1. Dezember
🎄 🎄 🎄 🎄
1 . Advent
Die Geschichte vom kleinen Bindfaden
Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der hatte Angst, dass er nicht ausreicht, so, wie er war: „Für ein Schiffstau bin ich viel zu schwach“, sagte er sich, „und für einen Pullover zu kurz. An andere anzuknüpfen, habe ich viel zu viele Hemmungen. Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht, dazu bin ich zu blass und farblos. Ja, wenn ich aus Lurex wäre, dann könnte ich eine Stola verzieren oder ein Kleid. Aber so?! Es reicht nicht! Was kann ich schon? Niemand braucht mich. Niemand mag mich – und ich mich selbst am wenigsten.“
So sprach der kleine Baumwollfaden, legte traurige Musik auf und fühlte sich ganz niedergeschlagen in seinem Selbstmitleid.
Währenddessen läuft draußen in der kalten Nacht ein Klümpchen Wachs in der beängstigenden Dunkelheit verzweifelt umher. „Für eine dicke Weihnachtskerze bin ich viel zu klein“ jammert es „und wärmen kann ich kleines Ding alleine auch niemanden. Um Schmuck für eine tolle große Kerze zu sein, bin ich zu langweilig. Ach was soll ich denn nur tun, so alleine in der Dunkelheit?“
Da kommt das kleine Klümpchen Wachs am Häuschen des Baumwollfadens vorbei! Und da es so sehr fror und seine Angst so riesig war, klopfte es schüchtern an die Türe.
Als es den niedergeschlagenen kleinen Baumwollfaden sah, kam ihm ein wunderschöner Gedanke. Eifrig sagte das Wachs: „Lass dich doch nicht so hängen, du Baumwollfaden. Ich hab‘ da so eine Idee: Wir beide tun uns zusammen. Für eine große Weihnachtskerze bist du zwar als Docht zu kurz und ich hab‘ dafür nicht genug Wachs, aber für ein Teelicht reicht es allemal. Es ist doch viel besser, ein kleines Licht anzuzünden, als immer nur über die Dunkelheit zu jammern!“
Ein kleines Lächeln huschte über das Gesicht des Baumwollfadens und er wurde plötzlich ganz glücklich. Er tat sich mit dem Klümpchen Wachs zusammen und sagte: „Nun hat mein Dasein doch einen Sinn.“
Wer weiß, vielleicht gibt es in der Welt noch mehr kurze Baumwollfäden und kleine Wachsklümpchen, die sich zusammentun könnten, um der Welt zu leuchten?!
Verfasser unbekannt
Ich wünsche Euch eine besinnliche Vorweihnachtszeit und lasst es Euch gut gehen! ❤️
#Adventskalender
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1 . Advent
Die Geschichte vom kleinen Bindfaden
Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der hatte Angst, dass er nicht ausreicht, so, wie er war: „Für ein Schiffstau bin ich viel zu schwach“, sagte er sich, „und für einen Pullover zu kurz. An andere anzuknüpfen, habe ich viel zu viele Hemmungen. Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht, dazu bin ich zu blass und farblos. Ja, wenn ich aus Lurex wäre, dann könnte ich eine Stola verzieren oder ein Kleid. Aber so?! Es reicht nicht! Was kann ich schon? Niemand braucht mich. Niemand mag mich – und ich mich selbst am wenigsten.“
So sprach der kleine Baumwollfaden, legte traurige Musik auf und fühlte sich ganz niedergeschlagen in seinem Selbstmitleid.
Währenddessen läuft draußen in der kalten Nacht ein Klümpchen Wachs in der beängstigenden Dunkelheit verzweifelt umher. „Für eine dicke Weihnachtskerze bin ich viel zu klein“ jammert es „und wärmen kann ich kleines Ding alleine auch niemanden. Um Schmuck für eine tolle große Kerze zu sein, bin ich zu langweilig. Ach was soll ich denn nur tun, so alleine in der Dunkelheit?“
Da kommt das kleine Klümpchen Wachs am Häuschen des Baumwollfadens vorbei! Und da es so sehr fror und seine Angst so riesig war, klopfte es schüchtern an die Türe.
Als es den niedergeschlagenen kleinen Baumwollfaden sah, kam ihm ein wunderschöner Gedanke. Eifrig sagte das Wachs: „Lass dich doch nicht so hängen, du Baumwollfaden. Ich hab‘ da so eine Idee: Wir beide tun uns zusammen. Für eine große Weihnachtskerze bist du zwar als Docht zu kurz und ich hab‘ dafür nicht genug Wachs, aber für ein Teelicht reicht es allemal. Es ist doch viel besser, ein kleines Licht anzuzünden, als immer nur über die Dunkelheit zu jammern!“
Ein kleines Lächeln huschte über das Gesicht des Baumwollfadens und er wurde plötzlich ganz glücklich. Er tat sich mit dem Klümpchen Wachs zusammen und sagte: „Nun hat mein Dasein doch einen Sinn.“
Wer weiß, vielleicht gibt es in der Welt noch mehr kurze Baumwollfäden und kleine Wachsklümpchen, die sich zusammentun könnten, um der Welt zu leuchten?!
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Eine Geschichte von Glauben und Zuversicht
Es war der zweite Advent, und der Schnee bedeckte die Welt mit einem leisen, friedlichen Schimmer. In einem kleinen Dorf, das von dichten Wäldern umgeben war, lebte ein alter Mann namens Jakob. Jakob war bekannt für seine Weisheit, doch seit einigen Jahren zog er sich mehr und mehr zurück. Die Menschen im Dorf sagten, der Verlust seiner Frau und seines Sohnes habe ihm die Freude genommen. Er sprach selten, sein Haus war dunkel, und oft saß er nur an seinem Fenster und sah hinaus.
An diesem zweiten Advent jedoch geschah etwas Unerwartetes. Es klopfte an Jakobs Tür. Als er öffnete, stand dort ein kleiner Junge, kaum älter als sieben Jahre. Er trug einen alten Mantel, der ihm viel zu groß war, und hielt eine kleine, noch unangezündete Kerze in der Hand.
„Herr Jakob,“ sagte der Junge, „meine Mama hat mir erzählt, dass die zweite Kerze für Glauben und Zuversicht steht. Aber ich verstehe nicht, was das bedeutet. Kannst du es mir erklären?“
Jakob sah den Jungen an und wollte ihm zunächst die Tür schließen. Doch irgendetwas in den großen, fragenden Augen des Kindes hielt ihn zurück. Schließlich nickte er langsam. „Komm rein,“ sagte er leise.
Im Haus war es kühl und still, doch Jakob holte einen kleinen Leuchter hervor und setzte die Kerze des Jungen darauf. Mit einem Streichholz zündete er sie an, und die Flamme flackerte, bevor sie ruhig zu brennen begann. Dann holte Jakob eine zweite Kerze und stellte sie daneben. Beide Kerzen strahlten ein warmes, sanftes Licht aus.
„Glauben,“ begann Jakob, während er in die Flammen schaute, „ist wie diese kleine Flamme hier. Selbst wenn die Dunkelheit groß ist, reicht ein einziges Licht aus, um sie zu durchbrechen. Glauben bedeutet, darauf zu vertrauen, dass es immer einen Weg gibt – auch wenn man ihn nicht sofort sehen kann.“
Der Junge sah Jakob mit großen Augen an. „Und die Zuversicht?“ fragte er leise.
Jakob lächelte schwach. „Zuversicht ist, wenn du diese Flamme schützt, egal wie stark der Wind bläst. Es ist das Wissen, dass das Licht weiter brennen wird, wenn du es hütest – und dass es stärker wird, wenn du es mit anderen teilst.“
Der Junge nickte nachdenklich und fragte schließlich: „Hast du auch noch Glauben und Zuversicht, Herr Jakob?“
Die Frage traf Jakob tief. Er hatte lange nicht mehr darüber nachgedacht. Doch als er die Flammen betrachtete, spürte er, wie etwas in ihm aufkeimte – etwas, das er verloren geglaubt hatte. Er legte dem Jungen die Hand auf die Schulter und sagte: „Vielleicht hatte ich sie vergessen. Aber du hast mich daran erinnert.“
Als der Junge ging, nahm er seine brennende Kerze mit, und Jakob blieb allein mit der zweiten Flamme. Doch diesmal fühlte sich die Stille des Hauses anders an. Sie war nicht mehr leer, sondern voller Wärme.
In den Tagen bis Weihnachten stellte Jakob jeden Abend eine brennende Kerze ins Fenster. Die Dorfbewohner bemerkten es, und einige begannen ebenfalls, Lichter in ihre Fenster zu stellen. Bald leuchtete das ganze Dorf, und die Menschen erinnerten sich an die Bedeutung von Glauben und Zuversicht – an die kleine Flamme, die die Dunkelheit erhellt.
Und so wurde der zweite Advent für Jakob und das ganze Dorf eine Zeit des Neubeginns – ein leises, sanftes Versprechen, dass Licht und Hoffnung immer zurückkehren, wenn man sie einlädt.
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Ursprungsbeitrag zum 1. Dezember | 1 . Advent
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Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der hatte Angst, dass er nicht ausreicht, so, wie er war: „Für ein Schiffstau bin ich viel zu schwach“, sagte er sich, „und für einen Pullover zu kurz. An andere anzuknüpfen, habe ich viel zu viele Hemmungen. Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht, dazu bin ich zu blass und farblos. Ja, wenn ich aus Lurex wäre, dann könnte ich eine Stola verzieren oder ein Kleid. Aber so?! Es reicht nicht! Was kann ich schon? Niemand braucht mich. Niemand mag mich – und ich mich selbst am wenigsten.“
So sprach der kleine Baumwollfaden, legte traurige Musik auf und fühlte sich ganz niedergeschlagen in seinem Selbstmitleid.
Währenddessen läuft draußen in der kalten Nacht ein Klümpchen Wachs in der beängstigenden Dunkelheit verzweifelt umher. „Für eine dicke Weihnachtskerze bin ich viel zu klein“ jammert es „und wärmen kann ich kleines Ding alleine auch niemanden. Um Schmuck für eine tolle große Kerze zu sein, bin ich zu langweilig. Ach was soll ich denn nur tun, so alleine in der Dunkelheit?“
Da kommt das kleine Klümpchen Wachs am Häuschen des Baumwollfadens vorbei! Und da es so sehr fror und seine Angst so riesig war, klopfte es schüchtern an die Türe.
Als es den niedergeschlagenen kleinen Baumwollfaden sah, kam ihm ein wunderschöner Gedanke. Eifrig sagte das Wachs: „Lass dich doch nicht so hängen, du Baumwollfaden. Ich hab‘ da so eine Idee: Wir beide tun uns zusammen. Für eine große Weihnachtskerze bist du zwar als Docht zu kurz und ich hab‘ dafür nicht genug Wachs, aber für ein Teelicht reicht es allemal. Es ist doch viel besser, ein kleines Licht anzuzünden, als immer nur über die Dunkelheit zu jammern!“
Ein kleines Lächeln huschte über das Gesicht des Baumwollfadens und er wurde plötzlich ganz glücklich. Er tat sich mit dem Klümpchen Wachs zusammen und sagte: „Nun hat mein Dasein doch einen Sinn.“
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Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der hatte Angst, dass er nicht ausreicht, so, wie er war: „Für ein Schiffstau bin ich viel zu schwach“, sagte er sich, „und für einen Pullover zu kurz. An andere anzuknüpfen, habe ich viel zu viele Hemmungen. Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht, dazu bin ich zu blass und farblos. Ja, wenn ich aus Lurex wäre, dann könnte ich eine Stola verzieren oder ein Kleid. Aber so?! Es reicht nicht! Was kann ich schon? Niemand braucht mich. Niemand mag mich – und ich mich selbst am wenigsten.“
So sprach der kleine Baumwollfaden, legte traurige Musik auf und fühlte sich ganz niedergeschlagen in seinem Selbstmitleid.
Währenddessen läuft draußen in der kalten Nacht ein Klümpchen Wachs in der beängstigenden Dunkelheit verzweifelt umher. „Für eine dicke Weihnachtskerze bin ich viel zu klein“ jammert es „und wärmen kann ich kleines Ding alleine auch niemanden. Um Schmuck für eine tolle große Kerze zu sein, bin ich zu langweilig. Ach was soll ich denn nur tun, so alleine in der Dunkelheit?“
Da kommt das kleine Klümpchen Wachs am Häuschen des Baumwollfadens vorbei! Und da es so sehr fror und seine Angst so riesig war, klopfte es schüchtern an die Türe.
Als es den niedergeschlagenen kleinen Baumwollfaden sah, kam ihm ein wunderschöner Gedanke. Eifrig sagte das Wachs: „Lass dich doch nicht so hängen, du Baumwollfaden. Ich hab‘ da so eine Idee: Wir beide tun uns zusammen. Für eine große Weihnachtskerze bist du zwar als Docht zu kurz und ich hab‘ dafür nicht genug Wachs, aber für ein Teelicht reicht es allemal. Es ist doch viel besser, ein kleines Licht anzuzünden, als immer nur über die Dunkelheit zu jammern!“
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Eine Geschichte von Glauben und Zuversicht
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Ihr Lieben,
Weihnachten ist die Zeit, in der die Welt für einen Moment stiller wird. Es ist die Zeit, innezuhalten, zurückzublicken und sich zu besinnen auf das, was uns wirklich wichtig ist:
Die Menschen, die uns begleiten, die Erinnerungen, die uns tragen, und die kleinen Momente der Freude, die unser Herz berühren.
Mögen die Tage dieser besonderen Zeit erfüllt sein von Wärme und Licht, von Nähe und Frieden. Möge in jedem Herzen ein kleines Licht leuchten, das Hoffnung schenkt und uns daran erinnert, dass Liebe und Verbundenheit die stärksten Kräfte sind, die wir haben.
Ich wünsche Euch von Herzen ein gesegnetes Weihnachtsfest, Momente der Ruhe und Besinnlichkeit, und viele kleine Wunder, die das Leben so besonders machen.
Herzliche Weihnachtsgrüße
Ein MÆrBlick-Projekt
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(Für Lesefaule, Ton an
Die letzten Stunden des alten Jahres verwehn,
wie Flüstern im Wind, das uns erinnert, zu sehn.
Ein Jahr voller Erfahrungen legt sich zur Ruh,
wir lassen es ziehn, dankbar, so oder so.
Das neue Jahr erhebt sich sanft,wie ein Morgen,
der die Dunkelheit verbannt.
Es ruft uns leise, Vertrauen zu wagen,
und mit Zuversicht die ersten Schritte zu tragen.
Lasst die Schatten des Gestern verwehn,
denn ein Lichtblick erstrahlt, wo wir weitersehn.
Ein unbeschriebenes Blatt liegt vor uns bereit,
voller Träume, die flüstern von Ewigkeit.
Tragt den Mut wie ein helles Licht,
das selbst in der Dunkelheit nicht zerbricht.
Lasst Liebe die Melodie Eures Lebens sein,
und Freude die Farben, so warm und rein.
Ein neues Jahr, ein heiliges Tor,
öffnet den Blick auf das, was liegt bevor.
Ein Pfad aus Sternen, sanft und klar,
trägt Vertrauen im Herzen, macht Träume wahr.
Beginnt den Tanz des Lebens neu,
in jedem Schritt mögen wir frei sein und treu.
Denn das Herz kennt den Weg, den es sucht,
und die Zeit verleiht uns Flügel, wenn sie uns ruft.
Ein Jahr voller Wunder wünsche ich Euch,
eine Sonne, die Eure Wege erhellt.
Ein Morgen, der die Dunkelheit vertreibt,
und ein Jetzt, das im Licht der Liebe verweilt.
Möge jeder Augenblick Euch tief berührn,
wie ein sanfter Hauch, der Herzen führt.
Tragt Freude im Herzen und Hoffnung im Blick,
und findet im Neuen das größte Glück.
Genau das alles wünsch ich Euch – Eure Maerblick
Herzliche Grüße zum Jahreswechsel
Ein MÆrBlick-Projekt
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Ein subbaschönes guads neus Jahr Euch.🍀
Möge das neue Jahr wie ein leuchtender Funken sein, der Hoffnung, Liebe und Freude in Euer Leben trägt.🍀
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Möge das neue Jahr wie ein leuchtender Funken sein, der Hoffnung, Liebe und Freude in Euer Leben trägt.
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Im Tanz der winterlichen Strahlen offenbart sich der Zauber des Neubeginns.
#Winter
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Die Wege liegen vor uns, doch der Kompass ist in uns selbst
#Winter
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Guts Nächtle Ihr Lieben, schöne Sternenträume Euch.💫
#Tierkunst
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Geborgen, doch reglos, gefangen die Zeit,
doch nicht alles im Leben verdient Ewigkeit.
Halte fest, was leuchtet, was Wärme gibt,
wo dein Herz sich öffnet, wo die Seele liebt.
Lass verblassen, was gefangen dich hält,
was auf deiner Seele lastet und dich quält.
Öffne deine Augen und schau in das Licht,
sieh, was bleibt – und was zerbricht.
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Möge der Tag Euch Freude, Hoffnung und Licht bringen.🍀
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Splitter der Zeit
Manchmal wirkt das Leben wie ein Mosaik aus Momenten – gebrochen, unvollständig und doch voller leuchtender Facetten.
Jeder Splitter fängt ein Stück Licht,
ein Echo der Vergangenheit, ein Versprechen der Zukunft.
So wie die Sonne sich in den Wellen bricht,
formen auch wir uns immer wieder neu,
vereint aus Licht und Schatten,
aus Glanz und Stille.
Möge Euer Mosaik aus Licht und Farben leuchten und Eure Wege erhellen.🍀
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Manchmal wirkt das Leben wie ein Mosaik aus Momenten – gebrochen, unvollständig und doch voller leuchtender Facetten.
Jeder Splitter fängt ein Stück Licht,
ein Echo der Vergangenheit, ein Versprechen der Zukunft.
So wie die Sonne sich in den Wellen bricht,
formen auch wir uns immer wieder neu,
vereint aus Licht und Schatten,
aus Glanz und Stille.
Möge Euer Mosaik aus Licht und Farben leuchten und Eure Wege erhellen.
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Ziele in der Strömung des Lebens
Ziele sind nicht der Fels in der Brandung, sondern die Flüsse, die dorthin führen.
Sie wachsen, sie wandeln sich – oder verlieren sich in der Strömung des Lebens.
Kein Versagen, nur unser Lebensfluss.
Oft zeigt er sich erst, wenn wir den Mut haben, loszulassen.
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Ziele sind nicht der Fels in der Brandung, sondern die Flüsse, die dorthin führen.
Sie wachsen, sie wandeln sich – oder verlieren sich in der Strömung des Lebens.
Kein Versagen, nur unser Lebensfluss.
Oft zeigt er sich erst, wenn wir den Mut haben, loszulassen.
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Manchmal ist Mut nur das: Weitergehen – auch wenn du dich verloren fühlst.
Halte dein Herz fest. Es kennt den Weg!
Es gibt Wege, die wir gehen, obwohl kein Ziel zu sehen ist.
Kein Zeichen, das uns ruft – nur Stille und dieser Pfad, der sich vor uns ausbreitet, wie ein stilles Vielleicht.
Und doch: Wir gehen.
Nicht, weil wir wissen, wohin – sondern weil in uns etwas lebt, das uns trägt: ein Herz, das nicht aufgibt.
Es kennt Dunkelheit – und dennoch sehnt es sich nach Licht.
Es hat Schmerz gespürt – und dennoch hofft es.
Und manchmal ist Mut genau das:
Weiterzugehen, auch wenn alles in uns fragt, wozu.
Wir gehen weiter.
Nicht, weil wir müssen –sondern weil wir einander erinnern dürfen:
Unser Herz kennt den Weg.
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Halte dein Herz fest. Es kennt den Weg!
Es gibt Wege, die wir gehen, obwohl kein Ziel zu sehen ist.
Kein Zeichen, das uns ruft – nur Stille und dieser Pfad, der sich vor uns ausbreitet, wie ein stilles Vielleicht.
Und doch: Wir gehen.
Nicht, weil wir wissen, wohin – sondern weil in uns etwas lebt, das uns trägt: ein Herz, das nicht aufgibt.
Es kennt Dunkelheit – und dennoch sehnt es sich nach Licht.
Es hat Schmerz gespürt – und dennoch hofft es.
Und manchmal ist Mut genau das:
Weiterzugehen, auch wenn alles in uns fragt, wozu.
Wir gehen weiter.
Nicht, weil wir müssen –sondern weil wir einander erinnern dürfen:
Unser Herz kennt den Weg.
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In der Stille und Weite dieses Karfreitags
wünsche ich Euch Ruhe, Trost und sanfte Hoffnung.
Möge dieser Tag Euch mit Licht im Innern erfüllen.
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Ostern – ein stilles Erwachen
Wenn das Licht die Schatten küsst
und der Morgen sich neu aus dem Dunkel schält,
beginnt das Leben zu flüstern:
Du darfst wachsen. Wieder.
Trotz allem. Gerade jetzt.
Es ist das alte Lied von Ostara,
das durch junge Knospen klingt
und leise mit dem Wind sagt:
Wandlung ist kein Verlust –
sondern Erinnerung ans Werden.
Und zugleich spricht Ostern,
mit tieferer Stimme:
Was stirbt, ist nicht fort.
Es keimt in der Stille
und kehrt als Licht zurück.
Möge diese Zeit Euch erinnern,
dass Hoffnung keine Theorie ist,
sondern ein zarter Mut,
der aus dem Innersten wächst
– wie das erste Grün nach langem Grau.
Ich wünsche Euch von Herzen
ein lichterfülltes Osterfest
und ein kraftvolles Ostara –
für neue Ideen, stille Wandlung
und alles, was in Euch wachsen will.
🤩 🤩 🤩
🤩 🤩 🤩
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und der Morgen sich neu aus dem Dunkel schält,
beginnt das Leben zu flüstern:
Du darfst wachsen. Wieder.
Trotz allem. Gerade jetzt.
Es ist das alte Lied von Ostara,
das durch junge Knospen klingt
und leise mit dem Wind sagt:
Wandlung ist kein Verlust –
sondern Erinnerung ans Werden.
Und zugleich spricht Ostern,
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Was stirbt, ist nicht fort.
Es keimt in der Stille
und kehrt als Licht zurück.
Möge diese Zeit Euch erinnern,
dass Hoffnung keine Theorie ist,
sondern ein zarter Mut,
der aus dem Innersten wächst
– wie das erste Grün nach langem Grau.
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und ein kraftvolles Ostara –
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