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Forwarded from Prof. Dr. Martin Schwab Offiziell

„STAND-HAFT“ – EIN FILM VON CHRISTIANE MÜLLER

Liebe Community,

Heute nutze ich meine Kanäle für eine Filmrezension. Ich habe mir den 60 Minuten langen Film „StandHaft“ angeschaut. Darin geht es um die Pflicht für Bundeswehrsoldaten, die COVID-Injektion zu dulden (§ 17a Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 Soldatengesetz). Diese Pflicht wurde im November 2021 eingeführt und erst im Sommer 2024 aufgehoben.

Der Film besteht ausschließlich daraus, dass Menschen zu Wort kommen:

- ein Soldat, der der Impferpressung nachgab, dadurch monatelang dienstunfähig wurde und bis heute nicht wieder fit ist. Der niemals über die Risiken der Spritze aufgeklärt wurde. Und der natürlich keinerlei Hilfe bekommt. Alles nur die Psyche, sagt man ihm.

- Soldaten, die, obwohl von ihren Vorgesetzten massiv unter Druck gesetzt, sich der Spritze verweigerten und dafür schlimme Repressalien erleiden mussten: Unehrenhafte Entlassung aus dem Dienst. Gefängnis. Und vorher schon: Soziale Isolation innerhalb der Kompanie.

- Rechtsanwalt Edgar Siemund, der Soldaten in einschlägigen Prozessen vertreten hat. Er berichtet (und andere Anwälte haben mir Vergleichbares persönlich erzählt), dass selbst die Grundregeln des juristischen Handwerks nicht eingehalten wurden.

- die Biologin Dr. Sabine Stebel und der Arzt Dr. Andreas Sönnichsen, die aus wissenschaftlicher Sicht über das Desaster der Corona-Spritzen berichten und darüber, dass die Bundeswehr dieses Desaster anhand ihrer eigenen Daten hätte ablesen können (und müssen).

Als Resultat der COVID-Impfkampagne zeigen sich Dienstvorgesetzte und Gerichte, die blindwütigen Gehorsam einforderten. Menschen, die ihre hässlichste Seite zeigten, wenn es darum ging, die COVID-Impfagenda ohne Rücksicht auf Verluste durchzudrücken. Vollständige Ignoranz der Verantwortlichen gegenüber den wissenschaftlichen Fakten.

Leider erlebe ich in Corona-Fällen bis heute Gerichte (nicht alle!), die sich hartnäckig selbst den noch so offensichtlichen Fakten rund um Corona verweigern, insbesondere RKI-Protokolle nicht zur Kenntnis nehmen wollen, und die vom Bürger Gehorsam um des Gehorsams willen einfordern. Solches widerfährt Ärzten und Patienten, die heute noch wegen angeblich falscher Maskenatteste verfolgt werden. Solches widerfuhr Beschäftigten im Gesundheitswesen, die für das Betreten ihres Arbeitsplatzes selbst dann noch zu Bußgeldern verurteilt wurden, als die einrichtungsbezogene COVID-Impfnachweispflicht längst abgelaufen war – weil selbst Karl Lauterbach erkannt hatte, dass die Spritzen keinen Fremdschutz vermitteln.

Eben dieses Prinzip – Gehorsam um des Gehorsams willen – hat man auch an den Soldaten exekutiert, die sich der Corona-Spritze verweigerten. In einem liberalen Rechtsstaat darf so etwas nicht passieren.

Ich war selbst einer von mehreren Prozessbevollmächtigten in einem Wehrbeschwerdeverfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht, in dem zwei Bundeswehroffiziere der Luftwaffe schon im Sommer 2022 versuchten, die COVID-Injektionen aus dem Basisimpfschema der Bundeswehr zu eliminieren – was das Ende des Duldungspflicht bedeutet hätte. Damals noch ohne Erfolg. Aber schon in diesem Verfahren drängte sich mir der Eindruck auf, dass die Führung der Bundeswehr genau wusste, dass sie ihre eigene Truppe tot und invalide spritzt. Gewissen? Fehlanzeige!

Der Film ist ein wichtiges zeitgeschichtliches Dokument. Er kann hier bezogen werden:
https://standhaft-film.com/
Zum Trailer geht es hier:
https://www.youtube.com/watch?v=iTd81NUmUUo

Herzliche Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab

Standhaft-Film

StandHaft der Film

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