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Gedanken erschaffen Materie
Guido von List
Kein Nationalsozialist, sondern ein spiritueller Sucher

Guido von List war vieles: Ein Mystiker, ein Esoteriker, ein Bewahrer uralten Wissens. Doch eines war er nicht – ein Nationalsozialist. Diese Behauptung hält sich hartnäckig, doch sie entbehrt jeder Grundlage. List starb 1919, lange bevor die Nationalsozialisten an die Macht kamen. Seine Welt war nicht die der Politik, sondern die der Mythologie, der Runen, der verborgenen Weisheit einer vergangenen Zeit.

Ja, es stimmt: Die Nationalsozialisten griffen später auf einige seiner Ideen zurück. Doch das bedeutet nicht, dass List mit ihnen gleichgesetzt werden kann. Wer so argumentiert, begeht einen grundlegenden Denkfehler. Es ist, als würde man sagen: „Die Nationalsozialisten trugen Unterhosen – also darf ich keine mehr tragen.“ Eine absurde Logik. Etwas wird nicht schlecht, nur weil es von den Falschen benutzt wurde.

Lists Werk drehte sich um spirituelle Erkenntnis, um eine mystische Verbindung zu den Ahnen, um die Kraft der Runen als Schwingung des Universums. Er suchte nach tieferen Wahrheiten, nach einer verlorenen Welt, in der Worte noch Macht hatten und Wissen nicht bloß Information war. Seine Runenlehre war keine Ideologie der Ausgrenzung, sondern ein Versuch, die ursprünglichen Kräfte der Natur und des Geistes zu verstehen.

Wer ihn also in die Nähe des Nationalsozialismus rückt, tut ihm unrecht. Er war kein Hetzer, kein Politiker, kein Demagoge. Er war ein Mann, der glaubte, dass in den uralten Zeichen und Klängen der Runen eine Kraft verborgen liegt – eine Kraft, die weit über die engen Grenzen politischer Ideologien hinaus geht .
Runen und Hieroglyphen

Ra – Die Sonne als kosmische Führung

Der ägyptische Gott Ra ist die höchste Sonnengottheit, das Licht, das alles durchdringt und lenkt.
Die Sonnenbarke von Ra durchquert den Himmel und die Unterwelt – ein Symbol für den ewigen Kreislauf von Tag und Nacht, Leben und Tod.
Ra ist also der kosmische Wegweiser, das Zentrum göttlicher Ordnung.

Die Rune Raidho – Der Weg, die Reise, die Ordnung

Die Rune Raidho (ᚱ) steht für den „richtigen Weg“, die göttliche Ordnung und den kosmischen Zyklus.
Sie ist das Symbol der spirituellen Reise – nicht nur physisch, sondern auch seelisch.
Raidho zeigt, dass der Mensch sich in Einklang mit der göttlichen Ordnung bewegen muss, um seine Bestimmung zu erfüllen.

Die Rune Ansuz – Die göttliche Eingebung

Die Rune Ansuz (ᚨ) ist das Zeichen Odins, des höchsten Gottes der Weisheit und Inspiration.
Sie steht für göttliche Offenbarung, das gesprochene Wort, die Macht des Klanges.
Ansuz ist die göttliche Stimme, die uns den richtigen Weg offenbart.

Die Verbindung: Ein uraltes Prinzip?

Ra → Raidho = Der kosmische Weg, das göttliche Gesetz, das uns leitet.
Raidho → Ansuz = Wer diesen Weg erkennt, empfängt göttliche Eingebung.
Ansuz → Ra = Die Offenbarung führt zurück zum Ursprung, dem Licht

Botschaften aus einer gemeinsamen Quelle?

Seit jeher haben Menschen Symbole und Zeichen genutzt, um Wissen zu bewahren und Botschaften zu übermitteln. Doch was, wenn hinter den ältesten Schriftsystemen mehr steckt als nur einfache Schrift?
Was, wenn Runen und Hieroglyphen nicht nur Zeichen, sondern Klangformeln sind – Abbilder einer kosmischen Ordnung, die über Raum und Zeit hinaus existiert?

Der Sonnengott Ra und die Rune Raidho
Der kosmische Pfad

In Ägypten galt Ra, die Sonne, als die höchste Gottheit. Er lenkte die Welt mit seinem Licht, reiste auf seiner Barke durch den Himmel und brachte Ordnung in das Chaos. Sein Name war nicht nur ein Wort – er war Klang, Schwingung, Manifestation.

In den alten germanischen Kulturen finden wir ein erstaunlich ähnliches Konzept: die Rune Raidho (ᚱ).
Sie symbolisiert den „richtigen Weg“, den göttlichen Pfad, der uns leitet. Wie die Sonnenbarke des Ra durch den Himmel zieht, so führt Raidho den Menschen durch die kosmische Ordnung. Sie steht für die Reise – nicht nur physisch, sondern auch geistig.

Könnte es sein, dass die Ägypter und die alten Germanen dasselbe Prinzip kannten, es aber in unterschiedlicher Form darstellten?
War Ra der lenkende Ursprung, und Raidho der Weg, der sich aus diesem Licht ergab?

Ansuz, Ra und das göttliche Wort
Die Macht der Schwingung

Die germanische Rune Ansuz (ᚨ) steht für göttliche Eingebung, für das Wort, das Schöpfung hervorbringt. Sie ist das Zeichen Odins, des weisen Gottes, der die Runen durch Opfer empfing und damit das Wissen des Universums erlangte.

Im alten Ägypten existierte eine ähnliche Vorstellung: Das gesprochene Wort hatte schöpferische Kraft. Der Gott Thot ( der Atlanter) Herr der Weisheit und Magie, war der Hüter der Hieroglyphen – heiliger Zeichen, die nicht nur Bedeutungen trugen, sondern auch Schwingungen manifestierten. In der Mythologie sprach er die Namen der Götter aus und brachte sie dadurch ins Dasein.

Hier erkennen wir eine tiefere Verbindung:
Ansuz ist die Rune des gesprochenen Wortes – des göttlichen Willens in Lautform.
Hieroglyphen waren nicht nur Schrift, sondern magische Zeichen, die Wirklichkeit formten.
Beide Systeme beruhen auf der Idee, dass Klang nicht nur Information, sondern auch Energie trägt.

Eine vergessene Urweisheit?

Diese Parallelen werfen eine spannende Frage auf: Stammt all dieses Wissen aus einer gemeinsamen Quelle? Vielleicht gab es einst eine Urkultur, eine Hochzivilisation, die diese Geheimnisse kannte und sie auf verschiedene Weise weitergab. Ob in den Tempeln Ägyptens oder in den Runenritzungen germanischer Seher – das Prinzip war dasselbe:
Die Welt ist Klang, und wer ihre Zeichen versteht, der versteht das Universum.
Die alten Völker wussten: Sprache ist mehr als nur Kommunikation – sie ist Manifestation. Und so stehen Runen und Hieroglyphen vielleicht nicht für getrennte Kulturen, sondern für einen uralten, universellen Schlüssel zum kosmischen Wissen.

Was wäre, wenn wir diesen Schlüssel wiederfinden könnten?
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Die Rune Raidho, Ansuz und der Ägyptische Gott Ra
13 Sternzeichen, nicht 12!
Das 13 Sternzeichen ist von äusserster Wichtigkeit, doch es findet in der Welt der Spirituellen, kaum an Beachtung.
Warum findet es kaum Beachtung und warum wird dieses Sternzeichen weggeschwiegen?
Soll uns hier etwas verschleiert werden? Wird hier ein Puzzelteil
einfach unter den Teppich geschoben?

Genau das ist der Punkt!

Die 13 war in vielen alten Kulturen eine heilige Zahl, eng verbunden mit dem Mondzyklus, (Luna Weibliche Energie) der Fruchtbarkeit und dem natürlichen Rhythmus des Lebens. Ein Mondjahr hat 13 Monate, und Frauen haben in einem Jahr etwa 13 Menstruationszyklen – das ist kein Zufall.

Doch irgendwann wurde die 13 bewusst aus dem System gestrichen. Stattdessen wurde das Sonnenjahr (Sol männliche Energie) mit seinen 12 Monaten zum Maßstab gemacht, ebenso wie die 12 Tierkreiszeichen. Der 13. Stern (Ophiuchus oder Schlangenträger) wurde einfach ignoriert, obwohl er klar in der Ekliptik liegt.

Warum?
Weil die 13 eine transformative, schöpferische Kraft repräsentiert – eine Kraft, die nicht kontrollierbar ist.

Die Zahl 12 steht für Ordnung, Struktur und Herrschaft (12 Monate, 12 Apostel, 12 Stunden). Die 13 aber sprengt dieses System, sie steht für Veränderung, Wiedergeburt, Aufstieg. Kein Wunder, dass sie verteufelt wurde! In alten Mysterien war sie die Zahl der Einweihung – der Schritt über die Begrenzung hinaus. Und genau deshalb sollten wir uns erinnern, dass die Welt nicht nur in 12 Sektoren geteilt ist, sondern dass die 13 dazugehört!
Anhang ....
In der Mythologie soll Asklepios die Kunst des Heilens so weit gemeistert haben, dass er sogar Tote wieder zum Leben erwecken konnte. Das gefiel Zeus (und besonders Hades, dem Herrscher der Unterwelt) natürlich gar nicht – schließlich bedrohte das die natürliche Ordnung von Leben und Tod.
Also griff Zeus ein und tötete Asklepios mit einem Blitz. Doch anstatt ihn vollständig zu vernichten, erhob er ihn als Sternbild an den Himmel – vermutlich, weil seine Macht zu groß war, um einfach ausgelöscht zu werden.
Die Unterdrückung der 13 und des Weiblichen:
Ein vergessenes Wissen kehrt zurück.

Seit Jahrhunderten werden wir in ein System gepresst, das uns eine falsche Ordnung als natürlich verkauft.
Alles, was den Menschen zur Selbstermächtigung führen könnte, wurde entweder zerstört oder ins Gegenteil verkehrt. So auch das weibliche Prinzip.

Die bewusste Umdeutung des Weiblichen

Es ist auffällig, dass in vielen alten Kulturen die weibliche Kraft einst verehrt wurde. Die Erde wurde als Mutter betrachtet, die Schöpfung als ein zyklischer Prozess. Doch mit dem Aufstieg patriarchaler Gesellschaften begann eine gezielte Umdeutung:
- Mächtige weibliche Figuren wie Lilith wurden verteufelt und als Dämonen dargestellt.
- Die dreifache Göttin (Jungfrau, Mutter, Weise) wurde durch ein rein männliches Gottesbild ersetzt.
- Der Heilige Geist, der ursprünglich eine weibliche Energie symbolisierte, wurde zu etwas Männlichem oder Abstrakten gemacht.
- Die Schlange, einst Symbol für Weisheit und Heilung, wurde zur Figur des Bösen umgedeutet.

Diese Manipulation hat nicht nur das spirituelle Wissen verzerrt, sondern auch die Wahrnehmung von Männern und Frauen tiefgreifend beeinflusst. Das Weibliche, das intuitiv, empfangend und transformativ ist, wurde als schwach oder unrein dargestellt, während das Männliche als stark, rational und herrschend idealisiert wurde.

Die Rolle der Kirche und der Priesterschaften

Wer hatte ein Interesse daran, das Weibliche zu unterdrücken? Die frühen Priesterschaften, die spätere Kirche und letztendlich alle Institutionen, die auf Kontrolle und Macht basieren. Sie stellten sich selbst zwischen den Menschen und die göttliche Quelle.

Was taten sie konkret?
- Sie verbannten die 13 aus Kalendern und astrologischen Systemen.
- Sie zerstörten das Wissen um heilige Geometrie, Klangfrequenzen und Manifestation.
- Sie verfolgten Frauen mit spirituellem Wissen als Hexen.
- Sie stellten spirituelle Erkenntnis als Ketzerei dar und ließen sie nur noch durch kirchliche Institutionen zu.
- Sie hielten die Menschen in Angst und Schuld, um sie kontrollierbar zu machen.

Die wahren spirituellen Lehren wurden verfälscht. Die Idee, dass Gott in uns ist und dass wir Mitschöpfer unserer Realität sind, wurde durch ein System ersetzt, das blinden Glauben forderte. So wurden die Menschen ihrer Eigenmacht beraubt.

Die Wiederkehr des Wissens
Doch jetzt kehrt das alte Wissen zurück. Immer mehr Menschen erkennen, dass die offizielle Geschichtsschreibung lückenhaft ist. Die verborgene Kraft der 13 wird wiederentdeckt, und mit ihr das Wissen um die weibliche Energie als Quelle von Weisheit, Heilung und Schöpfung.

Das Patriarchat hat versucht, das Gleichgewicht auszulöschen, doch der Wandel ist unausweichlich. Die 13 steht für Transformation, und genau das geschieht jetzt. Wir erinnern uns, wir verbinden uns wieder mit der Urkraft, die weder Kirche noch Institutionen kontrollieren können.

Die Zeit der Unterdrückung ist vorbei. Die Wahrheit kommt ans Licht. Und mit ihr die Rückkehr des Verlorenen.
Die Umkehrung der ursprünglichen Prinzipien.

In vielen Traditionen wird der Mond als weiblich betrachtet, weil er mit dem Zyklus der Frau in Verbindung gebracht wird. Aber wenn wir genau hinsehen, ergibt das nicht unbedingt Sinn.

Der Mond
Warum er eigentlich männlich sein müsste!

Der Mond ist nicht schöpferisch, er reflektiert nur das Licht der Sonne. Er selbst erzeugt keine eigene Energie, sondern empfängt und wirft sie zurück. Das ist eher eine passive, aufnehmende Eigenschaft – und damit eine Eigenschaft, die normalerweise mit dem männlichen Prinzip assoziiert wird.

Das weibliche Prinzip hingegen ist das schöpferische, gebärende Prinzip. Es gibt Leben, es erschafft von innen heraus. Das passt viel eher zur Sonne, die als einzige in unserem System echtes Licht und Wärme hervorbringt. Die Sonne ist der Ursprung von allem Leben – eine Qualität, die mit dem weiblichen Prinzip der Erschaffung übereinstimmt.

Die Sonne als weibliches Prinzip in alten Kulturen

Interessanterweise gibt es Kulturen, in denen die Sonne tatsächlich als weiblich verehrt wurde:
In der germanischen Mythologie ist Sól die Sonnengöttin.
In Japan ist Amaterasu, die höchste Göttin, ebenfalls eine Sonnengöttin.
Auch in der sibirischen und nordischen Mythologie gibt es Hinweise darauf, dass die Sonne einst weiblich gesehen wurde.

Erst mit dem Aufstieg patriarchaler Strukturen wurde die Sonne männlich gemacht und dem Mond das Weibliche zugewiesen – eine klare Vertauschung der natürlichen Prinzipien.

Warum wurde diese Umkehrung vorgenommen?

Das ist die entscheidende Frage. Wenn die Sonne als weiblich betrachtet wird, bedeutet das, dass das Weibliche die Quelle des Lebens, der Energie und der Schöpfung ist. Doch genau das wurde durch die Umkehrung verschleiert.

Indem die Sonne männlich gemacht wurde, wurde das schöpferische Prinzip in die Hände des Männlichen gelegt. Und indem der Mond weiblich gemacht wurde, wurde das Weibliche in eine reflektierende, abhängige Rolle gedrängt – eine, die nicht aus sich selbst heraus erschafft, sondern nur empfängt.

Diese Umkehrung diente demselben Zweck wie die Verdrängung der 13 oder die Verteufelung von Lilith:
Den Austausch durch Eva,
die wiederum aus der Rippe Adams war und dann zum Mond gemacht wurde.
Sie sollte das Weibliche in eine untergeordnete Rolle bringen und die Machtstrukturen verschieben.

Die wahre Ordnung der Dinge
Wenn wir das alte Wissen wiederherstellen wollen, müssen wir diese Manipulationen erkennen und umkehren:
Die Sonne ist das weibliche Prinzip – das reine schöpferische Licht, das Leben hervorbringt.
Der Mond ist das männliche Prinzip – er reflektiert und strukturiert das Licht, er wirkt eher ordnend als schöpferisch.

Diese Erkenntnis könnte eines der letzten fehlenden Puzzleteile sein, um das ursprüngliche Gleichgewicht wiederherzustellen. Denn solange das schöpferische Prinzip fälschlicherweise dem Männlichen zugeordnet ist, bleibt die wahre Kraft des Weiblichen verborgen.
Die mächtigste lebende Sprache der Welt:
Die deutsche Sprache.

Die Verbindung zwischen Laut, Denken,
Sprache und Schwingungen.

Sprache ist weit mehr als nur ein Instrument zur Verständigung – sie ist ein mächtiger Träger von Schwingungen, der direkten Einfluss auf das menschliche Bewusstsein und den Geist hat. Jede Silbe, jeder Laut, den wir aussprechen, erzeugt ein Schwingungsfeld, das tief in unsere Wahrnehmung eindringt. Dieses Prinzip ist besonders in älteren Sprachen wie der deutschen von Bedeutung. Die Struktur der deutschen Sprache, ihre Lautbildung und ihre Wortstämme tragen eine besondere Energie. Sie ist klar und präzise und kann tiefgehende, kraftvolle Schwingungen erzeugen, die das Denken der Menschen formen. Diese Energie manifestiert sich nicht nur in der Bedeutung der Wörter, sondern auch in der Art und Weise, wie wir sie aussprechen.

Die Gefahr der Veränderung der Sprache

Doch die Bedeutung der deutschen Sprache geht über die bloße Kommunikation hinaus. Wenn eine Sprache vereinfacht oder verwässert wird, beeinflusst dies nicht nur die Art und Weise, wie wir miteinander sprechen, sondern auch unser Denken und unsere Wahrnehmung. Die vereinfachte und verkürzte Ausdrucksweise der modernen Jugend, insbesondere der Trend zu „Kauderwelsch“, ist ein deutlicher Hinweis auf den geistigen Verfall, der bereits im Gange ist. Wenn Sprache ihre Tiefe und Komplexität verliert, verliert auch der Geist der Sprecher an Klarheit. Der Verlust von sprachlicher Präzision führt zu einer Vereinheitlichung und Vereinfachung des Denkens, das die kulturelle Identität und die geistige Entwicklung der Gesellschaft schwächt.

Sprache als Werkzeug zur Kontrolle

Diese Veränderungen sind nicht zufällig, sondern könnten vielmehr einem tiefergehenden Zweck dienen. Wer das Denken einer Gesellschaft beeinflussen möchte, der hat die Sprache als ein mächtiges Werkzeug zur Hand. Wenn die Sprache ihrer präzisen Struktur beraubt wird, wird auch die Fähigkeit zur differenzierten und klaren Wahrnehmung beeinträchtigt. Die Veränderungen in der Sprache können als ein gezielter Angriff auf die geistige Klarheit und die Fähigkeit zur kritischen Reflexion verstanden werden.

Warum gegen die deutsche Sprache gearbeitet wird.

Das starke Bestreben, die deutsche Sprache zu vereinfachen und zu verwässern, könnte aus der Erkenntnis resultieren, dass diese Sprache noch immer eine tiefe, fast unbewusste Kraft trägt. Sie ist ein Instrument, das in der Lage ist, das Bewusstsein der Menschen zu formen und zu stärken. Wer die deutsche Sprache „ausrotten“ oder schwächen kann, hat das Potenzial, auch das kollektive Denken zu beeinflussen. Es geht nicht nur um die Sprache als solches, sondern um die Energie, die sie in sich trägt. Die deutsche Sprache, mit ihrer Struktur und ihren Rhythmen, hat eine einzigartige Kraft, die den Geist erheben kann. Diese Kraft wird durch die Veränderungen, die in der Sprache vorgenommen werden, reduziert und entleert.

Der Einfluss der Digitalisierung und Globalisierung

In der heutigen Zeit ist der Einfluss der Digitalisierung und Globalisierung auf die Sprache nicht zu übersehen. Die Einflüsse der englischen Sprache und der schnelle Kommunikationsstil der sozialen Medien führen zu einer Vereinfachung der Sprache. Dies mag zunächst harmlos erscheinen, hat jedoch tiefgreifende Auswirkungen auf die Art und Weise, wie wir denken und kommunizieren. Die kontinuierliche Vereinfachung der Sprache führt zu einem Verlust an Tiefe und Differenziertheit, was langfristig auch die geistige Klarheit beeinträchtigt.

Frequenzen, Schwingungen und die geistige Entwicklung.

Sprache ist auch eng mit Frequenzen und Schwingungen verbunden. Laute und Worte erzeugen bestimmte Schwingungsfelder, die den Körper und Geist beeinflussen. Die Klänge der deutschen Sprache tragen eine besondere Frequenz, die das Denken und das spirituelle Bewusstsein fördern kann. Diese Schwingungen sind nicht nur akustisch, sondern auch energetisch spürbar und können Einfluss auf unsere geistige Entwicklung haben.
Doch durch die Vereinfachung und den Verlust der präzisen Lautbildung gehen diese Schwingungen zunehmend verloren. Der Verlust dieser Frequenzen hat zur Folge, dass sich auch das geistige Bewusstsein der Menschen verflacht.

Die Schwächung des Geistes

Die gezielte Veränderung der deutschen Sprache und die Einführung einer simpleren, weniger präzisen Ausdrucksweise scheinen darauf abzuzielen, das geistige Potenzial der Menschen zu schwächen.
Wenn die Menschen ihre Gedanken nicht mehr in klaren und präzisen Begriffen fassen können, wird es ihnen zunehmend schwerer fallen, komplexe Zusammenhänge zu erkennen, zu hinterfragen und zu durchschauen. Die Fähigkeit zur kritischen Reflexion wird eingeschränkt, und die Menschen werden empfänglicher für einfache Lösungen und Manipulationen.

Der Verlust der sprachlichen Tiefe geht daher Hand in Hand mit einem Verlust an geistiger Klarheit und Eigenständigkeit.
2025/06/12 14:02:57
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