Telegram Web
Forwarded from LEISNIG.info
🏞 Muldental steht auf! Wurzen - Grimma - Colditz - Brandis - Naunhof - Trebsen - Bad Lausick - Machern - Mutzschen - Nerchau
Photo
#Kommentar

Wenn ganz kleine Lichter gegen Grablichter kämpfen

Wie moralisch verloren, wie charakterlos muss man eigentlich sein? Diese Frage stellt sich dem Betrachter der aktuellen Bilder (27.12.24) vom Soldatenfriedhof Halbe in Brandenburg.

Hintergrund der Situation:

Mit 5.500 elektrischen Grablichtern sollte an die Weltkriegstoten erinnert werden. Im „Kessel von Halbe“ fielen über 30.000 deutsche Soldaten, dazu geschätzte 10.000 deutsche Zivilisten. 23.000 deutsche Soldaten und Zivilisten fanden ihre letzte Ruhe auf dem Waldfriedhof.

Stattdessen wurden sie gestern alle einfach durch die Polizei, welche „Amtshilfe“ leistete, in einem Container entsorgt, als wären sie Müll.

Behördliches Handeln:

Es scheint, als würden LED Grablichter „die Demokratie“ im Jahre 2024 so stark zu bedrohen, dass BRD-Behörden einen Verstoß gegen das Versammlungsrecht herbeifantasieren, um eine „Rechtsgrundlage“ für ihr Handeln zu schaffen. Andernfalls könnte man dieses Vorgehen wohl als Grabschändung, Diebstahl oder Vandalismus bezeichnen.

Fragen an die Verantwortlichen:

- Haben Sie und Ihre Kollegen in einem kurzen Moment des Nachdenkens das Unrecht Ihres Handelns empfunden?
->Wenn nicht, dann haben Sie leider genau den richtigen Job!

Schlussfolgerung:

Schämen sollten Sie sich! Besonders die Menschen, welche die Verantwortung für ihr Handeln, wie bereits bei Corona, auf eine Befehlskette (ab)schieben.

Und wenn Sie sich nicht schämen, dann werden es vielleicht Ihre Kinder und Enkel tun


Folgt LEISNIG.INFO auf:

🎬 💢YouTube💢

🌄 💢INSTAGRAM💢

📢 💢Telegram💢

🖤 www.leisnig.info 💛
Warum wir keinen „guten Rutsch“ wünschen sollten

Bevor wir euch ins neue Jahr verabschieden, möchten wir noch ein wenig Aufklärung betreiben.

Es ist mittlerweile zur Gewohnheit geworden, dass man sich vor dem Jahreswechsel einen „guten Rutsch“ wünscht. Viele meinen vielleicht, dass dies mit der kalten Jahreszeit zu tun hat. Dies ist allerdings ein Irrtum und der Grund ist ein Missverständnis welches der deutschen Sprache und Kultur schadet.

Das jüdische Neujahrsfest heißt auf Hebräisch "Rosh ha-Schana". "Rosh" bedeutet "Kopf" oder "Anfang" und "ha-Schana" meint "Jahr". Der jüdische Gruß "Gut Rosh" heißt also nichts anderes als "guter Anfang" oder "guter Start". Die Menschen haben dies über die Jahre falsch aufgeschnappt und aus dem "Rosh" einen "Rutsch" gemacht.

Im übrigen ist dies keine Seltenheit. Ähnliches passierte beispielsweise auch bei der Redewendung: "Hals- und Beinbruch". Eigentlich hieß dies mal "hazloche und broche", was übersetzt "Glück und Segen" bedeutet.

Aber warum schadet das nun der deutschen Kultur?

Dafür müssen wir uns das "Rosh ha-Schana" etwas genauer ansehen. Das „Neujahrsfest“ ist der erste Jahrestag im jüdischen Kalender. Im Judentum wird am „Rosh ha-Shana“ das Buch des Lebens aufgeschlagen und 10 Tage später am „Yom Kippur“, dem höchsten religiösen Fest im Judentum, wieder geschlossen.

Sylvester ist ursprünglich ein alter germanischer Brauch

Dafür gibt es mehrere Überlieferungen, eine möchten wir euch hier etwas näher beschreiben:

Während der dunkelsten Zeit des Jahres, den 12 Rauhnächten (vom 25.12. bis 06.01.), trieb der Göttervater Wotan (oder Odin) sein Unwesen. Der 31.12. liegt genau in der Mitte dieser Zeit. Besonders an diesem Tag zog Wotan mit seinem Herr aus Geistern der Verstorbenen durch das Land, die sogenannte „Wilde Jagd“. Mit Hilfe von viel Lärm, Feuer und Verkleidungen versuchten die Germanen diese Geister zu vertreiben.

In einigen Regionen kann man dies auch so noch sehen. Zum Beispiel in Südtirol beim sogenannten Krampusfest.

Wie ihr seht muss man sich nicht fremder Kulturen oder Religionen berauben. Ähnlich wie beispielsweise das Weihnachtsfest (welches seinen Ursprung beim germanischen Julfest hat) oder das Osterfest (dessen Ursprung das germanische Ostara ist) geht auch der Brauch von Silvester auf unsere Vorfahren zurück.

Als kommt gut ins neue Jahr und bleibt friedlich!


MuldentalStehtAuf.t.me
Forwarded from Martin Kohlmann
“Sächsische Separatisten”: Die System-Medien interessieren sich und fragen mich als Verteidiger des Hauptbeschuldigten Jörg S. regelmäßig an. Weil meine Antworten immer nur kurz und oft entstellt wiedergegeben werden, veröffentliche ich sie nun hier.

Folgende Anfrage kam vom MDR:

“Sehr geehrter Herr Kohlmann,
...
1. Ist es korrekt, dass Ihr Mandant in verschiedenen Chatgruppen (zB 15.11.2021 im TG-Kanal „770 Frens“) Fotos geteilt hat, auf denen Personen in militärischer Kleidung im Wald zu sehen sind? Wenn ja: In welchem Kontext sind diese Aufnahmen entstanden? 

2. Nach unseren Informationen soll Ihr Mandant sich zudem in einem Chat zu seiner „Lieblingswaffe“ - einer AK74 - geäußert haben. Ist es korrekt, dass er auf Schießplätzen den Umgang mit dieser scharfen Waffe geübt hat? Wenn ja: Wie oft und wo?
Besten Dank und freundliche Grüße 

Thomas Datt
"

Meine Antwort:

Sehr geehrter Herr Datt!

Auch wenn ich bereits bemerkt habe, daß Ihre Berichterstattung die gewohnte Schlagseite hat und mehr einer verfahrensbegleitenden Propaganda der Anklageseite gleichkommt als unabhängigem Journalismus, werde ich diese natürlich wieder eindeutig in diese Richtung tendierenden Fragen noch beantworten.

1. Es ist nicht verboten, sich Uniformen anzuziehen, sich darin zu fotografieren und solche Fotos zu verbreiten. Dies hat keinerlei strafrechtliche und damit Verfahrensrelevanz. Die Frage danach dient nur dem Framing und eben der verfahrensbegleitenden Propaganda. Da es keine strafrechtliche Relevanz hat, gibt es auch keine Veranlassung, mich dazu zu äußern.

2. Mein Mandant hat zwei oder drei Mal auf legalen Schießplätzen legal geschossen. Das tun Tausende Menschen in Deutschland und in anderen Ländern. Welche Waffe er dabei nutzte, ist mir unbekannt. Auch dies hat keinerlei strafrechtliche und damit Verfahrensrelevanz.

Und jetzt stellen Sie sich einmal ganz kurz vor, Sie wären ein unabhängiger Journalist, der nicht nur der Anklageseite aus der Hand frißt und der Verteidigung kurze Fragen zur Bestätigung des von dort erhaltenen Framing-Materials stellt. Dann würden Sie sich und dann vielleicht dem Generalbundesanwalt z.B. folgende Fragen stellen:

a) Der Hauptbeschuldigte Jörg S. antwortet dem Hauptbelastungszeugen und FBI-Agenten auf die Frage, ob er den Tag X auslösen würde: Nein, er werde sich an einen sicheren Ort begeben und seine Lieben beschützen. Wie ist das mit dem hinreichend absurden Vorwurf vereinbar, er habe größere Landstriche in Sachsen und darüber hinaus erobern wollen?

b) Bei dem von einem weiteren angeblichen FBI-Agenten angeregten und dann auch geleiteten Häuserkampf-Training waren sowohl das Trainingsgelände als auch der Trainer mit Überwachungsmikrofonen verwanzt. Die dort angeblich getätigten Äußerungen einzelner Teilnehmer spielen eine große Rolle in der Einordnung der Beschuldigten als terroristisch. Wieso hat bisher kein Verteidiger Einsicht in dieses sehr entscheidende Material?

c) Wieso schreibt ein angeblicher FBI-Agent, der mit den Beschuldigten englisch redet, sein Gedächtnisprotokoll darüber in deutsch?

d) Handelt es sich bei diesem angeblichen FBI-Agenten tatsächlich um einen solchen? Ist dieser ein Agent provocateur, der selber ein Kampftraining inszeniert, welches es ohne ihn nie gegeben hätte und das man den Beschuldigten dann vorwirft?

e) Und daraus geschlußfolgert: Handelt es sich bei den "Sächsischen Separatisten" um eine staatliche Inszenierung mit dem Ziel, patriotische Bestrebungen in Verruf zu bringen?

f) Gibt es vielleicht in dieser Hinsicht Parallelen zum Reuß-Verfahren, welches nach sehr vielen Verhandlungstagen bisher (außer Qualen für die Angeklagten) nur heiße Luft hervorgebracht hat? Immerhin hat sich mit letzterem selbst die nicht gerade systemkritische "Welt" ausführlich befaßt - mit dem eben kurz zusammengefaßten Ergebnis. Der MDR allerdings bisher nicht...

Mit freundlichen Grüßen

Martin Kohlmann
Rechtsanwalt

Folgt mir für Interessantes aus Recht und Politik:
@martinkohlmann
Forwarded from Freie Sachsen
Großer Bürgerprotest in Waldheim geplant - Blockparteien versuchen panisch, Gegenveranstaltung zu organisieren!

Am Donnerstag (23. Januar 2025) findet der große Bürgerprotest der Initiative "Waldheim wehrt sich!" statt, die auch von den FREIEN SACHSEN unterstützt wird. Redner sind deshalb neben Bürgern aus Waldheim etwa auch der Döbelner Stadtrat und Landratskandidat Stefan Trautmann, sowie die beiden Leisniger Kommunalpolitiker Christian Fischer (Stadtrat) und Lutz Giesen (Kreisrat). Zahlreiche Bürger haben bereits angekündigt, sich an der großen Demonstration gegen die geplante Asylerstaufnahme zu beteiligen.

Und die etablierten Parteien in Waldheim? Die sind im Panikmodus. Aber nicht etwa wegen dem Heim, sondern wegen dem Protest dagegen: Kurzfristig haben die Blockparteien, von der CDU bis zu Linken und Grünen, eine Parallelkundgebung angemeldet, bei der sie sich die "Sorgen und Nöte" der Bürger anhören möchten. Es ist ein durchschaubares Ablenkungsmanöver, mit dem Bürgern suggeriert werden soll, dass ausgerechnet die Politiker, welche diese Probleme erst verursacht haben, plötzlich die Lösung herbeiführen würden. Davon sollte sich niemand blenden lassen.

Lasst die Bürger von Waldheim nicht alleine: Packt die weiß-grüne Freiheitsfahne ein und seid am Donnerstag um 18 Uhr auf dem Markt in Waldheim dabei (der Infostand der FREIEN SACHSEN ist bereits ab 17 Uhr vor Ort)!

FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! http://www.tgoop.com/freiesachsen
Landesweit wächst - zurecht - der Widerstand gegen den Bau von Windrädern. Auch in Böhlen hat sich eine Bürgerinitiative gegründet.

Das solche Initiativen durchaus Sinn machen, zeigte kürzlich erst Gegenwind Waldpolenz. Dort gelang durch gute Aufklärungsarbeit den Bau von 5 Windrädern im Planitz Wald zu verhindern.

Wichtig dabei ist, jeder kann sich einbringen, unabhängig welcher Partei oder politischen Strömung man sich zugehörig fühlt.


FREIE SACHSEN Regionalkanal Landkreis Leipzig www.tgoop.com/freiesachsen_kreisleipzig
Forwarded from Freie Sachsen
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Sachsen wird nicht zu Aschaffenburg: Viele hundert mutige Bürger in Waldheim auf der Straße!

Hier wird kein Asylheim errichtet, sondern die millionenfache Remigration begonnen: Viele hundert Bürger sind in der sächsischen Kleinstadt Waldheim auf der Straße und machen unter den weiß-grünen Freiheitsfahnen deutlich, dass es höchste Zeit für eine fundamentale Wende ist.

Heute sind wir massenhaft auf der Straße und stimmen mit den Füßen ab. Und am Sonntag zählt jede Stimme für Landrat Trautmann und die FREIEN SACHSEN. Holen wir unsere Heimat zurück, Mittelsachsen bleibt deutsch!

FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! http://www.tgoop.com/freiesachsen
Am Donnerstag, den 23.01.25, fand ein großer Protest in Waldheim aufgrund der geplanten Errichtung einer Flüchtlingsunterkunft statt.

Hier könnt ihr euch diese noch einmal anschauen, samt im Vorfeld teils erschreckenden Äußerungen von Stadträten verschiedener Fraktionen, welche ihre Meinung auf einer Gegenveranstaltung kundtun konnten, die durch die Stadt Waldheim organisiert wurde.

https://m.youtube.com/watch?v=TmioPE4A1bU

https://dlive.tv/p/michaelauschemnitz+3930UcONg


MuldentalStehtAuf.t.me
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Hier spricht Dresden!

Liebe Freunde, Kameraden und Unterstützer!

Zum 80. Jahrestag der Bombardierung Dresdens läuft eine umfassende Mobilisierung zu unserem traditionellen Gedenkmarsch. Viele Augen sind jetzt schon auf Dresden gerichtet. Wie in jedem Jahr, sind wir auch in diesem Jahr auf eure Mithilfe angewiesen!

Unsere Mitstreiter haben schon mal etwas rumtelefoniert…

Benachrichtigt auch eure Freunde und Bekannten - teilt ihnen mit, dass am 15.02.25 das Dresden-Gedenken mit dem traditionellen Gedenkmarsch stattfindet!

Bildet Fahrgemeinschaften und Reisegruppen!

Wir sehen uns in Dresden!

____
Folgt "Dresden Gedenken 2025“
➡️ Auf Instagram
➡️
Auf Facebook
🌐
www.dresden-gedenken.de
✉️ [email protected]
Forwarded from FREIE SACHSEN Leisnig
Die „Flamme der Erinnerung“

„Am 12. Februar 2024 sorgte das Bürgernetzwerk Ein Prozent, unterstützt von den Freien Sachsen, für einen gleichermaßen spektakulären wie auch würdigen Gedenkakt. Am Rande des Dresdner Montagprotests wurde die tonnenschwere Metall-Installation „Flamme der Erinnerung“ für die Bombenopfer vor der Frauenkirche aufgestellt. ➡️ https://youtube.com/shorts/3hSqTpYxuL0?feature=shared

In dem Mahnmal, das mit Gerhart Hauptmanns berühmten Zitat „Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens“ versehen war, wurde symbolisch ein Gedenkfeuer für die Opfer der Bombardierung entzündet. Nicht nur Passanten, sondern auch vorübergehende Touristen zeigten sich bewegt über diese Form des Gedenkens.“

Weiterlesen: https://www.compact-online.de/dresden-die-flamme-der-erinnerung-leuchtet-wieder/

Alle Informationen zum diesjährigen 80. Gedenken:
1945 - 2025: Vergiß Dresden nicht!

FREIE SACHSEN für LEISNIG
Forwarded from LEISNIG.info
Brandstiftung in #Waldheim?

Wir können sehr gespannt sein, auf die Sondersendung im MDR, die Demos gegen Extremismus und für Demokratie sowie auf viele entsetzte Politiker…

Nichts davon wird kommen!

Zeigt morgen, am Montag um 18:30 Uhr, Solidarität für die geschädigte und engagierte Waldheimerin!!!

Die Betreiberin des Salons zeigte sich bestürzt über den Vorfall und sprach von einem Angriff auf ihr Engagement für die Belange der Bürger. „Wir wollen hier in Waldheim nur ein Zeichen setzen und zeigen, dass Bürgerbeteiligung wichtig ist. Dass uns dabei Steine in den Weg gelegt werden, ist ein Schlag ins Gesicht für uns alle,“ erklärte sie sichtlich betroffen.

Folgt LEISNIG.INFO auf:

🎬 💢YouTube💢

🌄 💢INSTAGRAM💢

📢 💢Telegram💢

🖤 www.leisnig.info 💛
2025/02/06 05:04:37
Back to Top
HTML Embed Code: