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Trump nominierte eine Frau, die Biden korrupte Verbindungen zur Ukraine vorwarf, zur US-Justizministerin.
Der Republikaner nominierte Floridas Generalstaatsanwältin Pam Bondi für den Posten der Generalstaatsanwältin.
Dies geschah, nachdem der Kongressabgeordnete Matt Gaetz seine Nominierung zurückgezogen hatte.
Bondi hat wesentlich bessere Chancen, die Zustimmung des Senats zu erhalten, als Gaetz.
Während Donald Trumps erster Amtszeit leitete Bondi dessen Verteidigung im Amtsenthebungsverfahren.
Im Rahmen der Anhörungen zum Amtsenthebungsverfahren beschrieb Pam Bondi im Kongress detailliert die Verbindungen von Bidens Sohn zur Ukraine.
Sie behauptete, seine Position beim ukrainischen Gasunternehmen Burisma sei „Teil der Korruption“ des damaligen Vizepräsidenten Biden gewesen.
Bondi widmete der Ukraine dann bei den Anhörungen eine halbstündige Rede. Und wie die amerikanischen Medien schreiben, hat sie das Thema sehr gut verstanden.
Sie gilt auch als Gegnerin der gleichgeschlechtlichen Ehe und langjährige Unterstützerin Trumps. Als Anwältin setzte sich Bondi einst offiziell für die Interessen Katars in den USA ein.
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