Der erste Teil ist mit englischen Untertiteln
Das folgende über Meerwasser hat man mir zugeschickt und möchte es mit euch teilen.
Forwarded from Dr. med. homöop. Heinrich Will (1891-1971) (MyKosmos)
Juni 1950
Vom Meerwasser
Der menschliche Körper braucht zu seinen Lebensfunktionen eine gewisse Menge verschiedener Mineralsalze, die er mit der Nahrung aufnehmen muss. Aber die Lebensweise des zivilisierten Menschen bringt einerseits einen erhöhten Mineralsalz-Verbrauch mit sich, andererseits ist die übliche Kost oft nicht imstande den Mineralsalz-Verbrauch zu ersetzen. Schon der Erdboden der Kulturländer ist durch zu starke Ausbeutung erschöpft. Ferner wird die so im Wert schon geminderte Nahrung durch weitere Zubereitung (Kochen, Konservieren) stark entmineralisiert; eigentlich bevorzugt der Kulturmensch gerade die mineralarmen Nahrungsmittel wie Fleisch und Feinmehlspeisen (Weißbrot, Kuchen, Teigwaren, Gebäck), die zugleich noch vitaminarm sind. Da ist es kein Wunder, dass sich im Stoffwechsel viele Schlacken, vor allem Harnsäure, ansammeln können, die normalerweise durch Mineralsalze neutralisiert werden. Auf der Suche nach geeigneten Hilfsmitteln greift man daher heute auch unter anderem auf das Meerwasser zurück, um dem Körper auf einfache und billige Weise Mineralsalze zuzuführen.
Das Meerwasser ist das vollkommenste Mineralsalz-Gemisch, das die Natur hervorgebracht hat, und es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das Meerwasser eine große Ähnlichkeit mit der menschlichen Gewebeflüssigkeit und dem Blut hat. Im Einzelnen konnten bisher in den menschlichen Säften 32 Elemente, die auch im Meerwasser vorkommen, nachgewiesen werden. Aber man vermutet noch viele andere gemeinsame Stoffe, die sich erst mit fortgeschrittenerer Untersuchungstechnik werden nachweisen lassen. Doch zeigen schon die bisherigen Ergebnisse die nahe biologische Verwandtschaft der beiden Flüssigkeiten und regen uns dazu an, das Meerwasser als Vorbeugungs- und Heilmittel in geeigneten Fällen anzuwenden, zumal niemals krankmachende Keime darin gefunden wurden.
Von diesem Gesichtspunkt aus finden die erfrischenden und heilenden Wirkungen der Seebäder ihre Erklärung, die noch viel tiefgehender und dann für jedermann durchführbar sind, wenn das Meerwasser als Gesundheitsgetränk benutzt wird. Als solches kann es in jedem Haushalt als Hausmittel verwendet werden! Leider schmeckt es nicht besonders gut und muss daher im Verhältnis 1 zu 3 verdünnt werden. Man kann auch einige Esslöffel unverdünnt auf einen Teller ungesalzene Suppe oder in Milch nehmen. Die Erfahrungen, welche die Ärzte damit gemacht haben, sind günstig: es fördert den Appetit, reguliert den Stoffwechsel, scheidet Schlacken aus, heilt manche Formen der Stuhlverstopfung, verbessert den Schlaf und hilft somit Kräfte aufbauen! Vor allem aber ist es ein großes Vorbeugungsmittel gegen alle durch Mineralsalz-Mangel hervorgerufenen Zustände und Krankheiten.
http://www.tgoop.com/DrmedHWill
https://www.tgoop.com/premmanis
Vom Meerwasser
Der menschliche Körper braucht zu seinen Lebensfunktionen eine gewisse Menge verschiedener Mineralsalze, die er mit der Nahrung aufnehmen muss. Aber die Lebensweise des zivilisierten Menschen bringt einerseits einen erhöhten Mineralsalz-Verbrauch mit sich, andererseits ist die übliche Kost oft nicht imstande den Mineralsalz-Verbrauch zu ersetzen. Schon der Erdboden der Kulturländer ist durch zu starke Ausbeutung erschöpft. Ferner wird die so im Wert schon geminderte Nahrung durch weitere Zubereitung (Kochen, Konservieren) stark entmineralisiert; eigentlich bevorzugt der Kulturmensch gerade die mineralarmen Nahrungsmittel wie Fleisch und Feinmehlspeisen (Weißbrot, Kuchen, Teigwaren, Gebäck), die zugleich noch vitaminarm sind. Da ist es kein Wunder, dass sich im Stoffwechsel viele Schlacken, vor allem Harnsäure, ansammeln können, die normalerweise durch Mineralsalze neutralisiert werden. Auf der Suche nach geeigneten Hilfsmitteln greift man daher heute auch unter anderem auf das Meerwasser zurück, um dem Körper auf einfache und billige Weise Mineralsalze zuzuführen.
Das Meerwasser ist das vollkommenste Mineralsalz-Gemisch, das die Natur hervorgebracht hat, und es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das Meerwasser eine große Ähnlichkeit mit der menschlichen Gewebeflüssigkeit und dem Blut hat. Im Einzelnen konnten bisher in den menschlichen Säften 32 Elemente, die auch im Meerwasser vorkommen, nachgewiesen werden. Aber man vermutet noch viele andere gemeinsame Stoffe, die sich erst mit fortgeschrittenerer Untersuchungstechnik werden nachweisen lassen. Doch zeigen schon die bisherigen Ergebnisse die nahe biologische Verwandtschaft der beiden Flüssigkeiten und regen uns dazu an, das Meerwasser als Vorbeugungs- und Heilmittel in geeigneten Fällen anzuwenden, zumal niemals krankmachende Keime darin gefunden wurden.
Von diesem Gesichtspunkt aus finden die erfrischenden und heilenden Wirkungen der Seebäder ihre Erklärung, die noch viel tiefgehender und dann für jedermann durchführbar sind, wenn das Meerwasser als Gesundheitsgetränk benutzt wird. Als solches kann es in jedem Haushalt als Hausmittel verwendet werden! Leider schmeckt es nicht besonders gut und muss daher im Verhältnis 1 zu 3 verdünnt werden. Man kann auch einige Esslöffel unverdünnt auf einen Teller ungesalzene Suppe oder in Milch nehmen. Die Erfahrungen, welche die Ärzte damit gemacht haben, sind günstig: es fördert den Appetit, reguliert den Stoffwechsel, scheidet Schlacken aus, heilt manche Formen der Stuhlverstopfung, verbessert den Schlaf und hilft somit Kräfte aufbauen! Vor allem aber ist es ein großes Vorbeugungsmittel gegen alle durch Mineralsalz-Mangel hervorgerufenen Zustände und Krankheiten.
http://www.tgoop.com/DrmedHWill
https://www.tgoop.com/premmanis
Telegram
Dr. med. homöop. Heinrich Will (1891-1971)
Die Rezepte und Berichte sind ein Erbe meines Vaters (1891-1971), die er um 1927 rum verfasst hatte (Copyright!). Er studierte Medizin und ist dann voll überzeugt, in der Zeit in der man sich an Paracelsus wieder erinnerte, auf Homöopathie umgestiegen.
Falls jemand meint, der #Salzgehalt des MW könnte für ihn ein #Problem werden
100 ml MW Enthalten ca 3,2 - 3,6 Gramm Salze
Diese Gerichte enthalten:
- 1 Portion Fertigkartoffelsalat und ein Paar Wiener zusammen rund 4,2g Salz
- eine Pizza Speziale aus der Tiefkühltruhe rund 5g Salz
- eine Portion Rahmspinat aus der Tiefkühltruhe rund 1,4g Salz
- ein Fertig-Nudelgericht rund 3,6g Salz
- zwei Stück Matjesfilet etwa 7,9g Salz
- zwei fertige Kartoffelknödel rund 2,4g Salz
-50g Rohschinken, wie Parmaschinken, rund 2,3g Salz
- ein halbes Lachsbrötchen rund 1,7g Salz
- drei Scheiben Toastbrot rund 1,2g Salz
- eine Portion Rotkohl aus dem Glas rund 1,5g Salz
100 ml MW Enthalten ca 3,2 - 3,6 Gramm Salze
Diese Gerichte enthalten:
- 1 Portion Fertigkartoffelsalat und ein Paar Wiener zusammen rund 4,2g Salz
- eine Pizza Speziale aus der Tiefkühltruhe rund 5g Salz
- eine Portion Rahmspinat aus der Tiefkühltruhe rund 1,4g Salz
- ein Fertig-Nudelgericht rund 3,6g Salz
- zwei Stück Matjesfilet etwa 7,9g Salz
- zwei fertige Kartoffelknödel rund 2,4g Salz
-50g Rohschinken, wie Parmaschinken, rund 2,3g Salz
- ein halbes Lachsbrötchen rund 1,7g Salz
- drei Scheiben Toastbrot rund 1,2g Salz
- eine Portion Rotkohl aus dem Glas rund 1,5g Salz
„Die heilende Kraft des Meerwassers und seiner Inhaltsstoffe steckt hinter dem Begriff Thalasso. Rheuma, Herzbeschwerden, Hautkrankheiten - alle diese und viele andere Krankheiten lassen sich mit der Thalasso-Therapie ergänzend behandeln - dies wussten schon die Griechen.
….
Ende des 19. Jahrhunderts fand der französische Biologe René Quinton heraus, dass das Meerwasser dem menschlichen Blutplasma ähnlich ist.
So werden die wertvollen Spurenelemente und Mineralstoffe aus den Ozeanen besonders leicht vom menschlichen Organismus aufgenommen.
Erstmals begründet man nun wissenschaftlich die therapeutischen Heilwirkungen von Meereswasser.“
Mehr zum Thema: https://www.gesundheit.de/wellness/sanfte-medizin/kuren-und-medical-wellness/thalasso-mit-der-kraft-des-meerwassers-heilen
….
Ende des 19. Jahrhunderts fand der französische Biologe René Quinton heraus, dass das Meerwasser dem menschlichen Blutplasma ähnlich ist.
So werden die wertvollen Spurenelemente und Mineralstoffe aus den Ozeanen besonders leicht vom menschlichen Organismus aufgenommen.
Erstmals begründet man nun wissenschaftlich die therapeutischen Heilwirkungen von Meereswasser.“
Mehr zum Thema: https://www.gesundheit.de/wellness/sanfte-medizin/kuren-und-medical-wellness/thalasso-mit-der-kraft-des-meerwassers-heilen
Gesundheit.de
Thalasso: Mit der Kraft des Meerwassers heilen
Die heilende Kraft des Meerwassers und seiner Inhaltsstoffe steckt hinter dem Begriff Thalasso. Rheuma, Herzbeschwerden, Hautkrankheiten - alle diese und viele andere Krankheiten lassen sich mit der Thalasso-Therapie ergänzend behandeln - dies wussten schon…
#herz . Vor drei Tagen rief mich eine Frau eines Arztes ,mittlerweile sind wir Freunde ,am Abend mit großer Freude an um mir mitzuteilen was bei ihren Mann sich in 3 Monaten mit Meerwasser und CDL trinken verändert hat. Der Mann hat einen Herzschrittmacher seid 3 Jahren und die Herzleistung blieb konstant bei 30 %. Nach 3 Monaten hat er jetzt eine Herzleistung von 42 % und atmet auch wieder ruhiger und konstanter in der Nacht. Ich habe mich riesig gefreut und werde bald zusammen wieder ein Video über Meerwasser injektzieren mit ihm machen.
Habe vielen sterbenden Patienten Meerwasser gegeben. Es war ein letzter Ausweg für sie. Isotonisches Meerwasser hat sie aus den Todeskrallen gezogen! Quinton erfuhr kurz im Pariser Krankenhaus, dass ein Patient im terminalen Koma war und wahrscheinlich innerhalb eines Tages sterben würde. Das Krankenhaus gab freiwillig einen Patienten an Quinton, da er nicht mehr gerettet werden konnte. Um 11 Uhr morgens gab ihm der Quinton intravenöse 700 cm2 isotonisches Meerwasser. Er warnte die Krankenschwestern, dass der Patient wieder zu Bewusstsein kommen würde und trinken oder sogar essen würde. Dann ging er hinaus und kündigte an, gegen 18 Uhr zurückzukehren.
Alle sahen ihn an, als würde er heimgesucht.
Als er am Abend ankam, saß der Patient auf dem Bett und sprach mit der Krankenschwester.
Morgens lag er noch im Sterben, und abends war er am Leben und es ging ihm gut!
Nur eines von vielen Beispielen.
1906 brach unter Kindern eine Epidemie aus und alle Kinder, die Meerwasser probieren, überlebten.
Heute hören wir, dass es kein Blut für Bedürftige gibt oder Blut kontaminiert ist... Vielleicht lohnt es sich, wieder auf Methoden zurückzugehen, die vor Jahren sehr sorgfältig dokumentiert und bestätigt wurden?
Man muss erkennen, dass die meisten Erfindungen, Medikamente und großartigen Behandlungen schon vor langer Zeit entdeckt wurden, aber sie entweder vergessen oder absichtlich versteckt wurden. Die wahre Blüte von Erfindungen und Ideen aller Art dauerte seit 1900. Weißt du, was traurig ist? Heute entdecken wir nichts neues. Alles nur eine Erinnerung an alte Entdeckungen, oder kurz gesagt "Deklassifizierung". Viele Ärzte wissen gar nicht über solche innovativen Methoden, wo solche Wege effektiv Menschenleben retten würden. Ich habe das Gefühl, die Zeiten großer aufgeschlossener Erfinder sind längst vorbei.
Ich sag's nochmal... Die meisten Medikamente und Erfindungen wurden schon vor langer Zeit entdeckt, aber sie wurden vergessen und sogar bewusst versteckt.
Quinton hat viel mehr Dinge entdeckt. Bis heute wird das sogenannte „Quinton-Seeplasma“ verwendet.
Er entdeckte auch einen Weg, den Krebs zu bekämpfen.
Er glaubte auch, dass Fieber im menschlichen Organismus der beste Abwehrmechanismus ist, den Mutter Natur erfunden hat. Es tötete Krebszellen, indem es die Temperatur an einem bestimmten Ort auf maximal 44 Grad erhöhte. Ihm wurde klar, dass in so einer Umgebung nur ein gesundes Handy überleben konnte.
Am wichtigsten ist, dass er für alles Beweise hatte und von irgendwelchen Theorien wird hier nicht erwähnt. Das ist eine Tatsache...
Warum werden solche tollen Methoden nicht im großen Maßstab angewandt? Worum geht es in dieser Welt? Geht es wirklich um unsere Gesundheit oder um die gefälschte Banknote?
Weißt du, was mir am meisten Angst macht? Wenn du leben willst dann musst du groß bezahlen... Geld entscheidet über dein Leben... Es ist traurig...
https://www.hipokratesa.pl/krew-nie-woda-transfuzja-wody-morskiej. html
Alle sahen ihn an, als würde er heimgesucht.
Als er am Abend ankam, saß der Patient auf dem Bett und sprach mit der Krankenschwester.
Morgens lag er noch im Sterben, und abends war er am Leben und es ging ihm gut!
Nur eines von vielen Beispielen.
1906 brach unter Kindern eine Epidemie aus und alle Kinder, die Meerwasser probieren, überlebten.
Heute hören wir, dass es kein Blut für Bedürftige gibt oder Blut kontaminiert ist... Vielleicht lohnt es sich, wieder auf Methoden zurückzugehen, die vor Jahren sehr sorgfältig dokumentiert und bestätigt wurden?
Man muss erkennen, dass die meisten Erfindungen, Medikamente und großartigen Behandlungen schon vor langer Zeit entdeckt wurden, aber sie entweder vergessen oder absichtlich versteckt wurden. Die wahre Blüte von Erfindungen und Ideen aller Art dauerte seit 1900. Weißt du, was traurig ist? Heute entdecken wir nichts neues. Alles nur eine Erinnerung an alte Entdeckungen, oder kurz gesagt "Deklassifizierung". Viele Ärzte wissen gar nicht über solche innovativen Methoden, wo solche Wege effektiv Menschenleben retten würden. Ich habe das Gefühl, die Zeiten großer aufgeschlossener Erfinder sind längst vorbei.
Ich sag's nochmal... Die meisten Medikamente und Erfindungen wurden schon vor langer Zeit entdeckt, aber sie wurden vergessen und sogar bewusst versteckt.
Quinton hat viel mehr Dinge entdeckt. Bis heute wird das sogenannte „Quinton-Seeplasma“ verwendet.
Er entdeckte auch einen Weg, den Krebs zu bekämpfen.
Er glaubte auch, dass Fieber im menschlichen Organismus der beste Abwehrmechanismus ist, den Mutter Natur erfunden hat. Es tötete Krebszellen, indem es die Temperatur an einem bestimmten Ort auf maximal 44 Grad erhöhte. Ihm wurde klar, dass in so einer Umgebung nur ein gesundes Handy überleben konnte.
Am wichtigsten ist, dass er für alles Beweise hatte und von irgendwelchen Theorien wird hier nicht erwähnt. Das ist eine Tatsache...
Warum werden solche tollen Methoden nicht im großen Maßstab angewandt? Worum geht es in dieser Welt? Geht es wirklich um unsere Gesundheit oder um die gefälschte Banknote?
Weißt du, was mir am meisten Angst macht? Wenn du leben willst dann musst du groß bezahlen... Geld entscheidet über dein Leben... Es ist traurig...
https://www.hipokratesa.pl/krew-nie-woda-transfuzja-wody-morskiej. html
www.hipokratesa.pl
René Quinton - Człowiek, który zastąpił przetaczanie krwi
Strona www.Hipokratesa.pl Serwis dla osób posiadających kwalifikacje w zakresie medycyny, farmacji lub żywienia.
Auch wenn es hier um normales Salz geht, die Aussagen sind wichtig
Forwarded from truu info channel 🇩🇪/ 🇦🇹/ 🇨🇭
Niedriger Salz-Richtwert der WHO erhöht Mortalität
Wenn man über die Versorgung des Körpers mit möglichst idealem (zellverfügbarem) Wasser spricht, kommt man nicht umhin früher oder später auch über Salz zu sprechen. Denn ohne Salz könnte man vom besten Wasser auch weit über 5 Liter pro Tag trinken und man würde trotzdem verdursten.
Selten finden sich jedoch auf einem einzigen Gebiet so viele gegenteilige Aussagen und Studien wie zu der Frage wie viel und welches Salz gut oder schlecht für den Menschen ist.
Offizielle Stellen wiederholen immer noch stur die Warnung Salz verursache einen hohen Blutdruck obwohl es Studien gibt die dies entkräften oder sogar das Gegenteil beweisen.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt 6g Kochsalz für Erwachsene, die WHO empfiehlt nur 5g Salz täglich zu essen und das Institute Of Medicine der USA (IOM) beschränkt die unbedenkliche Zufuhr sogar auf nur 3,5g pro Tag, also einen Teelöffel. Die großen Medien wiederholen diese längst widerlegten „Richtlinien“, so wie jüngst „Focus-online“ in einem Bericht vom November 2022 wieder vor „zu viel Salz“ warnte.
Der Ernährungsmediziner Dr. med. Dirk Lempke hält diese niedrigen Grenzwerte für eine „Katastrophe“, da der Körper laut Studien in einen permanenten Notfallmodus gebracht wird. Dr. Lempke nennt Korea als eines von 13 wissenschaftlich dokumentierten Gegenbeweisen. Je mehr Natrium die Menschen in Korea essen, desto weniger leiden sie unter Bluthochdruck und an koronaren Herzkrankheiten. Der Grund: Die Koreaner nehmen parallel zum Salz viel Gemüse, Salat und Obst zu sich und damit mehr Kalium und Magnesium. Dr. Lempke wertete verschiedene Studien zum Thema aus.
Das Wissenschaftsmagazin: The New England Journal of Medicine veröffentlichte 2014 eine Studie, bei der 3,7 Jahre 102.000 Personen beobachtet wurden. Das Ergebnis: Bei einer täglichen Zufuhr von 3-6g Natrium, umgerechnet also 7,5-15g Salz, ist die Sterberate am geringsten. Nahmen die Probanden weniger Salz, stieg die Sterberate rapide, nahmen sie mehr, stieg sie nur langsam.
Wenn Natrium fehlt, fehlt ein wichtiger Impuls für Vitalität. Zur Regulierung von Natrium braucht der Körper jedoch weitere Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium und andere. Der für sein Gesundheits-Wissen mit Hilfe von Wasser weltweit bekannt gewordene iranische Arzt und Buchautor Dr. F. Batmanghelidj sagt: „Der Blutdruck steigt nicht durch Salzzufuhr, sondern durch den Mangel an Kalium, Kalzium, Magnesium und Zink. Diese regulieren den Flüssigkeitsspiegel der Zellen und sorgen zusammen mit Natrium dafür, dass der Blutdruck normal bleibt.“
Mit Hilfe eines 5-Schritte Programms von Dr. James DiNicolantonio, zur Etablierung der idealen Salzversorgung, kannst Du Deine persönlich benötigte, tägliche Salzmenge individuell ermitteln. Eine mögliche Erklärung für die viel zu geringe Salzempfehlung der DGE, der WHO oder der IOM wird im folgenden Beitrag genannt:➡️
Lese hier: Niedriger Salz-Richtwert der WHO erhöht Mortalität.
Wenn man über die Versorgung des Körpers mit möglichst idealem (zellverfügbarem) Wasser spricht, kommt man nicht umhin früher oder später auch über Salz zu sprechen. Denn ohne Salz könnte man vom besten Wasser auch weit über 5 Liter pro Tag trinken und man würde trotzdem verdursten.
Selten finden sich jedoch auf einem einzigen Gebiet so viele gegenteilige Aussagen und Studien wie zu der Frage wie viel und welches Salz gut oder schlecht für den Menschen ist.
Offizielle Stellen wiederholen immer noch stur die Warnung Salz verursache einen hohen Blutdruck obwohl es Studien gibt die dies entkräften oder sogar das Gegenteil beweisen.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt 6g Kochsalz für Erwachsene, die WHO empfiehlt nur 5g Salz täglich zu essen und das Institute Of Medicine der USA (IOM) beschränkt die unbedenkliche Zufuhr sogar auf nur 3,5g pro Tag, also einen Teelöffel. Die großen Medien wiederholen diese längst widerlegten „Richtlinien“, so wie jüngst „Focus-online“ in einem Bericht vom November 2022 wieder vor „zu viel Salz“ warnte.
Der Ernährungsmediziner Dr. med. Dirk Lempke hält diese niedrigen Grenzwerte für eine „Katastrophe“, da der Körper laut Studien in einen permanenten Notfallmodus gebracht wird. Dr. Lempke nennt Korea als eines von 13 wissenschaftlich dokumentierten Gegenbeweisen. Je mehr Natrium die Menschen in Korea essen, desto weniger leiden sie unter Bluthochdruck und an koronaren Herzkrankheiten. Der Grund: Die Koreaner nehmen parallel zum Salz viel Gemüse, Salat und Obst zu sich und damit mehr Kalium und Magnesium. Dr. Lempke wertete verschiedene Studien zum Thema aus.
Das Wissenschaftsmagazin: The New England Journal of Medicine veröffentlichte 2014 eine Studie, bei der 3,7 Jahre 102.000 Personen beobachtet wurden. Das Ergebnis: Bei einer täglichen Zufuhr von 3-6g Natrium, umgerechnet also 7,5-15g Salz, ist die Sterberate am geringsten. Nahmen die Probanden weniger Salz, stieg die Sterberate rapide, nahmen sie mehr, stieg sie nur langsam.
Wenn Natrium fehlt, fehlt ein wichtiger Impuls für Vitalität. Zur Regulierung von Natrium braucht der Körper jedoch weitere Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium und andere. Der für sein Gesundheits-Wissen mit Hilfe von Wasser weltweit bekannt gewordene iranische Arzt und Buchautor Dr. F. Batmanghelidj sagt: „Der Blutdruck steigt nicht durch Salzzufuhr, sondern durch den Mangel an Kalium, Kalzium, Magnesium und Zink. Diese regulieren den Flüssigkeitsspiegel der Zellen und sorgen zusammen mit Natrium dafür, dass der Blutdruck normal bleibt.“
Mit Hilfe eines 5-Schritte Programms von Dr. James DiNicolantonio, zur Etablierung der idealen Salzversorgung, kannst Du Deine persönlich benötigte, tägliche Salzmenge individuell ermitteln. Eine mögliche Erklärung für die viel zu geringe Salzempfehlung der DGE, der WHO oder der IOM wird im folgenden Beitrag genannt:➡️
Lese hier: Niedriger Salz-Richtwert der WHO erhöht Mortalität.
The New England Journal of Medicine
Urinary Sodium and Potassium Excretion, Mortality, and Cardiovascular Events | NEJM
The optimal range of sodium intake for cardiovascular health is controversial. We
obtained morning fasting urine samples from 101,945 persons in 17 countries and estimated
24-hour sodium and potass...
obtained morning fasting urine samples from 101,945 persons in 17 countries and estimated
24-hour sodium and potass...
"Schadet Meerwassertrinken den Nieren?
In einem Interview beantwortete Dr. Ilari diese Frage. Hier seine Antwort: "René Quinton selbst entdeckte vor über einem Jahrhundert, dass Meeresplasma die Funktion der Nierenzellen (oder Nephrone) wie die übrigen Zellen in unserem Körper aktiviert. Und wir haben das in Nicaragua bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz, die kaum noch urinierten (ihre Nieren waren gelähmt), klinisch nachgewiesen. Wir gaben diesen Patienten kleine Mengen isotonisches Meeresplasma (man muss in diesem Fall auf die aufgenommene Menge achten), und wir stellten fest, dass die Nieren wieder funktionierten und die Patienten wieder urinierten. Was den Kreatininwert betrifft (ein Laborparameter, der die Nierenfunktionsstörung quantifiziert, da die Menge steigt, wenn die Niere gelähmt ist), beobachteten wir, dass er allmählich zu sinken begann, nachdem sie mehrere Monate lang isotonisches Meeresplasma zu sich genommen hatten."
Beachten Sie, dass hypertonisches (reines) Meeresplasma nicht für Personen mit Nierenversagen empfohlen wird. Isotonisches (oder hypotonisches) Meeresplasma ist in diesem Fall eher geeignet. Es gibt keine Kontraindikationen für den Verzehr von isotonischem oder hypotonischem Meeresplasma (auch wenn Sie nur eine Niere haben).
Da der Verzehr von Meeresplasma (unabhängig von der Rezeptur) jedoch eine Zellentgiftung bewirkt, könnte die Nierensphäre mehr als üblich belastet werden. Daher wird empfohlen, mit kleinen Dosen zu beginnen und diese schrittweise entsprechend Ihrer adaptiven (ausscheidenden) Kapazität zu erhöhen. Wenn die Nierensphäre überlastet ist, könnten bei Ihnen Entgiftungssymptome auftreten (nie gefährlich, seien Sie beruhigt, aber unangenehm), wie z. B. flüssiger Stuhl, Hautausschlag, Ödeme, Kopfschmerzen, Asthma usw. (Zentrifugalsymptome). Sie werden dann verstehen, dass Ihr Körper seine maximale Ausscheidungsrate über die Nieren erreicht hat und dass es besser ist, die Tagesdosis zu reduzieren, um eine für den Körper angenehmere Aufnahme zu erreichen."
#Niere
#Niereninsuffizienz
Automatisch übersetzt aus:
https://infoplasmamarin.com/questions-frequentes/
In einem Interview beantwortete Dr. Ilari diese Frage. Hier seine Antwort: "René Quinton selbst entdeckte vor über einem Jahrhundert, dass Meeresplasma die Funktion der Nierenzellen (oder Nephrone) wie die übrigen Zellen in unserem Körper aktiviert. Und wir haben das in Nicaragua bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz, die kaum noch urinierten (ihre Nieren waren gelähmt), klinisch nachgewiesen. Wir gaben diesen Patienten kleine Mengen isotonisches Meeresplasma (man muss in diesem Fall auf die aufgenommene Menge achten), und wir stellten fest, dass die Nieren wieder funktionierten und die Patienten wieder urinierten. Was den Kreatininwert betrifft (ein Laborparameter, der die Nierenfunktionsstörung quantifiziert, da die Menge steigt, wenn die Niere gelähmt ist), beobachteten wir, dass er allmählich zu sinken begann, nachdem sie mehrere Monate lang isotonisches Meeresplasma zu sich genommen hatten."
Beachten Sie, dass hypertonisches (reines) Meeresplasma nicht für Personen mit Nierenversagen empfohlen wird. Isotonisches (oder hypotonisches) Meeresplasma ist in diesem Fall eher geeignet. Es gibt keine Kontraindikationen für den Verzehr von isotonischem oder hypotonischem Meeresplasma (auch wenn Sie nur eine Niere haben).
Da der Verzehr von Meeresplasma (unabhängig von der Rezeptur) jedoch eine Zellentgiftung bewirkt, könnte die Nierensphäre mehr als üblich belastet werden. Daher wird empfohlen, mit kleinen Dosen zu beginnen und diese schrittweise entsprechend Ihrer adaptiven (ausscheidenden) Kapazität zu erhöhen. Wenn die Nierensphäre überlastet ist, könnten bei Ihnen Entgiftungssymptome auftreten (nie gefährlich, seien Sie beruhigt, aber unangenehm), wie z. B. flüssiger Stuhl, Hautausschlag, Ödeme, Kopfschmerzen, Asthma usw. (Zentrifugalsymptome). Sie werden dann verstehen, dass Ihr Körper seine maximale Ausscheidungsrate über die Nieren erreicht hat und dass es besser ist, die Tagesdosis zu reduzieren, um eine für den Körper angenehmere Aufnahme zu erreichen."
#Niere
#Niereninsuffizienz
Automatisch übersetzt aus:
https://infoplasmamarin.com/questions-frequentes/
Hallo liebe Meerwasserfreunde .heute haben wir 1 November und feiern das Leben mit einer Meerwasserinjektion ums Knie herum. 4 Einstiche mit je 1 ml .Leider war nach dem dritten Einstich der Speicher voll .Ich fülle mich sehr gut und es füllt sich etwas warm an. Meerwasser pue und ungefiltert so wie ich es ernte.Viel Freude beim ansehen und ich hoffe einigen Mut zu machen esnachzumachen.
Ich werde oftmals gefragt welche Vitamine man einnehmen sollte. Meine Antwort ist dann , das egal welche Vitamine man einnimmt man zuerst Meerwasser den Urquell des Lebens und aller Wasser konsumieren müsste um den Körper zuerst mit Mineralien und Spurenelemente aufzufüllen müssen, da der Körper heutzutage viele Vitamine nicht aufzunehmen vermag weil ihm diese Elemente fehlen welches uns das Meerwasser gibt
Forwarded from Andrea
Hallo Christiane,
ich habe es selber noch nicht subkutan angewendet.
Nur als Info, und evt. Alternative die Methode die Quinton und seine Zeitgenossen selbst angewendet haben, war etwas anders.
Ich finde es tatsaechlich sehr spannend wie unterschiedlich die Herangehensweise im spanischsprachigen Raum (eher Injektion von purem MW und in sehr geringen Mengen von 1-5ml) ist, im Vergleich zu Frankreich, wo eher die Quintonmethode verwendet wird mit subk. Perfusionen von isot. MW in groesseren Mengen von 50 ml, eher 200-300ml pro Behandlung.
Vielleicht kann Dir das weiterhelfen.
https://vimeo.com/183121954
Anwendungsvideo von Dr Epineuze (mittlerweile verstorben). Auch wenn man kein franz. versteht, erklaeren sich die Bilder.
Bei ca Min. 24-25 sieht man, wie er die subkutane Infusion an der Wirbelsaeule anordnet. An anderer Stelle wird es fuer das Knie gezeigt.
Epineuze ist ausgegangen von 10 Behandlungen à 2x pro Woche fuer ein Bandscheibenproblem mit langanhaltender Wirkung. Schmerzfrei waren die meisten nach 1 bis 3 Behandlungen.
Und von eher 13 Behandlungen fuer die grossen Gelenke wie Schulter, Knie...Dort dauerte es eher 5-7 Behandlungen bis die Menschen schmerzfrei waren.
Er erklaert auch warum, aber das waere alles zu lang um es aufzuschreiben.
Fuer kleinere Gelenke waeren die Mengen sicher nach unten anzupassen. Wie genau muss jeder selbst ausprobieren.
Lt. des Videos handelt es sich um 250ml isot. subk. Perfusionen (fuer 1x Wirbelsaeule oder auch fuer beide Knie gleichzeitig) die ueber ein 4, 8 oder 16-fach Mesothermiekit (kann man online bekommen) langsam eingeleitet werden. Ueber ca 40-45 Min. also sehr langsam.
Es bilden sich unter der Haut dann Ansammlungen des isto. MW und man sieht die "Beulen" an der Oberflaeche. Diese resorbieren sich lt. Epineuze innerhalb von max. 2 Tagen.
Ich kenne einen Mann, der es sich immer wieder einmal nach dieser Methode spritzt bzw spritzen laesst und sich danach wie neu geboren fuehlt (Bandscheibenproblem).
Mit einem automatischen Uebersetzer kannst Du diesen Artikel dazu lesen, wo auch diese Anwendung erklaert wird. Etwas abweichend von der Epineuzemethode aber recht aehnlich.
https://micheldogna.fr/hydrotomie-percutanee/
Andere behandeln ueber Spritzen subkutan (10ml aufwaerts je nach Thematik und Lokalisation) , auch immer mit isotonischem MW.
Was besser ist, kann ich nicht beurteilen, aber wir koennen ja selbst ausprobieren. Wer (sich) heilt hat bekanntlich recht 😊.
ich habe es selber noch nicht subkutan angewendet.
Nur als Info, und evt. Alternative die Methode die Quinton und seine Zeitgenossen selbst angewendet haben, war etwas anders.
Ich finde es tatsaechlich sehr spannend wie unterschiedlich die Herangehensweise im spanischsprachigen Raum (eher Injektion von purem MW und in sehr geringen Mengen von 1-5ml) ist, im Vergleich zu Frankreich, wo eher die Quintonmethode verwendet wird mit subk. Perfusionen von isot. MW in groesseren Mengen von 50 ml, eher 200-300ml pro Behandlung.
Vielleicht kann Dir das weiterhelfen.
https://vimeo.com/183121954
Anwendungsvideo von Dr Epineuze (mittlerweile verstorben). Auch wenn man kein franz. versteht, erklaeren sich die Bilder.
Bei ca Min. 24-25 sieht man, wie er die subkutane Infusion an der Wirbelsaeule anordnet. An anderer Stelle wird es fuer das Knie gezeigt.
Epineuze ist ausgegangen von 10 Behandlungen à 2x pro Woche fuer ein Bandscheibenproblem mit langanhaltender Wirkung. Schmerzfrei waren die meisten nach 1 bis 3 Behandlungen.
Und von eher 13 Behandlungen fuer die grossen Gelenke wie Schulter, Knie...Dort dauerte es eher 5-7 Behandlungen bis die Menschen schmerzfrei waren.
Er erklaert auch warum, aber das waere alles zu lang um es aufzuschreiben.
Fuer kleinere Gelenke waeren die Mengen sicher nach unten anzupassen. Wie genau muss jeder selbst ausprobieren.
Lt. des Videos handelt es sich um 250ml isot. subk. Perfusionen (fuer 1x Wirbelsaeule oder auch fuer beide Knie gleichzeitig) die ueber ein 4, 8 oder 16-fach Mesothermiekit (kann man online bekommen) langsam eingeleitet werden. Ueber ca 40-45 Min. also sehr langsam.
Es bilden sich unter der Haut dann Ansammlungen des isto. MW und man sieht die "Beulen" an der Oberflaeche. Diese resorbieren sich lt. Epineuze innerhalb von max. 2 Tagen.
Ich kenne einen Mann, der es sich immer wieder einmal nach dieser Methode spritzt bzw spritzen laesst und sich danach wie neu geboren fuehlt (Bandscheibenproblem).
Mit einem automatischen Uebersetzer kannst Du diesen Artikel dazu lesen, wo auch diese Anwendung erklaert wird. Etwas abweichend von der Epineuzemethode aber recht aehnlich.
https://micheldogna.fr/hydrotomie-percutanee/
Andere behandeln ueber Spritzen subkutan (10ml aufwaerts je nach Thematik und Lokalisation) , auch immer mit isotonischem MW.
Was besser ist, kann ich nicht beurteilen, aber wir koennen ja selbst ausprobieren. Wer (sich) heilt hat bekanntlich recht 😊.
Forwarded from Andrea
Hier noch ein anderes Originaldokument von Quinton zur Behandlung von Gastroenteritis bei Kleinkinden. Die Photos im zweiten Teil sind beeindruckend. Vor und nach der Therapie (ueber mehrere Wochen)
Auch immer mit isot. MW und im Verhaeltnis zum Koerpergewicht der Kleinen unglaubliche Mengen.
Aber auch teilweise mit schwierigen Zwischenetappen im Verlauf der Heilung, genauen Ernaehrungshinweisen etc. Also eine etwas komplexere Angelegenheit.
Das ist schon eine andere Nummer und ich wuerde mich da nicht herantrauen.
https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k9387380/f36.item
Auch immer mit isot. MW und im Verhaeltnis zum Koerpergewicht der Kleinen unglaubliche Mengen.
Aber auch teilweise mit schwierigen Zwischenetappen im Verlauf der Heilung, genauen Ernaehrungshinweisen etc. Also eine etwas komplexere Angelegenheit.
Das ist schon eine andere Nummer und ich wuerde mich da nicht herantrauen.
https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k9387380/f36.item