Luna Noctiluca — Das Licht der Nacht
Kalt und schleierhaft ist dein Licht, doch mächtig und magisch erleuchtet es den nächtlichen Himmel und untersteht dem Gebot, allem Lebendigen in finsterer Dunkelheit sein Strahlen zu offenbaren und beizustehen.
Luna, du kalte und hartherzige, du ruhige und umsichtige Patronin der himmlischen Nacht so wie schreckliche, erbarmungslose Wächterin der Tore zum Übergang vom „Leben zum Tod“ und den Kreisläufen der rastlosen Wiedergeburten; Du schenkst die Wiederverkörperung (Was nimmer das „Leben“ an sich ist) auf Erden, doch die Flamme deines wahren Silbers sehnt sich gemäß seiner höheren, himmlischen Bestimmung nach dem Ebenbild der Kindschaft Gottes — Luna, du Pulsschlag vom Glanz des Gottes Odem. Wandelbar, auf- und abnehmend und unberechenbar, doch ewig und göttlich im Kern deines silbrigen, erborgten Glanze; du unerschöpfliche, unergründliche, unzerbrechliche, — aus sich selbst schöpfende —, doch niemals aus sich selbst stammende und sich selbst gehörende.
Luna, du weißer Mond. Du roter Mond. Zum Guten kann und wird sich dein Potenzial entfesseln, entfalten und festigen, wenn du es schaffst, die Herausforderung und Aufgabe in dir wach zu rütteln, die Schwärze deines „schwarzen Mondes“ — die „gefallene Sophia“ — die „dämonische Lilith“ — die „schwarze Kali“ zu erkennen, in ihr gorgonenhaftes Angesicht furchtlos zu blicken, in dich aufzunehmen, zu versöhnen, zu stabilisieren und letztendes unaufhörlich und unermüdlich zu illuminieren und zum Herrn zurückzuführen.
Es ist niemals die irdische Natur, dessen blindes Kind du bist (denn wie könntest du in diesem Zustand jemals überhaupt das Höhere ersehnen und lieben?), es ist der Geist, der dir dein Leuchten überhaupt erst verleiht, dich bewegt und zu sich selbst zurückführt. Du gibts und gebärst, doch die Geburt ist keine irdisch-fleischliche, die dir Wert und Sinn verleiht, sondern die absolute Hingabe und die hellsichtige Liebe zum Geistigen.
Kalt und schleierhaft ist dein Licht, doch mächtig und magisch erleuchtet es den nächtlichen Himmel und untersteht dem Gebot, allem Lebendigen in finsterer Dunkelheit sein Strahlen zu offenbaren und beizustehen.
Luna, du kalte und hartherzige, du ruhige und umsichtige Patronin der himmlischen Nacht so wie schreckliche, erbarmungslose Wächterin der Tore zum Übergang vom „Leben zum Tod“ und den Kreisläufen der rastlosen Wiedergeburten; Du schenkst die Wiederverkörperung (Was nimmer das „Leben“ an sich ist) auf Erden, doch die Flamme deines wahren Silbers sehnt sich gemäß seiner höheren, himmlischen Bestimmung nach dem Ebenbild der Kindschaft Gottes — Luna, du Pulsschlag vom Glanz des Gottes Odem. Wandelbar, auf- und abnehmend und unberechenbar, doch ewig und göttlich im Kern deines silbrigen, erborgten Glanze; du unerschöpfliche, unergründliche, unzerbrechliche, — aus sich selbst schöpfende —, doch niemals aus sich selbst stammende und sich selbst gehörende.
Luna, du weißer Mond. Du roter Mond. Zum Guten kann und wird sich dein Potenzial entfesseln, entfalten und festigen, wenn du es schaffst, die Herausforderung und Aufgabe in dir wach zu rütteln, die Schwärze deines „schwarzen Mondes“ — die „gefallene Sophia“ — die „dämonische Lilith“ — die „schwarze Kali“ zu erkennen, in ihr gorgonenhaftes Angesicht furchtlos zu blicken, in dich aufzunehmen, zu versöhnen, zu stabilisieren und letztendes unaufhörlich und unermüdlich zu illuminieren und zum Herrn zurückzuführen.
Es ist niemals die irdische Natur, dessen blindes Kind du bist (denn wie könntest du in diesem Zustand jemals überhaupt das Höhere ersehnen und lieben?), es ist der Geist, der dir dein Leuchten überhaupt erst verleiht, dich bewegt und zu sich selbst zurückführt. Du gibts und gebärst, doch die Geburt ist keine irdisch-fleischliche, die dir Wert und Sinn verleiht, sondern die absolute Hingabe und die hellsichtige Liebe zum Geistigen.
Forwarded from Der Nordische Gedanke
„Erst, wenn der leblose Stoff – die Erde – beseelt wird vom Geist und die Gesetze der Natur zerbrechen, dann ist das geschehen, wonach ich mich sehne, seit ich denken kann.“
Gustav Meyrink
Gustav Meyrink
Forwarded from Mehrheit wählen — Stimmzettel zu Schwertern schmieden
Forwarded from Mehrheit wählen — Stimmzettel zu Schwertern schmieden
Die Pendel-Strategie des Systems stoppen!
Das System ist mit vielen strategischen Waffen ausgerüstet, welche dafür vorgesehen sind, einen Schein der Veränderung beim hiesigen Systeminsassen herbeizuführen, sowie den Herzschlag des Systems richtig zu takten und es damit (weiter) zu beleben. Einer dieser Waffen ist die Pendel-Strategie, die besagt, dass je nach Umstand und Belieben das Pendel entweder nach "rechts" oder nach "links" schlägt. Tendenziell geht das Pendel allerdings nach links, und zwar durch und mit jener besagten links-rechts Pendelbewegung. Dadurch verschieben sich auch die Begriffe: Das alte Links ist heute schon nahezu das neue Rechts... Durch diese Pendelei hält sich das System ein Gleichgewicht, sowie es sich fast automatisch neue Feindbilder erschafft, die zwar für den wahren Rechten als "Lauwarme" gesehen werden, jedoch bei der Allgemeinheit schon als "Extremisten" verpönt sind. Eine Win-Win-Situation für das System: Einerseits bedient man beide Seiten mit Almosen in Handlungsfähigkeit und auch weltanschaulich (WAS darf ich legal sein und wie weit darf ich mein Innerstes preisgeben und danach "Politik" betreiben?...), um sie zufrieden zu stellen und man gebiert die Oppositionellen aus dem eigenen Geistesfirmament heraus; andererseits hat man einen festen Plan und Fundament, welches durch die Pendelbewegung nicht brüchig wird, sondern sogar damit noch an Festigkeit gewinnt, denn die (selbst hervorgebrachten) politischen Gegner werden damit automatisch immer harmloser und wirrer.
Nun ist dieses erwähnte Fundament des Systems - worauf die Standuhr fest steht, worin das Pendel schlägt - ein linkes, sowie der Plan ebenfalls ein linker. Jeder Versuch dieses Fundament mit der Pendelbewegung nach rechts anzugreifen scheitert daran, dass die "Pendel-Rechte" versagen muss, weil sie nach Regeln des Systems sich pendeln lässt (infolgedessen dann auch nach links...) - alles andere, alle "großen Erfolge", sind die besagten, zugelassenen bis gewollten Almosen.
Eine mögliche Schwachstelle gibt es hingegen eventuell dort, wo es möglich sein könnte das Pendeln zu stoppen, das heißt das Gleichgewicht ins Wanken zu bringen. Das System weiß, wenn es sich rein in den physisch-subversiven Weg der Linken stellt, dass es ein rasantes Ende finden könnte, weshalb die konservativ-erhaltende Karte immer mal wieder ausgespielt wird - mit subversiven Schlägen, die gerne historisch als "Revolutionen" betitelt werden, kann das System nur punkten, wenn es auch "konterrevolutionäre Erholungsphasen" gibt, ansonsten wird die Waffe der Subversion nämlich zum eigenen Schädling.
Lasst uns demzufolge versuchen das Pendel lange Zeit am besten ganz links zu halten, damit das System sein eigenes Gift schlucken muss und das Fundament bröckelt! Mit der weiteren Verpflichtung der Grünen hätten wir derzeit eine gute Chance, dass alles sich weiter gen verdienten Abgrund bewegt. Mit den "Christ"-Demokraten müssten wir dann zwar wieder einmal von vorne anfangen, aber diese heuchlerische Mischpoke lässt auf gute Erfolge hoffen... Die AfD verfügt mittlerweile über relativ fähige, demokratische Politiker, die bei (noch weiter) wachsendem Einfluss den Anschein einer Veränderung erbringen könnten (den Pendelschlag nach "rechts") und somit das System hierzulande wieder eine Belebung erfährt, mitunter weil man sich im Grunde nur geistig ein paar Jahrzehnte rückwärts bewegt (CDU/CSU der 1970er, 1980er?...); oder diese selbsternannte "Alternative" vergeigt alles so dermaßen, dass alles was sich derweil als "wahre Opposition" sieht und von der Allgemeinheit als "Extremisten" gebranntmarkt ist, in eine langanhaltende Bedeutungslosigkeit katapultiert wird und lange Zeit wieder überwiegend "gemäßigt links" - also sozialdemokratisch etc. - gewählt wird...
Das System ist mit vielen strategischen Waffen ausgerüstet, welche dafür vorgesehen sind, einen Schein der Veränderung beim hiesigen Systeminsassen herbeizuführen, sowie den Herzschlag des Systems richtig zu takten und es damit (weiter) zu beleben. Einer dieser Waffen ist die Pendel-Strategie, die besagt, dass je nach Umstand und Belieben das Pendel entweder nach "rechts" oder nach "links" schlägt. Tendenziell geht das Pendel allerdings nach links, und zwar durch und mit jener besagten links-rechts Pendelbewegung. Dadurch verschieben sich auch die Begriffe: Das alte Links ist heute schon nahezu das neue Rechts... Durch diese Pendelei hält sich das System ein Gleichgewicht, sowie es sich fast automatisch neue Feindbilder erschafft, die zwar für den wahren Rechten als "Lauwarme" gesehen werden, jedoch bei der Allgemeinheit schon als "Extremisten" verpönt sind. Eine Win-Win-Situation für das System: Einerseits bedient man beide Seiten mit Almosen in Handlungsfähigkeit und auch weltanschaulich (WAS darf ich legal sein und wie weit darf ich mein Innerstes preisgeben und danach "Politik" betreiben?...), um sie zufrieden zu stellen und man gebiert die Oppositionellen aus dem eigenen Geistesfirmament heraus; andererseits hat man einen festen Plan und Fundament, welches durch die Pendelbewegung nicht brüchig wird, sondern sogar damit noch an Festigkeit gewinnt, denn die (selbst hervorgebrachten) politischen Gegner werden damit automatisch immer harmloser und wirrer.
Nun ist dieses erwähnte Fundament des Systems - worauf die Standuhr fest steht, worin das Pendel schlägt - ein linkes, sowie der Plan ebenfalls ein linker. Jeder Versuch dieses Fundament mit der Pendelbewegung nach rechts anzugreifen scheitert daran, dass die "Pendel-Rechte" versagen muss, weil sie nach Regeln des Systems sich pendeln lässt (infolgedessen dann auch nach links...) - alles andere, alle "großen Erfolge", sind die besagten, zugelassenen bis gewollten Almosen.
Eine mögliche Schwachstelle gibt es hingegen eventuell dort, wo es möglich sein könnte das Pendeln zu stoppen, das heißt das Gleichgewicht ins Wanken zu bringen. Das System weiß, wenn es sich rein in den physisch-subversiven Weg der Linken stellt, dass es ein rasantes Ende finden könnte, weshalb die konservativ-erhaltende Karte immer mal wieder ausgespielt wird - mit subversiven Schlägen, die gerne historisch als "Revolutionen" betitelt werden, kann das System nur punkten, wenn es auch "konterrevolutionäre Erholungsphasen" gibt, ansonsten wird die Waffe der Subversion nämlich zum eigenen Schädling.
Lasst uns demzufolge versuchen das Pendel lange Zeit am besten ganz links zu halten, damit das System sein eigenes Gift schlucken muss und das Fundament bröckelt! Mit der weiteren Verpflichtung der Grünen hätten wir derzeit eine gute Chance, dass alles sich weiter gen verdienten Abgrund bewegt. Mit den "Christ"-Demokraten müssten wir dann zwar wieder einmal von vorne anfangen, aber diese heuchlerische Mischpoke lässt auf gute Erfolge hoffen... Die AfD verfügt mittlerweile über relativ fähige, demokratische Politiker, die bei (noch weiter) wachsendem Einfluss den Anschein einer Veränderung erbringen könnten (den Pendelschlag nach "rechts") und somit das System hierzulande wieder eine Belebung erfährt, mitunter weil man sich im Grunde nur geistig ein paar Jahrzehnte rückwärts bewegt (CDU/CSU der 1970er, 1980er?...); oder diese selbsternannte "Alternative" vergeigt alles so dermaßen, dass alles was sich derweil als "wahre Opposition" sieht und von der Allgemeinheit als "Extremisten" gebranntmarkt ist, in eine langanhaltende Bedeutungslosigkeit katapultiert wird und lange Zeit wieder überwiegend "gemäßigt links" - also sozialdemokratisch etc. - gewählt wird...
Forwarded from Mehrheit wählen — Stimmzettel zu Schwertern schmieden
Unser Team von "Mehrheit wählen" sagt: Die AfD zu wählen birgt mehr Überwindung in sich, als es bei den Grünen der Fall ist und eine Wahlempfehlung können wir hier nicht geben. Wenn aber die AfD "an der Reihe ist", sollte man auch diese Nessel festhalten, denn auch mit denen schlägt das Pendel bald recht links, schaue man sich nur zum Vergleich die Geschichte der CDU und CSU an.
Schuster bleib bei deinen Leisten: Und wir bleiben bei unseren gewohnten Freunden der Ampel - bis zum bitteren Ende! Der Teufel lässt sich durch das Feuer der Hölle verbrennen!
Euer Wahlhelfer "Mehrheit wählen".
Schuster bleib bei deinen Leisten: Und wir bleiben bei unseren gewohnten Freunden der Ampel - bis zum bitteren Ende! Der Teufel lässt sich durch das Feuer der Hölle verbrennen!
Euer Wahlhelfer "Mehrheit wählen".
Sich „zu Tode arbeiten“ ist die Ehre und Stolz des absoluten Sklaven. Das ist sein Verständnis von Heldentum und einem erfüllten Leben. Der Kunde ist ihm stets König. Über seine „hart erarbeiteten“ Narben und, nicht selten irreparablen und selbstverschuldeten Schäden und Krankheiten, redet er gerne, bewertet diese als normal und reibt dir sie bei jeder Gelegenheit unter die Nase, denn sie sind schließlich der Beweis für seinen „außerordentlichen Fleiß“, seinen Mut und seine Stärke, die beim geringsten Anhauch von Wahrhaftigkeit sofort in ihr Kämmerlein sich schweigend verkriechen. Die Arbeit – der „Job“ – ist für ihn niemals nur ein nebensächliches Mittel, sondern ist zum ersten Lebensbedürfnis überhaupt geworden, ohne die er spätestens ab dem Rentenalter in ein tiefes Loch fällt. Hasserfüllt erklärt er jede geistige Arbeit als „ein Zeichen von Faulheit und Dummheit“, während er selbst über nichts anderes imstande ist zu reden und zu denken als über „Ökonomie“, „Wirtschaft“, „Modernisierung“, „Löhne“, „Produktion“, „Gewinn“, „Leistung“, „Wettbewerbsfähigkeit“ usw. Immer schneller, weiter, stumpfer und mechanischer, das ist das, was er will und rigoros von der ganzen Welt abverlangt, als würde diese ihm allein gehören.
Man spricht von der „erhabenen Funktion des Muttertums“, aber es wäre doch recht schwierig, wollte man angeben, worin das Erhabene des Muttertums bestünde. Die Mutterliebe hat das Weibchen der Gattung Mensch mit dem Weibchen vieler Tiergattugen gemeinsam; sie ist ein unpersönlicher und instinktiver, naturhafter Zug des weiblichen Wesens, der in sich keine ethische Dimension hat. Das kann soweit gehen, daß dieser Zug geradezu als klare Antithese gegen ethische Werte in Erscheinung treten kann. So ist mit Recht hervorgehen worden, daß eine solche Liebe im Typ der absoluten Mutter durchaus nicht im Dienste höherer Prinzipien steht; sie ist blind und kann auch ungerecht sein. Die Mutter liebt ihr Kind einzig und allein, weil es ihr Kind ist, und nicht weil sie in ihm die Verkörperung von etwas sieht, was der Liebe würdig ist. [...]
So ordnet sich der Muttertyp spezifisch in die Ordnung der Natur ein — will man auf den biologischen Mythos zurückgreifen, kann man sagen, daß dieser Typ unter das Gesetz und die Zweckbestimmung der Gattung fällt —, während der reine Typ der „Geliebten“ in gewisser Weise außerhalb dieser Ordnung steht; er ist weniger ein bejahendes und dem irdischen, physischen Leben freundlich gesinntes Prinzip als vielmehr ein diesem Leben potentiell feindlich gegenüberstehendes Prinzip — wir möchten sagen: wegen virtuellen Inhaltes an Transzendenz, welcher der absoluten Entfaltung des Eros eigen ist. So kommt es also — wie anstößig dies auch vom Standpunkt der bürgerlichen Moral erscheinen mag —, daß die Frau nicht als Mutter, sondern als Geliebte, auf natürliche Weise, d. h. nicht auf Grund einer Ethik, sondern indem sie eine auf Spontaneität gerichtete Anlage ihres Wesens einfach zum Wirken kommen läßt und aktiviert, fähig wird, einer höheren Ordnung näher zu kommen.
Baron Julius Evola
So ordnet sich der Muttertyp spezifisch in die Ordnung der Natur ein — will man auf den biologischen Mythos zurückgreifen, kann man sagen, daß dieser Typ unter das Gesetz und die Zweckbestimmung der Gattung fällt —, während der reine Typ der „Geliebten“ in gewisser Weise außerhalb dieser Ordnung steht; er ist weniger ein bejahendes und dem irdischen, physischen Leben freundlich gesinntes Prinzip als vielmehr ein diesem Leben potentiell feindlich gegenüberstehendes Prinzip — wir möchten sagen: wegen virtuellen Inhaltes an Transzendenz, welcher der absoluten Entfaltung des Eros eigen ist. So kommt es also — wie anstößig dies auch vom Standpunkt der bürgerlichen Moral erscheinen mag —, daß die Frau nicht als Mutter, sondern als Geliebte, auf natürliche Weise, d. h. nicht auf Grund einer Ethik, sondern indem sie eine auf Spontaneität gerichtete Anlage ihres Wesens einfach zum Wirken kommen läßt und aktiviert, fähig wird, einer höheren Ordnung näher zu kommen.
Baron Julius Evola
Forwarded from Der Rattenfänger
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WINTERИONNENWENDE DER GEИELLИCHAFT DER RATTENFÄNGER UND GRÜNDUNGИFEIER DER rR IM XVII. JAHR U.R./U.Z.
In Firma Fide – Im feſten Glauben!
Mit feſtem Иchritt im feſten Glauben, mag der Иchritt auch noch nicht
der eines Kriegers ſein, ſo ziehen wir durch das finſtereZeitalter. Wir ſuchen unſere Truppen Mann für Mann und manchesmal vergehen Jahre, bis der nächſte Gefolgsmann in der umfaſſenden Иchwärze gefunden wird. Wir ſuchen, indem wir ſelbſt zum Licht werden – dies iſt unſer höchſtes Gebot! Wir waten durch Иchlamm und Moor, ſelbſt bedeckt von ihm, um nur wieder einen zu finden, der zu uns gehört. Wir waten in Gedanken und im Geiſte durch die Zeiten, für ein wenig Orientierung und im feſten Glauben, Ihm – dem Herrgotte – etwas mehr erkennen zu dürfen und zu erleben. Wir ſind die Feſtglaubenden und unſere Иchritte bleiben feſt!
Wir tragen ein Banner in und mit uns. Dieſes Banner iſt uns ein Zeichen für den aufbrechenden Tag, für das ewige Licht, das das Übel überſtrahlt. Es iſt nicht das Banner für ſich, ſondern das Иymbol, mit welchem es verwoben iſt, das uns aufblicken läſſt. Ein geſandtes Иymbol Gottes, das in ruhender Иtille die Göttlichkeit ſeit Menſchengedenken bezeugt und uns den Weg weiſt. Mit feſtem Glauben tragen wir dieſes unſer Banner, auch wenn es durch Verbot nicht die Auſzenwelt erblickt, mit Иtolz
und Gewiſsheit, daſs wir den hellen Tag wieder erblicken werden. DIE FAHNEN HOCH!
Wir lieben dieſe Zeiten voller Irrungen und Wirrungen, denn Gott hat uns hier einen ſchwierigen Prüfſtein auferlegt, den wir zu bewältigen haben – ER muſs wohl viel von uns halten! Es iſt unſere heilige Aufgabe, uns Ihm zu erweiſen und uns zu beweiſen! Wie im Himmel, ſo auf Erden – Иein Reich komme und DAИ Reich ſoll Иeine Gloria ſein!
Im feſten Glauben daran, daſs die Opfer vergangener Tage – des letzten
wirklichen Revolutionsverſuches –, nicht umſonſt ihr Leben lieſzen, daſs dieſe Opfer jetzt nun thatſächlich ihre wahre Geltung und ihren wahren Verdienſt erhalten, ſind wir hier angetreten für die Wahrheit, die nur in Gottes Händen liegt. ИENKT DIE FAHNEN!
Gottes Wege ſind zermürbend und ſie führen oftmals durch die Höllenpfade, aber das iſt es, was Er will: Er will ſehen, daſs wir uns krümmen, Demut zeigen und dadurch wahrhaftig werden – und manchmal ſitzen wir dann bei unſeren Dämonen, um uns von Gottes Prüfungen zu erholen. In Gottes Namen und im Glauben feſt, laſſt aber das Opfer unſerer Vorkämpfer nicht im Äther zerfallen oder ihr Thatenruhm als „finſtere Machenſchaften“ in den Geſchichtsbüchern verkommen!
Wir ſind nun hier angetreten, um ein neues Jahr im Kampfe für eine Revolution von rechts zu begrüſzen und das alte zu verabſchieden.
Aber auch, um uns zu beſinnen, unſer Иelbſt zu ſuchen und zu ergründen, um den Opfern der Vergangenheit ihre wahre Würde zu geben, die nicht vergänglich iſt. Wir entfachen heute ein Feuer, welches uns heilig ſein muſs, weil es für Gott ein Zeichen ſein ſoll, daſs Er hier auf Erden nicht tot iſt, weil es den Kämpfern unſerer Idee gewidmet iſt und weil dieſes Feuer für unſer Иelbſt entfacht wird und in uns brennen muſs.
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WINTERИONNENWENDE DER GEИELLИCHAFT DER RATTENFÄNGER UND GRÜNDUNGИFEIER DER rR IM XVII. JAHR U.R./U.Z.
In Firma Fide – Im feſten Glauben!
Mit feſtem Иchritt im feſten Glauben, mag der Иchritt auch noch nicht
der eines Kriegers ſein, ſo ziehen wir durch das finſtereZeitalter. Wir ſuchen unſere Truppen Mann für Mann und manchesmal vergehen Jahre, bis der nächſte Gefolgsmann in der umfaſſenden Иchwärze gefunden wird. Wir ſuchen, indem wir ſelbſt zum Licht werden – dies iſt unſer höchſtes Gebot! Wir waten durch Иchlamm und Moor, ſelbſt bedeckt von ihm, um nur wieder einen zu finden, der zu uns gehört. Wir waten in Gedanken und im Geiſte durch die Zeiten, für ein wenig Orientierung und im feſten Glauben, Ihm – dem Herrgotte – etwas mehr erkennen zu dürfen und zu erleben. Wir ſind die Feſtglaubenden und unſere Иchritte bleiben feſt!
Wir tragen ein Banner in und mit uns. Dieſes Banner iſt uns ein Zeichen für den aufbrechenden Tag, für das ewige Licht, das das Übel überſtrahlt. Es iſt nicht das Banner für ſich, ſondern das Иymbol, mit welchem es verwoben iſt, das uns aufblicken läſſt. Ein geſandtes Иymbol Gottes, das in ruhender Иtille die Göttlichkeit ſeit Menſchengedenken bezeugt und uns den Weg weiſt. Mit feſtem Glauben tragen wir dieſes unſer Banner, auch wenn es durch Verbot nicht die Auſzenwelt erblickt, mit Иtolz
und Gewiſsheit, daſs wir den hellen Tag wieder erblicken werden. DIE FAHNEN HOCH!
Wir lieben dieſe Zeiten voller Irrungen und Wirrungen, denn Gott hat uns hier einen ſchwierigen Prüfſtein auferlegt, den wir zu bewältigen haben – ER muſs wohl viel von uns halten! Es iſt unſere heilige Aufgabe, uns Ihm zu erweiſen und uns zu beweiſen! Wie im Himmel, ſo auf Erden – Иein Reich komme und DAИ Reich ſoll Иeine Gloria ſein!
Im feſten Glauben daran, daſs die Opfer vergangener Tage – des letzten
wirklichen Revolutionsverſuches –, nicht umſonſt ihr Leben lieſzen, daſs dieſe Opfer jetzt nun thatſächlich ihre wahre Geltung und ihren wahren Verdienſt erhalten, ſind wir hier angetreten für die Wahrheit, die nur in Gottes Händen liegt. ИENKT DIE FAHNEN!
Gottes Wege ſind zermürbend und ſie führen oftmals durch die Höllenpfade, aber das iſt es, was Er will: Er will ſehen, daſs wir uns krümmen, Demut zeigen und dadurch wahrhaftig werden – und manchmal ſitzen wir dann bei unſeren Dämonen, um uns von Gottes Prüfungen zu erholen. In Gottes Namen und im Glauben feſt, laſſt aber das Opfer unſerer Vorkämpfer nicht im Äther zerfallen oder ihr Thatenruhm als „finſtere Machenſchaften“ in den Geſchichtsbüchern verkommen!
Wir ſind nun hier angetreten, um ein neues Jahr im Kampfe für eine Revolution von rechts zu begrüſzen und das alte zu verabſchieden.
Aber auch, um uns zu beſinnen, unſer Иelbſt zu ſuchen und zu ergründen, um den Opfern der Vergangenheit ihre wahre Würde zu geben, die nicht vergänglich iſt. Wir entfachen heute ein Feuer, welches uns heilig ſein muſs, weil es für Gott ein Zeichen ſein ſoll, daſs Er hier auf Erden nicht tot iſt, weil es den Kämpfern unſerer Idee gewidmet iſt und weil dieſes Feuer für unſer Иelbſt entfacht wird und in uns brennen muſs.
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Die Macht der Worte.
Der Allmächtige hat dem Menschen die große Gnade des Ausdrucks durch Worte verliehen, und eine noch größere Gnade: Er hat sie mit seinem Herzen untrennbar verbunden. Der Eine nutzt sie mit dem Mund und lügt; der Andere nutzt sie, findet erst gar keine Worte und wird dort ganz still, wo ihm das Herz überfließt.
Der Allmächtige hat dem Menschen die große Gnade des Ausdrucks durch Worte verliehen, und eine noch größere Gnade: Er hat sie mit seinem Herzen untrennbar verbunden. Der Eine nutzt sie mit dem Mund und lügt; der Andere nutzt sie, findet erst gar keine Worte und wird dort ganz still, wo ihm das Herz überfließt.
Forwarded from Das hohe Ideal
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Wohl wahr, ich verabſcheue dieſe Menſchheit und weder Gedanken noch Regung mag ich an ihr verſchwenden. Aber da war einſt mehr... Das ich verſuche zu greifen! Es ſtinkt heute alles zu ſehr nach Menſchengriffel — ſogar der Beelzebub riecht unangenehm danach! Wo aber iſt der Griff ins Unſichtbare?! Eben ſelbſt der Teufel war einſt anſehnlicher und mit erhabenſter Dichtung verbunden. Doch wir verbinden unſere würdigen „Künſte“ mit dem abſolut Guten und wenn ſie den Иatan darſtellen, dann thun ſie es „im Namen des Guten“, aber ſehr oft in einer unwürdigen Weiſe ſelbſt des Иatans! Man mag faſt lieber zur Hölle fahren, als Auge und Gehör den diesſeitigen Menſchen und ihrer Künſte und Ideen zu ſchenken. Für was müſſe man ſich alſo entſcheiden?! Für Demokratie?... Für Иozialismus (innerhalb dieſer Demokratie...)? Für Humanismus (innerhalb dieſer Demokratie...)? Für Liberalismus (innerhalb dieſer Demokratie...)? Für wirtſchaftliche Belange (innerhalb dieſer Demokratie...)? uſw. uſf. Ich mag mein warmes Bett und ich mag meine vier Wände; und ich mag es auch nicht hungern zu müſſen. Aber iſt das ſchon alles?! Iſt das alles was wir „haben müſſen“? Iſt das genau jenes, nach dem wir immer geſucht haben?!... Und die Meiſten antworten mit „Ja“ — und ſie wollen und haben mehr dergleichen — oder wollen ſich nicht auf die Иuche nach einer anderen Antwort begeben. Deshalb iſt mir dieſe Menſchheit auch gleichgültig. Auch dieſes Kapitel der ſogenannten Menſchheit wird ſich ſchlieſzen und dann wird ſo mancher an ſeinem eigenen Abgrund ſtehen: wohl bekomms!
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Wohl wahr, ich verabſcheue dieſe Menſchheit und weder Gedanken noch Regung mag ich an ihr verſchwenden. Aber da war einſt mehr... Das ich verſuche zu greifen! Es ſtinkt heute alles zu ſehr nach Menſchengriffel — ſogar der Beelzebub riecht unangenehm danach! Wo aber iſt der Griff ins Unſichtbare?! Eben ſelbſt der Teufel war einſt anſehnlicher und mit erhabenſter Dichtung verbunden. Doch wir verbinden unſere würdigen „Künſte“ mit dem abſolut Guten und wenn ſie den Иatan darſtellen, dann thun ſie es „im Namen des Guten“, aber ſehr oft in einer unwürdigen Weiſe ſelbſt des Иatans! Man mag faſt lieber zur Hölle fahren, als Auge und Gehör den diesſeitigen Menſchen und ihrer Künſte und Ideen zu ſchenken. Für was müſſe man ſich alſo entſcheiden?! Für Demokratie?... Für Иozialismus (innerhalb dieſer Demokratie...)? Für Humanismus (innerhalb dieſer Demokratie...)? Für Liberalismus (innerhalb dieſer Demokratie...)? Für wirtſchaftliche Belange (innerhalb dieſer Demokratie...)? uſw. uſf. Ich mag mein warmes Bett und ich mag meine vier Wände; und ich mag es auch nicht hungern zu müſſen. Aber iſt das ſchon alles?! Iſt das alles was wir „haben müſſen“? Iſt das genau jenes, nach dem wir immer geſucht haben?!... Und die Meiſten antworten mit „Ja“ — und ſie wollen und haben mehr dergleichen — oder wollen ſich nicht auf die Иuche nach einer anderen Antwort begeben. Deshalb iſt mir dieſe Menſchheit auch gleichgültig. Auch dieſes Kapitel der ſogenannten Menſchheit wird ſich ſchlieſzen und dann wird ſo mancher an ſeinem eigenen Abgrund ſtehen: wohl bekomms!
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