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Forwarded from Freie Sachsen
"Sächsische Separatisten" festgenommen!
Keine Angst, die FREIEN SACHSEN sind auf freiem Fuß. Aber offenbar hat der sächsische Sonderweg noch viele andere Anhänger, auch außerhalb unserer Bewegung. Und acht davon sind heute morgen festgenommen worden mit dem Vorwurf, einen Umsturz geplant zu haben - seit 4 Jahren schon!
Na sowas. Da soll jemand so lange einen Umsturz planen, ihn aber nicht durchführen? Erste Einschätzung: Es riecht wieder stark nach Luftgewehr - 2018 war auf dem Höhepunkt der Chemnitzer Proteste eine "Terrorgruppe" ausgehoben worden, welche insgesamt über ein (!) Luftgewehr (!) verfügt haben soll.
Wir halten Euch auf dem Laufenden...
https://www.generalbundesanwalt.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/Pressemitteilung-vom-05-11-2024.html
@freiesachsen
Keine Angst, die FREIEN SACHSEN sind auf freiem Fuß. Aber offenbar hat der sächsische Sonderweg noch viele andere Anhänger, auch außerhalb unserer Bewegung. Und acht davon sind heute morgen festgenommen worden mit dem Vorwurf, einen Umsturz geplant zu haben - seit 4 Jahren schon!
Na sowas. Da soll jemand so lange einen Umsturz planen, ihn aber nicht durchführen? Erste Einschätzung: Es riecht wieder stark nach Luftgewehr - 2018 war auf dem Höhepunkt der Chemnitzer Proteste eine "Terrorgruppe" ausgehoben worden, welche insgesamt über ein (!) Luftgewehr (!) verfügt haben soll.
Wir halten Euch auf dem Laufenden...
https://www.generalbundesanwalt.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/Pressemitteilung-vom-05-11-2024.html
@freiesachsen
Festnahme von acht mutmaßlichen Mitgliedern einer rechtsextremistischen terroristischen Vereinigung
Hausdurchsuchungen offenbar unter anderem auch in Brandis, Machern und Grimma wegen Terror
Ui, ui, ui. Da haben sich aber 15-20 junge Menschen auf einen Umsturz vorbereitet 🤡
Sie sollen paramilitärische Übungen (sowas wie Paintball) und Märsche (ein anderes Wort für Wanderungen) durchgeführt haben. Zur Krönung besorgten sich die Beschuldigten militärische Ausrüstung wie Tarnanzüge, Gasmasken und Schutzwesten.
Der Umsturz der Regierung schien wohl kurz bevorzustehen, deshalb schlug der Staat wohl nun zu und nahm mindesten 8 Personen fest. Natürlich nicht ohne zu betonen, dass allesamt deutsche Staatsbürger sind.
Während die wirklichen Terroristen und Gefährder nach wie vor ungehindert massenweise über Deutschlands Grenzen strömen, werden über 450 Beamte auf junge Deutsche losgelassen, weil sie vermutlich mit etwas jugendlichem Leichtsinn sich etwas übertrieben auf Krisenzeiten vorbereiten.
Ein weiteres Beispiel dafür, wie falsch die Staatsmacht Prioritäten setzt und in wem sie wirklich eine Gefahr sehen, nämlich im eigenen Volk.
Ähnliches ist auch dem Terror-Rentnertrupp um Prinz Reuß widerfahren.
https://www.generalbundesanwalt.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/Pressemitteilung-vom-05-11-2024.html
MuldentalStehtAuf.t.me
Hausdurchsuchungen offenbar unter anderem auch in Brandis, Machern und Grimma wegen Terror
Ui, ui, ui. Da haben sich aber 15-20 junge Menschen auf einen Umsturz vorbereitet 🤡
Sie sollen paramilitärische Übungen (sowas wie Paintball) und Märsche (ein anderes Wort für Wanderungen) durchgeführt haben. Zur Krönung besorgten sich die Beschuldigten militärische Ausrüstung wie Tarnanzüge, Gasmasken und Schutzwesten.
Der Umsturz der Regierung schien wohl kurz bevorzustehen, deshalb schlug der Staat wohl nun zu und nahm mindesten 8 Personen fest. Natürlich nicht ohne zu betonen, dass allesamt deutsche Staatsbürger sind.
Während die wirklichen Terroristen und Gefährder nach wie vor ungehindert massenweise über Deutschlands Grenzen strömen, werden über 450 Beamte auf junge Deutsche losgelassen, weil sie vermutlich mit etwas jugendlichem Leichtsinn sich etwas übertrieben auf Krisenzeiten vorbereiten.
Ein weiteres Beispiel dafür, wie falsch die Staatsmacht Prioritäten setzt und in wem sie wirklich eine Gefahr sehen, nämlich im eigenen Volk.
Ähnliches ist auch dem Terror-Rentnertrupp um Prinz Reuß widerfahren.
https://www.generalbundesanwalt.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/Pressemitteilung-vom-05-11-2024.html
MuldentalStehtAuf.t.me
Es brodelt in der sächsischen AfD
Nach den jüngsten Meldungen rund um die 8 jungen Männer, die in Sachsen als Terrorverdächtige festgenommen und von Behörden sowie Presse „Sächsische Separatisten“ getauft worden, haben wir uns sachsenweit bei AfD, Freie Sachsen und Montags-Spaziergängern umgehört.
Die doch etwas überraschende Erkenntnis: Alle sind der Meinung, dass dies überwiegend heiße Luft ist. Hier sollen ein paar Bauernopfer herhalten, um ein AfD-Verbot zu beschleunigen!
Wer dies allerdings nicht so sieht, sind die hohen Tiere der sächsischen AfD. Dies sind neben dem Landesvorstand um Jörg Urban, auch der Vorstand des Kreisverbandes Landkreis Leipzig um Jörg Dornau und Edgar Naujok. Diese fallen gar panisch über die jungen Männer her, insbesondere über Kurt Hättasch. Sofort distanzierte und verurteilte man die Gruppe öffentlich und leitete Schritte ein, um die 3 AfD-Mitglieder aus der Partei, sowie im Falle Hättaschs aus der Stadtratsfraktion Grimma, zu entfernen. Unschuldsvermutung? Fehlanzeige! Man ist zu sehr darauf bedacht, von der Öffentlichkeit als Saubermann wahrgenommen zu werden, als dass man die eigenen Leute schützt. Im Falle von Dornau, gegen den selbst Ermittlungen laufen, ist das besonders scheinheilig. Hier wird deutlich, wie in der AfD mit zweierlei Maß gemessen wird.
Anders die Freien Sachsen. Hier hört man durch die Bank weg nur Solidaritätsbekundungen. Keine Distanzierung, kein Draufhauen. Erstmal, so heißt es aus der Partei, wartet man ab, was die Ermittlungen ergeben. Der Vorstandsvorsitzende der Freien Sachsen, Martin Kohlmann, ist Rechtsanwalt und vertritt einen der Beschuldigten. Undenkbar wäre so etwas bei der AfD.
Jeden Tag kommen neue Nachrichten ans Licht. Jeden Tag wird deutlicher, dass hier völlig übertrieben agiert wurde und der Großteil der Erkenntnisse auf Aussagen eines eingeschleusten V-Mannes beruhen, der seine Infos wiederum nur von einem der Beschuldigten hat. Immer mehr wird deutlich, dass hier ein Heranwachsender gegenüber einer Vertrauensperson ziemlich dick aufgetragen hat.
Aufgrund dieser Erkenntnisse, stellen sich mittlerweile viele aus der AfD-Basis, hinter vorgehaltener Hand, auf die Seite der Verhafteten. Von einigen hörten wir aber auch, dass sie sich nicht trauen würden aufmüpfig zu werden, da die Partei-Spitze eine große Lobby hat, die wiederum Posten garantiert. Vereinzelt äußern sich manche aber doch mal kritisch in den sozialen Netzwerken.
Auch mehren sich Stimmen, die ernsthaft überlegen aus der Partei, die ihnen ebenfalls aufgrund der Transformation zur CDU 2.0 befremdlich wird, auszutreten oder gar zu den Freien Sachsen zu wechseln.
Eine Entwicklung, die die AfD-Spitze überhaupt nicht zum Nachdenken bringt. Zu sehr scheint man damit beschäftigt zu sein, von (passiver) Regierungsbeteiligung zu träumen. Dem neutralen Beobachter fällt schon länger auf: In der sächsischen AfD herrscht ein interner Machtkampf um Posten und Listenplätze. Hier hat sich mittlerweile eine Gruppe etabliert, die wirklich engagierten Mitgliedern aus der Basis den Aufstieg fast unmöglich machen. Wenn man es zu etwas bringen will, dann darf man nicht anderer Meinung sein, wie die, die was zu sagen haben. Zu viel Angst scheint hier zu herrschen, seine Stellung und damit vor allem finanzielle Sicherheit zu verlieren.
Nach den jüngsten Meldungen rund um die 8 jungen Männer, die in Sachsen als Terrorverdächtige festgenommen und von Behörden sowie Presse „Sächsische Separatisten“ getauft worden, haben wir uns sachsenweit bei AfD, Freie Sachsen und Montags-Spaziergängern umgehört.
Die doch etwas überraschende Erkenntnis: Alle sind der Meinung, dass dies überwiegend heiße Luft ist. Hier sollen ein paar Bauernopfer herhalten, um ein AfD-Verbot zu beschleunigen!
Wer dies allerdings nicht so sieht, sind die hohen Tiere der sächsischen AfD. Dies sind neben dem Landesvorstand um Jörg Urban, auch der Vorstand des Kreisverbandes Landkreis Leipzig um Jörg Dornau und Edgar Naujok. Diese fallen gar panisch über die jungen Männer her, insbesondere über Kurt Hättasch. Sofort distanzierte und verurteilte man die Gruppe öffentlich und leitete Schritte ein, um die 3 AfD-Mitglieder aus der Partei, sowie im Falle Hättaschs aus der Stadtratsfraktion Grimma, zu entfernen. Unschuldsvermutung? Fehlanzeige! Man ist zu sehr darauf bedacht, von der Öffentlichkeit als Saubermann wahrgenommen zu werden, als dass man die eigenen Leute schützt. Im Falle von Dornau, gegen den selbst Ermittlungen laufen, ist das besonders scheinheilig. Hier wird deutlich, wie in der AfD mit zweierlei Maß gemessen wird.
Anders die Freien Sachsen. Hier hört man durch die Bank weg nur Solidaritätsbekundungen. Keine Distanzierung, kein Draufhauen. Erstmal, so heißt es aus der Partei, wartet man ab, was die Ermittlungen ergeben. Der Vorstandsvorsitzende der Freien Sachsen, Martin Kohlmann, ist Rechtsanwalt und vertritt einen der Beschuldigten. Undenkbar wäre so etwas bei der AfD.
Jeden Tag kommen neue Nachrichten ans Licht. Jeden Tag wird deutlicher, dass hier völlig übertrieben agiert wurde und der Großteil der Erkenntnisse auf Aussagen eines eingeschleusten V-Mannes beruhen, der seine Infos wiederum nur von einem der Beschuldigten hat. Immer mehr wird deutlich, dass hier ein Heranwachsender gegenüber einer Vertrauensperson ziemlich dick aufgetragen hat.
Aufgrund dieser Erkenntnisse, stellen sich mittlerweile viele aus der AfD-Basis, hinter vorgehaltener Hand, auf die Seite der Verhafteten. Von einigen hörten wir aber auch, dass sie sich nicht trauen würden aufmüpfig zu werden, da die Partei-Spitze eine große Lobby hat, die wiederum Posten garantiert. Vereinzelt äußern sich manche aber doch mal kritisch in den sozialen Netzwerken.
Auch mehren sich Stimmen, die ernsthaft überlegen aus der Partei, die ihnen ebenfalls aufgrund der Transformation zur CDU 2.0 befremdlich wird, auszutreten oder gar zu den Freien Sachsen zu wechseln.
Eine Entwicklung, die die AfD-Spitze überhaupt nicht zum Nachdenken bringt. Zu sehr scheint man damit beschäftigt zu sein, von (passiver) Regierungsbeteiligung zu träumen. Dem neutralen Beobachter fällt schon länger auf: In der sächsischen AfD herrscht ein interner Machtkampf um Posten und Listenplätze. Hier hat sich mittlerweile eine Gruppe etabliert, die wirklich engagierten Mitgliedern aus der Basis den Aufstieg fast unmöglich machen. Wenn man es zu etwas bringen will, dann darf man nicht anderer Meinung sein, wie die, die was zu sagen haben. Zu viel Angst scheint hier zu herrschen, seine Stellung und damit vor allem finanzielle Sicherheit zu verlieren.
Forwarded from Unvergessene Helden
Morgen ist Volkstrauertag, Wir gedenken unserer Gefallenen der letzten Kriege!
Mögen ihre Opfer als Mahnung stehen!
Vielleicht legt auch Ihr eine Blume an einem Denkmal nieder, harkt das Grab eurer Großväter... vergesst sie nicht!
Wir selbst werden von heute Abend bis morgen Abend unterwegs sein, werden Gräber von einfachen Soldaten bis zu Ritterkreuzträgern besuchen, dazu Denkmäler und ganze Gräberfelder!
Mit der Aktion #SchenktdenToteneinLicht2024 wollen Wir schon diese Nacht starten, werden Gräber und Gräberfelder beleuchten.
Und es wäre schön, wenn ihr Euch beteiligt!
Geht abends raus, stellt Kerzen und Lichter auf Gräber und Denkmäler!
Lasst uns zeigen, das Wir sie nicht vergessen 🕯️
Auf ferner fremder Aue
Da liegt ein toter Soldat,
Ein ungezählter, vergessner,
Wie brav er gekämpft auch hat.
Es reiten viel Generale
Mit Kreuzen an ihm vorbei;
Denkt keiner, daß, der da lieget,
Auch wert eines Kreuzleins sei.
Es ist um manchen Gefallnen
Viel Frag' und Jammer dort,
Doch für den armen Soldaten
Gibt's weder Träne noch Wort. –
Doch ferne, wo er zu Hause,
Da sitzt, beim Abendrot,
Ein Vater voll banger Ahnung
Und sagt: »Gewiß, er ist tot!«
Da sitzt eine weinende Mutter,
Und schluchzet laut: »Gott helf!
Er hat sich angemeldet:
Die Uhr blieb stehn um elf!«
Da starrt ein blasses Mädchen
Hinaus ins Dämmerlicht:
»Und ist er dahin und gestorben,
Meinem Herzen stirbt er nicht!« –
Drei Augenpaare schicken,
So heiß es ein Herz nur kann,
Für den armen, toten Soldaten
Ihre Tränen zum Himmel hinan.
Und der Himmel nimmt die Tränen
In einem Wölkchen auf,
Und trägt es zur fernen Aue
Hinüber im raschen Lauf;
Und gießt aus der Wolke die Tränen
Aufs Haupt des Toten als Tau,
Daß er unbeweint nicht liege
Auf ferner, fremder Au.
(Johann Gabriel Seidl)
⚡️Kanal Boosten
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Warum hört man nichts von Edgar Naujok?
Die Freien Sachsen verwiesen in Ihrem gestrigen Artikel (https://www.tgoop.com/freiesachsen/9678) über die „Sächsischen Separatisten“ auf die Wortmeldung vom AfD Bundestagsabgeordneten Jan Wenzel Schmidt, welcher die Verhältnismäßigkeit der Ermittlungen gegen die jungen Männer anzweifelt.
Eine Frage muss in diesem Zusammenhang jedoch gesondert gestellt werden:
Warum hört man nichts von Edgar Naujok, welcher vor 3 Jahren für die AfD das Direktmandat im Wahlkreis Leipzig Land erringen konnte? Naujok ließ sich kürzlich erst wieder auf einem Parteitag zum erneuten Direktkandidaten für die Region, aus der auch der Großteil der Beschuldigten kommt, küren.
Doch von ihm hört man nichts. Dies ist der nächste Beweis, welch schlechte Wahl Naujok eigentlich ist. Nicht nur, dass er intern aufgrund seine mangelnden Artikulation höchst umstritten ist, nein, eine Handvoll ehemalige Kreistagsabgeordnete sind hauptsächlich wegen ihm nicht noch einmal zur letzten Kreistagswahl angetreten.
Umso unverständlicher ist es, das Naujok nach seiner Schlappe zur letzten Landtagswahl nun auch nochmal zur Bundestagswahl antreten darf. An geeigneten Kandidaten fehlt es der AfD im Landkreis Leipzig eigentlich nicht. Und dennoch ist es immer wieder Naujok, der hier eine Sonderstellung genießt.
Ähnliches hatten wir bereits vor einigen Tagen thematisiert: Die AfD-Basis kann einem eigentlich nur leid tun. Sie sind es, die vor Ort zum Großteil gute Arbeit leisten. Doch die sächsische AfD ist ein großer Sumpf. Es fehlt ihr eine Neuausrichtung inklusive Austausch der Spitze.
Bundesweit hat die AfD in Sachsen normalerweise die besten Voraussetzungen um erfolgreich zu sein. Eine solide Basis, eine einzigartige Protestkultur sowie viele konservative Wähler. Und dennoch schafft es die sächsische AfD, vor allem aufgrund der Führung, sich bei Wahlen regelmäßig zu blamieren. Dabei ist es egal ob man auf den Landesvorstand um Jörg Urban oder die Kreisvorsitzenden wie Edgar Naujok (LK Leipzig) oder Torsten Gahler (Erzgebirgskreis) zeigt. Es sind Umstände, die es in anderen ostdeutschen Landesverbänden in dieser Form einfach nicht gibt.
Aber kommen wir zurück zu Naujok: Warum, lieber Edgar Naujok, stellen Sie sich nicht endlich schützend vor Ihre Leute. Wenigstens doch, bis ihre Schuld bewiesen ist? Feigheit, Gleichgültigkeit, Hochmut oder von allem etwas?
Wir können an dieser Stelle eigentlich nur noch den Kopf schütteln und an die Basis der AfD appellieren: Steht auf und reformiert euch endlich. Jagt Typen wie Naujok vom Hof und seht zu, dass endlich vernünftige stabile Leute das Ruder in die Hand nehmen. Andernfalls müsst ihr darunter leiden, denn die Spitze hat ihre Posten sicher. Ihr seid es, die im Ehrenamt den Kopf hinhalten. Ein Jörg Urban fährt in der Limousine mit Personenschützern vor. Auch ein Edgar Naujok hat als Bundestagsabgeordneter seine Schäfchen längst ins Trockene gebracht. Denkt mal drüber nach.
MuldentalStehtAuf.t.me
Die Freien Sachsen verwiesen in Ihrem gestrigen Artikel (https://www.tgoop.com/freiesachsen/9678) über die „Sächsischen Separatisten“ auf die Wortmeldung vom AfD Bundestagsabgeordneten Jan Wenzel Schmidt, welcher die Verhältnismäßigkeit der Ermittlungen gegen die jungen Männer anzweifelt.
Eine Frage muss in diesem Zusammenhang jedoch gesondert gestellt werden:
Warum hört man nichts von Edgar Naujok, welcher vor 3 Jahren für die AfD das Direktmandat im Wahlkreis Leipzig Land erringen konnte? Naujok ließ sich kürzlich erst wieder auf einem Parteitag zum erneuten Direktkandidaten für die Region, aus der auch der Großteil der Beschuldigten kommt, küren.
Doch von ihm hört man nichts. Dies ist der nächste Beweis, welch schlechte Wahl Naujok eigentlich ist. Nicht nur, dass er intern aufgrund seine mangelnden Artikulation höchst umstritten ist, nein, eine Handvoll ehemalige Kreistagsabgeordnete sind hauptsächlich wegen ihm nicht noch einmal zur letzten Kreistagswahl angetreten.
Umso unverständlicher ist es, das Naujok nach seiner Schlappe zur letzten Landtagswahl nun auch nochmal zur Bundestagswahl antreten darf. An geeigneten Kandidaten fehlt es der AfD im Landkreis Leipzig eigentlich nicht. Und dennoch ist es immer wieder Naujok, der hier eine Sonderstellung genießt.
Ähnliches hatten wir bereits vor einigen Tagen thematisiert: Die AfD-Basis kann einem eigentlich nur leid tun. Sie sind es, die vor Ort zum Großteil gute Arbeit leisten. Doch die sächsische AfD ist ein großer Sumpf. Es fehlt ihr eine Neuausrichtung inklusive Austausch der Spitze.
Bundesweit hat die AfD in Sachsen normalerweise die besten Voraussetzungen um erfolgreich zu sein. Eine solide Basis, eine einzigartige Protestkultur sowie viele konservative Wähler. Und dennoch schafft es die sächsische AfD, vor allem aufgrund der Führung, sich bei Wahlen regelmäßig zu blamieren. Dabei ist es egal ob man auf den Landesvorstand um Jörg Urban oder die Kreisvorsitzenden wie Edgar Naujok (LK Leipzig) oder Torsten Gahler (Erzgebirgskreis) zeigt. Es sind Umstände, die es in anderen ostdeutschen Landesverbänden in dieser Form einfach nicht gibt.
Aber kommen wir zurück zu Naujok: Warum, lieber Edgar Naujok, stellen Sie sich nicht endlich schützend vor Ihre Leute. Wenigstens doch, bis ihre Schuld bewiesen ist? Feigheit, Gleichgültigkeit, Hochmut oder von allem etwas?
Wir können an dieser Stelle eigentlich nur noch den Kopf schütteln und an die Basis der AfD appellieren: Steht auf und reformiert euch endlich. Jagt Typen wie Naujok vom Hof und seht zu, dass endlich vernünftige stabile Leute das Ruder in die Hand nehmen. Andernfalls müsst ihr darunter leiden, denn die Spitze hat ihre Posten sicher. Ihr seid es, die im Ehrenamt den Kopf hinhalten. Ein Jörg Urban fährt in der Limousine mit Personenschützern vor. Auch ein Edgar Naujok hat als Bundestagsabgeordneter seine Schäfchen längst ins Trockene gebracht. Denkt mal drüber nach.
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Freie Sachsen
Mit Plastik-Kügelchen für den Umsturz? Erster AfD-Bundestagsabgeordneter zweifelt an Verhältnismäßigkeit der Terror-Ermittlungen gegen die „Sächsischen Separatisten“
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Jan Wenzel Schmidt hat die Bundesregierung im Rahmen einer…
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Jan Wenzel Schmidt hat die Bundesregierung im Rahmen einer…
Keine Windräder in Waldpolenz
Na also, am 26.11.2024 um ca. 21.00 Uhr hat der Stadtrat von Brandis gegen den Bau von 5 Windrädern gestimmt.
Dies lst gleichzeitig eine schallende Ohrfeige für den Betreiber Juwi, aber vor allem für den Brandiser Bürgermeister Arno Jesse (SPD).
Auch dank einer engagierten parteilosen Bürgerinitiative wurde dieses Thema so kontrovers diskutiert wie kaum eins vorher.
Letzten Endes mit dem besseren Ende für Mensch und Natur.
Der nächste logische Schritt wäre eigentlich, dass Jesse seine Rücktritt ankündigt, hatte er sich diesem Bau doch vollends verschrieben und keine Kosten und Mühen gescheut, der Bevölkerung dies, vor allem durch die Aussicht auf viel Geld, schmackhaft zu machen. Ob er dazu allerdings die Courage hat, darf an dieser Stelle aber angezweifelt werden.
Dennoch bleibt es spannend, denn in vielen Regionen in und um das Muldental stehen ähnliche Entscheidungen aus. So zum Beispiel in Frohburg und Trebsen.
Na also, am 26.11.2024 um ca. 21.00 Uhr hat der Stadtrat von Brandis gegen den Bau von 5 Windrädern gestimmt.
Dies lst gleichzeitig eine schallende Ohrfeige für den Betreiber Juwi, aber vor allem für den Brandiser Bürgermeister Arno Jesse (SPD).
Auch dank einer engagierten parteilosen Bürgerinitiative wurde dieses Thema so kontrovers diskutiert wie kaum eins vorher.
Letzten Endes mit dem besseren Ende für Mensch und Natur.
Der nächste logische Schritt wäre eigentlich, dass Jesse seine Rücktritt ankündigt, hatte er sich diesem Bau doch vollends verschrieben und keine Kosten und Mühen gescheut, der Bevölkerung dies, vor allem durch die Aussicht auf viel Geld, schmackhaft zu machen. Ob er dazu allerdings die Courage hat, darf an dieser Stelle aber angezweifelt werden.
Dennoch bleibt es spannend, denn in vielen Regionen in und um das Muldental stehen ähnliche Entscheidungen aus. So zum Beispiel in Frohburg und Trebsen.
Forwarded from Jörg Dornau, MdL
Am frühen Morgen des 5. November 2024 kam es bei einer Festnahme in Grimma zu einer Schussverletzung bei einem Festgenommenen.
Dazu stellte ich folgende Fragen an die Sächsische Staatsregierung:
1. Welche Informationen liegen darüber vor, ob die an der Festnahme von Kurt Hättasch am 5. November in Grimma beteiligten Polizeikräfte durch Uniform und Ansprache klar erkennbar waren und wenn ja, welche sind dies?
2. Welche Informationen liegen darüber vor, wie es zu der Schussverletzung von Kurt Hättasch am 5. November in Grimma im Rahmen seiner Festnahme kam und wenn ja um welche Verletzungen handelt es sich dabei genau?
3. Kann die Sächsische Staatsregierung es ausschließen, dass bei dem Einsatz eine Gefahr für die Gesundheit und das Leben der sich ebenfalls im Haus befindlichen Frau und des Kleinkinds bestand?
4. Welche Polizeieinheiten und in welcher Einsatzstärke waren an dem Einsatz beteiligt?
5. Unter welchem Aktenzeichen führt die Staatsanwaltschaft Leipzig das Verfahren der oben dargestellten Körperverletzung zu Lasten des Kurt Hättasch?
Über die Antwort werde ich an entsprechender Stelle berichten.
DRUCKSACHE 8/591:
https://edas.landtag.sachsen.de/viewer.aspx?dok_nr=591&dok_art=Drs&leg_per=8
Dazu stellte ich folgende Fragen an die Sächsische Staatsregierung:
1. Welche Informationen liegen darüber vor, ob die an der Festnahme von Kurt Hättasch am 5. November in Grimma beteiligten Polizeikräfte durch Uniform und Ansprache klar erkennbar waren und wenn ja, welche sind dies?
2. Welche Informationen liegen darüber vor, wie es zu der Schussverletzung von Kurt Hättasch am 5. November in Grimma im Rahmen seiner Festnahme kam und wenn ja um welche Verletzungen handelt es sich dabei genau?
3. Kann die Sächsische Staatsregierung es ausschließen, dass bei dem Einsatz eine Gefahr für die Gesundheit und das Leben der sich ebenfalls im Haus befindlichen Frau und des Kleinkinds bestand?
4. Welche Polizeieinheiten und in welcher Einsatzstärke waren an dem Einsatz beteiligt?
5. Unter welchem Aktenzeichen führt die Staatsanwaltschaft Leipzig das Verfahren der oben dargestellten Körperverletzung zu Lasten des Kurt Hättasch?
Über die Antwort werde ich an entsprechender Stelle berichten.
DRUCKSACHE 8/591:
https://edas.landtag.sachsen.de/viewer.aspx?dok_nr=591&dok_art=Drs&leg_per=8
Heute ab 18.00 Uhr in den Nachrichten auf Auf1: Ein Interview mit der Frau von Kurt Hättasch aus Grimma, der beim Polizeieinsatz gegen die „Sächsischen Separatisten vor einigen Wochen, mit einer Kugel in den Kiefer niedergeschossen wurde.
Forwarded from AUF1
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🔥„Sächsische Separatisten": AUF1 spricht exklusiv mit der Frau des Schussopfers
Die sogenannten "Sächsischen Separatisten" haben bundesweit Schlagzeilen gemacht. AUF1-Nachrichtenleiter Martin Müller-Mertens ist es gelungen, als erster Pressevertreter mit der Frau des Mannes zu sprechen, der bei den Razzien fast von den Sicherheitskräften erschossen wurde. Wie brutal die Staatsmacht gegen die junge Familie vorging, sehen Sie heute um 18 Uhr in den Nachrichten AUF1.
👉🏻 Folgen Sie uns auf Telegram: https://www.tgoop.com/auf1tv
Die sogenannten "Sächsischen Separatisten" haben bundesweit Schlagzeilen gemacht. AUF1-Nachrichtenleiter Martin Müller-Mertens ist es gelungen, als erster Pressevertreter mit der Frau des Mannes zu sprechen, der bei den Razzien fast von den Sicherheitskräften erschossen wurde. Wie brutal die Staatsmacht gegen die junge Familie vorging, sehen Sie heute um 18 Uhr in den Nachrichten AUF1.
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Forwarded from AUF1
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🔥📣 Sächsische Separatisten: Jetzt spricht die Frau, die in Gewehrläufe sah
Sie war eine glückliche junge Frau: Hella Hättasch. Mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter lebte sie in der Nähe von Leipzig. Doch am 5. November wurde das Leben von Hella und ihrer kleinen Familie brutal aus der Bahn geworfen. Am frühen Morgen sprengte die Polizei das Tor. Mit kreischenden Kettensägen drangen die Beamten in das Haus ein. Hellas Mann wurde durch eine Polizeikugel lebensgefährlich verletzt. Als angebliches Mitglied der Terrororganisation Sächsische Separatisten sitzt er seitdem in Untersuchungshaft. Bis jetzt hat Hella Hättasch geschwiegen. Doch nun spricht sie erstmals vor einer Kamera. Exklusiv bei AUF1.
🚨🚨 Das ganze Interview in voller Länge sehen Sie morgen exklusiv bei AUF1.TV. Nicht Verpassen!
Sie war eine glückliche junge Frau: Hella Hättasch. Mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter lebte sie in der Nähe von Leipzig. Doch am 5. November wurde das Leben von Hella und ihrer kleinen Familie brutal aus der Bahn geworfen. Am frühen Morgen sprengte die Polizei das Tor. Mit kreischenden Kettensägen drangen die Beamten in das Haus ein. Hellas Mann wurde durch eine Polizeikugel lebensgefährlich verletzt. Als angebliches Mitglied der Terrororganisation Sächsische Separatisten sitzt er seitdem in Untersuchungshaft. Bis jetzt hat Hella Hättasch geschwiegen. Doch nun spricht sie erstmals vor einer Kamera. Exklusiv bei AUF1.
🚨🚨 Das ganze Interview in voller Länge sehen Sie morgen exklusiv bei AUF1.TV. Nicht Verpassen!
Forwarded from AUF1
🚨⛓️ Kettensägen-Überfall auf junge Mutter: Das geschah wirklich!
Diese Minuten wird Hella Hättasch nie vergessen: Maskierte Polizisten sprengten die Tür des Hauses, in dem die junge Mutter mit ihrer kleinen Tochter schlief. Scharfschützen zielten auf die Familie. Der Grund für den dystopischen Überfall: Sachsens Behörden hatten eine angebliche Terrorzelle konstruiert - und Hellas Mann Kurt soll ihr angehören.
Mittlerweile entwickelt sich der Fall um die sogenannten Sächsischen Separatisten zum Geheimdienstskandal. Jetzt hat die Frau erstmals ihr Schweigen gebrochen. Exklusiv bei AUF1 berichtet sie schonungslos über die Stunden des Polizeiüberfalls - und die Zeit danach, in der in ihrem Leben nichts mehr wie früher ist.
▶️ Das gesamte Interview sehen Sie exklusiv auf AUF1.TV: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/kettensaegen-ueberfall-auf-junge-mutter-das-geschah-wirklich
Diese Minuten wird Hella Hättasch nie vergessen: Maskierte Polizisten sprengten die Tür des Hauses, in dem die junge Mutter mit ihrer kleinen Tochter schlief. Scharfschützen zielten auf die Familie. Der Grund für den dystopischen Überfall: Sachsens Behörden hatten eine angebliche Terrorzelle konstruiert - und Hellas Mann Kurt soll ihr angehören.
Mittlerweile entwickelt sich der Fall um die sogenannten Sächsischen Separatisten zum Geheimdienstskandal. Jetzt hat die Frau erstmals ihr Schweigen gebrochen. Exklusiv bei AUF1 berichtet sie schonungslos über die Stunden des Polizeiüberfalls - und die Zeit danach, in der in ihrem Leben nichts mehr wie früher ist.
▶️ Das gesamte Interview sehen Sie exklusiv auf AUF1.TV: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/kettensaegen-ueberfall-auf-junge-mutter-das-geschah-wirklich
auf1.tv
Kettensägen-Überfall auf junge Mutter: Das geschah wirklich!
Sie war eine glückliche junge Frau: Doch am 5. November wurde das Leben von Hella und ihrer kleinen Familie brutal aus der Bahn geworfen.
Forwarded from Freie Sachsen
Nach SEK-Überfall auf sächsische Familie: Jetzt spricht die junge Mutter!
Das alternative Medium AUF1 hat mit der Ehefrau des jungen Mannes, der Anfang November 2024 von einem Sonderkommando der Polizei in Grimma angeschossen wurde, gesprochen. Die junge Mutter schildert den Irrsinn der Razzia, bei der die Behörden "Sächsische Separatisten" gesucht haben - sie suchten selbst im Teeregal nach Sprengstoff, durchwühlten Regenfässer. Und fanden nichts, außer ordnungsgemäß verwahrte Waffen, die Kurt Hättasch als Inhaber eines Jagdscheines legal besitzen durfte.
In dem 33-minütigen Interview wird das ganze Ausmaß dieses völlig überzogenen Einsatzes deutlich. Enthusiastische Polizisten, die Terroristen suchten und ihre Enttäuschung kaum verstecken konnten, als sie diese nicht fanden. Und auch der schändliche Umgang der sächsischen AfD-Führung, die statt Genesungswünsche an den beinahe ermordeten AfD-Stadtrat dessen Parteiausschluss anordneten, kommen zur Sprache. Dieses Gespräch muss jeder gesehen haben - verbreitet es, um das Behördenmärchen der sächsischen "Terrorgruppe" zu widerlegen.
Hier geht es zum Video:
https://auf1.tv/nachrichten-auf1/kettensaegen-ueberfall-auf-junge-mutter-das-geschah-wirklich
FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! http://www.tgoop.com/freiesachsen
Das alternative Medium AUF1 hat mit der Ehefrau des jungen Mannes, der Anfang November 2024 von einem Sonderkommando der Polizei in Grimma angeschossen wurde, gesprochen. Die junge Mutter schildert den Irrsinn der Razzia, bei der die Behörden "Sächsische Separatisten" gesucht haben - sie suchten selbst im Teeregal nach Sprengstoff, durchwühlten Regenfässer. Und fanden nichts, außer ordnungsgemäß verwahrte Waffen, die Kurt Hättasch als Inhaber eines Jagdscheines legal besitzen durfte.
In dem 33-minütigen Interview wird das ganze Ausmaß dieses völlig überzogenen Einsatzes deutlich. Enthusiastische Polizisten, die Terroristen suchten und ihre Enttäuschung kaum verstecken konnten, als sie diese nicht fanden. Und auch der schändliche Umgang der sächsischen AfD-Führung, die statt Genesungswünsche an den beinahe ermordeten AfD-Stadtrat dessen Parteiausschluss anordneten, kommen zur Sprache. Dieses Gespräch muss jeder gesehen haben - verbreitet es, um das Behördenmärchen der sächsischen "Terrorgruppe" zu widerlegen.
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Kettensägen-Überfall auf junge Mutter: Das geschah wirklich!
Sie war eine glückliche junge Frau: Doch am 5. November wurde das Leben von Hella und ihrer kleinen Familie brutal aus der Bahn geworfen.
Media is too big
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Das alternative Medium Auf1 strahlte vor wenigen Tagen ein Interview mit der Frau eines Beschuldigten im Fall der „Sächsischen Separatisten“ aus. Ihre Aussagen lassen aufhorchen. Sie spricht unter anderem über die Unverhältnismäßigkeit des Einsatzes, die Schussverletzung ihres Mannes, die Hausdurchsuchung, aufdringliche Pressevertreter, den schwierigen Alltag mit der gemeinsamen Tochter uvm. Das vollständige und vor allem sehenswerte Interview findet ihr hier: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/kettensaegen-ueberfall-auf-junge-mutter-das-geschah-wirklich
Wir haben euch mal eine Szene rausgesucht, von der wir erst neulich berichteten. Nämlich dem absoluten Fehlverhalten der AfD und JA im Bezug auf diesen Fall. Immerhin war Kurt Hättasch Schatzmeister der JA und saß im Kreisvorstand der AfD im Kreisverband Landkreis Leipzig.
Die Reaktion der AfD? Rausschmiss! Unschuldsvermutung? Fehlanzeige!
Die mutige Frau bestätigt dies im obigen Ausschnitt nochmals.
MuldentalStehtAuf.t.me
Wir haben euch mal eine Szene rausgesucht, von der wir erst neulich berichteten. Nämlich dem absoluten Fehlverhalten der AfD und JA im Bezug auf diesen Fall. Immerhin war Kurt Hättasch Schatzmeister der JA und saß im Kreisvorstand der AfD im Kreisverband Landkreis Leipzig.
Die Reaktion der AfD? Rausschmiss! Unschuldsvermutung? Fehlanzeige!
Die mutige Frau bestätigt dies im obigen Ausschnitt nochmals.
MuldentalStehtAuf.t.me
Spiegel-TV hetzt mal wieder zum Thema „Sächsische Separatisten“ ordentlich los, ohne Beweise, ausschließlich mit Vermutungen, Unterstellungen und Hörensagen. Mittendrin Antifa-Unterstützerin Kerstin Köditz als „Expertin“.
https://youtu.be/rwRXtGEUf54
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Rechtsradikal und kampfbereit: Wer sind die »Sächsischen Separatisten«? | SPIEGEL TV
Anfang November wurden acht mutmaßliche Rechtsterroristen festgenommen. Die Gruppierung soll sich mit paramilitärischen Wehrsportübungen auf den sogenannten »Tag X« vorbereitet haben. An diesem Tag planten die »Sächsischen Separatisten« den Nationalsozialismus…
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Es sind erschreckende Bilder, die uns aus Kühren (Landkreis Leipzig) erreichen. Bei dem Wohnhausbrand in den Morgenstunden des 14. Dezember haben zwei Hausbewohner, neben ihren geliebten Haustieren, alles verloren. Glücklicherweise konnte der Sohn seinen Vater vor dem Flammentod retten!
Bereits während des Einsatzes unterstützten Nachbarn die Feuerwehr ua. mit warmen Getränken. Die Solidarität ist glücklicherweise im Allgemeinen sehr groß;
„Unser treuer Gnadenhof-Mitarbeiter & seine Familie stehen kurz vor Weihnachten vor dem NICHTS. 💔😞
Die Familie verlor bei einem Hausbrand in der Nacht von Freitag auf Samstag ihr gesamtes Hab und Gut; den drei Familienhunden konnte tragischerweise nicht mehr geholfen werden.“
Wir bitten unsere Leser die Familie zu unterstützen: https://www.paypal.com/pool/9axVVPzi1U
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Es sind erschreckende Bilder, die uns aus Kühren (Landkreis Leipzig) erreichen. Bei dem Wohnhausbrand in den Morgenstunden des 14. Dezember haben zwei Hausbewohner, neben ihren geliebten Haustieren, alles verloren. Glücklicherweise konnte der Sohn seinen Vater vor dem Flammentod retten!
Bereits während des Einsatzes unterstützten Nachbarn die Feuerwehr ua. mit warmen Getränken. Die Solidarität ist glücklicherweise im Allgemeinen sehr groß;
„Unser treuer Gnadenhof-Mitarbeiter & seine Familie stehen kurz vor Weihnachten vor dem NICHTS. 💔😞
Die Familie verlor bei einem Hausbrand in der Nacht von Freitag auf Samstag ihr gesamtes Hab und Gut; den drei Familienhunden konnte tragischerweise nicht mehr geholfen werden.“
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Forwarded from FREIE SACHSEN - LK Leipzig
Haig Latchinian, mehr als ein pietätloser Schreiberling?
Als Anfang 2024 Rainer Umlauft, ehemaliger Bürgermeisterkandidat in Grimma für die FREIEN SACHSEN, verstarb, dauerte es genau 1 Tag, bis der „Journalist“ Haig Latchinian vor der Türe der trauernden Witwe stand, um sie auszuhorchen. Kurz danach erschien ein herabwürdigender Artikel in der LVZ.
Vor einigen Wochen ein ähnliches Bild. Die angebliche terroristische Vereinigung „Sächsische Separatisten“ machte bundesweit Schlagzeilen. Auch hier benötigte Latchinian keine 48 Stunden um die Ehefrau und ihr Kleinkind eines Beschuldigten aufzusuchen und zu belästigen. Auch hier sparte er im Anschluss nicht mit Übertreibungen und Mutmaßungen inklusive der Offenlegung persönlicher Einzelheiten.
Am letzten Wochenende nun das nächste spektakuläre Ereignis, welches Latchinian als Anlass nahm, um schlechte Presse gegen die Opfer zu machen.
Dieses Mal brannte ein Wohnhaus in Kühren ab. Einer der Bewohner wurde 2018 von der linksextremen Hammerbande auf offener Straße brutal ins Krankenhaus geprügelt. Grund genug für Latchinian einen Zusammenhang herzustellen, gleichzeitig unterschwellig Zweifel an der Schuld, der für mehrere ähnlicher Straftaten verurteilten Lina Engel, zu streuen. In bester journalistischer Schwerstarbeit hörte er sich auch in dem Umfeld des Kühreners um. Unter anderem bei dem Verein, der einen Spendenaufruf für die Familie ins Leben gerufen hat und in dem der Geschädigte seit Jahren aktives Mitglied ist, wurde sich nach ihm und seiner Gesinnung, in der wahrscheinlichen Hoffnung auf Distanzierungen, erkundigt.
Täter-Opfer-Umkehr als Geschäftsmodell?
Alle drei Fälle haben eins gemeinsam. Jedesmal haben Menschen große persönliche Schicksalsschläge hinnehmen müssen. Immer gab es einen Zusammenhang zu politisch aktiven Patrioten. Jedesmal stand ein paar Stunden später Haig Latchinian vor deren Tür und versuchte noch mehr Informationen für - seine alles andere als neutrale Berichterstattung - von den vom Schicksal gebeutelten Menschen zu bekommen.
Schaut man in Haig Latchinians journalistische Laufbahn, verwundert einen dies am Ende eigentlich nicht mehr. Seine Ausbildung begann der Sohn armenischer Einwanderer bereits in der DDR, ehe er über Umwege wie den MDR letztlich bei der von der SPD mitfinanzierten LVZ landete. Schrieb er anfangs noch viel über seine Heimat Wurzen und Umgebung, wurden seine Artikel in den letzten Jahren immer politischer und geschmackloser.
Abschließend lässt sich festhalten: Haig Latchinian nimmt schwere Schicksalsschläge in patriotischen Kreisen zum Anlass, um seine politische Meinung unterschwellig in die Öffentlichkeit zu tragen. Er scheint dabei keine journalistischen Kniffe und Tricks auszulassen, um in den Köpfen der Leser den Eindruck zu hinterlassen, als wären die Opfer nur Menschen zweiter Klasse, für die kein Mitleid oder gar Solidarität nötig ist.
FREIE SACHSEN Regionalkanal Landkreis Leipzig
www.tgoop.com/freiesachsen_kreisleipzig
Als Anfang 2024 Rainer Umlauft, ehemaliger Bürgermeisterkandidat in Grimma für die FREIEN SACHSEN, verstarb, dauerte es genau 1 Tag, bis der „Journalist“ Haig Latchinian vor der Türe der trauernden Witwe stand, um sie auszuhorchen. Kurz danach erschien ein herabwürdigender Artikel in der LVZ.
Vor einigen Wochen ein ähnliches Bild. Die angebliche terroristische Vereinigung „Sächsische Separatisten“ machte bundesweit Schlagzeilen. Auch hier benötigte Latchinian keine 48 Stunden um die Ehefrau und ihr Kleinkind eines Beschuldigten aufzusuchen und zu belästigen. Auch hier sparte er im Anschluss nicht mit Übertreibungen und Mutmaßungen inklusive der Offenlegung persönlicher Einzelheiten.
Am letzten Wochenende nun das nächste spektakuläre Ereignis, welches Latchinian als Anlass nahm, um schlechte Presse gegen die Opfer zu machen.
Dieses Mal brannte ein Wohnhaus in Kühren ab. Einer der Bewohner wurde 2018 von der linksextremen Hammerbande auf offener Straße brutal ins Krankenhaus geprügelt. Grund genug für Latchinian einen Zusammenhang herzustellen, gleichzeitig unterschwellig Zweifel an der Schuld, der für mehrere ähnlicher Straftaten verurteilten Lina Engel, zu streuen. In bester journalistischer Schwerstarbeit hörte er sich auch in dem Umfeld des Kühreners um. Unter anderem bei dem Verein, der einen Spendenaufruf für die Familie ins Leben gerufen hat und in dem der Geschädigte seit Jahren aktives Mitglied ist, wurde sich nach ihm und seiner Gesinnung, in der wahrscheinlichen Hoffnung auf Distanzierungen, erkundigt.
Täter-Opfer-Umkehr als Geschäftsmodell?
Alle drei Fälle haben eins gemeinsam. Jedesmal haben Menschen große persönliche Schicksalsschläge hinnehmen müssen. Immer gab es einen Zusammenhang zu politisch aktiven Patrioten. Jedesmal stand ein paar Stunden später Haig Latchinian vor deren Tür und versuchte noch mehr Informationen für - seine alles andere als neutrale Berichterstattung - von den vom Schicksal gebeutelten Menschen zu bekommen.
Schaut man in Haig Latchinians journalistische Laufbahn, verwundert einen dies am Ende eigentlich nicht mehr. Seine Ausbildung begann der Sohn armenischer Einwanderer bereits in der DDR, ehe er über Umwege wie den MDR letztlich bei der von der SPD mitfinanzierten LVZ landete. Schrieb er anfangs noch viel über seine Heimat Wurzen und Umgebung, wurden seine Artikel in den letzten Jahren immer politischer und geschmackloser.
Abschließend lässt sich festhalten: Haig Latchinian nimmt schwere Schicksalsschläge in patriotischen Kreisen zum Anlass, um seine politische Meinung unterschwellig in die Öffentlichkeit zu tragen. Er scheint dabei keine journalistischen Kniffe und Tricks auszulassen, um in den Köpfen der Leser den Eindruck zu hinterlassen, als wären die Opfer nur Menschen zweiter Klasse, für die kein Mitleid oder gar Solidarität nötig ist.
FREIE SACHSEN Regionalkanal Landkreis Leipzig
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FREIE SACHSEN - LK Leipzig
Regionalkanal der FREIEN SACHSEN für den Landkreis Leipzig.
Was stimmt nur mit dem persönlich und dem Kreisverband im Allgemeinen nicht?
Quelle: https://www.lvz.de/lokales/leipzig-lk/borna/afd-mann-naujok-aus-kreis-leipzig-spricht-kanzler-scholz-vertrauen-aus-OZEXLXPDFRFW5OPQEZY6QEH5SM.html
MuldentalStehtAuf.t.me
Quelle: https://www.lvz.de/lokales/leipzig-lk/borna/afd-mann-naujok-aus-kreis-leipzig-spricht-kanzler-scholz-vertrauen-aus-OZEXLXPDFRFW5OPQEZY6QEH5SM.html
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Forwarded from Jörg Dornau, MdL
Im Zusammenhang mit der schweren Körperverletzung im Rahmen eines Polizeieinsatzes am 5. November 2024 in Grimma, habe ich weitere Fragen an die Sächsische Staatsregierung.
1. Hat Kurt Hättasch am 05.11.2024 per Notruf die Polizei verständigt?
2. Was war Inhalt des Notrufs von Kurt Hättasch?
3. Welche Polizeidienststelle hat den Notruf bearbeitet?
4. War die Sächsische Landespolizei im Vorfeld des Einsatzes der Bundespolizei in Grimma vom 05.11.2024 über denselben informiert worden?
5. Was hat die Polizei Kurt Hättasch im Rahmen des Notrufs vom 05.11.2024 geraten, insbesondere welche Verhaltensmaßregeln gegeben?
Über die Antwort werde ich an entsprechender Stelle berichten.
DRUCKSACHE 8/735:
https://edas.landtag.sachsen.de/viewer.aspx?dok_nr=735&dok_art=Drs&leg_per=8
1. Hat Kurt Hättasch am 05.11.2024 per Notruf die Polizei verständigt?
2. Was war Inhalt des Notrufs von Kurt Hättasch?
3. Welche Polizeidienststelle hat den Notruf bearbeitet?
4. War die Sächsische Landespolizei im Vorfeld des Einsatzes der Bundespolizei in Grimma vom 05.11.2024 über denselben informiert worden?
5. Was hat die Polizei Kurt Hättasch im Rahmen des Notrufs vom 05.11.2024 geraten, insbesondere welche Verhaltensmaßregeln gegeben?
Über die Antwort werde ich an entsprechender Stelle berichten.
DRUCKSACHE 8/735:
https://edas.landtag.sachsen.de/viewer.aspx?dok_nr=735&dok_art=Drs&leg_per=8
Heute 18.00 Uhr Großdemonstration in Magdeburg aufgrund des Terroranschlages auf einen Weihnachtsmarkt. Erscheint zahlreich!
Morgen (Sonnabend 21.12.) gilt es, ein Zeichen gegen den Terroranschlag von Magdeburg und den feigen Mord an unschuldigen Bürgern zu setzen. Wir lassen uns diese volksfeindliche Politik nicht mehr länger gefallen!
Deshalb alle auf die Straße zur Großdemonstration morgen, dem 21.12 um 18 Uhr am Hasselbachplatz
Deshalb alle auf die Straße zur Großdemonstration morgen, dem 21.12 um 18 Uhr am Hasselbachplatz