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Forwarded from Unsere Zeit (UZ)
Am 27. Januar 1945 erreichte die Rote Armee das Konzentrationslager Auschwitz. Die Rotarmisten waren nach Jahren des Krieges harte Kämpfer – der Tod gehörte zu ihrem Alltag. Aber das Grauen, das sie hier fanden, war nach ihren Aussagen mit Worten nicht zu beschreiben. Zwischen den zahllosen Ermordeten fanden sie noch etwa 7.000 Überlebende aus über 20 Ländern. In Auschwitz ermordeten die Faschisten mindestens 1,1 Millionen Menschen. An Auschwitz zu erinnern heißt: Nie wieder Faschismus - nie wieder Krieg!

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Forwarded from Unsere Zeit (UZ)
Björn Blach zur anstehenden Gedenkstunde des Bundestages.

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NEIN zu Krieg und Vertreibung!
Waffenexporte in Kriegsgebiete stoppen


Statt in der Ukraine für einen schnellen Waffenstillstand zu sorgen, will US-Präsident Trump nun schwere Bomben an Israel liefern. Außerdem unterstützt er die Pläne der in Teilen rechtsextremen israelischen Regierung zur „ethnischen Säuberung“ des Gazastreifens. Offenbar stören die Palästinenser, wenn es darum geht, aus der Ausbeutung von Gasfeldern an der Küste von Gaza Profit zu schlagen.

Wir sagen nein zu dieser räuberischen Kriegs- und Vertreibungspolitik! Wir sagen nein zu Waffenexporten in Kriegsgebiete! Wer Fluchtursachen bekämpfen will, der muss verhindern, dass deutsche Waffen in die Hände von Kriegsverbrechern oder Diktatoren gelangen.
Vom Kanal der KPRF ins deutsche übersetzt: Die Abgeordnete der Staatsduma der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation Irina Filatova teilte mit, dass Gedenkveranstaltungen zum 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz ohne die russische Delegation abgehalten wurden:

„Die Erinnerung an die Tragödie des Holocaust ist lebendig, aber nicht die Erinnerung an sowjetische Helden.

Gestern, am 27. Januar, feierte die Welt den 80. Jahrestag der Befreiung des Nazi-Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau. An diesem Tag im Jahr 1945 betraten sowjetische Soldaten das Vernichtungslager und setzten den Schrecken, die sich hinter dem Stacheldraht abspielten, ein Ende. In Auschwitz fanden Gedenkveranstaltungen statt, um an dieses traurige Datum und an die Millionen Opfer des Holocaust zu erinnern.

Der 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz ist nicht nur ein Datum im Kalender, sondern ein wichtiger Moment für die gesamte Menschheit. Und die Verzerrung der Geschichte nicht nur durch Polen, sondern durch den gesamten Westen, insbesondere im Zusammenhang mit der Befreiung von Auschwitz und der Rolle der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg, ist inakzeptabel und verdient die schärfste Verurteilung.

Dies ist nicht nur ein politischer Fehler, sondern ein moralisches Verbrechen, ein abscheulicher Versuch, die historische Wahrheit auszulöschen und die Opferleistung der sowjetischen Soldaten zu vergessen, die unter großen Verlusten die Welt von der braunen Pest befreit haben. Versuche, unsere Beiträge zu kürzen oder ganz zu löschen, sind ein Akt des Geschichtsrevisionismus, der das Andenken an die Millionen Verstorbenen und die Heldentaten unserer Befreier beleidigt.“
Solidaritätserklärung der DKP mit den Streikenden bei der Deutschen Post

Post- oder Paketboten bekommen immer längere Touren. Die Post kommt später bei uns an, die Wege zur nächsten Postfiliale werden länger. Ländliche Gebiete oder Leute ohne Smartphones werden abgeschnitten. Bei der Belegschaft wird gespart, die Arbeitsbedingungen werden härter, die Ausbildung und das Anlernen verkürzt. Die Arbeitskraft soll billiger werden, obwohl die Arbeit immer schwerer wird.
Mit der Strategie 2030 plant der Vorstand die Zerschlagungen der Konzernstruktur. Die Auseinandersetzungen werden danach noch härter. „Gewinnabgaben“ werden dafür sorgen, dass der von euch erarbeitete Gewinn an die Aktionäre abfließt. 
Ihr fordert eine Gehaltssteigerung, um den weiter steigenden Preisen etwas entgegenzusetzen. Zudem fordert ihr Urlaubstage gegen die ständig steigende Belastung. Wir unterstützen diese Forderungen und euren Kampf. Eure Streiks sind Teil des gemeinsamen Kampfes um die öffentliche Daseinsvorsorge. Unsere Solidarität gilt allen, die dafür kämpfen, die Infrastruktur unseres Landes zu erhalten und wiederherzustellen.
Wir wünschen euch Kraft und Erfolg in diesem Kampf. Die Kommunisten der DKP sind solidarisch mit euch und eurem Streik. Mehr für euch ist besser für alle!

In der aktuellen UZ: Euer Streik hilft uns allen!
Forwarded from Alexej Danckwardt
Eine von den "Linken" hat im Bundestag gerade "Auf die Barrikaden!" gerufen. Nein, sie ruft nicht zur sozialistischen Revolution auf, falls sich jemand gewundert hat. Sie möchte "Demokratie" und Kapitalismus verteidigen vor "Faschisten". Als wäre es die AfD, die eine rücksichtslose imperialistische Expansion in die Sowjetunion betrieben hat. Als sei es die AfD, die Hass gegen ein ganzes 150 Millionen großes Volk stiftet und damit seine Vernichtung im kommenden Eroberungskrieg der EU und der NATO vorbereitet. Als sei es die AfD, die echte mordende Nazis in der Ukraine unterstützt.

Dieselbe hat vorhin was von "Assads Folterknechten" geschwafelt. Die deutsche "Linke" hat sowas von fertig, verblödet und orientierungslos. Weg damit, auf den Müllhaufen der Geschichte.
"Hinzu kommt, dass die Verhandlungsführung der Arbeitgeber mit Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Gelsenkirchens Oberbürgermeisterin Karin Welge besetzt ist. Beide tragen das SPD-Parteibuch. Am Verhandlungstisch würden sie die Beschäftigten gerne verhungern lassen, während sie und ihre Partei im Wahlkampf vorgeben, für bessere Arbeitsbedingungen und die Lösung der Altschuldenproblematik der Kommunen einzutreten. Auch das gilt es, in das Bewusstsein der Belegschaften zu tragen."
https://www.unsere-zeit.de/volle-ideologische-breitseite-4799884/#:~:text=Hinzu%20kommt%2C%20dass,Belegschaften%20zu%20tragen.
Initiative Linker Widerstand in die Parlamente!🚩☀️
Odessa 2014: Das ungesühnte Pogrom inmitten Europas - KOMintern https://www.komintern.at/odessa-2014-das-ungesuehnte-pogrom-inmitten-europas/
Wer sich heute an den " Demos " gegen Rechts " beteiligt, sollte nicht vergessen, wer hier in Deutschland Bandera - Anhänger und Asov/ Aidar- Kämpfer unterstützt !
2025/01/31 01:33:57
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