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Lasst uns Darwin vergessen und so uns selbst wiederfinden, sagt Michael Beleites und schöpft dabei aus dem gleichen Schatz wie Ingrid Schreyer.

Medienwelt, Ideenwelt, Gespräche: Ich öffne die Matrix, die Journalismus und Digitalplattformen weben, tauche ein in die Geschichte der Erzählungen, die Gesellschaften stabilisieren sollen, und…

Von Friedrich Merz bis Robert Habeck, von der FAZ bis zur taz: Die polit-mediale Klasse ist sich einig, dass Deutschland und Europa weiter Faktenckecker brauchen, ganz egal, was Elon Musk und Mark Zuckerberg in den USA gerade veranstalten. Ich erkläre in…

Gründe gibt es immer, aber sie rechtfertigen nicht automatisch jedes Verbot. Auf der Waagschale liegt auch die Freiheit, die uns erst zu Menschen macht.

Ein neuer Dreiteiler. Nach Orwell, Huxley und H. G. Wells startet unsere Rezensentin mit einem Juwel von Jack London, das nah dran ist am Hier und Jetzt.

Michael Meyen analysiert in diesem Interview die Aussichten, inwieweit die Wahl von Donald Trump zu mehr Meinungsfreiheit und weniger Zensur in den digitalen, sozialen Netzwerken führen könnte.

KW-Professor, Medienforscher, Journalistenausbilder

Der Lahnsteiner Roman Ferrière will mit seiner Fastentour auf dem Moselsteig ein Signal setzen – weil Krieg für Deutschland keine Option sein darf.

KW-Professor, Medienforscher, Journalistenausbilder

Hannes Hofbauer schreibt eine Geschichte der Wirtschaftskriege und findet mit Russland einen Gewinner, der eigentlich mit aller Macht ruiniert werden sollte.

Unabhängige Journalisten leben – im Gegensatz zum Gegenstand ihrer Kritik – bescheiden. Ein Plädoyer für mehr Verständnis.

Liebe ist wohl das Intensivste, was man erleben kann. Liebe ist überall, sagt die Virtuosin des Erinnerungserzählens Julia Schoch.

Fünf Jahre nach den ersten Corona-Fällen in Deutschland soll endlich aufgearbeitet werden. Sagen Politiker und Medien. Aber in welche Richtung?

Alexander Teske wirbt in seinem Buch über die Tagesschau für einen Journalismus alter Schule. Medienkritiker aus der neuen Welt dürften eher enttäuscht sein.

Persönliche Erfahrungen, Eindrücke, Gedanken zu einem Brennpunktthema. Oder: Wie eine Ungarin von Moskau über die Kanaren und Wales nach Berlin kam.

Wir leben in einem Umbruch, aber es wird nicht einfach das eine durch das andere und schon gar nicht automatisch das Schlechtere durch das Bessere abgelöst.

Von den Schwierigkeiten der Integration. Oder: ein Workshop über die Arbeitswelt, für den sich keine der Münchner Redaktionen interessiert hat.