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Der nächste Prozesstermin um Ursula Haverbeck:

Mittwoch dem 12. Juni 2024, um 13:00 Uhr

Landgericht Hamburg
Sievekingplatz 1
20355 Hamburg

Über das ein oder andere freundliche Gesicht, unter den Prozessbesuchern, würde sich Frau Haverbeck sicher freuen.

Gemeinschaft statt Isolation

www.gefangenenhilfe.info
Forwarded from Rock Hate Kanal
"Wat gibbet demnächst bei Rock Hate?"

In der nächsten Sendung verlosen wir eine signierte CD vom Hoffnungsträger, einmal den Tribute to Brutal Attack-Sampler, sowie ein Rock Hate Shirt aus der ersten Kollektion (erhältlich bei Front Records).

Die Frage bei dem folgenden Gewinnspiel kommt diesmal aus der Kategorie WIDERSTAND.
Forwarded from Boots and Braces Magazin
Sooooooooo, nach langer, langer Wartezeit, könnt ihr nun demnächst die dritte Druckausgabe durchlesen. Die Druckdaten wurden soeben abgegeben und nun geht es in die Druckerei... 😁

Hier der Inhalt der Ausgabe:

- 10 Kurze für... Thomas (Odessa)
- Rock-O-Rama Interview + Ergänzung von Uhl/Dim Records & Brandy/Endstufe
- Back to London - Skrewdriver Live´92 und die Schlacht von Waterloo - Teil 2
- Gegenpol Interview
- Volksnah Interview
- Ewiger Sturm Interview
- Eine deutsche Frau interview
- Frank Rennicke Interview
- Macht & Ehre Interview
- 14 Sacred Words Interview
- Jesse (The Yardbombs u.s.) interview
- Jogos Önvédelem Interview
14. Juni 1940
Die schlimmste Niederlage in der französischen Geschichte

Paris wird von den Franzosen kampflos an die deutsche Wehrmacht übergeben.
Von Sieg zu Sieg beim www.Heimdall-Versand.de
Forwarded from Kampf der Nibelungen
Media is too big
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Ausreiseverbot für Kampfsportveranstaltung in Frankreich.

#dayofglory
#sportlicheRechte
@KDN2013
Forwarded from Wilhelm Kachel
Und, was hast du bisher gewagt?
Forwarded from Rock Hate Kanal
Nach GESTERN kommt HEUTE und morgen die ganze....

Stefan von Notwehr haut bald wohl sein neues Solo-Album raus. Wurden beim letzten Album noch die alten Klassiker neu vertont, so erwarten uns diesmal wohl ganz neue Lieder. Man darf gespannt sein.
Forwarded from Frontmusik/Gks33
Muss ich eigentlich nochmal extra betonen wie sehr ich dieses System verachte?

https://x.com/fperrefort/status/1803743176135475368?s=46
Forwarded from Sick Society
Über 12 Jahre reisten wir gemeinsam durch die Welt des weissen Rock'n'Rolls.
Viele geile Nächte, Partys & Konzerte.

Und dann kam der Tag, wir standen ein letztes mal an deiner Seite.
Zuviel gäbe es zu sagen, doch nicht immer kann man Gedanken in Worte fassen.
Jens wir heben das Glas auf dich!
Danke für alles was du für den weissen Rock'N'Roll getan hast! *Von überall hört man Gejohle, Kraftschlag! KRAFTSCHLAG IST UNSERE PAROLE* 🎼🥃🎸😢
Forwarded from Michael Brück
Abschiebung erfolgreich: Berliner Generalstaatsanwaltschaft und sächsisches LKA gaben im wahrsten Sinne des Wortes Vollgas, um Linksextremisten nach Ungarn auszuliefern

Nun, die Vorgänge rund um die linksextreme Hammerbande, die seit Jahren Patrioten überfällt, wäre eigentlich ein eigener Krimi für sich. Doch beschränken wir uns auf das aktuellste Kapitel: Simeon T., der mittlerweile sein Geschlecht aufgegeben hat und sich als „Maja“ definiert, sitzt seit Dezember 2023 in Untersuchungshaft, er soll gemeinsam mit anderen Antifa-Mitgliedern im Februar 2023 in Ungarn brutale Überfälle auf angebliche oder tatsächliche Teilnehmer des „Tags der Ehre“ begangen haben. Um ihm dort den Prozess zu machen, begehrte Ungarn seine Auslieferung – schon bei anderen Linksextremisten hat das Land deutlich gemacht, dass dort keine Samthandschuhe angelegt werden, sondern durchaus abschreckende Strafen die Regel sind. Natürlich wehrte sich Simeon T. gegen seine Auslieferung, wohlwissend, dass er den Geltungsbereich der deutschen Kuscheljustiz, auf die Linksextremisten zumeist hoffen können (im Gegensatz zu ihrem politischen Gegenüber), verlassen würde, sobald er ungarischen Boden betritt. Neben dem juristischen Tauziehen gab es sogar eine PR-Kampagne seiner Eltern, die im Fernsehen jammerten, dass ihr armes Kind doch nicht einfach ausgeliefert werden könne, schließlich sei das EU-Land Ungarn doch kein Rechtsstaat.

Natürlich hat diese Kampagne wenig mit der Realität zu tun gehabt, doch an vielen Gerichten sitzen Richter, die sich von solchen Übertreibungen und Schwarzmalereien beeinflussen lassen. Deshalb musste es wohl jetzt ganz schnell gehen: Nachdem das Kammergericht Berlin entschied, dass Simeon T. nach Ungarn abgeschoben werden durfte, rissen ihn die LKA-Beamten um kurz nach 24.00 Uhr in der Nacht aus seiner Zelle in der JVA Dresden und verfrachteten ihn in ein Auto Richtung Österreich. Gegen 3.00 Uhr konnte Simeon T. seinen Anwalt kontaktieren, der gut vier Stunden später einen Eilantrag an das Bundesverfassungsgericht einreichte. Während die Kuscheljustiz Linksextremisten mit Nachsicht behandelt, sind insbesondere die Ermittler des sächsischen LKAs zunehmend genervt, von übergeordneten Behörden blockiert zu werden. In diesem Fall hatten sie mit der Berliner Generalstaatsanwaltschaft aber eine Behörde gefunden, die auch durchziehen wollte. Denn trotz des eingereichten Antrages an das Bundesverfassungsgericht, der rechtlich die Vollziehung der Auslieferung zunächst nicht stoppt, gaben die LKA-Beamten weiter Gas – nach kurzem Zwischenstopp in Österreich wurde Simeon T. um 10.00 Uhr ungarischen Behörden übergeben. Denkbar knapp, denn um 11.00 Uhr teilte das Bundesverfassungsgericht der Generalstaatsanwaltschaft mit, dass eine einstweilige Anordnung ergangen ist: Solange nicht über den Antrag gegen die Auslieferung entschieden ist, dürfe Simeon T. nicht nach Ungarn ausgeliefert werden, er sei sofort zurückzuholen. Nur: Die Auslieferung war zu diesem Zeitpunkt bereits erfolgt, eine Rückholung in Ungarn ist nicht mehr durch das deutsche Gesetz gedeckt, vielmehr entscheiden die dortigen Zuständigkeiten über den weiteren Verfahrensverlauf. Im Klartext: Simeon T. wurde gerade noch pünktlich ausgeliefert. Und ich würde fast drauf wetten, dass den beteiligten Beamten die Gefahr dieser drohenden Anordnung durchaus bewusst war – deshalb musste es sehr schnell gehen, um Fakten zu schaffen.

Rechtlich ist das alles sauber. Politisch schäumt natürlich die linke Blase bereits und wittert ein „Justizproblem“. Natürlich hätten die Behörden warten können, bis der Antrag vom Bundesverfassungsgericht entschieden wird – sie waren aber nicht gezwungen und irgendwo gab es wohl ein paar Mitarbeiter, die ausnahmsweise keine Nachsicht für gewalttätige Linksextremisten zeigen wollten. Und so ist Simeon T. nun in Ungarn angekommen und wird sich dort für seine Taten zu verantworten haben.

https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/bvg24-055.html

Michael Brück 🤝
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@michaelbrueck90
2024/06/29 09:52:56
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