verfügung stellen. Wir haben zudem noch eine weitere Möglichkeit gefunden, die Ausschuss-Themen in Parallelität zu den parlamentarischen Untersuchungsausschüssen in die (noch un)kritische Öffentlichkeit zu tragen. Dafür brauchen wir aber auch Ihre Hilfe! Bitte helfen Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten mit einer Spende an die Stiftung Corona Ausschuss (Konto Nr. IBAN DE23 8105 0555 0101 0376 78 oder per Paypal), damit wir unsere aufklärende Arbeit weiter machen können. Eine Bezahlschranke wird es bei uns nicht geben, Wissen darf nicht von der Größe des jeweiligen Geldbeutels abhängig sein. Wir stellen gerne Spendenquittungen aus. Einen herzlichen Dank Ihnen für Ihren wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung, Ihre Viviane Fischer
Sitzung 222: Zerrbild

Freitag, den 25. Oktober 2024, ab 14 Uhr.

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In der kommenden Sitzung sprechen wir u.a. mit Daniel Koch, dem als "Mr. Corona" bekannten COVID-19-Delegierten des Schweizer Bundesamts für Gesundheit.

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Sitzung 223: Denkblockaden

Freitag, den 1. November 2024, ab 14 Uhr.

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In Sitzung 222 sprachen wir mit Daniel Koch, dem ehemaligen COVID-19-Delegierten des Schweizer Bundesamts für Gesundheit. Inzwischen ist der frühere "Mr. Corona" kritisch in Bezug auf viele der getroffenen Massnahmen. Er berichtet von einem gewaltigen politischen Druck, dem man sich während der Massnahmenkrise nicht habe entziehen können. Trotz seiner Kritik an den Entscheidungen schienen Daniel Koch wichtige Studien z.B. zur Wirkungslosigkeit und Gefahrträchtigkeit der Masken nicht bekannt zu sein. Die Masken sieht er als Signal an andere Menschen, Abstand zu halten, ohne zu hinterfragen, ob das Abstandhalten überhaupt notwendig war. Das Gespräch war sehr aufschlussreich. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s222de-1:4
In Sitzung 222 bericht der österreichische Unternehmer Christian Beer über die inzwischen dramatische Lage von Unternehmen aus seiner Branche. Er sieht die vielfältigen Drangsalierungen von Unternehmern durch Auflagen und politische Fehlentscheidungen als gegen einen funktionierenden Mittelstand gerichtet. Ein gesunder Mittelstand ist jedoch der Motor einer Volkswirtschaft, vor allem er es ist, der Innovationen und Arbeitsplätze schafft. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s222de-2:c
In Sitzung 222 analysierte der Gründer von howbadismybatch, Craig Paardekooper, eine mysteriöse Struktur/Figur im Hintergrund des X-Logos. Ist es ein Zufall oder liegt darin eine rätselhafte Botschaft? Wir sprachen mit ihm auch über die vielfältigen Nebenwirkungen des angeblichen Heilmittels remdesivir. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s222de-3:2
Liebe Unterstützer vom Corona-Ausschuss, das Landgericht Göttingen klagt Reiner Fuellmich nun auch wegen der unabgestimmten, monatlichen Entnahmen für die Bearbeitung seines Kanzleipostfachs an. Diese belaufen sich auf insgesamt ca. € 600.000. Zur Erinnerung: im gleichen Zeitraum von ca. 2 Jahren wurden für die Bearbeitung des offiziellen Ausschuss-Postfachs insgesamt nur ca. € 5.000 ausgegeben.

Es macht mich sehr traurig, dass diese Situation überhaupt entstanden ist und dass Reiner Fuellmich nicht bereit war, sie zu lösen, als dazu noch Zeit war, und er sich nun in einer sehr misslichen Lage befindet.

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Reiner Fuellmich ganz unabhängig von den bekannten finanzellen Themen hinsichtlich der gleisteten Aufklärungsarbeit unser aller Dank gebührt. Auch gehe ich davon aus, dass er die Aufklärungsarbeit, die er derzeit nicht leisten kann, weiter vorangetrieben sehen möchte.

Vor diesem Hintergrund möchte ich ihn erneut auffordern, endlich die Unterschrift unter den Notarvertrag zu setzen, so dass über das Gold verfügt werden kann, auch um über einen Verkauf möglichen Kursverlusten entgegenzuwirken.

Ich arbeite seit nunmehr viereinhalb Jahren ohne Entgelt für den Ausschuss und bin bereit, dies auch weiterhin zu tun. Wegen der blockierten Finanzmittel lastet inzwischen viel mehr Arbeit als noch vor zwei Jahren auf meinen Schultern.

Um das Sich-Wegducken der Verantwortlichen vor der Aufarbeitung entgegenzuwirken, ist die Arbeit vom Corona-Ausschuss aber weiterhin und aktuell ganz besonders wichtig, weshalb ich auch bereit bin, weiter meine Zeit für den Ausschuss einzusetzen und auch die parlamentarischen Untersuchungsausschüsse bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Der Corona-Ausschuss ist in Deutschland - und wohl auch weltweit - die einzige Institution, die in dieser hochkompakter Form seit nunmehr fast viereinhalb Jahren eine begleitende Evaluation der Maßnahmenkrise durchgeführt hat.

Bitte helfen Sie uns im Rahmen Ihrer Möglichkeiten mit einer Spende an die Stiftung Corona Ausschuss (Konto Nr. IBAN DE23 8105 0555 0101 0376 78 oder per Paypal), unsere Arbeit weiter machen zu können. Eine Bezahlschranke wird es bei uns nicht geben, Wissen darf nicht von der Größe des jeweiligen Geldbeutels abhängig sein. Wir stellen gerne Spendenquittungen aus.

Einen herzlichen Dank Ihnen für Ihren wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung, Ihre Viviane Fischer
Sitzung 224: Umschwung?

Freitag, den 08. November 2024, ab 14 Uhr.

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In der kommenden Sitzung sprechen wir u.a. mit Daniel Koch, dem als "Mr. Corona" b
Forwarded from Dr Wolfgang Wodarg
Forwarded from wolfgang wodarg
Trotz derzeitigen Justiz-Versagens: Kein Verzicht auf rechtsstaatliche Ahndung der Corona - Verbrechen!

Offenbar hat in Landshut eine Gesprächspartnerin von AUF1 meine Aussagen zur Aufarbeitung der Corona - Verbrechen so verkürzt verstanden, oder zumindest so beschnitten, dass es so aussieht, als verzichtete ich auf rechtsstaatliche Ahndung der viefältigen Verbrechen.

Das ist nicht meine Haltung!

Ich distanziere mich ausserdem ausdrücklich vom 5-Euro Ablass-Vorschlag des Rechtsanwaltes Dr.jur. Hingerl bei der letzten MWGFD-Veranstaltung in Vilsbiburg.
7.11.24 - Vorangestellt sei:
Es wurden von der WHO und deren Akteuren im Hintergrund, sowie von folgsamen bzw. korrupten Regierungen, Medien, Wissenschaftlern oder Medizinern und anderen Verantwortungsträgern anlässlich einer vorgetäuschten „Pandemie“ massenhaft Verbrechen begangen. Diese müssen bestraft und deren Opfer entschädigt werden. Das ist Aufgabe eines Rechtsstaates.
Angesichts bisher weitgehend fehlender rechtskonformer juristischer Aufarbeitungsmöglichkeiten und einer geringen Chance, diese in absehbarer Zeit wiederherzustellen, halte ich den Beginn einer Aufarbeitung in Form von “ Wahrheits-Kommissionen“, die ja auch regional in Kommunen und Bundesländern begonnen werden können, für einen möglichen ersten Schritt. Diese müssten jedoch jeweils regional geplant und beschlossen werden.
Diese u.a. in Südafrika praktizierte Methode führte Täter und Opfer zusammen und sorgte für eine Bestrafung derjenigen, die weiterhin logen und und ihre Taten beschönigten. Zurecht kritisiert wird, dass durch diese Verfahren schwere Straftaten zwar aufgedeckt, aber nicht gerecht geahndet wurden. Es könnten jedoch weitere Aufarbeitungen erleichtert werden. Die Kommissionen boten oft keinen Ersatz für eine rechtliche Ahndung begangener Verbrechen. Auch auf eine angemessene Entschädigung warteten in Südafrika viele Opfer lange vergeblich.
Forwarded from wolfgang wodarg
Gerichte in Deutschland haben während des Corona-Betruges fast durchgehend Beweisaufnahme-Verfahren abgelehnt und sich mit den amtlichen Verlautbarungen der politisch gesteuerten Fachinstitute begnügt (RKI,PEI, u.a.). Eine unabhängige Justiz sieht anders aus. Dass ein grundgesetzlich verankertes deutsches Rechtssystem angesichts seines Versagens in den letzten Jahren innerhalb vertretbarer Fristen wiederhergestellt werden kann, erscheint mir bei der anhaltend korrumpierten Funktion von Politik und Medien und aufgrund historischer Erfahrungen fragwürdig.
Das institutionelle, systemische Versagen aller gesellschaftlichen Subsysteme in der "Corona"-Zeit ist nicht nur in Deutschland gewaltig. Eine Wiederherstellung und damit eine Chance für eine umfassende Rehabilitation und Entschädigung der Betroffenen wäre zwar sofort notwendig, aber erscheint derzeit noch als eine trügerische Vision. Man denke nur an die mangelnde juristische Aufarbeitung der ungeheuren Naziverbrechen in unserem Lande. Schlimmste Verbrecher sind nach dem dem II. Weltkrieg unbehelligt geblieben. Sie waren in der Bundesrepublik sogar wieder als hohe Beamte, Richter und Hochschullehrer tätig, oder sind als Ärztekammer-Präsidenten gewählt geworden. Wer glaubt, dass die Menschen dieses Mal besser sind?
Wie sollen wir außerdem jene Täter bestrafen, die sich mithilfe ihres Geldes oder wegen bestehender Immunitätsregelungen weiterhin leicht einer Aufarbeitung entziehen können? Die Verantwortlichen für Kriegsverbrechen in aller Welt werden von USA-Regierungen seit Jahren durch vielerlei Winkelzüge vor Verfolgung durch den internationalen Strafgerichtshof in Den Haag geschützt. Ob sich hier durch die aktuellen Wahlergebnisse etwas ändert, bleibt abzuwarten. Ich fürchte, wir werden längere Zeit mit vielen Verbrechern leben müssen. Es bleibt höchstens die Hoffnung, dass jeweils vor Ort einige Mitläufer ein schlechtes Gewissen haben und auch bereit sein werden, etwas dafür zu tun, dass sie auch mit ihren Opfern wieder in einer Gemeinde zusammen leben können. Wahrheitskommissionen ersetzen also keine Gerichte, können aber ein nützliches Instrument örtlicher Aufarbeitungsprozesse werden.
Wer jetzt markige Sprüche klopft und dabei auf eine sofortige rechtliche Aufarbeitung durch eine unabhängige und geläuterte Justiz setzt, bedient eine verständliche Wut und trifft natürlich die Gefühle viele Betroffenen. Das kann aber, wie die irreführende Werbung für in Deutschland weiterhin nicht eingeführte Sammelklagen zu falschen Hoffnungen verführen, zeugt von Populismus und entbehrt leider weiterhin realistischer Umsetzungsmöglichkeiten. Falsche Hoffnungen entmutigen und verbrauchen Kraft und Ressourcen. Sie lassen die Erinnerungen an Schuld und Verbrechen verblassen und helfen den Tätern, Zeit zu gewinnen. Durch überall im Lande aufgenommene direkte Konfrontation zwischen Opfern, Beteiligten und Tätern vor Ort kann eine gerechte Aufarbeitung gefördert werden.
Das Versagen und die Verbrechen unserer politischen Vertreter hingegen, haben wir uns als verblendete Wähler zum großen Teil selbst zuzuschreiben. WIr haben die drohenden Vorzeichen der plutokratischen Umsturzversuche in den letzten Jahrzehnten ignoriert oder nicht ernst genommen. In einer Demokratie kommt alle Macht vom Volke. Das Volk hat aber in seiner Mehrheit jahrzehntelang geschlafen und vergeblich gehofft, alles werde schon gutgehen. Viele reden sogar jetzt noch von "Verschwörungstheorien", wenn man versucht, sie aufzuwecken. Weiterhin droht eine Machtübernahme durch Menschen, denen private Macht und Vermögen wichtiger sind als Menschenrechte und demokratische Selbstbestimmung.
Wolfgang Wodarg
In Sitzung 223 sprachen wir mit der Touristikunternehmerin und Friedensaktivistin Marion Schneider, die darüber berichtete, wie sie ihre Wellness-Hotels durch die Krise brachte. Marion Schneider ist die Initiatorin eines Friedenskongresses "Gemeinsam für eine friedliche Zukunft", der im Oktober 2024 zum ersten Mal stattgefunden hat. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s223de-1:d
Der Unternehmer und Rechercheur Richard Jeffs stellte in Sitzung 223 die neuesten Erkenntnisse zun den Plänen des WEF und der Person Klaus Schwab vor https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s223de-2:0
Der Autor und Journalist Matthew Ehret bewertete in Sitzung 223 die Rollen von Elon Musk und Donald Trump. Seine Einschätzung zu der "New World Order"-Plänen der BRICS-Staaten fiel tendenziell hoffnungsvollaus https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s223de-3:f
Forwarded from Viviane Fischer
RA Ralf Ludwig hat vor kurzem in Bezug auf den Prozess gegen Reiner Fuellmich öffentlich - sinngemäss - mitgeteilt, dass er es als moralisch verwerflich ansähe, wenn man bei finanziellem Fehlverhalten unter Widerständlern die Staatsanwaltschaft einschalte. Finanzielle Streitigeiten seien ausschliesslich zivilrechtlich zu lösen. RA Ludwig schreibt: "Einen Mitstreiter mithilfe des Staates zu kriminalisieren ... erscheint mir – freundlich ausgedrückt – wie ein emotionales Verhalten, das ich eher auf Kinderspielplätzen erlebt habe."

Diese Ansicht von RA Ludwig halte ich für ausgesprochen gefährlich. Der Widerstand kann kein strafrechtsfreier Raum sein, in dem Betrüger, Insolvenzstraftäter etc. nach Lust und Laune ihr Unwesen treiben können ggfls. im Wissen, dass das scharfe Schwert des Strafrechts gegen sie aus moralischen Beisshemmung nicht gezogen werden wird. Wenn man sich diesen abschüssigen Hang des "Nichtgeltens des Wirtschaftsstrafrechts" unter Widerständlern erst einmal hinabbegibt, würden Täter dann nicht bald schon fordern, dass es auch bei Körperverletzungen, gar Vergewaltigungen im Widerstand "unmoralisch" sei, sie der "bösen Staatsgewalt" auszuliefern? Das kann nicht sein. Widerständler sind genau so schutzwürdig gegenüber strafrechtlich relevanten Verhaltensweisen wie jeder Mensch.

Wenn man schon den Anspruch erlebt, dass der Widerstand Rechtsstreitigkeiten "ausserhalb der Obrigkeit" löst, dann sollte das Verständis doch viel mehr sein, dass Dinge GANZ OHNE Gerichtsbeteiligung schnell, pragmatisch und achtsam gelöst werden. Also nach dem Motto "Mein Wort gilt". Einen Widerständler "aus moralischen Gründen" grundsätzlich auf langwierige und teure Zivilrechtsprozesse zu verweisen, die man ohne die streitigen Geldmittel gar nicht führen KANN, geht m.E. absolut fehl. Zivilrechtliche Schuldner können sich ihrer Verantwortung ja letztlich fast immer durch die Flucht in die Privatinsolvenz entziehen, so dass im schlimmsten Fall ein geprellter Widerständler auch noch auf hohen Anwaltskosten sitzenbleibt. Im Strafverfahren ist zudem zum Schutze des Geschädigten eine Sicherstellung von Geldern möglich.

Bezüglich der Liquiditätsreserve, die den Ausschuss im Falle einer unberechtigten Pfändung arbeitsfähig halten sollte, hätte Reiner Fuellmich bei Abruf von zunächst NUR € 50.000 sofort zahlen oder zumindest, wie von ihm in der Mediation zugesagt, unverzüglich beim Notar seine Gesamt-Zahlungsverpflichtung der € 700.000 anerkennen können, so dass klar gewesen wäre, dass man mit den vom Mund vieler Kleinstspender abgesparten Spendengeldern kein teures Zivilrechtsverfahren hätte führen müssen (was ohnehin nicht möglich war, da der Ausschuss keinen Zugriff mehr auf seine Geldmittel hatte und dies bis heute auch nicht hat). Reiner Fuellmich ist seit dem 7.. Oktober 2024 in der Privatinsolvenz. Besitzt/besass er überhaupt Geldmittel über die vermutlich bei Marcel Templin ohne erkennbaren materiell-rechtlichen Rechtsgrund befindlichen € 558.000 hinaus, mit denen er die Liquiditätsreserve hätte zurückzahlen können? Mit einem Zivilrechtsprozess gegen Reiner Fuellmich wäre der Ausschuss, wie sich heute angesichts seiner Privatinsolvenz zeigt, ziemlich sicher hinten runter gefallen.

Zur erneuten Klarstellung: ich habe Reiner Fuellmich nicht angezeigt Am 2. September 2022 erwartete ich weiter eine "Mein Wort gilt"-Lösung von Reiner Fuellmich. Währenddessen haben Justus Hoffmann, Antonia Fischer und Marcel Templin Reiner Fuellmich ohne mein Wissen angezeigt.

Ich persönlich neige dem von mir skizzierten "Mein Wort gilt"-Ansatz nicht nur im Widerstand sondern generell im Miteinander von Menschen zu, mit der viele Dinge ohne Einschaltung von offiziellen Stellen lösbar sind. Wenn das gegebene Wort aber keine Gültigkeit hat, dann muss man grundsätzlich - ohne mit der moralischen Keule angegriffen zu werden - auch den Strafrechtsweg beschreiten können. Der Widerstand ist kein strafrechtsfreier Raum und darf - via "moralischer Schere im Kopf" - zum Schutze von Widerständlern auch nicht zu einem strafrechtsfreien Raum mutieren.
Am 8. November 2024 sprachen wir im Corona-Ausschuss mit der Biologin Dr. Sabine Stebel und dem Industrieingenieur Holger Reissner, die die von der Welt herausgeklagten, aber von dieser kaum analysierten Protokolle des COVID-19-Expertenrates im Bundeskanzleramt einer genauen Untersuchung unterzogen haben. Daraus erhellt sich, warum der Expertenrat letztlich davon "abgesehen" hat, eine echte Manöverkritik vorzunehmen - das Ergebnis wäre wohl zu heiss gewesen. Auch interessant, es gab wenige kritische Stimmmen im Expertenrat. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s224de-3:9
Von Zuschauern als einer der wichtigsten Beiträge im Corona-Ausschuss bezeichnet ist unser Gespräch mit dem Experten für regenerative Landwirtschaft Dietmar Näser in Sitzung 224. Dieser beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Wiederbelebung von verdichteten und toten, teilweise chemisch belasteten Ackerböden. Durch verschiedene Methoden bewirkt er eine Neubesiedlung mit der natürlichen "Bodenflora" bestehend aus Baterien, Pilzen, Würmern etc Faszinierenderweise haben Pflanzen eine Art ausgelagerte "Darmflora". In symbiotischem Zusammenwirken mit den Mikroben etc. in der Umgebung erfolgt die Nahrungsgewinnung. Von dem Win-Win-Win in einem gesunden Boden können wir alle viel lernen.Mit einem Schnüffeltest kann man übrigens den Gesundheitszustand des Bodens im heimischen Garten testen. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s224de-2:a
Frisch dem Flugzeug aus Washington DC entstiegen berichtete der Autor Collin McMahon in Sitzung 224 über die Trump-Wahl in den USA. Er hatte das Wahlgeschehen unmittelbar vor Ort begleitet. Collin McMahon sprach über die verschiedenen politischen Player und die künftige Rolle von John F. Kennedy bei der Corona-Aufarbeitung und dem Projekt "Make America Healthy Again". Die Unterstützung von Trump kommt aus vielen, teilweise auch überraschenden Bevölkerungsteilen. Die Enttäuschung bei den Demokraten ist offenbar groß und Trumpanhänger mussten den Wahlsieg im demokratischen Washington gradezu wie zu Prohibitonszeiten in Speak-Easies, also Örtlichkeiten, für die man /fast schon) eine Losung braucht, feiern. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s224de-1:c
2025/01/14 07:16:25
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