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Im Namen des Volkes
Die Judikative
Die Pathologie der Tauschgesellschaft


Der Podcast „Die Gerichtsbakeit ist die Pathologie der Tauschgesellschaft“, nach einem Chat zwischen Markus Huck und Gemini erstellt, beleuchtet, wie das Justizsystem tiefere gesellschaftliche Strömungen widerspiegelt, insbesondere die einer geldzentrierten Tauschgesellschaft. In dieser durchdringt der Tauschwert (Geld) fast alle Lebensbereiche, fördert extrinsische Motivation, permanenten Zwang und eine Entpersonalisierung von Beziehungen, da Profitmaximierung dominiert.

Im Justizsystem manifestieren sich zwei Hauptsymptome dieser Geldlogik:
Der autoritäre Impuls zeigt sich in exemplarischer Härte zur Machtdemonstration bei schwindender Legitimität, wobei Machterhalt über strikter Gesetzestreue steht.

Die zynische Bürokratie beschreibt eine entleerte Routine, in der Justizakteure als „Rädchen im Getriebe“ internen Kennzahlen folgen und die Objektivierung des Menschen vorantreiben, wodurch der Sinn von Gerechtigkeit in den Hintergrund tritt.

Der Podcast identifiziert unerwartete Quellen für möglichen Wandel:
den intelligenten Angeklagten, der das System bewusst hinterfragt und als „Systemspiegel“ Widersprüche aufzeigt – selbst juristisches Scheitern dieser Figur kann das System erschüttern, indem es dessen Legitimitätskrise sichtbar macht.

Eine provokantere These ist der mögliche Justizkollaps von innen. Hierbei könnte der Leidensdruck und ethische Konflikte für Justizmitarbeiter unerträglich werden, was zu kollektiver Verweigerung oder der öffentlichen Offenlegung von Missständen führen könnte, etwa in Form eines Manifests. Ein solcher Schritt könnte unter bestimmten Umständen sogar im Lichte von Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes (Widerstandsrecht) gedeutet werden und tiefgreifenden Wandel anstoßen.

Als Vision für eine Alternative skizziert der Autor eine Gesellschaft der authentischen Dankbarkeit, die auf intrinsischer Motivation, Kooperation und sozialer Geborgenheit basiert. Technische Entwicklungen zeigen, dass solche kooperativen Modelle skalierbar sind, mit Fokus auf sozialem Wohlbefinden und ökologischer Nachhaltigkeit. Ein solcher Übergang könnte im Rahmen der bestehenden Verfassung stattfinden, da Artikel 146 des Grundgesetzes dem Volk die Möglichkeit gibt, sich eine neue Verfassung zu geben. Ein tiefgreifendes Ereignis wie der beschriebene Justizkollaps könnte den nötigen gesellschaftlichen Konsens für diesen demokratischen Prozess schaffen.

Zusammenfassend zeichnet der Podcast das Justizsystem als Seismographen für die Spannungen einer geldgeprägten Tauschgesellschaft und zeigt die überraschende Möglichkeit auf, dass ein tiefgreifender Wandel hin zu einer Gesellschaft mit anderen Werten sogar aus dem Inneren der Justiz selbst angestoßen werden könnte.

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Bühl, 21.06.2025

Ein Podcast von Markus Huck für
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Forwarded from Alexander von Tuschinski
Jetzt auf Youtube: "Cutting Squares"

Acht Jahre lang entstand dieser wild-verspielte, autobiographische Film. Mit nie veröffentlichtem Material, darunter Helmut Bergers letzter Auftritt als Schauspieler. Auf eure Rückmeldungen freue ich mich ganz besonders :)

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Alexander Tuschinski
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Die Krauth – Fiechtner – Schenkung, das Projekt, das die Korruption der Staatsanwaltschaften offenlegt

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Wenn der Richter die Uhr vergisst

Stell dir vor: Ein Fußballspiel geht 90 Minuten. Dann pfeift der Schiedsrichter ab. Spiel vorbei.

Aber was, wenn der Schiri plötzlich sagt:
„Wir machen einfach nächste Woche weiter – auch wenn alle längst geduscht haben.“
Klingt absurd? Willkommen beim Landgericht Stuttgart.

Am 17. April war der letzte gültige Verhandlungstag gegen Dr. Heinrich Fiechtner.
Dann Pause – krankheitsbedingt. Okay, sagt das Gesetz, da darf pausiert werden.
Aber die Frist, also der „Countdown“, lief ab dem 2. Juni weiter.
14 Tage später: 16. Juni – Ende. Aus. Schluss.

Was macht das Gericht?
Terminiert die nächste Verhandlung auf den 23. Juni.
Sieben Tage zu spät.

Fiechtner war sogar im Urlaub, hatte das dem Gericht mitgeteilt.
Doch statt einer Warnung – Schweigen. Kein Hinweis, dass der 16. entscheidend ist.
„Ein jegliches hat seine Zeit“, sagt der Prediger Salomo. Das gilt auch für Prozesse.

Jetzt soll am 23. Juni trotzdem weiterverhandelt werden.
Und manche munkeln, man könnte ihn sogar polizeilich holen lassen.
Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, sagt Jesaja.

Aber hier geht’s nicht mehr nur um Paragrafen.
Sondern um das Herz des Rechtsstaates:
Fristen gelten für alle. Auch für Richter.

🕯 Prüft alles – das Gute behaltet.
Denn Gerechtigkeit lebt vom Licht. Nicht vom Schweigen.
##
Text von Dr. Fiechtner

Stuttgart, 21.06.2025

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👉 Aktueller Beitrag von Dr. Fiechtner

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👉 Teil 3: Die Judikative (‼️was die Justiz zum Segen der Menschheit erreichen könnte❤️)

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Markus Huck
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Landgericht, Stuttgart, Eingang Ulrichstraße
23. Juni 2025 ab 9 Uhr
Forwarded from Arne Schmitt Verteidiger nach § 138 Abs. 2 StPO (Arne Schmitt)
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⚖️‼️Wir schauen der Justiz auf die Finger!
Im Prozess gegen Dr. Heinrich Fiechtner ist nach jetzigem Stand klar: Verfristung!
Zwischen zwei Hauptverhandlungstagen liegt über ein Monat – auch mit Krankheit und Hemmfrist nicht mehr zulässig.
Der heutige Termin am 23.06.2025 dürfte nicht mehr stattfinden.
Jetzt wollen wir wissen, was Gericht, Staatsanwaltschaft und Verteidigung dazu sagen.
Rechtsstaat heißt: Regeln gelten für alle.
#Fiechtner #Justizskandal #Verfristung #Gerichtsprozess #Rechtsstaat #Wahrheitsbewegung

Folgt seinem Kanal : https://www.tgoop.com/Dr_Heinrich_Fiechtner
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⚖️‼️Justizskandal im Fall Dr. Heinrich Fiechtner‼️⚖️
Heute am 23.06.25  sollte vor dem Landgericht die Berufung weiterverhandelt werden – doch der Angeklagte erschien nicht. Warum?
👉 Weil er sich auf geltendes Recht beruft: Die Monatsfrist zwischen den Hauptverhandlungstagen wurde überschritten – und damit ist das Verfahren verfristet. Es hätte heute kein Hauptverhandlungstermin mehr stattfinden dürfen.
Dennoch:
⚖️ Das Gericht hat einfach die Berufung des Angeklagten verworfen.
🧑‍⚖️ Die Staatsanwaltschaft hält an ihrer Berufung fest.
Was passiert jetzt?
➡️ Wenn die Staatsanwaltschaft die Berufung nicht rechtzeitig zurückzieht und dennoch weiterverhandelt, muss sie das Verfahren zu Ende führen.
➡️ Das Verfahren ist belastet mit Fehlern, Fristverstößen, unentschiedenen Befangenheitsanträgen und massiven Fairnessbedenken.
🛑 Der spektakuläre Punkt heute:
Das Hauptverfahren wurde trotz klarer Verfristung weitergeführt – gegen Recht und Verstand.
Wir bleiben dran. Wir schauen der Justiz auf die Finger. Und das Spiel ist noch lange nicht vorbei.
Dr. Heinrich Fiechtner wird Rechtsmittel einlegen.

Interview mit:
Roman Mironov

Dr. Heinrich Fiechtner

Arne Schmitt

Kamera:
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Die Verwerfung der Berufung des Angeklagten
Der Fall Dr. Fiechtner - Tag 14

Am 23. Juni 2025 fand der 14. Verhandlungstag im Fall Dr. Heinrich Fiechtner vor dem Landgericht Stuttgart statt, wobei der Angeklagte, Dr. Fiechtner, der wegen Verwahrungsbruchs angeklagt ist, abwesend war. Dies ist einem detaillierten Protokoll von Markus Huck zu entnehmen.

Die Sitzung begann um 9:03 Uhr. Richter Tilmann Wagner stellte fest, dass Dr. Fiechtner abwesend war und dass dieser E-Mails sowie Anträge eingereicht hatte, darunter einen Befangenheitsantrag gegen den Richter selbst. Die Staatsanwältin Dr. Gräfe hielt diesen Antrag für unzulässig, da er formal nicht in Ordnung sei und als Versuch zur Verfahrensverzögerung diene. Nach Beratungen wurde der Befangenheitsantrag vom Gericht zurückgewiesen, mit der Begründung, er sei zu spät eingereicht worden. Die Gründe seien Dr. Fiechtner bereits länger bekannt gewesen, und die Frist sei abgelaufen, insbesondere nachdem eine attestierte Verhandlungsunfähigkeit Anfang Juni endete.

Dr. Fiechtner hatte seine Abwesenheit mit körperlicher und seelischer Überlastung begründet und äußerte, er erwarte kein faires Verfahren. Die Staatsanwaltschaft beantragte, sein Fehlen als unentschuldigt zu werten, und die Verteidigerin, Frau Dannenmaierer, besaß keine Vollmacht zur Vertretung des Angeklagten. Obwohl Dr. Fiechtner während einer weiteren Pause telefonisch ankündigte, er sei auf dem Weg und wolle nun doch kommen, wartete das Gericht nicht. Um 10:12 Uhr verkündete der Richter das Urteil zu Dr. Fiechtners Berufung: Sie wurde verworfen wegen unentschuldigten Fehlens. Das Gericht begründete dies damit, dass der ursprüngliche Termin um 9 Uhr war und seine spätere Ankündigung nichts an der unentschuldigten Abwesenheit änderte.

Die Berufung der Staatsanwaltschaft, die eine härtere Strafe forderte, wurde hingegen ausgesetzt, da hierfür die Anwesenheit des Angeklagten erforderlich gewesen wäre und das Gericht eine zwangsweise Vorführung für unverhältnismäßig hielt. Alle weiteren Termine wurden aufgehoben, und die Sitzung endete um 10:19 Uhr. Von den insgesamt 76 Minuten Bruttozeit des Verhandlungstages entfielen lediglich 20 Minuten auf die reine Verhandlungszeit, während 56 Minuten für Pausen und Beratungen genutzt wurden. Der Tag war somit maßgeblich von prozeduralen Dingen beherrscht, und der eigentliche Vorwurf des Verwahrungsbruchs wurde nicht behandelt.

Stuttgart, 23.06.2025

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Roman Mironov
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Markus Huck
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👆Was das Milgram-Experiment uns wirklich über uns selbst verrät

(
Helfen Dir jetzt nur noch Stromschäge, um Deinen Weg zu finden?)

Hallo zusammen, ich, Markus, habe eine Frage an euch:
Was würdet ihr machen, wenn jemand Wichtiges euch sagt, etwas zu tun, das sich falsch anfühlt?

Gehorcht ihr oder hört ihr auf euer Gewissen?
….
Was sind die Erkenntnisse des Experiments?
Was lernen wir daraus? Ich habe vier Dinge, die ich euch erzählen will:

1. Es gab keine echten Stromschläge
Das ist wichtig: Der Schüler hat nur so getan, als hätte er Schmerzen. Es war nicht echt! Aber die Lehrer haben es geglaubt und trotzdem weitergemacht. Das zeigt: Wenn jemand Wichtiges etwas sagt, hören viele Leute darauf, auch wenn es sich komisch anfühlt. Das zeigt: Autorität kann uns dazu bringen Dinge zu tun, die wir normalerweise ablehnen würden.

2. Hinterfrage, was keinen Sinn ergibt
Die Stromschläge haben dem Schüler nicht geholfen, besser zu lernen – es war sinnlos! Wenn du etwas tust, das keinen Nutzen hat oder schadet – wie jeden Tag etwas zu tun, das dir nicht guttut –, hör auf und denk nach: „Warum mache ich das eigentlich?“

3. Hör auf dein Herz, nicht nur auf andere
Die Lehrer haben nicht auf ihr Gefühl gehört, sondern auf den Versuchsleiter. Ich denke: Wir haben ein gutes Gefühl in uns, das uns sagt, was richtig ist. Wenn wir darauf hören, statt immer zu machen, was andere befehlen, können wir selbst entscheiden und froh darüber sein.

4. Hilf anderen richtig
Der Lehrer wollte dem Schüler helfen, besser zu lernen, aber die Stromschläge waren keine echte Hilfe. Richtig helfen heißt: Sei nett und denk selbst nach, statt nur zu tun, was jemand sagt. Zum Beispiel, wenn dein Freund traurig ist, hör ihm zu, statt ihn zu zwingen, etwas zu tun.


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👉 Weitere Links zum Milgram-Experiment

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Denkmal für Erschossene Revolutionäre
Rastatt, 26.06.2025

Bilder von
@DirectorOfCoronaReset
2025/06/27 12:30:30
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