Heute ist OnlineMedizinkreistag ✨⭕✨
Wir tauchen ein in die inneren Räume der Vergessenheit um uns zu erinnern, was wir wieder fühlen dürfen weil wir es solange nicht gefühlt haben.
Gemeinsam tauchen wir ein, in die innere Dunkelheit um sie mit Licht zu erfüllen und gebrauchen dabei all die inneren Werkzeuge um unsere ureigene Medizin wirken zu lassen.
Wir erkennen und benennen Muster, Programmierungen, Konditionierungen, Glaubenssätze, Überzeugungen, Blockaden, Blinde Flecken, Traumatas, Schutzpanzer, Fluchtreflexe, Ablenkungsstrategien und vieles mehr um damit arbeiten, wirken, wandeln, heilen, auflösen, transformieren, integrieren und uns davon befreien zu können, indem wir uns im Medizinkreis miteinander verbinden, uns ehrlich mitteilen und zeigen um gesehen zu werden. Wir dienen einander als ehrliche, offene Spiegel und reflektieren, benennen, fragen, führen und klären was wir zwar im anderen, jedoch in uns selbst nicht sehen und erkennen wollen.
Wir dienen einander im Raum halten, im sehen und achten, im aussprechen, erkennen und annehmen und im Teilen der eigenen Erfahrungen und Medizin.
Wir sprechen über uns selbst um zu erkennen, erinnern, bewirken und erfahren, um zu verstehen und fühlen für Verständnis und Mitgefühl für uns selbst, alle anderen im Kreis und die ganze Welt.
Wann immer wir in einem Medizinkreis unseren Paltz einnehmen, geschehen Magie, Wunder und Heilung durch die erwachende Erinnerung und erleuchtende Erkenntnisse, durch das sich selbst befreien und erlösen von uralten Blockaden, Fesseln und Lasten.
Im Medizinkreis dienen wir nicht nur uns selbst, sondern auch allen anderen im Kreis, wie auch alle andere uns damit dienen. Auch dienen wir unseren Kindern, Partnerschaften, Beziehungen, unseren Ahnen und Mutter Erde.
Einfach weil wir miteinander sprechen und reden, was wir bisher vielleicht noch niemals laut ausgesprochen, nie zuvor erkannt und benannt haben...
Medizinkreise heissen Medizinkreise, weil diese Kreise bewirken, das wir uns an die eigene innere Medizin erinnern, die einmal erwacht und berührt die innere Heilung bewirkt. Medizinkreise bewirken also, das jeder sich selbst durch die eigene innere Medizin heilt, befreit und erinnert, begleitet, gespiegelt, gehalten und geführt von allen anderen im Kreis.
Mögliche Medizinkreisräume...
JEDEN Dienstag - Männerkreis im Appenzell
Jeden Dienstag - Weiberkreis mit Samantha im Appenzell
JEDEN Mittwoch - OnlineMedizinkreis für Mann & Weibin im Zoom
Medizinkreiswochenende 7. bis 9. Februar 2025 im Appenzell
Der Raum in der Natur bietet durch Rückzug und Stille, sowie mehr Raum durch mehr Zeit, die Möglichkeit in bestimmte Themen noch tiefer, noch langsamer und noch wirksamer einzutauchen. Wir können uns noch mehr Zeit nehmen und geben um tiefer ins Verständnis und Mitgefühl einzutauchen.
Falls es dich in einer der Kreise ruft, bist du herzLicht willkommen deinem Ruf zu folgen und dich per Email für deinen Kreis anzumelden.
Druidenwirkstatt@gmail.com
✨⚜️🔥⭕🔥⚜️✨
Wir tauchen ein in die inneren Räume der Vergessenheit um uns zu erinnern, was wir wieder fühlen dürfen weil wir es solange nicht gefühlt haben.
Gemeinsam tauchen wir ein, in die innere Dunkelheit um sie mit Licht zu erfüllen und gebrauchen dabei all die inneren Werkzeuge um unsere ureigene Medizin wirken zu lassen.
Wir erkennen und benennen Muster, Programmierungen, Konditionierungen, Glaubenssätze, Überzeugungen, Blockaden, Blinde Flecken, Traumatas, Schutzpanzer, Fluchtreflexe, Ablenkungsstrategien und vieles mehr um damit arbeiten, wirken, wandeln, heilen, auflösen, transformieren, integrieren und uns davon befreien zu können, indem wir uns im Medizinkreis miteinander verbinden, uns ehrlich mitteilen und zeigen um gesehen zu werden. Wir dienen einander als ehrliche, offene Spiegel und reflektieren, benennen, fragen, führen und klären was wir zwar im anderen, jedoch in uns selbst nicht sehen und erkennen wollen.
Wir dienen einander im Raum halten, im sehen und achten, im aussprechen, erkennen und annehmen und im Teilen der eigenen Erfahrungen und Medizin.
Wir sprechen über uns selbst um zu erkennen, erinnern, bewirken und erfahren, um zu verstehen und fühlen für Verständnis und Mitgefühl für uns selbst, alle anderen im Kreis und die ganze Welt.
Wann immer wir in einem Medizinkreis unseren Paltz einnehmen, geschehen Magie, Wunder und Heilung durch die erwachende Erinnerung und erleuchtende Erkenntnisse, durch das sich selbst befreien und erlösen von uralten Blockaden, Fesseln und Lasten.
Im Medizinkreis dienen wir nicht nur uns selbst, sondern auch allen anderen im Kreis, wie auch alle andere uns damit dienen. Auch dienen wir unseren Kindern, Partnerschaften, Beziehungen, unseren Ahnen und Mutter Erde.
Einfach weil wir miteinander sprechen und reden, was wir bisher vielleicht noch niemals laut ausgesprochen, nie zuvor erkannt und benannt haben...
Medizinkreise heissen Medizinkreise, weil diese Kreise bewirken, das wir uns an die eigene innere Medizin erinnern, die einmal erwacht und berührt die innere Heilung bewirkt. Medizinkreise bewirken also, das jeder sich selbst durch die eigene innere Medizin heilt, befreit und erinnert, begleitet, gespiegelt, gehalten und geführt von allen anderen im Kreis.
Mögliche Medizinkreisräume...
JEDEN Dienstag - Männerkreis im Appenzell
Jeden Dienstag - Weiberkreis mit Samantha im Appenzell
JEDEN Mittwoch - OnlineMedizinkreis für Mann & Weibin im Zoom
Medizinkreiswochenende 7. bis 9. Februar 2025 im Appenzell
Der Raum in der Natur bietet durch Rückzug und Stille, sowie mehr Raum durch mehr Zeit, die Möglichkeit in bestimmte Themen noch tiefer, noch langsamer und noch wirksamer einzutauchen. Wir können uns noch mehr Zeit nehmen und geben um tiefer ins Verständnis und Mitgefühl einzutauchen.
Falls es dich in einer der Kreise ruft, bist du herzLicht willkommen deinem Ruf zu folgen und dich per Email für deinen Kreis anzumelden.
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✨⚜️🔥⭕🔥⚜️✨
3 Tage
3 Orte
3 Leben
1 Lieblingsplatz
Von oben nach unten
Von aussen nach innen
Von hinten nach vorne
Von lebendig direkt ins Sterben
Von lachend nach weinend
Von Lebensmut zu Lebensmüdigkeit
Aus der Fülle in die Leere und zurück
Vom Trouble in die Stille
Noch nie war ich so sehr bereit alles, mein Leben, bedingungslos loszulassen... noch nie war die Leere so still und die Fülle so laut... Noch nie war das Chaos so schön und die Ordnung so schwer... Noch nie war das Ja zu allem und Nichts so klar... Noch nie war der Sinn so weit weg und das Ende so nah... Noch nie war ich mir so nah um mich nicht zu verstehen und noch nie war ich so weit von mir entfernt nur um mich zu sehen... Noch nie war da soviel von all dem nichts... Noch nie war die Belanglosigkeit so wichtig... Noch nie bin ich so schnell vor mir selbst geflüchtet um mich in Liebe anzunehmen... Noch nie erschien mir die Welt so paradox und der Wahnsinn so normal... Noch niemals zu vor hab ich mir erlaubt all die Gedanken so zu denken und all die Gefühle so zu fühlen und all die Träume so zu träumen... Noch nie hab ich mich der Dunkelheit so hingegeben um mich im Licht zu erkennen... Noch nie bin ich so schnell in die Langsamkeit geflossen und hab mich an der Dankbarkeit erfreut, das ich so Leben kann wie ich hier und jetzt Leben darf...
Da ist kein Chef, kein Müssen, kein Drängen und kein Zwängen, da ist kein Mangel, keine Angst, nur nur noch selten tausend Zweifel, da sind keine Sorgen, auch nicht ans Morgen, da ist keiner, der mir sagt was ich wann wie sollte oder müsste, keine unbezahlten Rechnungen oder Schulden, die mir im Nacken drücken, da sind keine Verpflichtungen, kein Job der mich zwingt wenn ich gerad nicht kann oder will... Da sind Freiheit, Vertrauen, Frieden, Hingabe, Zuversicht, endlose Zeit, Ruhe, Besinnung, Klarheit, Ungewissheit, Freude und die Möglichkeit meine Bedürfnisse zu achten, ihnen Raum zu geben, ich kann und darf, was immer es gerade braucht einfach fliessen lassen...
...und manchmal wünschte ich mir ALLE könnten dies sehen, verstehen, fühlen, sich selbst erlauben...
Noch immer frag ich mich tausend Fragen, warum, wieso, wofür bin ich jetzt wirklich hier?
Was soll dieses ganze Weltentheater? Warum tun wir Menschen uns sovieles an? Warum sehen, verstehen und fühlen wir uns nicht? Warum verirren wir uns lieber im kriegen wollen, im leiden, im suchen, im glauben, meinen, denken?
...gestern hab ich Gott gefragt... "was soll das alles hier? Was soll ich hier? Warum lässt du mich all das erfahren? Hat das einen Sinn? Welchen? Wofür? Wo ist meine Motivation, mein Weg, meine Aufgabe? Wie kann und soll ich dir dienen?"
Aus der Stille kam lediglich die Erinnerung... "Was, wenn du jetzt genau für DAS hier bist? Was wenn du jetzt hier genau DAS erfahren sollst und es genau so ist, wie es sein soll? Was, wenn du den Sinn darin einfach noch nicht erkannt hast weil es jetzt genau so sein soll?"
Manchmal ist das Einzige das ich verstehe, das ich garnix verstehe... und dann mach ich einfach weiter...
...und eines ist mir in diesen Tagen immer klarer geworden...
Das Ausmass des gelebten Wahnsinns ist uns kaum bewusst. Was Langsamkeit und einfach Sein und mal nichts Tun wirklich bedeutet, können wir uns nicht mal ansatzweise vorstellen, weil wir ständig und immer nur schnell viel zu tun haben und noch mehr müssen, weil wir garnix anderes mehr kennen und noch nie wirklich erfahren haben...
Wahnsinn, dieser Wahnsinn...
Ich bin immer dankbarer von Dankbarkeit erfüllt, kann und darf ich so leben, wie ich eben lebe...
Danke Leben!
3 Orte
3 Leben
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Von Lebensmut zu Lebensmüdigkeit
Aus der Fülle in die Leere und zurück
Vom Trouble in die Stille
Noch nie war ich so sehr bereit alles, mein Leben, bedingungslos loszulassen... noch nie war die Leere so still und die Fülle so laut... Noch nie war das Chaos so schön und die Ordnung so schwer... Noch nie war das Ja zu allem und Nichts so klar... Noch nie war der Sinn so weit weg und das Ende so nah... Noch nie war ich mir so nah um mich nicht zu verstehen und noch nie war ich so weit von mir entfernt nur um mich zu sehen... Noch nie war da soviel von all dem nichts... Noch nie war die Belanglosigkeit so wichtig... Noch nie bin ich so schnell vor mir selbst geflüchtet um mich in Liebe anzunehmen... Noch nie erschien mir die Welt so paradox und der Wahnsinn so normal... Noch niemals zu vor hab ich mir erlaubt all die Gedanken so zu denken und all die Gefühle so zu fühlen und all die Träume so zu träumen... Noch nie hab ich mich der Dunkelheit so hingegeben um mich im Licht zu erkennen... Noch nie bin ich so schnell in die Langsamkeit geflossen und hab mich an der Dankbarkeit erfreut, das ich so Leben kann wie ich hier und jetzt Leben darf...
Da ist kein Chef, kein Müssen, kein Drängen und kein Zwängen, da ist kein Mangel, keine Angst, nur nur noch selten tausend Zweifel, da sind keine Sorgen, auch nicht ans Morgen, da ist keiner, der mir sagt was ich wann wie sollte oder müsste, keine unbezahlten Rechnungen oder Schulden, die mir im Nacken drücken, da sind keine Verpflichtungen, kein Job der mich zwingt wenn ich gerad nicht kann oder will... Da sind Freiheit, Vertrauen, Frieden, Hingabe, Zuversicht, endlose Zeit, Ruhe, Besinnung, Klarheit, Ungewissheit, Freude und die Möglichkeit meine Bedürfnisse zu achten, ihnen Raum zu geben, ich kann und darf, was immer es gerade braucht einfach fliessen lassen...
...und manchmal wünschte ich mir ALLE könnten dies sehen, verstehen, fühlen, sich selbst erlauben...
Noch immer frag ich mich tausend Fragen, warum, wieso, wofür bin ich jetzt wirklich hier?
Was soll dieses ganze Weltentheater? Warum tun wir Menschen uns sovieles an? Warum sehen, verstehen und fühlen wir uns nicht? Warum verirren wir uns lieber im kriegen wollen, im leiden, im suchen, im glauben, meinen, denken?
...gestern hab ich Gott gefragt... "was soll das alles hier? Was soll ich hier? Warum lässt du mich all das erfahren? Hat das einen Sinn? Welchen? Wofür? Wo ist meine Motivation, mein Weg, meine Aufgabe? Wie kann und soll ich dir dienen?"
Aus der Stille kam lediglich die Erinnerung... "Was, wenn du jetzt genau für DAS hier bist? Was wenn du jetzt hier genau DAS erfahren sollst und es genau so ist, wie es sein soll? Was, wenn du den Sinn darin einfach noch nicht erkannt hast weil es jetzt genau so sein soll?"
Manchmal ist das Einzige das ich verstehe, das ich garnix verstehe... und dann mach ich einfach weiter...
...und eines ist mir in diesen Tagen immer klarer geworden...
Das Ausmass des gelebten Wahnsinns ist uns kaum bewusst. Was Langsamkeit und einfach Sein und mal nichts Tun wirklich bedeutet, können wir uns nicht mal ansatzweise vorstellen, weil wir ständig und immer nur schnell viel zu tun haben und noch mehr müssen, weil wir garnix anderes mehr kennen und noch nie wirklich erfahren haben...
Wahnsinn, dieser Wahnsinn...
Ich bin immer dankbarer von Dankbarkeit erfüllt, kann und darf ich so leben, wie ich eben lebe...
Danke Leben!
Wir nehmen uns kaum noch wirklich Zeit um einfach mal stehen zu bleiben, wirklich schauen, fühlen, beobachten, was uns umgibt... Würden wir dies tun, würden wir uns im erfahren erinnern, wie sehr ubs dies erdet und zurück in die Verbundenheit mit allem führt.
Stattdessen gehen wir lieber Meditieren und stellen uns die Erdung und Verbindung vor, lassen uns durch Worte dahin führen. Wir meditieren uns durch Worte und Vorstellungen in die Erdung der Verbundenheit.
Statt einfach nur in die Natur zu gehen, in die Stille zu gehen und durch das Beobachten und Fühlen all dessen was hier jetzt ist gewahr zu sein, das da ewiglich Erdung und Verbundenheit ist und immer war... Nur das Denken, das es anders sei und sein könnte, bringt uns davon weg.
Geh mal in die Stille der Natur und fühle in Gewahrsein wie sehr du hier und jetzt mit ALLem verbunden bist, vorALLem mit der Erde, auf der du sitzt, stehst und gehst und dem Himmel, der dich hält....
Stattdessen gehen wir lieber Meditieren und stellen uns die Erdung und Verbindung vor, lassen uns durch Worte dahin führen. Wir meditieren uns durch Worte und Vorstellungen in die Erdung der Verbundenheit.
Statt einfach nur in die Natur zu gehen, in die Stille zu gehen und durch das Beobachten und Fühlen all dessen was hier jetzt ist gewahr zu sein, das da ewiglich Erdung und Verbundenheit ist und immer war... Nur das Denken, das es anders sei und sein könnte, bringt uns davon weg.
Geh mal in die Stille der Natur und fühle in Gewahrsein wie sehr du hier und jetzt mit ALLem verbunden bist, vorALLem mit der Erde, auf der du sitzt, stehst und gehst und dem Himmel, der dich hält....
Wenn wir wollen, das sich der andere endlich bewegt, dann müssen wir uns zuerst bewegen, indem wir nicht mehr vom anderen wollen, das er/sie sich endlich bewegt. Dann kann und wird er/sie sich auch endlich bewegen.
Wenn wir wollen, das der andere uns endlich siehst und versteht, achtet und so sein lässt wie wir sind, dann brauchen wir nur damit aufhören, vom anderen zu wollen und den Fokus zu ubs selbst lenken indem wir uns selbst sehen, verstehen, achten und so sein lassen wie wir selbst sind und damit auch den anderen sehen, verstehen, achten und sein lassen wie er/sie ist.
Wenn wir wollen, das sich das Leben ändert, dann müssen wir die Vorstellung loslassen, das sich das Leben ändern sollte/müsste. Dann wird sich das Leben verändern, weil wir uns verändert haben.
Wenn wir verstehen, wie das Wollen wirkt, wie es blockiert und verhindern kann, wenn wir erkennen wie das Wollen auf energetischer Ebene beeinflusst und manipuliert und andere Menschen dies (unbewusst) wahrnehmen können, wenn wir dann nicht mehr von anderen wollen, was wir oftmals selbst nicht tun, dann kommt eine Energie in Bewegung, die uns erkennen lässt, wie sehr wir alle Magier sind... und sein könnten, wenn wir nur wollen.
Wenn wir wollen, das der andere uns endlich siehst und versteht, achtet und so sein lässt wie wir sind, dann brauchen wir nur damit aufhören, vom anderen zu wollen und den Fokus zu ubs selbst lenken indem wir uns selbst sehen, verstehen, achten und so sein lassen wie wir selbst sind und damit auch den anderen sehen, verstehen, achten und sein lassen wie er/sie ist.
Wenn wir wollen, das sich das Leben ändert, dann müssen wir die Vorstellung loslassen, das sich das Leben ändern sollte/müsste. Dann wird sich das Leben verändern, weil wir uns verändert haben.
Wenn wir verstehen, wie das Wollen wirkt, wie es blockiert und verhindern kann, wenn wir erkennen wie das Wollen auf energetischer Ebene beeinflusst und manipuliert und andere Menschen dies (unbewusst) wahrnehmen können, wenn wir dann nicht mehr von anderen wollen, was wir oftmals selbst nicht tun, dann kommt eine Energie in Bewegung, die uns erkennen lässt, wie sehr wir alle Magier sind... und sein könnten, wenn wir nur wollen.
Wir brauchen kein einziges Buch zu lesen um Gott zu fühlen, spüren, erkennen und verstehen.
Alles was es braucht ist DICH bei DIR im WIR, im Jetzt & Hier in Ewigkeit.
Kein einziges Buch.
Geh einfach RAUS in die Natur und finde deinen Weg nach INNEN und verbinde diese zwei Welten miteinander. Innen und aussen sind EINS.
Und es gibt hier NICHTS, das nicht in ALLEM Gott offenbart. Lediglich der Schein des Nebels in der Finsternis offenbart durch das göttliche Licht in der göttlichen Dunkelheit all die Schatten, die uns davon abhalten sollen Gott in uns zu erinnern, erwachen und erleuchten.
Finde Gott nicht in Büchern, finde ihn in DIR, in diesem WIR.
GOTT hat Mann & Weib erschaffen. Alles andere dient der Ablenkung davon, wie Schatten im Nebel der Finsternis.
Die Angst hält uns davon ab, da hinzuschauen. Darum erhalten SIE in uns die Angst am Leben.
Die ANGST vor Gott und dem eigenen Licht und der eigenen Dunkelheit soll uns davon abhalten, uns tu erinnern...
WER wir sind
Woher wir kommen
Wohin wir gehen
Warum und wozu wir jetzt hier sind
Je später wir in der dunklen Nacht draussenin der Natur sind, uns auf den Boden legen und in den Himmel, in die Sterne schauen, desto mehr, einfacher und leichter können wir uns in der Stille erinnern...
Die Stille und Langsamkeit der Nacht ist ein unglaublich, magisches Gefühl, für das wir am Tage keine Zeit und Ruhe finden, alles schnelle und laute nimmt der Stille die Magie.
Erinnere dich.
An das Wir in Dir.
✨⚜️💛☀️💛⚜️✨
Alles was es braucht ist DICH bei DIR im WIR, im Jetzt & Hier in Ewigkeit.
Kein einziges Buch.
Geh einfach RAUS in die Natur und finde deinen Weg nach INNEN und verbinde diese zwei Welten miteinander. Innen und aussen sind EINS.
Und es gibt hier NICHTS, das nicht in ALLEM Gott offenbart. Lediglich der Schein des Nebels in der Finsternis offenbart durch das göttliche Licht in der göttlichen Dunkelheit all die Schatten, die uns davon abhalten sollen Gott in uns zu erinnern, erwachen und erleuchten.
Finde Gott nicht in Büchern, finde ihn in DIR, in diesem WIR.
GOTT hat Mann & Weib erschaffen. Alles andere dient der Ablenkung davon, wie Schatten im Nebel der Finsternis.
Die Angst hält uns davon ab, da hinzuschauen. Darum erhalten SIE in uns die Angst am Leben.
Die ANGST vor Gott und dem eigenen Licht und der eigenen Dunkelheit soll uns davon abhalten, uns tu erinnern...
WER wir sind
Woher wir kommen
Wohin wir gehen
Warum und wozu wir jetzt hier sind
Je später wir in der dunklen Nacht draussenin der Natur sind, uns auf den Boden legen und in den Himmel, in die Sterne schauen, desto mehr, einfacher und leichter können wir uns in der Stille erinnern...
Die Stille und Langsamkeit der Nacht ist ein unglaublich, magisches Gefühl, für das wir am Tage keine Zeit und Ruhe finden, alles schnelle und laute nimmt der Stille die Magie.
Erinnere dich.
An das Wir in Dir.
✨⚜️💛☀️💛⚜️✨
Manchmal wirkt es so als sei jedes Wort im Austausch mit einem anderen Menschen, sinnlos und vergebens. Dann ist es dienlich diesen Austausch einfach zu beenden und es der Stille und Zeit zu überlassen, ob die Worte dennoch wirken dürfen und werden.
Manchmal braucht es Geduld und Vertrauen und vorallem das "nicht ums verrecken verstanden werden wollen" also das verstanden werden wollen loslassen, um dann irgendwann wirklich verstanden werden zu können.
Besonders klar auffallen und erkennen, kann ich das aus mir selbst heraus, wenn ich Jahre später Dinge erkenne und verstehe, weil ich sie aus mir selbst heraus erfahren habe um sie erkennen und verstehen zu können, die mir irgendeiner meiner Lehrer vor Jahren mit auf den Weg gegeben hat.
Einst war ich mal Schüler eines Lehrers, den es fuchsteufelswild gemacht hat, wenn ich seine Medizin nicht sofort habe erkennen und verstehen, nicht sofort umsetzen und anwenden können. Noch immer, erkenne ich heute, Jaaaaaahre später, "Aaaaaah... DAS hat er damals gemeint!!" und denke in Dankbarkeit zurück.
Manchmal brauchen die Samen, die wir für uns und unseren Weg mitbekommen und mitnehmen, eine ganze Weile, bis wir bereit sind sie keimen und spriessen zu lassen.
Diese Erinnerung dient mir heute auch dann, wenn ich merke, das jemand mit mir in den Widerstand, in die Ablehnung, in die Diskussion, in den Streit, in die Flucht geht, wenn ich meine Medizin teile und diese nicht gesehen und verstanden werden will.
Nichts erscheint in dem Augenblick als sinnloser, aussichtsloser und vergebens, wenn jemand alle Empfangskanäle verschliesst, noch irgendetwas weiterhin senden zu wollen.
Lange habe ich mich selbst darin nicht erkannt und verstanden, wollte endlos weiterreden, argumentieren, beweisen, erklären, aufzeigen, rechtfertigen, gerade biegen, helfen, retten, diskutieren, Recht haben, gesehen und verstanden werden... Doch alles was ich in solchen Situationen nicht gesehen und verstanden habe, war mich selbst.
Heute lass ich augenblicklich los, wenn ich mir diesen Mustern bewusst werde. Ich lass los auch nur noch ein einziges Wort kommunizieren zu wollen, wenn ich merke, das sie eh nicht ankommen, nicht angenommen werden können und wollen... Ich lass los, akzeptiere und geh in die Stille und bleibe bei mir...
Mit dem Bewusstsein, das alles genau so ist wie es sein soll... Und derjenige sich vielleicht in ein paar Jahren daran erinnert "Aaaah... DAS hat er damals gemeint. Jetzt kann ich es erkennen und verstehen!".
Einen HerzLichten Dank an all jene dir mir einst und noch immer Samen mit auf den Weg gaben und geben und von dessen Früchten ich heute ernten und mich nähren darf.
Manchmal braucht es einfach Geduld und Vertrauen und alles Loslassen, was nicht wirklich dient.
Aho! ✨⚜️🙏🏻⚜️✨
Manchmal braucht es Geduld und Vertrauen und vorallem das "nicht ums verrecken verstanden werden wollen" also das verstanden werden wollen loslassen, um dann irgendwann wirklich verstanden werden zu können.
Besonders klar auffallen und erkennen, kann ich das aus mir selbst heraus, wenn ich Jahre später Dinge erkenne und verstehe, weil ich sie aus mir selbst heraus erfahren habe um sie erkennen und verstehen zu können, die mir irgendeiner meiner Lehrer vor Jahren mit auf den Weg gegeben hat.
Einst war ich mal Schüler eines Lehrers, den es fuchsteufelswild gemacht hat, wenn ich seine Medizin nicht sofort habe erkennen und verstehen, nicht sofort umsetzen und anwenden können. Noch immer, erkenne ich heute, Jaaaaaahre später, "Aaaaaah... DAS hat er damals gemeint!!" und denke in Dankbarkeit zurück.
Manchmal brauchen die Samen, die wir für uns und unseren Weg mitbekommen und mitnehmen, eine ganze Weile, bis wir bereit sind sie keimen und spriessen zu lassen.
Diese Erinnerung dient mir heute auch dann, wenn ich merke, das jemand mit mir in den Widerstand, in die Ablehnung, in die Diskussion, in den Streit, in die Flucht geht, wenn ich meine Medizin teile und diese nicht gesehen und verstanden werden will.
Nichts erscheint in dem Augenblick als sinnloser, aussichtsloser und vergebens, wenn jemand alle Empfangskanäle verschliesst, noch irgendetwas weiterhin senden zu wollen.
Lange habe ich mich selbst darin nicht erkannt und verstanden, wollte endlos weiterreden, argumentieren, beweisen, erklären, aufzeigen, rechtfertigen, gerade biegen, helfen, retten, diskutieren, Recht haben, gesehen und verstanden werden... Doch alles was ich in solchen Situationen nicht gesehen und verstanden habe, war mich selbst.
Heute lass ich augenblicklich los, wenn ich mir diesen Mustern bewusst werde. Ich lass los auch nur noch ein einziges Wort kommunizieren zu wollen, wenn ich merke, das sie eh nicht ankommen, nicht angenommen werden können und wollen... Ich lass los, akzeptiere und geh in die Stille und bleibe bei mir...
Mit dem Bewusstsein, das alles genau so ist wie es sein soll... Und derjenige sich vielleicht in ein paar Jahren daran erinnert "Aaaah... DAS hat er damals gemeint. Jetzt kann ich es erkennen und verstehen!".
Einen HerzLichten Dank an all jene dir mir einst und noch immer Samen mit auf den Weg gaben und geben und von dessen Früchten ich heute ernten und mich nähren darf.
Manchmal braucht es einfach Geduld und Vertrauen und alles Loslassen, was nicht wirklich dient.
Aho! ✨⚜️🙏🏻⚜️✨
Gestern habe ich nach einigen Tagen der Zerstreuung, Verwirrung und Überforderung etwas für mich erkannt, verstanden und umgesetzt.
Durch so einige Signale und Impulse wurde mir etwas klar und bewusst...
Mein Herzraum konnte und wollte keine Liebe mehr empfangen. Mir ist das immer öfter aufgefallen und bewusst geworden... Irgendwie geht mein Herz zu und fühlt sich voll und überfüllt an... Eng und erdrückend...
Also hab ich mir erlaubt alle Weiber, alle Verstrickungen, alle Einladungen, denen ich jemals einen Platz in meinem Herzen und in meinem Raum angeboten hatte, jede Verknüpfung durch Hoffnung sie mögen den Platz in meinem Herzen einnehmen wollen, jede energetische Verknüpfung im Herzen, im Kopf, im Schossraum habe ich gekappt, durchtrennt, losgelassen. Ich habe all die vielen Weiber aus den vergangenen Jahren aus meinen Räumen geputzt. Nicht das ich sie vergessen will... Nein, nur meinen Raum will ich sauber, rein, befreit, klar und wieder offen haben.
In den vergangenen Tagen, Wochen und Monaten war der Raum in mir irgendwie überfüllt mit alten Verstrickungen und neuen Möglichkeiten... Doch es wurde irgendwie immer unwohler und enger damit in mir. Immer wieder mal klopfte die holde Weiblichkeit an meine Tür und ich vermochte diese kaum noch zu öffnen und rein zu lassen.
Und gestern fiel es mir wie Schuppen von den Augen...
Da war viel zu viel Gewusel, Unklarheit, Durcheinander, alter Staub und uralte Verbindungen und Verstrickungen... alle möglichen alten energetischen Verbindungen, Hoffnungen und Wünsche haben alles Neue blockiert.
Wer in Fülle empfangen will, muss sich erst leeren
...und so sass ich auf einem Berg in der Sonne und habe sie alle in Liebe und Dankbarkeit, im Licht der ewigen Verbundenheit losgelassen, habe meinen Schossraum von ihren gelöst, meinen Herzraum von ihren befreit, habe in Dankbarkeit allen zurück gegeben, was ihnen gehört und von allen zu mir zurückgeholt, was zu mir gehört...
Von den mir bekannten, intimen Verbindungen habe ich mich namentlich in Vergebung verabschiedet und von allen anderen einfach so gelöst.
Heute und in den kommenden Tagen werde ich diese Loslösung wiederholen und meinen Herzraum leeren und befreien von allem, was es in diesem Raum nicht mehr braucht ist und wird. So möge diese Leere sich wieder mit Liebe füllen können.
Das ist wie ein Frühjahrsputz der sich unglaublich wohl, erleichternd und befreiend anfühlt.
Ich habe bedingungslos, ausnahmslos, kompromisslos alle Verbindungen zur äusseren Weiblichkeit aus meiner bisherigen Lebenserfahrung losgelassen. Danke dafür!
Was für eine heilsame Dunkelzeit in Stille und Rückzug der vergangenen Wochen und Monate.
Hallelujah ✨⚜️🔥🙏🏻🔥⚜️✨
Durch so einige Signale und Impulse wurde mir etwas klar und bewusst...
Mein Herzraum konnte und wollte keine Liebe mehr empfangen. Mir ist das immer öfter aufgefallen und bewusst geworden... Irgendwie geht mein Herz zu und fühlt sich voll und überfüllt an... Eng und erdrückend...
Also hab ich mir erlaubt alle Weiber, alle Verstrickungen, alle Einladungen, denen ich jemals einen Platz in meinem Herzen und in meinem Raum angeboten hatte, jede Verknüpfung durch Hoffnung sie mögen den Platz in meinem Herzen einnehmen wollen, jede energetische Verknüpfung im Herzen, im Kopf, im Schossraum habe ich gekappt, durchtrennt, losgelassen. Ich habe all die vielen Weiber aus den vergangenen Jahren aus meinen Räumen geputzt. Nicht das ich sie vergessen will... Nein, nur meinen Raum will ich sauber, rein, befreit, klar und wieder offen haben.
In den vergangenen Tagen, Wochen und Monaten war der Raum in mir irgendwie überfüllt mit alten Verstrickungen und neuen Möglichkeiten... Doch es wurde irgendwie immer unwohler und enger damit in mir. Immer wieder mal klopfte die holde Weiblichkeit an meine Tür und ich vermochte diese kaum noch zu öffnen und rein zu lassen.
Und gestern fiel es mir wie Schuppen von den Augen...
Da war viel zu viel Gewusel, Unklarheit, Durcheinander, alter Staub und uralte Verbindungen und Verstrickungen... alle möglichen alten energetischen Verbindungen, Hoffnungen und Wünsche haben alles Neue blockiert.
Wer in Fülle empfangen will, muss sich erst leeren
...und so sass ich auf einem Berg in der Sonne und habe sie alle in Liebe und Dankbarkeit, im Licht der ewigen Verbundenheit losgelassen, habe meinen Schossraum von ihren gelöst, meinen Herzraum von ihren befreit, habe in Dankbarkeit allen zurück gegeben, was ihnen gehört und von allen zu mir zurückgeholt, was zu mir gehört...
Von den mir bekannten, intimen Verbindungen habe ich mich namentlich in Vergebung verabschiedet und von allen anderen einfach so gelöst.
Heute und in den kommenden Tagen werde ich diese Loslösung wiederholen und meinen Herzraum leeren und befreien von allem, was es in diesem Raum nicht mehr braucht ist und wird. So möge diese Leere sich wieder mit Liebe füllen können.
Das ist wie ein Frühjahrsputz der sich unglaublich wohl, erleichternd und befreiend anfühlt.
Ich habe bedingungslos, ausnahmslos, kompromisslos alle Verbindungen zur äusseren Weiblichkeit aus meiner bisherigen Lebenserfahrung losgelassen. Danke dafür!
Was für eine heilsame Dunkelzeit in Stille und Rückzug der vergangenen Wochen und Monate.
Hallelujah ✨⚜️🔥🙏🏻🔥⚜️✨
Wenn Männer Weibern die Grenzen der Weiber aufzeigen, empfinden Weiber diese Männer oftmals als Bedrohung, als Angriff, als Unterdrückung.
Darum erlauben sich Männer oftmals nicht Weibern deren Grenzen aufzuzeigen und machen sich stattdessen lieber selbst klein, indem sie sich selbst begrenzen und von der Weiblichkeit begrenzen lassen.
Männer dürfen sich wieder erlauben Weibern ihre Grenzen aufzuzeigen, damit Weiber erfahren können, das dies ihrem sicheren Raum dient.
Erlauben sich Männer dies nicht, dienen sie auch nicht mit sicheren Räumen in denen Weiber sich ihrer Weiblichkeit hingeben können.
Wir dürfen einander wieder in Liebe dienend erkennen und verstehen und die Konditionierungen der Unterdrückung und Bedrohung heilen.
✨⚜️💛🙏🏻💛⚜️✨
Darum erlauben sich Männer oftmals nicht Weibern deren Grenzen aufzuzeigen und machen sich stattdessen lieber selbst klein, indem sie sich selbst begrenzen und von der Weiblichkeit begrenzen lassen.
Männer dürfen sich wieder erlauben Weibern ihre Grenzen aufzuzeigen, damit Weiber erfahren können, das dies ihrem sicheren Raum dient.
Erlauben sich Männer dies nicht, dienen sie auch nicht mit sicheren Räumen in denen Weiber sich ihrer Weiblichkeit hingeben können.
Wir dürfen einander wieder in Liebe dienend erkennen und verstehen und die Konditionierungen der Unterdrückung und Bedrohung heilen.
✨⚜️💛🙏🏻💛⚜️✨