Forwarded from biblisch, christlich, wachsam!
Wie bin ich hierhergekommen?
Bibelstellen: Psalm 119
„Ich bin umhergeirrt wie ein verlorenes Schaf; suche deinen Knecht, denn ich habe deine Gebote nicht vergessen!“ (Psalm 119,176).
Man könnte Psalm 119 als das längste Gebet der Bibel bezeichnen. Gleich zu Beginn erwähnt der Psalmist die Segnungen, die auf denen ruhen, die nach dem Gesetz des Herrn leben. Fast unmittelbar danach beginnt er dann, mit Gott über sein eigenes Leben zu sprechen: „O dass meine Wege gerichtet wären, um deine Satzungen zu beachten!“ (Ps 119,5). Fast der gesamte Psalm ist ein Gespräch mit dem HERRN über diesen Wunsch.
Hier eine Auswahl der vielen bekannten Verse dieses Psalms:
•„In meinem Herzen habe ich dein Wort verwahrt, damit ich nicht gegen dich sündige“ (Ps 119,11).
•„Öffne meine Augen, damit ich Wunder schaue in deinem Gesetz!“ (Ps 119,18).
•„In Ewigkeit, HERR, steht dein Wort fest in den Himmeln“ (Ps 119,89).
•„Wie liebe ich dein Gesetz! Es ist mein Sinnen den ganzen Tag“ (Ps 119,97).
•„Dein Wort ist Leuchte meinem Fuß und Licht für meinen Pfad“ (Ps 119,105).
•„Die Eröffnung deiner Worte erleuchtet, gibt Einsicht den Einfältigen“ (Ps 119,130).
Wie wertvoll wird uns das Wort Gottes durch diese Verse! Wie sehr haben wir seinen Lichtschein für unsere Füße und unseren Weg nötig!
Aber nach diesen Klängen tiefer Dankbarkeit, lesen wir den letzten Vers dieses Psalms. Er kommt völlig unerwartet: „Ich bin umhergeirrt wie ein verlorenes Schaf.“ Mit einem herzzerreißenden Schrei schaut sich der Psalmist plötzlich um und sagt sozusagen: „Wie bin ich hierher gekommen? O Herr, bitte finde mich!“ Es tut uns gut, zu bekennen, dass wir immer noch dazu neigen, vom Weg abzukommen, egal wie sehr wir Gottes Wort in der Vergangenheit geschätzt haben. Für den Psalmisten muss dies eine traurige Erkenntnis gewesen sein. Wir stellen jedoch auch fest, dass er nie das Zwiegespräch mit dem Einen abgebrochen hat, nach dessen Wegen er gesucht hatte.
Ganz sanft berührt das auch eine Saite in unseren Herzen. Hast du schon einmal den Herrn gesucht, befindest dich aber jetzt weitab von seinem Weg? Rufe Ihn an. Halte dein Gebetsleben aktiv. Der Gott aus Psalm 119 ist immer bereit, nach seinen verlorenen Dienern zu suchen.
[Aus The Lord Is Near]
Stephen Campbell https://www.bibelstudium.de/articles/7809/wie-bin-ich-hierhergekommen.html
Bibelstellen: Psalm 119
„Ich bin umhergeirrt wie ein verlorenes Schaf; suche deinen Knecht, denn ich habe deine Gebote nicht vergessen!“ (Psalm 119,176).
Man könnte Psalm 119 als das längste Gebet der Bibel bezeichnen. Gleich zu Beginn erwähnt der Psalmist die Segnungen, die auf denen ruhen, die nach dem Gesetz des Herrn leben. Fast unmittelbar danach beginnt er dann, mit Gott über sein eigenes Leben zu sprechen: „O dass meine Wege gerichtet wären, um deine Satzungen zu beachten!“ (Ps 119,5). Fast der gesamte Psalm ist ein Gespräch mit dem HERRN über diesen Wunsch.
Hier eine Auswahl der vielen bekannten Verse dieses Psalms:
•„In meinem Herzen habe ich dein Wort verwahrt, damit ich nicht gegen dich sündige“ (Ps 119,11).
•„Öffne meine Augen, damit ich Wunder schaue in deinem Gesetz!“ (Ps 119,18).
•„In Ewigkeit, HERR, steht dein Wort fest in den Himmeln“ (Ps 119,89).
•„Wie liebe ich dein Gesetz! Es ist mein Sinnen den ganzen Tag“ (Ps 119,97).
•„Dein Wort ist Leuchte meinem Fuß und Licht für meinen Pfad“ (Ps 119,105).
•„Die Eröffnung deiner Worte erleuchtet, gibt Einsicht den Einfältigen“ (Ps 119,130).
Wie wertvoll wird uns das Wort Gottes durch diese Verse! Wie sehr haben wir seinen Lichtschein für unsere Füße und unseren Weg nötig!
Aber nach diesen Klängen tiefer Dankbarkeit, lesen wir den letzten Vers dieses Psalms. Er kommt völlig unerwartet: „Ich bin umhergeirrt wie ein verlorenes Schaf.“ Mit einem herzzerreißenden Schrei schaut sich der Psalmist plötzlich um und sagt sozusagen: „Wie bin ich hierher gekommen? O Herr, bitte finde mich!“ Es tut uns gut, zu bekennen, dass wir immer noch dazu neigen, vom Weg abzukommen, egal wie sehr wir Gottes Wort in der Vergangenheit geschätzt haben. Für den Psalmisten muss dies eine traurige Erkenntnis gewesen sein. Wir stellen jedoch auch fest, dass er nie das Zwiegespräch mit dem Einen abgebrochen hat, nach dessen Wegen er gesucht hatte.
Ganz sanft berührt das auch eine Saite in unseren Herzen. Hast du schon einmal den Herrn gesucht, befindest dich aber jetzt weitab von seinem Weg? Rufe Ihn an. Halte dein Gebetsleben aktiv. Der Gott aus Psalm 119 ist immer bereit, nach seinen verlorenen Dienern zu suchen.
[Aus The Lord Is Near]
Stephen Campbell https://www.bibelstudium.de/articles/7809/wie-bin-ich-hierhergekommen.html
bibelstudium.de
Wie bin ich hierhergekommen?
Forwarded from Gospel Of Life
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📆 Sonnabend, 08.03.2025
Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße.
📖 Lukas 5,32
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Die falsche Tür
Sie war eine angesehene Frau, war das Vorbild der Familie, besaß die Anerkennung ihres kleinen Dorfes und die Hochachtung des Pfarrers. Sie war immer bereit zu helfen und versäumte keinen Gottesdienst. Doch sie fand keinen Frieden mit Gott. Sie wusste, dass sie Sünden getan hatte, sie beichtete und bereute - aber sie kam nicht zur Ruhe.
Dann aber fand sie doch noch Frieden mit Gott. Als man sie fragte, wie das geschehen sei, sagte sie: „Ich habe die ganze Zeit versucht, durch die ‚Tür der Gerechten‘ zu Jesus zu kommen, dann aber erkannte ich meinen Fehler und trat durch die ‚Tür der Sünder‘ ein.“
Wie ihr ergeht es vielen. Sie wollen durch die „Tür der Gerechten“ eintreten statt durch die „Tür der Sünder“. Sie versuchen, einzelne Sünden und schlechte Gewohnheiten aufzugeben. Sie beschließen, sich in Zukunft anders zu verhalten als in der Vergangenheit. Mit anderen Worten: Sie versuchen, sich selbst zu verbessern und für die Gegenwart Gottes passend zu machen. Doch es gelingt ihnen nicht. Denn währenddessen drehen sie der Tür, die für sie bestimmt ist und durch die sie eintreten sollen, den Rücken zu. Doch der Herr Jesus ist nicht gekommen, Gerechte - also Selbstgerechte - zu rufen, sondern Sünder und Schuldige zur Buße. Er kam, „zu suchen und zu erretten, was verloren ist“ (Lukas 19,10).
Solange noch jemand versucht, sich seine Errettung zu verdienen, wird er eine verschlossene Tür vorfinden. Doch wenn er gerade so, wie er ist, zu Jesus kommt, wird die Tür für ihn weit offen stehen. Das Eingeständnis, versagt zu haben, sind der Schlüssel zum Eintritt. Dann wird er erfahren, was Jesus verspricht: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen“ (Johannes 6,37).
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Die gute Saat - Worte zum Leben
📆 Sonnabend, 08.03.2025
Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße.
📖 Lukas 5,32
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Die falsche Tür
Sie war eine angesehene Frau, war das Vorbild der Familie, besaß die Anerkennung ihres kleinen Dorfes und die Hochachtung des Pfarrers. Sie war immer bereit zu helfen und versäumte keinen Gottesdienst. Doch sie fand keinen Frieden mit Gott. Sie wusste, dass sie Sünden getan hatte, sie beichtete und bereute - aber sie kam nicht zur Ruhe.
Dann aber fand sie doch noch Frieden mit Gott. Als man sie fragte, wie das geschehen sei, sagte sie: „Ich habe die ganze Zeit versucht, durch die ‚Tür der Gerechten‘ zu Jesus zu kommen, dann aber erkannte ich meinen Fehler und trat durch die ‚Tür der Sünder‘ ein.“
Wie ihr ergeht es vielen. Sie wollen durch die „Tür der Gerechten“ eintreten statt durch die „Tür der Sünder“. Sie versuchen, einzelne Sünden und schlechte Gewohnheiten aufzugeben. Sie beschließen, sich in Zukunft anders zu verhalten als in der Vergangenheit. Mit anderen Worten: Sie versuchen, sich selbst zu verbessern und für die Gegenwart Gottes passend zu machen. Doch es gelingt ihnen nicht. Denn währenddessen drehen sie der Tür, die für sie bestimmt ist und durch die sie eintreten sollen, den Rücken zu. Doch der Herr Jesus ist nicht gekommen, Gerechte - also Selbstgerechte - zu rufen, sondern Sünder und Schuldige zur Buße. Er kam, „zu suchen und zu erretten, was verloren ist“ (Lukas 19,10).
Solange noch jemand versucht, sich seine Errettung zu verdienen, wird er eine verschlossene Tür vorfinden. Doch wenn er gerade so, wie er ist, zu Jesus kommt, wird die Tür für ihn weit offen stehen. Das Eingeständnis, versagt zu haben, sind der Schlüssel zum Eintritt. Dann wird er erfahren, was Jesus verspricht: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen“ (Johannes 6,37).
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Die gute Saat - Worte zum Leben
Die Gute Saat
Die Gute Saat (Kalender)
Der Gute Saat Kalender von CSV - Täglich ein Bibelvers mit erklärendem Begleittext
Forwarded from Gospel Of Life
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📆 Sonnabend, 08.03.2025
Was er euch sagt, das tut.
📖 Johannes 2,5
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Maria
Bei einer Hochzeit in dem kleinen israelitischen Ort Kana sind auch Jesus Christus und seine Mutter Maria anwesend. Da geht der Hochzeitsgesellschaft der Wein aus. Maria fordert ihren Sohn auf, etwas zu tun: »Sie haben keinen Wein mehr!« Doch er kommt ihrer Aufforderung nicht nach: »Was ist mit mir und dir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen!« Diese Korrektur kann erstaunen. Ist sie nicht seine Mutter? Doch Jesus, immerhin etwa 30 Jahre alt, macht der Maria deutlich: Ab jetzt muss ich die Werke Gottes, meines Vaters, tun und nicht die meiner Mutter. Das folgende Wunder, bei dem er rund 700 Liter Wasser in Wein verwandelt, bewirkt er nicht, um seiner Mutter zu gefallen, sondern um den Menschen einen ersten Eindruck seiner göttlichen Herrlichkeit und Macht zu geben. Nun tritt der Sohn Gottes in das Licht der Öffentlichkeit, nicht der Sohn Marias.
Und Maria? Sie reagiert sehr fein und vorbildlich. Sie hatte einmal selbst gesagt: »Ich bin die Magd des Herrn« (Lukas 1,38). Sie nimmt sich keine Sonderstellung heraus, die andere ihr später fälschlich zuordnen. Und sie tut noch etwas. Sie fordert die Diener, die später das viele Wasser in die Tonkrüge füllen werden, das dann zu Wein werden wird, dazu auf: »Was irgend er euch sagt, das tut!«
Maria hat verstanden, dass Jesus Christus wirklich der HERR ist. Sie tritt sozusagen ins Glied der vielen Menschen, die Jesus noch als ihrem HERRN und Messias nachfolgen werden. Und jedem Menschen, der Jesus nachfolgen will, gibt sie den wichtigen Rat: Was er euch sagt, das tut! Folgt diesem Jesus aufs Wort. Folgt ihm bedingungslos, und folgt ihm mit praktischer Tat, nicht nur mit den Lippen. Denn er ist es wirklich wert: Er ist der Retter der Menschheit!
Markus Majonica
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https://www.lebenistmehr.de/leben-ist-mehr.html?datum=08.03.2025
📆 Sonnabend, 08.03.2025
Was er euch sagt, das tut.
📖 Johannes 2,5
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Maria
Bei einer Hochzeit in dem kleinen israelitischen Ort Kana sind auch Jesus Christus und seine Mutter Maria anwesend. Da geht der Hochzeitsgesellschaft der Wein aus. Maria fordert ihren Sohn auf, etwas zu tun: »Sie haben keinen Wein mehr!« Doch er kommt ihrer Aufforderung nicht nach: »Was ist mit mir und dir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen!« Diese Korrektur kann erstaunen. Ist sie nicht seine Mutter? Doch Jesus, immerhin etwa 30 Jahre alt, macht der Maria deutlich: Ab jetzt muss ich die Werke Gottes, meines Vaters, tun und nicht die meiner Mutter. Das folgende Wunder, bei dem er rund 700 Liter Wasser in Wein verwandelt, bewirkt er nicht, um seiner Mutter zu gefallen, sondern um den Menschen einen ersten Eindruck seiner göttlichen Herrlichkeit und Macht zu geben. Nun tritt der Sohn Gottes in das Licht der Öffentlichkeit, nicht der Sohn Marias.
Und Maria? Sie reagiert sehr fein und vorbildlich. Sie hatte einmal selbst gesagt: »Ich bin die Magd des Herrn« (Lukas 1,38). Sie nimmt sich keine Sonderstellung heraus, die andere ihr später fälschlich zuordnen. Und sie tut noch etwas. Sie fordert die Diener, die später das viele Wasser in die Tonkrüge füllen werden, das dann zu Wein werden wird, dazu auf: »Was irgend er euch sagt, das tut!«
Maria hat verstanden, dass Jesus Christus wirklich der HERR ist. Sie tritt sozusagen ins Glied der vielen Menschen, die Jesus noch als ihrem HERRN und Messias nachfolgen werden. Und jedem Menschen, der Jesus nachfolgen will, gibt sie den wichtigen Rat: Was er euch sagt, das tut! Folgt diesem Jesus aufs Wort. Folgt ihm bedingungslos, und folgt ihm mit praktischer Tat, nicht nur mit den Lippen. Denn er ist es wirklich wert: Er ist der Retter der Menschheit!
Markus Majonica
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https://www.lebenistmehr.de/leben-ist-mehr.html?datum=08.03.2025
www.lebenistmehr.de
Leben ist mehr: Maria
Bei einer Hochzeit in dem kleinen israelitischen Ort Kana sind auch Jesus Christus und seine Mutter Maria anwesend. Da geht der Hochzeitsgesellschaft der Wein aus. Maria fordert ihren Sohn auf, etwas zu tun: »Sie haben keinen Wein mehr!« Doch er kommt ihrer…
Forwarded from Gospel Of Life
✞ 𝐁𝐢𝐛𝐞𝐥𝐥𝐞𝐬𝐞𝐩𝐥𝐚𝐧 ✞
⸻⸻⸻⸻
8. März
https://www.tgoop.com/bibelleseplan/10749 👈
In einem Jahr durch die Bibel,
mit dem Bibelleseplan der
Trinitären Bibelgesellschaft.
тот же план чтения Библии на русском языке
🇷🇺 здесь 👈
the same Bible reading plan in English
🏴 here 👈
·]•·÷·~•°•<≈} 📖 {≈>•°•~·÷·•[·
#Bibel #Bibelleseplan #WortGottes #Hörbibel
@bibelleseplan
@Bibel_Audio_Hoerbuch
@GospelOfLife
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8. März
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In einem Jahr durch die Bibel,
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Trinitären Bibelgesellschaft.
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Apostelgeschichte 14,21+22
Jürgen F.
»ℂ𝕙𝕣𝕚𝕤𝕥 𝕦𝕟𝕕 𝕁ü𝕟𝕘𝕖𝕣«
30v59
📖 Apostelgeschichte 14,21-22
𝐉ü𝐫𝐠𝐞𝐧 𝐅𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫
ʷʷʷ.ᶠʳᵒᵍʷᵒʳᵈˢ.ᵈᵉ
🔖 Predigtskript (pdf)
⛲️ Quelle
·]•·÷·~•°•<≈} 📖 {≈>•°•~·÷·•[·
#JürgenFischer #MiniPredigt #Apostelgeschichte #Predigtreihe #Nachfolge #Jüngerschaft
@GospelOfLife
30v59
📖 Apostelgeschichte 14,21-22
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Forwarded from Christliche Sprüche
Jesum lieben ist ja ganz etwas anderes, als Gedanken von solcher Liebe haben und Bücher darüber lesen.
Th. Schmalenbach
Th. Schmalenbach
Forwarded from Geistliche Zitate und Sprüche
Der große Fehler der Kinder Gottes ist, dass sie nicht beständig weiterbeten.
[Georg Müller]
#GottesKind #Fehler #Gebet
[Georg Müller]
#GottesKind #Fehler #Gebet
Samstag, der 08.03.2025
So spricht der HERR:
Suchet mich, so werdet ihr leben.
📖 Amos 5,4
Simon Petrus sprach zu Jesus:
Herr, wohin sollen wir gehen?
Du hast Worte des ewigen Lebens.
🖋 Johannes 6,68
Forwarded from Flyer for Joy
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ES IST VOLLBRACHT
Näher zu dir 2025 – 2025-03-08
8 März 2025
Lehre mich, Herr, deinen Weg:
Ich werde wandeln in deiner Wahrheit;
einige mein Herz zur Furcht deines Namens.
Psalm 86,11
Zwei Anliegen
Im Tagesvers betet der Psalmdichter zu Gott. Seine Anliegen sind auch für uns Christen bedeutsam.
«Lehre mich, Herr, deinen Weg: Ich werde wandeln in deiner Wahrheit.»
Bei dieser Bitte blickt der Gläubige auf seinen Lebensweg. Er will nicht eigenwillig vorwärtsgehen, sondern den Weg erkennen, den Gott für ihn bestimmt hat. Wie ist das möglich? Gott will uns durch sein Wort und in seiner Abhängigkeit führen. Wenn wir die Bibel aufmerksam lesen und zu Ihm beten, kann Er uns leiten.
Sind wir vorbehaltlos bereit, den Willen Gottes zu tun? Eigene Ideen und Vorstellungen hindern uns daran, seine Führung in unserem Leben zu erkennen. Halten wir vertrauensvoll fest, dass alle Wege Gottes mit uns recht sind
(5. Mose 32,4)!
«Einige mein Herz zur Furcht deines Namens.»
Bei dieser Bitte denkt der Gläubige an sein Herz. Er hat den Wunsch, innerlich völlig auf Gott ausgerichtet zu sein und Ihm den gebührenden Respekt entgegenzubringen. Warum ist das so wichtig? Weil echte Gottesfurcht ein grosser Segen für uns ist. Sie bewahrt uns vor Sünden und beeinflusst unser Verhalten zum Guten.
Der Gottesfürchtige bekommt wunderbare Verheissungen:
«So hoch die Himmel über der Erde sind, ist gewaltig Gottes Güte über denen, die ihn fürchten ... Wie ein Vater sich über die Kinder erbarmt, so erbarmt sich der Herr über die, die ihn fürchten»
(Psalm 103,11.13).
Näher zu Dir
𝒱ℯ𝓇𝓉𝓇𝒶𝓊ℯ 𝒥ℯ𝓈𝓊𝓈
····—·+·—·+·—·{♥️}·—·+·—·+·—····
@ESistVOLLBRACHT
BeröaLeselounge
Tagesandacht - BeröaLeselounge Tagesandachten
Tägliche Bibelworte erzählen von Jesus Christus und zeigen den Weg zum lebendigen Gott. Kurze Botschaften machen Mut, als Christ zu leben.
Forwarded from Gospel Of Life
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📆 Sonntag, 09.03.2025
Und sie gingen von dort weg und zogen durch Galiläa; und Jesus wollte nicht, dass es jemand erfahre. Denn er lehrte seine Jünger und sprach zu ihnen: Der Sohn des Menschen wird in die Hände der Menschen überliefert, und sie werden ihn töten; und nachdem er getötet worden ist, wird er nach drei Tagen auferstehen. Sie aber verstanden das Wort nicht und fürchteten sich, ihn zu fragen.
📖 Markus 9,30–32
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Gedanken zum Markus-Evangelium
Jesus zieht mit seinen Jüngern durch Galiläa. Außer seinen Jüngern soll Ihn niemand begleiten, denn Er will sie auf sein Leiden, Sterben und Auferstehen vorbereiten. Die Jünger tun sich sehr schwer mit diesem Gedanken, weil sie in Ihm den angekündigten Messias sehen. Sie erwarten von Ihm, dass Er sein Volk von der römischen Besatzungsmacht befreien und sein eigenes Königreich aufrichten wird.
Es ist nicht das erste Mal, dass der Herr von seinem bevorstehenden Kreuzestod spricht. Bereits in Kapitel 8,31 lesen wir: „Er begann sie zu lehren, „dass der Sohn des Menschen vieles leiden und verworfen werden müsse.“ Und nachdem drei seiner Jünger - Petrus, Jakobus und Johannes - Ihn auf dem Berg in seiner zukünftigen Herrlichkeit gesehen haben, hat Er sie auf die Schriften des Alten Testaments verwiesen: Bevor Christus das 1000-jährige Reich aufrichten kann, muss Er leiden und sterben (vgl. Kap 9,12).
Jetzt beschreibt Jesus das bevorstehende Ereignis noch konkreter: „Der Sohn des Menschen wird in die Hände der Menschen überliefert.“ Er, der Schöpfer von allem, wird sich an Menschen ausliefern lassen, die Ihn töten werden? Ja, so muss es kommen. Sein Jünger Judas wird Ihn an die jüdischen Führer „überliefern“, diese werden Ihn dem Statthalter Pilatus „überliefern“ und zuletzt wird Pilatus Ihn dem Volk „überliefern“, damit Er gekreuzigt werde. Wie grausam ist der Mensch! Doch er hat nicht das letzte Wort: Jesus ist auferstanden und lebt. Er ist der Sieger!
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Die gute Saat - Worte zum Leben
📆 Sonntag, 09.03.2025
Und sie gingen von dort weg und zogen durch Galiläa; und Jesus wollte nicht, dass es jemand erfahre. Denn er lehrte seine Jünger und sprach zu ihnen: Der Sohn des Menschen wird in die Hände der Menschen überliefert, und sie werden ihn töten; und nachdem er getötet worden ist, wird er nach drei Tagen auferstehen. Sie aber verstanden das Wort nicht und fürchteten sich, ihn zu fragen.
📖 Markus 9,30–32
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Gedanken zum Markus-Evangelium
Jesus zieht mit seinen Jüngern durch Galiläa. Außer seinen Jüngern soll Ihn niemand begleiten, denn Er will sie auf sein Leiden, Sterben und Auferstehen vorbereiten. Die Jünger tun sich sehr schwer mit diesem Gedanken, weil sie in Ihm den angekündigten Messias sehen. Sie erwarten von Ihm, dass Er sein Volk von der römischen Besatzungsmacht befreien und sein eigenes Königreich aufrichten wird.
Es ist nicht das erste Mal, dass der Herr von seinem bevorstehenden Kreuzestod spricht. Bereits in Kapitel 8,31 lesen wir: „Er begann sie zu lehren, „dass der Sohn des Menschen vieles leiden und verworfen werden müsse.“ Und nachdem drei seiner Jünger - Petrus, Jakobus und Johannes - Ihn auf dem Berg in seiner zukünftigen Herrlichkeit gesehen haben, hat Er sie auf die Schriften des Alten Testaments verwiesen: Bevor Christus das 1000-jährige Reich aufrichten kann, muss Er leiden und sterben (vgl. Kap 9,12).
Jetzt beschreibt Jesus das bevorstehende Ereignis noch konkreter: „Der Sohn des Menschen wird in die Hände der Menschen überliefert.“ Er, der Schöpfer von allem, wird sich an Menschen ausliefern lassen, die Ihn töten werden? Ja, so muss es kommen. Sein Jünger Judas wird Ihn an die jüdischen Führer „überliefern“, diese werden Ihn dem Statthalter Pilatus „überliefern“ und zuletzt wird Pilatus Ihn dem Volk „überliefern“, damit Er gekreuzigt werde. Wie grausam ist der Mensch! Doch er hat nicht das letzte Wort: Jesus ist auferstanden und lebt. Er ist der Sieger!
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Die gute Saat - Worte zum Leben
Die Gute Saat
Die Gute Saat (Kalender)
Der Gute Saat Kalender von CSV - Täglich ein Bibelvers mit erklärendem Begleittext
Forwarded from Gospel Of Life
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📆 Sonntag, 09.03.2025
Bete Gott an!
📖 Offenbarung 22,9
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Anbetungswürdig
Als Tony Turek, der Torwart der legendären deutschen Fußballnationalelf des Jahres 1954, nach seinem ersten Patzer mit einer besonders eindrucksvollen Parade seinen »Kasten« sauber hielt, jubelte der Radioreporter Herbert Zimmermann und nannte Turek einen »Teufelskerl« und - in einem Atemzug - einen »Fußballgott«. Dieser Begriff wurde seinerzeit nicht nur von Kirchenvertretern heftig kritisiert, auch der damalige Bundespräsident Theodor Heuss meinte: »Das geht zu weit.« Zimmermann musste sich öffentlich entschuldigen, und seine Zukunft als Sportreporter geriet ernsthaft in Gefahr.
Heute gibt es unzählige Musik- oder Film-Diven (wörtlich: »Göttliche«) oder Sportidole, die von ihren Fans für göttlich und anbetungswürdig gehalten werden. Es gibt z. B. einen Internet-Fanklub für die deutsche Interpretin Lena Meyer-Landrut, in dem diese nur als die »anbetungswürdige LML« bezeichnet wird. Im Alltag werden heute sogar zuweilen feine Speisen oder exquisite Weine von ihren Konsumenten gerne als »göttlich« und anbetungswürdig bezeichnet. Diese Attribute erscheinen mittlerweile nahezu inflationär.
Ganz anders sieht das ein Engel Gottes, der im letzten Kapitel der Bibel das Wort ergreift. Der Evangelist Johannes, dem Gott einen Blick in die Zukunft der Menschheit offenbart, fällt am Schluss nieder, um »anzubeten zu den Füßen des Engels«, der ihm all die zukünftigen Dinge im Auftrag Gottes gezeigt hatte. Doch dieser Engel - immerhin ein wirklich himmlisches Wesen mit unmittelbarem Zugang zu Gott - nimmt es mit der Ehrfurcht vor dem wahren Gott ganz genau. Er korrigiert Johannes mit den Worten: »Sieh zu, tu es nicht!«
Es gibt nur einen, der wirklich anbetungswürdig ist: Bete Gott an!
Markus Majonica
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https://www.lebenistmehr.de/leben-ist-mehr.html?datum=09.03.2025
📆 Sonntag, 09.03.2025
Bete Gott an!
📖 Offenbarung 22,9
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Anbetungswürdig
Als Tony Turek, der Torwart der legendären deutschen Fußballnationalelf des Jahres 1954, nach seinem ersten Patzer mit einer besonders eindrucksvollen Parade seinen »Kasten« sauber hielt, jubelte der Radioreporter Herbert Zimmermann und nannte Turek einen »Teufelskerl« und - in einem Atemzug - einen »Fußballgott«. Dieser Begriff wurde seinerzeit nicht nur von Kirchenvertretern heftig kritisiert, auch der damalige Bundespräsident Theodor Heuss meinte: »Das geht zu weit.« Zimmermann musste sich öffentlich entschuldigen, und seine Zukunft als Sportreporter geriet ernsthaft in Gefahr.
Heute gibt es unzählige Musik- oder Film-Diven (wörtlich: »Göttliche«) oder Sportidole, die von ihren Fans für göttlich und anbetungswürdig gehalten werden. Es gibt z. B. einen Internet-Fanklub für die deutsche Interpretin Lena Meyer-Landrut, in dem diese nur als die »anbetungswürdige LML« bezeichnet wird. Im Alltag werden heute sogar zuweilen feine Speisen oder exquisite Weine von ihren Konsumenten gerne als »göttlich« und anbetungswürdig bezeichnet. Diese Attribute erscheinen mittlerweile nahezu inflationär.
Ganz anders sieht das ein Engel Gottes, der im letzten Kapitel der Bibel das Wort ergreift. Der Evangelist Johannes, dem Gott einen Blick in die Zukunft der Menschheit offenbart, fällt am Schluss nieder, um »anzubeten zu den Füßen des Engels«, der ihm all die zukünftigen Dinge im Auftrag Gottes gezeigt hatte. Doch dieser Engel - immerhin ein wirklich himmlisches Wesen mit unmittelbarem Zugang zu Gott - nimmt es mit der Ehrfurcht vor dem wahren Gott ganz genau. Er korrigiert Johannes mit den Worten: »Sieh zu, tu es nicht!«
Es gibt nur einen, der wirklich anbetungswürdig ist: Bete Gott an!
Markus Majonica
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https://www.lebenistmehr.de/leben-ist-mehr.html?datum=09.03.2025
www.lebenistmehr.de
Leben ist mehr: Anbetungswürdig
Als Tony Turek, der Torwart der legendären deutschen Fußballnationalelf des Jahres 1954, nach seinem ersten Patzer mit einer besonders eindrucksvollen Parade seinen »Kasten« sauber hielt, jubelte der Radioreporter Herbert Zimmermann und nannte Turek einen…