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Ein weiteres Beispiel, das die "Überbevölkerung" eine Lüge ist.
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Experten warnen:
Die Finanzprobleme in Deutschland fangen gerade erst an
Unglaublich, aber wahr:
Im Haushalt des Vaterlandes klafft ein Milliardenloch, doch mit dem Beginn des Wahlkampfs rollen die Parteien eine nach der anderen Programme mit noch höheren Ausgaben aus.
Wer übertrumpft wen?
Cum-Ex-Olaf verspricht, die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel von 7 auf 5% zu senken und die Strompreise zu subventionieren.
Friedrich Merz ("Sie nannten ihn Fotzen-Fritz") will die Einkommensteuer senken, den „Soli“ abschaffen und die Mehrwertsteuer auf Essen in Restaurants von 19 auf 7% reduzieren.
Robert, der Phipho...Filio... Philan... Kinderbuchautor geht noch weiter: 1.000 € für den Führerschein für Langzeitarbeitslos, ach und ein paar milliardenschwere Subventionen für freundliche Unternehmen.
Den Experten stehen die Haare zu Berge
Professor Friedrich Heinemann:
Diese neuen Wahlversprechen zeigen, dass die Parteien die Ernsthaftigkeit der Situation im Bundeshaushalt immer noch nicht verstehen.
Veronika Grimm, Ökonomin, "Wirtschaftsweise":
Wir geben das Gewünschte für die Realität aus und glauben, dass wir die Subventionen noch weiter erhöhen können“
Rainer Holznagel, Präsident Bund der Steuerzahler:
Der Vorschlag zur Mehrwertsteuer zeigt, dass wir an einem Wahlkampf teilnehmen. Das ist keine vernünftige Haushaltspolitik
Neues Jahr, neue Wahlen (sofern sie nicht annuliert werden), neue (leere) Versprechen - Nur die Schulden – die sind alt…
🔵⚪️🔴
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Die Finanzprobleme in Deutschland fangen gerade erst an
Unglaublich, aber wahr:
Im Haushalt des Vaterlandes klafft ein Milliardenloch, doch mit dem Beginn des Wahlkampfs rollen die Parteien eine nach der anderen Programme mit noch höheren Ausgaben aus.
Wer übertrumpft wen?
Cum-Ex-Olaf verspricht, die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel von 7 auf 5% zu senken und die Strompreise zu subventionieren.
Friedrich Merz ("Sie nannten ihn Fotzen-Fritz") will die Einkommensteuer senken, den „Soli“ abschaffen und die Mehrwertsteuer auf Essen in Restaurants von 19 auf 7% reduzieren.
Robert, der Phipho...Filio... Philan... Kinderbuchautor geht noch weiter: 1.000 € für den Führerschein für Langzeitarbeitslos, ach und ein paar milliardenschwere Subventionen für freundliche Unternehmen.
Den Experten stehen die Haare zu Berge
Professor Friedrich Heinemann:
Diese neuen Wahlversprechen zeigen, dass die Parteien die Ernsthaftigkeit der Situation im Bundeshaushalt immer noch nicht verstehen.
Veronika Grimm, Ökonomin, "Wirtschaftsweise":
Wir geben das Gewünschte für die Realität aus und glauben, dass wir die Subventionen noch weiter erhöhen können“
Rainer Holznagel, Präsident Bund der Steuerzahler:
Der Vorschlag zur Mehrwertsteuer zeigt, dass wir an einem Wahlkampf teilnehmen. Das ist keine vernünftige Haushaltspolitik
Neues Jahr, neue Wahlen (sofern sie nicht annuliert werden), neue (leere) Versprechen - Nur die Schulden – die sind alt…
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Informationen für das GHZ Mecklenburg-Strelitz, Mecklenburg-Schwerin, Herzogthum Pommern und das Königreich Preussen Preussen
Aktuelle Informationen über die Großherzogthümer und das Königreich Preussen Preussen sowie weltweite Geschehnisse
2025 droht Massenarbeitslosigkeit
Zum Jahreswechsel 2024/2025 bewerten 31 von 49 befragten Wirtschaftsverbänden die aktuelle Lage in ihrer Branche noch schlechter als vor einem Jahr.
Das geht aus einer Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, das die Ergebnisse am heutigen Freitag vorstellte.
Lediglich vier Wirtschaftsbereiche berichten von einer Verbesserung in den vergangenen zwölf Monaten:
Entsorgung, Versicherungen, Messen und Immobilien.
Michael Hüther, Direktor des IW, sagte: „Selten war die aktuelle wirtschaftliche Lage so besorgniserregend. Aus den vergangenen hundert Jahren kennen wir etliche Krisen, aber keine war so vielschichtig mit so vielen Ursachen wie die, in der wir jetzt stecken.“
20 Wirtschaftsverbände erwarten für 2025 einen weiteren Rückgang der Produktion in ihrem Bereich, 13 gehen von gleichbleibenden Werten aus, 16 rechnen mit mehr Produktion.
Dies werde sich laut der IW-Forscher im kommenden Jahr auf den Arbeitsmarkt auswirken: Mehr als die Hälfte der 49 Wirtschaftsverbände, nämlich 25, sagen für das kommende Jahr einen Stellenabbau voraus.
Betroffen von Entlassungswellen dürften demnach vor allem Arbeitnehmer in der Eisen- und Stahlindustrie, im Maschinenbau, in der Automobilindustrie und auf dem Bau sein. Sie alle sind von der politisch vorgegebenen Energie- und Verkehrswende besonders betroffen.
Nur sieben Branchenverbände rechnen mit mehr Beschäftigten. Dazu zählen die Pharmaindustrie sowie der Luft- und Raumfahrzeugbau, außerdem Dienstleister wie Speditionen.
Über Weihnachten hatten zahlreiche Verbansvertreter bereits vor einer Abwanderung von Unternehmen aus Deutschland gewarnt. Sie sprachen von einer „Bankrotterklärung für den Wirtschaftsstandort Deutschland“.
IW-Direktor Hüther sagte nun: „Arbeit, Material und Energie sind bei uns teuer, überbordende Bürokratie lähmt, die unsichere Lage auf dem Weltmarkt schwächt den Export, das politische Chaos im Inland die Investitionen.“
Die nächste Bundesregierung stehe vor der „großen Aufgabe, eine nachhaltige wirtschaftliche Perspektive zu schaffen“.
Auch die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY rechnet für 2025 mit einem Abwärtstrend bei der Beschäftigung: „Arbeitslosigkeit wird wieder ein Thema werden, der Fachkräftemangel wird dennoch bestehen bleiben.“
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Das geht aus einer Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, das die Ergebnisse am heutigen Freitag vorstellte.
Lediglich vier Wirtschaftsbereiche berichten von einer Verbesserung in den vergangenen zwölf Monaten:
Entsorgung, Versicherungen, Messen und Immobilien.
Michael Hüther, Direktor des IW, sagte: „Selten war die aktuelle wirtschaftliche Lage so besorgniserregend. Aus den vergangenen hundert Jahren kennen wir etliche Krisen, aber keine war so vielschichtig mit so vielen Ursachen wie die, in der wir jetzt stecken.“
20 Wirtschaftsverbände erwarten für 2025 einen weiteren Rückgang der Produktion in ihrem Bereich, 13 gehen von gleichbleibenden Werten aus, 16 rechnen mit mehr Produktion.
Dies werde sich laut der IW-Forscher im kommenden Jahr auf den Arbeitsmarkt auswirken: Mehr als die Hälfte der 49 Wirtschaftsverbände, nämlich 25, sagen für das kommende Jahr einen Stellenabbau voraus.
Betroffen von Entlassungswellen dürften demnach vor allem Arbeitnehmer in der Eisen- und Stahlindustrie, im Maschinenbau, in der Automobilindustrie und auf dem Bau sein. Sie alle sind von der politisch vorgegebenen Energie- und Verkehrswende besonders betroffen.
Nur sieben Branchenverbände rechnen mit mehr Beschäftigten. Dazu zählen die Pharmaindustrie sowie der Luft- und Raumfahrzeugbau, außerdem Dienstleister wie Speditionen.
Über Weihnachten hatten zahlreiche Verbansvertreter bereits vor einer Abwanderung von Unternehmen aus Deutschland gewarnt. Sie sprachen von einer „Bankrotterklärung für den Wirtschaftsstandort Deutschland“.
IW-Direktor Hüther sagte nun: „Arbeit, Material und Energie sind bei uns teuer, überbordende Bürokratie lähmt, die unsichere Lage auf dem Weltmarkt schwächt den Export, das politische Chaos im Inland die Investitionen.“
Die nächste Bundesregierung stehe vor der „großen Aufgabe, eine nachhaltige wirtschaftliche Perspektive zu schaffen“.
Auch die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY rechnet für 2025 mit einem Abwärtstrend bei der Beschäftigung: „Arbeitslosigkeit wird wieder ein Thema werden, der Fachkräftemangel wird dennoch bestehen bleiben.“
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Der Führerschein ist Unbefristet.
Unbefristet zeitlich nicht begrenzt
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Ich fand dieses Video sehr interessant ist zwar schon älter und sehr lang aber ein guter Denkanstoß.
Eins der größten Geheimnisse der Welt / Das biblische Braunschweig
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Der Leiter des medizinischen Teams des israelischen Premierministers:
Bei Netanyahu wurde Prostatakrebs dritten Grades diagnostiziert.
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Bei Netanyahu wurde Prostatakrebs dritten Grades diagnostiziert.
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https://www.kn-online.de/sport/regional/ex-spieler-von-holstein-kiel-weilandt-besiegt-krebs-aerzte-hatten-mich-abgeschrieben-5OKNOB664JCTLCCQIPMR7XEPDM.html
Ein Jahr nach der Schock-Diagnose
Ex-Holstein-Kiel-Profi besiegt den Krebs: „Die Ärzte hatten mich abgeschrieben“
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Ex-Holstein-Kiel-Profi besiegt den Krebs: „Die Ärzte hatten mich abgeschrieben“
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KN – Kieler Nachrichten
Ex-Holstein-Profi besiegt den Krebs: „Die Ärzte hatten mich abgeschrieben“
Im Dezember 2023 war Tom Weilandt 31 Jahre alt, grade zum zweiten Mal Vater geworden, ins neue Haus eingezogen, durchtrainierter Profi-Fußballer. Dann die schreckliche Diagnose: Blutkrebs. Die Ärzte machten ihm kaum Hoffnung. Doch der Rostocker schaffte es…
Der Soldat aus Nordkorea, den die Ukranazis gestern angeblich gefangen genommen haben, entpuppte sich als nepalesischer Söldner, der von russischen Soldaten 2022 gefangen genommen wurde (s. Foto).
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