KAMMER DER GIGANTEN (1532)
DER PALAZZO DEL TÈ in Mantova wurde im 16. Jahrhundert als Freizeitpalast für Federico II Gonzaga, Markgraf von Mantua, errichtet. Der italienische Künstler und Architekt Giulio Romano, der ein Schüler Raffaels war, entwarf das Gebäude. Die eindrucksvollste und berühmteste Halle ist diese - die Sala dei Giganti (Kammer der Giganten). #nephilim
Das Werk über Wände und Decke wurde zwischen 1532 und 1535 gemalt. Es erzählt die Geschichte des Sturzes der Giganten, wie sie der lateinische Dichter Ovid in seinen Metamorphosen beschreibt. Der Gott Jupiter ist an der Decke abgebildet, umgeben von der gesamten römischen Kosmogonie. Das Gemälde zeigt den Moment, in dem er sein Licht wirft, um die Giganten zu vernichten. An den umliegenden Wänden sind Bilder von zerfallenden Gebäuden und verzweifelten Riesen zu sehen, die versuchen zu entkommen.
Nach Ansicht von Kunsthistorikern wollte Romano, dass das Gemälde zu einem immersiven Erlebnis wird. Wenn man die Kammer der Giganten betritt, hat man das Gefühl, in den Mythos einzutauchen. Das Panoramagemälde hat keinen offensichtlichen Anfangs- oder Endpunkt und enthält Details wie zerbröckelnde Wände, schwere Wolken und schmerzverzerrte Gesichter der Riesen.
Die besondere Struktur des Raums ermöglicht es zwei Personen, sich gegenseitig zu hören, während sie in den gegenüberliegenden Ecken flüstern.
Weitere Beiträge zu Riesen:
- Riesen von Atlantis
- Riesen der Vergangenheit
- Riese von Antwerpen
- Riesen der Antike
- Riesen Grabsteine (1969)
- Riesen & Zwerge in der Zeitung (1790)
- Riesen, Drachen, Einhörner (1612)
- Weitere Sammlung von Bildern und Zeichnungen
- Giganten der Vergangenheit
- 12m große Riesen beschrieben (1677)
- Israel & Riesen
- 5,5m großes Skelett entdeckt (1919)
- Buch über Riesen (1904)
- Fußabdrücke von Riesen?
- Die Großen Patagonier
- Riesen Beine (1912)
- 3.5m langes Schwert (15. Jhd.)
DENKT DRAN - DENKT SELBST
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DER PALAZZO DEL TÈ in Mantova wurde im 16. Jahrhundert als Freizeitpalast für Federico II Gonzaga, Markgraf von Mantua, errichtet. Der italienische Künstler und Architekt Giulio Romano, der ein Schüler Raffaels war, entwarf das Gebäude. Die eindrucksvollste und berühmteste Halle ist diese - die Sala dei Giganti (Kammer der Giganten). #nephilim
Das Werk über Wände und Decke wurde zwischen 1532 und 1535 gemalt. Es erzählt die Geschichte des Sturzes der Giganten, wie sie der lateinische Dichter Ovid in seinen Metamorphosen beschreibt. Der Gott Jupiter ist an der Decke abgebildet, umgeben von der gesamten römischen Kosmogonie. Das Gemälde zeigt den Moment, in dem er sein Licht wirft, um die Giganten zu vernichten. An den umliegenden Wänden sind Bilder von zerfallenden Gebäuden und verzweifelten Riesen zu sehen, die versuchen zu entkommen.
Nach Ansicht von Kunsthistorikern wollte Romano, dass das Gemälde zu einem immersiven Erlebnis wird. Wenn man die Kammer der Giganten betritt, hat man das Gefühl, in den Mythos einzutauchen. Das Panoramagemälde hat keinen offensichtlichen Anfangs- oder Endpunkt und enthält Details wie zerbröckelnde Wände, schwere Wolken und schmerzverzerrte Gesichter der Riesen.
Die besondere Struktur des Raums ermöglicht es zwei Personen, sich gegenseitig zu hören, während sie in den gegenüberliegenden Ecken flüstern.
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DER PALAZZO DEL TÈ in Mantova wurde im 16. Jahrhundert als Freizeitpalast für Federico II Gonzaga, Markgraf von Mantua, errichtet. Der italienische Künstler und Architekt Giulio Romano, der ein Schüler Raffaels war, entwarf das Gebäude. Die eindrucksvollste und berühmteste Halle ist diese - die Sala dei Giganti (Kammer der Giganten). #nephilim
Das Werk über Wände und Decke wurde zwischen 1532 und 1535 gemalt. Es erzählt die Geschichte des Sturzes der Giganten, wie sie der lateinische Dichter Ovid in seinen Metamorphosen beschreibt. Der Gott Jupiter ist an der Decke abgebildet, umgeben von der gesamten römischen Kosmogonie. Das Gemälde zeigt den Moment, in dem er sein Licht wirft, um die Giganten zu vernichten. An den umliegenden Wänden sind Bilder von zerfallenden Gebäuden und verzweifelten Riesen zu sehen, die versuchen zu entkommen.
Nach Ansicht von Kunsthistorikern wollte Romano, dass das Gemälde zu einem immersiven Erlebnis wird. Wenn man die Kammer der Giganten betritt, hat man das Gefühl, in den Mythos einzutauchen. Das Panoramagemälde hat keinen offensichtlichen Anfangs- oder Endpunkt und enthält Details wie zerbröckelnde Wände, schwere Wolken und schmerzverzerrte Gesichter der Riesen.
Die besondere Struktur des Raums ermöglicht es zwei Personen, sich gegenseitig zu hören, während sie in den gegenüberliegenden Ecken flüstern.
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DER PALAZZO DEL TÈ in Mantova wurde im 16. Jahrhundert als Freizeitpalast für Federico II Gonzaga, Markgraf von Mantua, errichtet. Der italienische Künstler und Architekt Giulio Romano, der ein Schüler Raffaels war, entwarf das Gebäude. Die eindrucksvollste und berühmteste Halle ist diese - die Sala dei Giganti (Kammer der Giganten). #nephilim
Das Werk über Wände und Decke wurde zwischen 1532 und 1535 gemalt. Es erzählt die Geschichte des Sturzes der Giganten, wie sie der lateinische Dichter Ovid in seinen Metamorphosen beschreibt. Der Gott Jupiter ist an der Decke abgebildet, umgeben von der gesamten römischen Kosmogonie. Das Gemälde zeigt den Moment, in dem er sein Licht wirft, um die Giganten zu vernichten. An den umliegenden Wänden sind Bilder von zerfallenden Gebäuden und verzweifelten Riesen zu sehen, die versuchen zu entkommen.
Nach Ansicht von Kunsthistorikern wollte Romano, dass das Gemälde zu einem immersiven Erlebnis wird. Wenn man die Kammer der Giganten betritt, hat man das Gefühl, in den Mythos einzutauchen. Das Panoramagemälde hat keinen offensichtlichen Anfangs- oder Endpunkt und enthält Details wie zerbröckelnde Wände, schwere Wolken und schmerzverzerrte Gesichter der Riesen.
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