Warning: Undefined array key 0 in /var/www/tgoop/function.php on line 65

Warning: Trying to access array offset on value of type null in /var/www/tgoop/function.php on line 65
- Telegram Web
Telegram Web
*Eugen Schmidt kommt nach Detmold*

Wir freuen uns, Sie zu einer besonderen Veranstaltung einzuladen, bei der Eugen Schmidt, Mitglied des Bundestages, einen aktuellen Bericht aus dem Bundestag vorstellen wird. Im Mittelpunkt steht ein zusätzlicher Punkt zu Themen und Anträgen, die speziell die Russlanddeutschen betreffen.

Zudem wird Viktor Hübner einen Einblick in die Kommunalpolitik geben und aufzeigen, welche konkreten Möglichkeiten bestehen, sich vor Ort aktiv einzubringen um Veränderungen zu bewirken.

In dieser Runde werden wichtige Entwicklungen und Anliegen besprochen, die unsere Gemeinschaft betreffen, und es wird Raum für Ihre Fragen und Anmerkungen geben.

Seien Sie dabei, wenn wir gemeinsam über die aktuellen politischen Maßnahmen und ihre Auswirkungen auf die russlanddeutsche Bevölkerung diskutieren und erfahren, wie wir uns auf kommunaler Ebene stärker einbringen können!

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Stammtisch der Russlanddeutschen in Steinfurt – Neue Verstärkung für unseren Wahlkampf!

Großes Interesse und lebhafte, konstruktive Gespräche prägten unseren gestrigen Stammtisch in Steinfurt, im Herzen des Münsterlandes. Besonders erfreulich: Wir konnten ein neues Mitglied in unseren Reihen willkommen heißen, das uns ab sofort tatkräftig im Wahlkampf unterstützt. Der direkte Austausch vor Ort zeigt eindrucksvoll, dass unsere Botschaften ankommen und die AfD immer mehr Zuspruch gewinnt. Mit frischer Energie und klarem Kurs setzen wir den Wahlkampf entschlossen fort. Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer – gemeinsam für ein starkes Deutschland!
ZDF setzt gezielt tendenziöses Publikum ein – Offene Wahlkampfbeeinflussung bei „Schlagabtausch“

Am Donnerstag lief im ZDF die Sendung „Schlagabtausch“, in der Vertreter verschiedener Parteien miteinander diskutieren sollten. Doch schnell wurde klar: Von politischer Neutralität konnte keine Rede sein. Schon bei der Begrüßung klatschte das Publikum fast ausschließlich für die Vertreter der Grünen und der Linkspartei – ein Muster, das sich durch die gesamte Sendung zog.

Ein besonders entlarvender Moment war der persönliche Angriff des Linken-Politikers Jan van Aken auf unseren Co-Vorsitzenden Tino Chrupalla („Halten Sie Ihren rechten Rand im Zaum“), der vom Publikum mit Jubel quittiert wurde. Nach der Sendung räumte der ZDF-Hauptstadtkorrespondent Dominik Rzepka sogar offen ein, dass das Publikum nicht ausgewogen zusammengestellt war. Geladen wurden vor allem Studenten der TU und FU Berlin – Universitäten mit bekannt linksliberaler Prägung.

Am Tag danach versuchte das ZDF den Schaden zu begrenzen und relativierte: Man habe „interessierte Bürgerinnen und Bürger“ eingeladen und bedauere „einseitige Reaktionen“. Doch das ist mehr als nur ein bedauerlicher Einzelfall – es ist ein klarer Fall von Wahlkampfbeeinflussung. Hier wird gezielt ein verzerrtes Meinungsbild inszeniert, das die Zuschauer in ihrer Wahlentscheidung beeinflussen kann.

Besonders brisant: Diese einseitige Propaganda wird von einem Sender betrieben, der mit Zwangsgebühren finanziert wird – mit dem Geld der Bürger, die objektive Berichterstattung erwarten dürfen. Der Fall zeigt einmal mehr, warum die AfD die Abschaffung der GEZ-Zwangsgebühren fordert.
Die Proteste der letzten Wochen gegen AfD und CDU werden in den Mainstream-Medien als „Aufstand der bürgerlichen Mitte“ inszeniert. Doch die Realität sieht anders aus: Recherchen von „Nius“ belegen, dass diese Demonstrationen gezielt von der Bundesregierung gefördert und mit Steuergeldern finanziert werden.

An vorderster Front marschiert der Verein „Omas gegen Rechts“, der von unverbesserlichen 68er-Aktivistinnen geführt wird. Eine Anfrage der AfD deckt auf: Dieser Verein ist keineswegs ein unabhängiges, gemeinnütziges Bündnis. Stattdessen flossen allein aus dem Bundeskanzleramt 23.294,22 Euro an die Anti-AfD-Aktivistinnen. Weitere 5.000 Euro kamen von Reem Alabali-Radovan (SPD), der sogenannten „Integrationsbeauftragten“ der Bundesregierung. Das grün geführte Familienministerium unter Lisa Paus steuerte seit 2022 weitere 18.294,22 Euro bei.

Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs: Auch das Netzwerk „Demokratie leben“, ausgestattet mit Millionen aus Bundesmitteln, mischt kräftig mit. Ebenso der Verein „Campact“, Hauptgesellschafter der sogenannten HateAid GmbH, die seit 2020 fast 2,5 Millionen Euro aus dem Familienministerium kassierte.

Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen, doch eines ist klar: Die Proteste, die uns als „Stimme der Gesellschaft“ verkauft werden, sind in Wahrheit staatlich gelenkte Kampagnen – orchestriert und bezahlt mit unserem Steuergeld. Das erinnert fatal an inszenierte Massenaufmärsche aus DDR-Zeiten, bei denen die „richtige“ Meinung auf der Straße demonstriert werden sollte.

Lassen Sie sich davon nicht täuschen: Die überwiegende Mehrheit der Deutschen wünscht sich endlich eine Trendwende in der Migrations- und Sicherheitspolitik – Forderungen, die die AfD konsequent vertritt. Am 23. Februar 2025 haben Sie die Möglichkeit, der schweigenden Mehrheit eine Stimme zu geben und ein klares Zeichen gegen diesen politischen Missbrauch zu setzen.
Terror in München – Das Versagen der Altparteien fordert erneut unschuldige Opfer

Deutschland erlebt die nächste Tragödie: In München hat ein polizeibekannter Afghane sein Auto gezielt in eine Menschenmenge gesteuert – 27 Menschen wurden verletzt, mehrere davon schwer, ein Kind schwebt in Lebensgefahr. Der Täter? Ein abgelehnter Asylbewerber, der dennoch eine Duldung erhielt und somit in Deutschland bleiben konnte. Wieder einmal zeigt sich: Die verheerende Migrationspolitik dieser Bundesregierung hat tödliche Konsequenzen.

Und das nur wenige Wochen nach den entsetzlichen Anschlägen in Aschaffenburg und Magdeburg. Wie viele unschuldige Menschen müssen noch sterben oder verstümmelt werden, bis die Verantwortlichen endlich handeln? Doch sie handeln nicht – sie blockieren!

Erst vor zwei Wochen gab es die Chance, endlich eine Kehrtwende einzuleiten. Die AfD hatte als einzige Partei geschlossen für eine strikte Migrationspolitik gestimmt, die solche Täter konsequent abgeschoben hätte. Doch die Altparteien haben es verhindert. Sie alle, die gegen diesen Gesetzentwurf gestimmt haben, tragen eine Mitschuld. Kein Relativieren, kein Taktieren kann sie von dieser Verantwortung reinwaschen.

Lassen Sie sich nicht von den üblichen Phrasen über „Einzelfälle“ und „keine voreiligen Schlüsse“ täuschen. Die Muster sind immer dieselben: Täter mit Migrationshintergrund, Behörden, die versagen, und eine Politik, die sehenden Auges das Risiko für die Deutschen erhöht.

Setzen Sie am 23. Februar Ihr Kreuz bei der einzigen politischen Kraft, die diesem Wahnsinn ein Ende bereiten wird. Es geht um nicht weniger als Ihr Leben, das Ihrer Familie, Ihrer Kinder. Es ist Zeit für eine Wende – bevor es noch mehr Opfer gibt.
Ich habe die Bundesregierung gefragt, warum sie nicht für ein Ende der Sanktionen eintritt.

Sie hat geantwortet: „ ... sowohl die Einführung als auch die Aufhebung von Sanktionen kann nur einstimmig von allen EU-Mitgliedstaaten beschlossen werden.“

Die Botschaft der Bundesregierung ist also: Geht nicht, können wir nicht. Doch wir können! Deutschland besitzt eine Handhabe, um für das Ende der Sanktionen zu sorgen. Denn sie müssen alle sechs Monate einstimmig von den EU-Mitgliedsstaaten verlängert werden, ansonsten laufen sie aus. Bei einem deutschen Nein werden die Sanktionen automatisch Geschichte.
Die nächste Möglichkeit hierfür hat die Bundesregierung im Sommer.

Die Bundesregierung hätte bereits vor Jahren ihre Zustimmung verweigern müssen, wie von der AfD gefordert. Die Sanktionen schaden. Vor allem unserem Land.

Deutschland weist seit Jahren die geringsten Wachstumsraten unter allen G7-Staaten auf. Die Erosion der industriellen Basis Deutschlands ist unverkennbar. Insbesondere energieintensive Branchen haben ihre Wettbewerbsfähigkeit verloren. Nicht zuletzt: Die Sanktionen bringen keinen Frieden, sondern spalten den Kontinent und behindern menschlichen Austausch.
Und was wollen die Union, die SPD, die Grünen und die FDP? Sie fordern eine weitere Verschärfung der erwiesenermaßen unsinnigen und schädlichen Sanktionen. In Kürze soll das 16. Sanktionspaket verabschiedet werden.

Je stärker die AfD, desto höher die Chance, dass dieser Irrsinn aufhört!
Gestern fand der Stammtisch der Russlanddeutschen für die AfD in Detmold statt, der von Viktor Hübner, Ratsmitglied der Stadt Detmold, und mir organisiert wurde. Die Veranstaltung war sehr gut besucht und es fand ein produktiver Austausch statt. Auch wurden eine Mitgliedsanträge unterzeichnet, was mich besonders gefreut hat. Wir blicken voller Zuversicht auf die Bundestagswahl in einer Woche und haben keinen Zweifel daran, dass die AfD ein historisches Wahlergebnis erzielen wird. Vielen Dank für die Unterstützung!
Am Samstag fand dann auch schon der nächste Stammtisch statt, diesmal in Olpe. Ich habe über meine Arbeit als Bundestagsabgeordneter berichtet und mich mit den Anwesenden ausgetauscht, vor allem über meine parlamentarischen Initiativen für die Russlanddeutschen. Wir unterhielten uns sehr lange, über die Herausforderungen, mit denen unsere Landsleute konfrontiert werden und ich habe viel Dankbarkeit für meinen Einsatz für die russlanddeutsche Gemeinschaft in Deutschland erfahren. Auch dieses Mal wurden Mitgliedsanträge ausgefüllt, insgesamt konnten wir vier neue Parteimitglieder gewinnen.
Channel name was changed to «Eugen Schmidt, AfD»
Das Altparteienkartell auf Schuldenkurs – Die AfD bleibt standhaft!

Friedrich Merz hat seinen Wählern schamlos in den Rücken gefallen: Eine Billion Euro neue Schulden – so lautet sein Offenbarungseid. Ein gigantischer Lastentransfer auf künftige Generationen, durchgewinkt von einem Mann, der einst vorgab, für solide Finanzen zu stehen. Die AfD hingegen hält Wort und hat daher an die Linkspartei appelliert, jetzt schon den neuen Bundestag einzuberufen, um diesen finanziellen Amoklauf zu stoppen. Doch was tut die Linke? Sie stellt sich demonstrativ hinter Merz’ „Brandmauer“ und verrät damit ihre eigenen Wähler.

Am Freitag wird es ernst: Der Bundesrat muss dem Wahnsinn zustimmen. Vor allem Bayern spielt hier eine Schlüsselrolle. Während Markus Söder erwartungsgemäß die Schuldenlawine mitträgt, leisten die Freien Wähler unter Hubert Aiwanger noch Widerstand. Aiwanger erkennt völlig richtig: Dieses Gesetz ist nicht zustimmungswürdig! Wird er standhaft bleiben – selbst auf die Gefahr hin, die Landeskoalition mit der CSU zu riskieren? Oder reiht er sich ein in das Altparteienkartell, das ohne mit der Wimper zu zucken Milliarden um Milliarden in ein Fass ohne Boden wirft?

Eins ist sicher: Die AfD bleibt als einzige Kraft konsequent und unbeugsam. Wir haben klipp und klar gesagt, dass wir bei diesem Verbrechen am Steuerzahler nicht mitmachen – und wir halten unser Wort. Kein Anbiedern, kein Wanken, keine faulen Kompromisse. Wenn Deutschland noch eine politische Kraft hat, auf die Verlass ist, dann ist es die AfD.
2025/06/15 12:25:59
Back to Top
HTML Embed Code: