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DW/Berlin, 12. Januar 2025. Die weltweit verrufenen Berliner Polizeitruppen unter der fachfremden Polizeipräsidentin Barbara Slowik (SPD) haben heute dan alljährlich traditionell-nostalgischen Demonstrationszug der Kommunisten im Ostteil der Stadt angegriffen, an dem laut Schätzungen rund 11.000 Teilnehmer beteiligt gewesen sein sollen. Der Zug findet alljährlich für die ermordeten Sozialisten und Kriegsgegner Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg statt. Der vergleichsweise stille Gedenkzug endet seit 25 Jahren mit der Niederlegung von Blumen.

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»Das sich selbst als ›links‹ darstellende neofaschistische Regime, das seit 2020 alles und jeden als ›Nazi‹ oder ›Antisemit‹ verleumdet und terrorisiert, das die Corona-Lüge verbreitete, Millioenen Menschen an die Nadel und Zehntausende in den Tod brachte, das gegen Russland und Palästina in den Krieg zog, dieses Regime machte heute einmal mehr klar, dass es jede oppositionelle Regung zu unterdrücken trachtet, ob bürgerlich oder aus der Arbeiterklasse, jede Regung, die sich gegen den NATO-Kriegsterror, den völkermordenden angloamerikanischen Sklavenhändler-Imperialismus und die fortdauernde Besatzung Deutschlands und anderer Länder richten könnte«, so der erfahrene DG-Gewerkschafter Johannes Rottweil in einer Nachricht.

»Die schematische Einteilung der Opposition in Links und Rechts« müsse überwunden werden, so der frühere hohe DGB-Profi Rottweil weiter. »Dieses abgrundtief boshafte Horror-Regime kann nur durch die kämpferische Zusammenarbeit aller Oppositioneller gelingen, alle anderen Fragen müssen warten! Nieder mit den Tyrannen!« ❓ Was halten Sie von dem Kommentar unseres langjährigen Korrespondenten und DW-Gewerkschaftsexperten? ❗️👉 Sagen Sie es uns in den Kommentaren!

Bild: Videoausschnitt jro | DemokratischerWiderstand.de

DW/Bukarest, 12. Januar 2025. Nach Annulierung der rumänischen Wahlen, die ein russland- und friedensfreundliches Ergebnis gebracht hatten, demonstrierten am heutigen Sonntag in der rumänischen Hauptstadt und landesweit Berichten zufolge Hundertausende Bürger für die Unabhängigkeit ihrer Republik. Die rumänischen Präsidentschaftswahlen waren auf Druck von »Der Westen« aufgehoben worden, weil der parteilose Kandidat Călin Georgescu diese gewonnen hatte (Westkonzernmedien: »rechtsextrem«). Auch bei den Parlamentswahlen hatte der etablierte Block stark eingebüßt.

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