♥️ Liebevoller Impuls für Dich
✨Heute lege ich Dir ein Video mit Gor Rassadin, den ich sehr schätze ans Herz. Im Interview erklärt er einiges über den Niedergang der alten Zeit und was zu beachten ist, wenn wir gemeinsam die "Symphonie der neuen Zeit" spielen wollen, u.v.m.
✨Ein tiefgründiges Video aber Gor erklärt sehr anschaulich und klar
🌸Es würde mich freuen, wenn dieses Video auch etwas für Dich wäre
🍀Wenn Du magst teile sehr gerne Deine Gedanken in den Kommentaren
(beachte dabei wie immer die Regeln guter Umgangsformen 😀)
Hab ein wundervollen Sonntag 🔆Felicitas
https://www.tgoop.com/LichtvolleImpulse
Hier gehts zum Video
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Hab ein wundervollen Sonntag 🔆Felicitas
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GOR Rassadin: Spirituelle Weisheit, Politik & Vorbereitung auf die Zukunft
In diesem Interview spricht GOR Rassadin über tiefgründige spirituelle Einsichten, die Bedeutung aktueller politischer Ereignisse und wie wir uns persönlich auf eine ungewisse Zukunft vorbereiten können. Erfahre, wie Spiritualität uns helfen kann, in turbulenten…
💛 Heute mal eine persönliche Nachricht:
In meinem Leben geht es momentan um eine berufliche Neuorientierung die meine ganze Kraft und Aufmerksamkeit braucht, deswegen gibt es bereits seit geraumer Zeit überwiegend Inspirationen anderer Kanäle.
🌻Ich hoffe wie immer, dass ihr für Euch etwas mitnehmen könnt und freue mich auf die Zeit danach
😘 Felicitas
Bildquelle: Pixabay
In meinem Leben geht es momentan um eine berufliche Neuorientierung die meine ganze Kraft und Aufmerksamkeit braucht, deswegen gibt es bereits seit geraumer Zeit überwiegend Inspirationen anderer Kanäle.
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Forwarded from MichaelaT🍀Photo📷 (Michaela T.Photography)
Wenn du dich selbst vollständig akzeptierst, verliert der Vergleich mit anderen seine Macht über dich und du erkennst den einzigartigen Wert deiner eigenen Seele.
❤️
❤️
❤5🕊2
Forwarded from Positive Energie
✨ Das größte Glück
liegt in der Fähigkeit, die vielen kleinen Glücksmomente zu erkennen. ✨
www.tgoop.com/GluecksSegnungen
꧁༺•.❤️.•༻꧂
𝐹ü𝑟 𝐸𝑢𝑐ℎ 𝑖𝑚 𝑁𝑒𝑡𝑧 𝑔𝑒𝑓𝑢𝑛𝑑𝑒𝑛
𝑢𝑛𝑑 𝑎𝑟𝑐ℎ𝑖𝑣𝑖𝑒𝑟𝑡 😇
𝑊𝑖𝑟 ℎ𝑜𝑓𝑓𝑒𝑛,
𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑒𝑠 𝐸𝑢𝑐ℎ 𝑔𝑒𝑓ä𝑙𝑙𝑡 💫🥰
❤️🍀🌹 ℎ𝑡𝑡𝑝𝑠://𝑡.𝑚𝑒
/𝑝𝑜𝑠𝑖𝑡𝑖𝑣𝑒𝐸𝑛𝑒𝑟𝑔𝑖𝑒𝑎𝑟𝑐ℎ𝑖𝑣
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❤1👍1
Forwarded from Positive Energie
Ein außergewöhnlicher Morgen ist nicht der, der perfekt beginnt, sondern der, an dem du beschließt, das Beste aus allem zu machen.
Guten Morgen 🌞
@gedankenzuender
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Forwarded from Panikattacken und zurück ins Vertrauen Sabine Grzesik
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Für mich war es ein langer Lernprozess zu erkennen, wie wichtig es ist NEIN zu sagen. Für mich zu sorgen, mich wichtig zu nehmen, so wie ich für alle Menschen immer da war. Nur nicht für mich. Und die Angst zu überwinden, Menschen dabei zu verlieren, die es nicht akzeptieren können. Es ist immer eine Abwägung, da ich gern helfe, gern zu höre, doch habe ich jetzt gerade die Kraft?! Wie sieht es bei Dir aus? Kannst Du Grenzen setzen. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag. Alles Liebe Sabine💫🐬
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Forwarded from ️ Silke Schaefer Astrologie Offiziell
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🌟 Wie können wir den goldenen Weg gehen?
🌟 Wie können wir das in die Welt bringen, was das Universum durch uns verwirklichen möchte?
Es geht nicht nur um das schnelle Voranschreiten, sondern ebenso um das bewusste Innehalten.
Denn im Innehalten öffnen sich Räume der Klarheit, in denen wir Altes ausatmen und Neues empfangen können.
Gönne dir deshalb immer wieder Phasen einer inneren Reinigung, für deinen Geist, für deine Gedanken und für deine Sicht auf das Leben.
Vielleicht spürst du gerade, wie dein Leben durch eine Revision läuft. Genau darin liegt das Geschenk: Alte Hüllen dürfen abfallen, damit der goldene Weg sichtbar wird, der schon immer in dir angelegt war.
Vertraue, dass das Universum dich führt – Schritt für Schritt – auf deinem einzigartigen Weg. Achte auf die Zeichen. 🪐
⭐️ 11.09.2025 @SilkeSchaefer
⭐️ Sternen-News | wöchentlich | Digital & PDF
🪷 2,5-jährige Grundausbildung Astrologie | Astrologie-Schule der Neuen Zeit
🌟 Wie können wir das in die Welt bringen, was das Universum durch uns verwirklichen möchte?
Es geht nicht nur um das schnelle Voranschreiten, sondern ebenso um das bewusste Innehalten.
Denn im Innehalten öffnen sich Räume der Klarheit, in denen wir Altes ausatmen und Neues empfangen können.
Gönne dir deshalb immer wieder Phasen einer inneren Reinigung, für deinen Geist, für deine Gedanken und für deine Sicht auf das Leben.
Vielleicht spürst du gerade, wie dein Leben durch eine Revision läuft. Genau darin liegt das Geschenk: Alte Hüllen dürfen abfallen, damit der goldene Weg sichtbar wird, der schon immer in dir angelegt war.
Vertraue, dass das Universum dich führt – Schritt für Schritt – auf deinem einzigartigen Weg. Achte auf die Zeichen. 🪐
⭐️ 11.09.2025 @SilkeSchaefer
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Forwarded from ᛉ Hüter der Irminsul S. & B. ᛉ® Das Original
Die Herbst-Tagundnachtgleiche, fällt in diesem Jahr auf den 22. September. Es ist ein besonderer Moment, ein heiliger Atemzug der Erde, ein Augenblick, in dem Himmel und Erde innehalten. Licht und Dunkel begegnen sich in vollkommener Balance, und für einen Herzschlag lang ruht die Welt im Gleichgewicht.
Die alten Druiden nannten diesen Tag Alban Elfed, das Licht des Wassers. Es war für sie eine Zeit der Dankbarkeit, des Innehaltens und des Loslassens. In der griechischen Mythologie beginnt nun Persephones Abstieg in die Unterwelt, und mit ihr wenden auch wir uns nach innen, treten ein in die dunklere, träumende Hälfte des Jahres. Nun ist’s an der Zeit die Altäre mit Kastanien, Kürbissen und mit herbstlich gefärbten Blättern zu schmücken, den Erntesegen darzubringen und den Schutz für die kommende Winterzeit zu erbitten.
Doch die wahre Botschaft bleibt zeitlos, denn du wechselst nicht einfach in den Herbst. Du überschreitest eine Schwelle. Du trittst in den heiligen Raum des inneren Wandels ein.
Doch wie können wir diesem Moment gerecht werden? Dafür braucht es keine großen Zeremonien. Ein kleiner Akt der Balance genügt. Räume ein Zimmer auf, setze eine klare Grenze, gehe bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang hinaus in die Natur. Atme, lausche und fühle die Stille zwischen den Extremen.
Erde dich mit dem, was die Jahreszeit dir schenkt. Das kann ein Apfel, ein Stück Brot, ein Kräutertee mit Zimt, Nelken oder Rosmarin sein, aber auch eine wärmende Suppe aus Kürbis oder Kartoffeln. Lass deinen Körper ganz bewusst spüren, dass nun die Zeit des Herbstes, des Rückzugs und der Innenschau beginnt. Danke dem, was endet. Schreibe auf, was dich in den vergangenen Monaten getragen hat, und verabschiede es mit einem leisen Dank. Kein Festhalten, kein Verklären einfach nur Anerkennen was war und dann Loslassen.
Zünde dir zur Abenddämmerung eine braune oder orangefarbene Kerze an und sprich: „Ich ehre das Licht und heiße die Dunkelheit willkommen. Möge ich in diesem Wandel standhaft bleiben.“
Die Herbst-Tagundnachtgleiche sollre keine weitere Aufgabe auf deiner Liste sein die du mit erledigt abhackst, vielmehr sollte sie ein Ort für dich sein, an dem du ankommst und ganz zu dir kommst. Ein heiliger Ruhepunkt, der dich nicht zurück ins scheinbar Normale führt, sondern dich zurück in deinen eigenen Rhythmus begleitet.
Denn dieser Übergang der Herbst-Tagundnachtgleiche ist nicht das Ende des Lichtes. Es ist der Beginn deiner eigenen Leuchtkraft.🔥 © Maria Solva Roithinger
📱 www.tgoop.com/HueterderIrminsul ✅
Die alten Druiden nannten diesen Tag Alban Elfed, das Licht des Wassers. Es war für sie eine Zeit der Dankbarkeit, des Innehaltens und des Loslassens. In der griechischen Mythologie beginnt nun Persephones Abstieg in die Unterwelt, und mit ihr wenden auch wir uns nach innen, treten ein in die dunklere, träumende Hälfte des Jahres. Nun ist’s an der Zeit die Altäre mit Kastanien, Kürbissen und mit herbstlich gefärbten Blättern zu schmücken, den Erntesegen darzubringen und den Schutz für die kommende Winterzeit zu erbitten.
Doch die wahre Botschaft bleibt zeitlos, denn du wechselst nicht einfach in den Herbst. Du überschreitest eine Schwelle. Du trittst in den heiligen Raum des inneren Wandels ein.
Doch wie können wir diesem Moment gerecht werden? Dafür braucht es keine großen Zeremonien. Ein kleiner Akt der Balance genügt. Räume ein Zimmer auf, setze eine klare Grenze, gehe bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang hinaus in die Natur. Atme, lausche und fühle die Stille zwischen den Extremen.
Erde dich mit dem, was die Jahreszeit dir schenkt. Das kann ein Apfel, ein Stück Brot, ein Kräutertee mit Zimt, Nelken oder Rosmarin sein, aber auch eine wärmende Suppe aus Kürbis oder Kartoffeln. Lass deinen Körper ganz bewusst spüren, dass nun die Zeit des Herbstes, des Rückzugs und der Innenschau beginnt. Danke dem, was endet. Schreibe auf, was dich in den vergangenen Monaten getragen hat, und verabschiede es mit einem leisen Dank. Kein Festhalten, kein Verklären einfach nur Anerkennen was war und dann Loslassen.
Zünde dir zur Abenddämmerung eine braune oder orangefarbene Kerze an und sprich: „Ich ehre das Licht und heiße die Dunkelheit willkommen. Möge ich in diesem Wandel standhaft bleiben.“
Die Herbst-Tagundnachtgleiche sollre keine weitere Aufgabe auf deiner Liste sein die du mit erledigt abhackst, vielmehr sollte sie ein Ort für dich sein, an dem du ankommst und ganz zu dir kommst. Ein heiliger Ruhepunkt, der dich nicht zurück ins scheinbar Normale führt, sondern dich zurück in deinen eigenen Rhythmus begleitet.
Denn dieser Übergang der Herbst-Tagundnachtgleiche ist nicht das Ende des Lichtes. Es ist der Beginn deiner eigenen Leuchtkraft.
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♥️Liebevoller Impuls
Wie definierst Du wahres echtes Leben?
Aufstehen, dankbar auf dieser Welt zu sein.
Mit einer Tasse in der offenen Türe stehen, über das Land schauen und die klare Morgenluft genießen…
Wie definierst du echtes Leben und wie kannst du möglichst oft darin eintauchen?
Hab einen wundervollen Tag, ♥️Felicitas
@LichtvolleImpulse
Wie definierst Du wahres echtes Leben?
Aufstehen, dankbar auf dieser Welt zu sein.
Mit einer Tasse in der offenen Türe stehen, über das Land schauen und die klare Morgenluft genießen…
Wie definierst du echtes Leben und wie kannst du möglichst oft darin eintauchen?
Hab einen wundervollen Tag, ♥️Felicitas
@LichtvolleImpulse
Forwarded from Maras Welt 🌷🌷🌷
Ein warmes Essen für alle 🍲
Sie nannten es Bürokratie. Ich nannte es Demütigung. Dreißig Jahre lang habe ich zugesehen. Bis ich eines Tages beschloss, still die Regeln zu beugen.
Mein Name ist Johannes Albrecht. Seit über dreißig Jahren unterrichte ich Geschichte an einer Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen. Ich habe über das Kaiserreich gesprochen, über den Zweiten Weltkrieg, über den Fall der Mauer. Doch die grausamste Lektion lernte ich nicht aus Büchern. Sie spielte sich in unserer Mensa ab.
Es war ein grauer Dienstag, als ich Lukas sah, einen stillen Neuntklässler. Er stand mit seinem Tablett am Automaten, zog seine Mensakarte durch – ein rotes Licht blinkte. „Kein Guthaben“, sagte die Mitarbeiterin knapp. Lukas blieb reglos stehen. Dann schob sie sein Tablett zur Seite. Kein warmes Essen. Nur ein Glas Leitungswasser.
Er setzte sich an einen Tisch am Rand. Allein. Ohne etwas auf dem Teller. Seine Freunde warfen verstohlene Blicke, doch niemand sagte etwas. Lukas starrte auf die Tischplatte, als wolle er im Boden versinken.
In diesem Moment war er nicht nur ein Schüler. Er war das Opfer eines Systems, in dem Anträge aus dem Bildungs- und Teilhabepaket oft zu spät bearbeitet werden. In dem Armut sichtbar wird durch ein rotes Blinken. Ich konnte nicht mehr zusehen.
Am nächsten Morgen ging ich ins Sekretariat. Frau Krüger, unsere Schulsekretärin, blätterte durch Abrechnungen.
„Herr Albrecht? Schon wieder Probleme mit der Klassenliste?“
Ich legte ihr ein Formular hin. „Eine Überweisung an den Förderverein. Anonym. Bitte buchen Sie die Summe auf die Mensakonten der Kinder, die sonst gesperrt wären. Kein rotes Licht mehr.“
Sie starrte mich an, dann nickte sie langsam. „Das bleibt unter uns.“
Von da an überwies ich jeden Monat etwas. Mal fünfzig Euro, mal hundert. Ich nannte es das „unsichtbare Konto“. Niemand wusste davon.
Aber ich sah, wie Kinder, deren Karten gestern noch rot blinkten, plötzlich ein warmes Mittagessen erhielten. Frau Krüger warf mir manchmal einen kurzen Blick zu, ein kaum merkliches Nicken. Unsere stille Vereinbarung gegen die Scham.
Ein Jahr lang ging es so.
Bis eines Nachmittags Anna vor meinem Pult stehen blieb. Meine beste Schülerin. Sie rang mit den Händen.
„Herr Albrecht?“
„Ja, Anna?“
„Es geht nicht um Hausaufgaben.“ Sie senkte die Stimme. „Ich weiß von dem Konto.“
Mein Herz stockte. „Wie bitte?“
„Meine Mutter ist Kassiererin im Förderverein. Sie hat die anonymen Überweisungen gesehen. Sie meint, das sind Sie. Stimmt’s?“
Mir wurde heiß. Ich rechnete schon mit Ärger, Abmahnung, einem Gespräch beim Schulamt. Doch Annas Augen funkelten.
„Wir wollen helfen“, sagte sie leise.
Am Montag darauf stand ein langer Tisch in der Aula. Darauf Kuchen, Muffins, Brezeln. Darüber ein Schild aus Pappe:
„Kuchenverkauf – Damit alle essen können. Kein Kind bleibt zurück.“
Die Schüler verkauften in den Pausen, sammelten Münzen und Scheine. Am Mittag kam Anna mit einer Kiste voll Kleingeld in mein Klassenzimmer.
„Für das Konto“, sagte sie nur.
Über vierhundert Euro. Gespendet von Kindern für Kinder.
Die Schulleitung? Sie drückte beide Augen zu. Vielleicht, weil sie spürte, dass hier etwas Größeres geschah als Vorschriften.
Heute, kurz vor meiner Pensionierung, verwalte ich das Konto nicht mehr. Es gehört den Schülern. Sie organisieren regelmäßig Kuchenverkäufe, kleine Flohmärkte, Benefizkonzerte. Niemand sitzt mehr ohne Essen in der Mensa.
Dreißig Jahre lang habe ich versucht zu lehren, dass Geschichte von großen Schlachten und Reden geprägt wird. Aber ich habe mich geirrt.
Geschichte wird geschrieben, wenn ein rotes Licht nicht mehr über das Leben eines Kindes entscheidet.
Wenn Würde wichtiger ist als Bürokratie.
Das ist die Lektion, die bleibt.
Und vielleicht ist es die einzige, die wirklich zählt.
Eine Geschichte aus Claudias Geschichtenstube
Mehr auf 👉 @maraswelt 🌷🌷🌷
#Lebensgeschichten #Menschlichkeit #Aktionen
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Sie nannten es Bürokratie. Ich nannte es Demütigung. Dreißig Jahre lang habe ich zugesehen. Bis ich eines Tages beschloss, still die Regeln zu beugen.
Mein Name ist Johannes Albrecht. Seit über dreißig Jahren unterrichte ich Geschichte an einer Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen. Ich habe über das Kaiserreich gesprochen, über den Zweiten Weltkrieg, über den Fall der Mauer. Doch die grausamste Lektion lernte ich nicht aus Büchern. Sie spielte sich in unserer Mensa ab.
Es war ein grauer Dienstag, als ich Lukas sah, einen stillen Neuntklässler. Er stand mit seinem Tablett am Automaten, zog seine Mensakarte durch – ein rotes Licht blinkte. „Kein Guthaben“, sagte die Mitarbeiterin knapp. Lukas blieb reglos stehen. Dann schob sie sein Tablett zur Seite. Kein warmes Essen. Nur ein Glas Leitungswasser.
Er setzte sich an einen Tisch am Rand. Allein. Ohne etwas auf dem Teller. Seine Freunde warfen verstohlene Blicke, doch niemand sagte etwas. Lukas starrte auf die Tischplatte, als wolle er im Boden versinken.
In diesem Moment war er nicht nur ein Schüler. Er war das Opfer eines Systems, in dem Anträge aus dem Bildungs- und Teilhabepaket oft zu spät bearbeitet werden. In dem Armut sichtbar wird durch ein rotes Blinken. Ich konnte nicht mehr zusehen.
Am nächsten Morgen ging ich ins Sekretariat. Frau Krüger, unsere Schulsekretärin, blätterte durch Abrechnungen.
„Herr Albrecht? Schon wieder Probleme mit der Klassenliste?“
Ich legte ihr ein Formular hin. „Eine Überweisung an den Förderverein. Anonym. Bitte buchen Sie die Summe auf die Mensakonten der Kinder, die sonst gesperrt wären. Kein rotes Licht mehr.“
Sie starrte mich an, dann nickte sie langsam. „Das bleibt unter uns.“
Von da an überwies ich jeden Monat etwas. Mal fünfzig Euro, mal hundert. Ich nannte es das „unsichtbare Konto“. Niemand wusste davon.
Aber ich sah, wie Kinder, deren Karten gestern noch rot blinkten, plötzlich ein warmes Mittagessen erhielten. Frau Krüger warf mir manchmal einen kurzen Blick zu, ein kaum merkliches Nicken. Unsere stille Vereinbarung gegen die Scham.
Ein Jahr lang ging es so.
Bis eines Nachmittags Anna vor meinem Pult stehen blieb. Meine beste Schülerin. Sie rang mit den Händen.
„Herr Albrecht?“
„Ja, Anna?“
„Es geht nicht um Hausaufgaben.“ Sie senkte die Stimme. „Ich weiß von dem Konto.“
Mein Herz stockte. „Wie bitte?“
„Meine Mutter ist Kassiererin im Förderverein. Sie hat die anonymen Überweisungen gesehen. Sie meint, das sind Sie. Stimmt’s?“
Mir wurde heiß. Ich rechnete schon mit Ärger, Abmahnung, einem Gespräch beim Schulamt. Doch Annas Augen funkelten.
„Wir wollen helfen“, sagte sie leise.
Am Montag darauf stand ein langer Tisch in der Aula. Darauf Kuchen, Muffins, Brezeln. Darüber ein Schild aus Pappe:
„Kuchenverkauf – Damit alle essen können. Kein Kind bleibt zurück.“
Die Schüler verkauften in den Pausen, sammelten Münzen und Scheine. Am Mittag kam Anna mit einer Kiste voll Kleingeld in mein Klassenzimmer.
„Für das Konto“, sagte sie nur.
Über vierhundert Euro. Gespendet von Kindern für Kinder.
Die Schulleitung? Sie drückte beide Augen zu. Vielleicht, weil sie spürte, dass hier etwas Größeres geschah als Vorschriften.
Heute, kurz vor meiner Pensionierung, verwalte ich das Konto nicht mehr. Es gehört den Schülern. Sie organisieren regelmäßig Kuchenverkäufe, kleine Flohmärkte, Benefizkonzerte. Niemand sitzt mehr ohne Essen in der Mensa.
Dreißig Jahre lang habe ich versucht zu lehren, dass Geschichte von großen Schlachten und Reden geprägt wird. Aber ich habe mich geirrt.
Geschichte wird geschrieben, wenn ein rotes Licht nicht mehr über das Leben eines Kindes entscheidet.
Wenn Würde wichtiger ist als Bürokratie.
Das ist die Lektion, die bleibt.
Und vielleicht ist es die einzige, die wirklich zählt.
Eine Geschichte aus Claudias Geschichtenstube
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Forwarded from Kai Brenner - Per Du mit dem Leben😃
Ich teile mein Wissen
Ihr Lieben! Heute geht es um etwas Besonderes, denn ich habe mich entschieden, mit meinen Retreats an den Externsteinen einen neuen Weg zu gehen.
Während wir im Sommer den Fokus auf Wandern und Erkundungen gelegt haben, wird es im Winter um die Weitergabe von altem Wissen gehen.
Es geht darum, zu lernen, sein Bewusstsein und die wertvolle Lebensenergie aus den niederfrequenten Mustern des “Matrixsystems” herauszuziehen und auf innere Stärke, einem hohen Energielevel und Lebenssinn auszurichten.
Ein Weg, den ich gern als das “bewusste Arbeiten mit deinem Energiefeld” bezeichne. Dort liegen wundervolle verborgene Kräfte und man kann lernen, sie bewusst zu nutzen.
✅ Für wen ist dieser Weg geeignet?
-Für Menschen mit innerer Unruhe, die sich im Alltag gefangen fühlen und sich nach etwas ECHTEM sehnen.
-Für Menschen, die gerade mit Energiemangel zu kämpfen haben, sich von der Gesellschaft überfordert fühlen und auf der Suche nach einem SINN sind.
-Für Menschen, die nach einer authentischen spirituellen Erfahrung suchen, die wirklich langfristig etwas verändert, weil sie auf einer tiefen Ebene wirkt.
Und das Wichtigste ist : Selbstermächtigung.
Alle Techniken kannst du selbständig immer wieder zu Hause anwenden, um nachhaltig ein tiefes Gefühl von Ruhe, Kraft und Sinn in deinem Leben zu verankern. Ich möchte, dass du frei bist und alles selbst tun kannst.
✅ Ich teile Rituale, Meditationen und energetische Übungen, die direkt spürbar sind:
-die uralten Techniken aus den Büchern von Carlos Castaneda, die alle das Ziel haben, deine verlorengegangene Energie wieder zu sammeln und zu befreien
-Techniken zur inneren Stille, mit denen du dein Mentalfeld reinigst und negative Gedanken los wirst
-den Weg der Kraft, der rausführt aus alten Ängsten, Zweifeln, Sorgen und Blockaden
Und natürlich wird dies alles mit einer beeindruckenden, tiefen 4-stündigen Kakao-Zeremonie abgerundet - ein Erlebnis, das lange nachwirkt.
Wenn du bereit bist für etwas Neues, dann lass uns im Dezember an den Externsteinen verabreden. :)
✅ Wann und wo?
Von Freitag, den 12. Dezember bis Sonntag, 14. Dezember (Mittag) in der Nähe der Externsteine
Kostenbeitrag (inkl. Kakao): 175€
Alle genauen Infos erhältst du als Workbook-PDF direkt nach deiner Buchung.
👉👉 Hier kommst du zur Buchung: https://www.digistore24.com/product/600007
Ich freue mich auf jeden von euch, mit dem ich diesen neuen und tiefen Weg der Kraft gehen kann. Ein angenehmes Wochenende und alles Gute!
Ihr Lieben! Heute geht es um etwas Besonderes, denn ich habe mich entschieden, mit meinen Retreats an den Externsteinen einen neuen Weg zu gehen.
Während wir im Sommer den Fokus auf Wandern und Erkundungen gelegt haben, wird es im Winter um die Weitergabe von altem Wissen gehen.
Es geht darum, zu lernen, sein Bewusstsein und die wertvolle Lebensenergie aus den niederfrequenten Mustern des “Matrixsystems” herauszuziehen und auf innere Stärke, einem hohen Energielevel und Lebenssinn auszurichten.
Ein Weg, den ich gern als das “bewusste Arbeiten mit deinem Energiefeld” bezeichne. Dort liegen wundervolle verborgene Kräfte und man kann lernen, sie bewusst zu nutzen.
✅ Für wen ist dieser Weg geeignet?
-Für Menschen mit innerer Unruhe, die sich im Alltag gefangen fühlen und sich nach etwas ECHTEM sehnen.
-Für Menschen, die gerade mit Energiemangel zu kämpfen haben, sich von der Gesellschaft überfordert fühlen und auf der Suche nach einem SINN sind.
-Für Menschen, die nach einer authentischen spirituellen Erfahrung suchen, die wirklich langfristig etwas verändert, weil sie auf einer tiefen Ebene wirkt.
Und das Wichtigste ist : Selbstermächtigung.
Alle Techniken kannst du selbständig immer wieder zu Hause anwenden, um nachhaltig ein tiefes Gefühl von Ruhe, Kraft und Sinn in deinem Leben zu verankern. Ich möchte, dass du frei bist und alles selbst tun kannst.
✅ Ich teile Rituale, Meditationen und energetische Übungen, die direkt spürbar sind:
-die uralten Techniken aus den Büchern von Carlos Castaneda, die alle das Ziel haben, deine verlorengegangene Energie wieder zu sammeln und zu befreien
-Techniken zur inneren Stille, mit denen du dein Mentalfeld reinigst und negative Gedanken los wirst
-den Weg der Kraft, der rausführt aus alten Ängsten, Zweifeln, Sorgen und Blockaden
Und natürlich wird dies alles mit einer beeindruckenden, tiefen 4-stündigen Kakao-Zeremonie abgerundet - ein Erlebnis, das lange nachwirkt.
Wenn du bereit bist für etwas Neues, dann lass uns im Dezember an den Externsteinen verabreden. :)
✅ Wann und wo?
Von Freitag, den 12. Dezember bis Sonntag, 14. Dezember (Mittag) in der Nähe der Externsteine
Kostenbeitrag (inkl. Kakao): 175€
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Retreat Deine Kakaoreise an den Externsteinen
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