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🗞 Aus dem Interview des russischen Botschafters in Deutschland Sergej Netschajew mit „Telepolis“

🗣 Es ist wohlbekannt, dass die westliche Welt gegen uns einen Proxy- oder Stellvertreterkrieg führt. Wir haben diesen Krieg nicht entfesselt. Wir wollten die ganze Situation absolut friedlich lösen. Wir haben im Zuge der Minsker Vereinbarungen, die 2015 mit dem Präsidenten Frankreichs, mit der Frau Bundeskanzlerin und dem Präsidenten der Ukraine getroffen wurden, eine Lösung versucht. Und die ostukrainischen Regionen haben zugesagt, im Bestand der Ukraine zu bleiben, falls diese Minsker Vereinbarungen realisiert werden.

🗣 Aber kein einziger Punkt aus diesem Themenkatalog wurde erfüllt. Dann erfahren wir, dass auch unsere westlichen Partner damals nicht danach gestrebt haben, diesen Katalog zu realisieren. Das war besonders enttäuschend.

🗣 Sogar im Jahre 2021 haben wir noch versucht, alles friedlich beizulegen, damit wir unsere Sicherheitsinteressen wahren und gewisse Garantien bekommen. Wir stützten uns dabei auf die allgemein anerkannten Prinzipien, wonach die Sicherheit eines Landes nicht auf Kosten anderer Länder gebaut werden soll. Die Sicherheit muss für alle gleich und ungeteilt bleiben. Auf dieser Grundlage haben wir im Dezember 2021, also noch vor dem Beginn der Sonderoperation in der Ukraine, den Vereinigten Staaten und der Nato den Entwurf einer Friedensregelung vorgelegt, damit wir auf dieser Grundlage verhandeln könnten und eine friedliche, ich betone friedliche Lösung finden. Das wurde abgelehnt. Und wir haben gesehen, dass die Situation immer ernsthafter wird.

📰 Das ganze Interview lesen.
📰 Hauptthesen aus dem Artikel des stellvertretenden Leiters des Sicherheitsrates der Russischen Föderation Dmitrij Medwedew für die Zeitschrift „The International Affairs“

🖋 „Teile und herrsche“: Zwei Seiten einer unseligen Politik

📍 Die Politik nach dem Prinzip „teile und herrsche“ war in den europäischen Kolonialreichen am weitesten verbreitet. Sie spielte eine entscheidende Rolle bei der Sicherung der Lebensfähigkeit fast aller großen Kolonialsysteme <...>.

📍 Keine Metropole war am Wohlstand der abhängigen Gebiete interessiert. Am einfachsten war es, Nationen gegeneinander auszuspielen und künstliche Grenzen auf den politischen Landkarten der Welt zu ziehen, die ganze Volksgruppen voneinander scharf trennten. <...>

📍 Die Politik des Teilens und Herrschens hatte zwei Dimensionen – eine horizontale und eine vertikale. Im ersten Fall teilten die Kolonisatoren die einheimische Bevölkerung in getrennte Gemeinschaften auf, in der Regel entlang religiöser, rassischer oder sprachlicher Linien. Die vertikale Projektion trat auf, wenn die Fremdherrschaft die Gesellschaft nach Klassenlinien segregierte und so die Elite von den Massen trennte. <...>

📍 Eine der wichtigsten Methoden, mit denen die Komponente „Teile“ in die Praxis umgesetzt wurde, war das bewusste Schüren religiös-ethnischer Streitigkeiten in den Kolonien. <...>

📍 Eine wichtige „Errungenschaft“ der imperialen Politik Londons war also die Schaffung und weitere Stärkung des hinduistisch-muslimischen Antagonismus. So importierten die britischen Kolonialherren beispielsweise billige Arbeitskräfte aus dem muslimischen Bengalen für landwirtschaftliche Arbeiten nach Birma. <...>

📍 Gegenseitiges Misstrauen und der Kampf um die begrenzten Ressourcen der einheimischen Bevölkerung mit den Nachkommen der Arbeitsmigranten führten zu den blutigen Ereignissen von 1942-1943 <...>.

📍 Eine weitere beliebte „Belustigung“ der westlichen Zivilisationen war die Verbreitung von Mythen über die Überlegenheit bestimmter Völker gegenüber anderen. Die französischen Kolonisten in Algerien nutzten die stereotype Ungleichheit zwischen den arabischen und kabylischen Völkern, um die zwischen ihnen entstehenden Streitigkeiten geschickt zu ihrem Vorteil zu nutzen. Sie basierten auf den von Paris gehegten Vorurteilen, dass die Kabylen angeblich eher als die Araber dazu neigten, sich der „französischen Zivilisation“ anzugleichen.

🔗 Den vollständigen Artikel lesen
Was passiert, wenn ein gerissener Dieb und ein cleveres Mädchen👧🏼 in einer turbulenten Silvesternacht aufeinandertreffen?🌃

🎞️ In der Familienkomödie „Alleine zu Hause“ steckt der junge Ingenieur Artem in Geldnot und schmiedet einen Plan, um Luxuswohnungen auszurauben.💰

🎞️ Doch er hat nicht mit Stefania gerechnet – einem schlauen Mädchen mit einem klaren Ziel: ein perfektes Geschenk für ihre Mutter zu machen.🎁
Aus diesem Chaos entwickeln sich unerwartete Allianzen, und die Nacht wird zu einem echten Abenteuer!🤩

📺 Die Filmvorführung findet am 19. Dezember um 19:00 in russischer Sprache statt.

🎟️ Eintritt frei
❄️ 18. Türchen

⭐️Wie feiern die Russen Weihnachten?

🔗: bit.ly/3uRUQuI

#Silvester #Weihnachten
Forwarded from Russian MFA 🇷🇺
#Announcement

⚡️ On December 19, at 12 pm MSK, President of the Russian Federation Vladimir Putin will sum up the year’s results and answer questions from journalists and Russian citizens in a live broadcast.

Questions can be addressed:

👉 via the official website,
👉 by SMS / MMS to the number 0-40-40,
👉 by phone 8-800-200-40-40,
👉 via a special mobile app,
👉 via social networks VKontakte and Odnoklassniki.

Questions for the news conference can be submitted from 00:00 on December 8 until the end of the programme on December 19.
🎊 Das Alte Neujahr ist eine einzigartige Tradition, die in Russland fortbesteht, seit die Bolschewiki im Jahre 1918 das chronologische System reformierten und das Land auf den gregorianischen Kalender🗓️ umstellten.

🎊 Viele Menschen, vor allem die orthodoxe Kirche⛪️, die den julianischen Kalender verwendet, feierten den Neujahrstag jedoch weiterhin Anfang Januar, und so entstand das Phänomen des Alten Neujahrs, das in der Nacht vom 13. auf den 14. Januar gefeiert wird.🥳

🎊 Dieser Tag ist kein offizieller Feiertag, aber viele Russen feiern ihn im Kreise ihrer Familie oder Freunde🫂 und veranstalten oft ein zweites Silvesterfest.🥂

🎊
Das Alte Neujahr wird als eine Art Fortsetzung der Neujahrsfeiertage angesehen, aber auch als eine Zeit, in der man sich noch einmal mit seinen Lieben trifft und feiert.😍
🇷🇺 Der russische Präsident Wladimir Putin

💬 Das Jahr 2024 markierte einen Meilenstein bei der Erreichung der Ziele der militärischen Sonderoperation. Dank der Professionalität und des Mutes unserer Soldaten, der heldenhaften Arbeit der Verteidigungsindustrie und der landesweiten Unterstützung von Armee und Marine halten die russischen Truppen die strategische Initiative entlang der gesamten Frontlinie fest in ihren Händen. 189 Orte wurden befreit. Ich möchte unseren Helden meinen tief empfundenen Dank aussprechen.

💬 Die militärische und politische Lage in der Welt bleibt auch heute schwierig und instabil. Die derzeitige US-Regierung und der gesamte kollektive Westen geben ihre Bemühungen um die Aufrechterhaltung ihrer globalen Vorherrschaft nicht auf. Sie versuchen weiterhin, der Weltgemeinschaft sogenannte Regeln aufzuzwingen, die sie nach Belieben ändern. Dabei führen sie hybride Kriege gegen Staaten, die sie als unerwünscht betrachten, und betreiben eine Politik der Eindämmung, auch gegenüber Russland. In der Nähe der russischen Grenzen werden Angriffsgruppen der NATO-Truppen zusammengezogen. Die Zahl der in Europa stationierten amerikanischen Soldaten hat bereits die Marke von 100.000 überschritten.

💬 Die USA verfolgen das Ziel, unser Land zu schwächen und uns eine strategische Niederlage zuzufügen. Dazu pumpen sie weiterhin Waffen und Geld in das de facto illegitime Regime in Kiew, schicken Söldner und Militärberater dorthin und fördern so die Eskalation des Konflikts. Ich möchte erneut betonen: Wir führen keinen Krieg gegen das ukrainische Volk, sondern gegen das Regime in Kiew, das sich 2014 durch einen gewaltsamen Umsturz an die Macht gebracht hat. Alle Probleme der Ukraine und Russlands begannen genau nach diesem blutigen, verfassungswidrigen Umsturz.

🔗 Quelle.

@RusBotschaft

#Ukraine #NATO
🔴 LIVE

Der russische Präsident Wladimir Putin zieht Bilanz des zu Ende gehenden Jahres und stellt sich den Fragen der Presse im Rahmen eines großen Mediengesprächs am 19. Dezember.

⚡️ Jetzt auf Deutsch ansehen.
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🎅🏼19. #Türchen

💫Überstehen Sie den #Winter mit diesen drei #Beerenbrühen aus #Russland!

❄️Wenn #Schnee vorhergesagt wird und das erste Husten zu hören ist, sind für die Russen die folgenden Beeren ein gutes Mittel gegen den Winter und alles, was er mit sich bringt.

🔗: bit.ly/3YmLvc2

#Silvester #Weihnachten
⚡️ Am 17. Dezember wurde in New York während der 79. Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen auf Initiative der Russischen Föderation die Resolution „Zur Bekämpfung der Glorifizierung des Nazismus und anderer Praktiken, die Rassismus, rassistische Diskrimination, Xenophobie und damit verbundene Intoleranz schüren“ angenommen.

Neben Russland wurde das Dokument von 39 weiteren Staaten aus verschiedenen Regionen der Welt mitverfasst: Algerien, Äquatorialguinea, Armenien, Aserbaidschan, Äthiopien, Belarus, Bolivien, Burkina Faso, Burundi, China, Eritrea, Guinea, Kambodscha, Kamerun, Kasachstan, Kirgisistan, Kongo, Kuba, Laos, Mali, Nicaragua, Niger, Nigeria, Nordkorea, Pakistan, Serbien, Simbabwe, Sri Lanka, Südafrika, Sudan, Syrien, Tadschikistan, Togo, Turkmenistan, Uganda, Usbekistan, Venezuela, Vietnam, Zentralafrikanische Republik, .

119 Staaten stimmten für das Dokument, 53 waren dagegen, bei 10 Enthaltungen.

Die Resolution verurteilte erneut die Verherrlichung der Nazi-Bewegung und die Beschönigung ehemaliger Mitglieder der SS-Organisation, einschließlich der vom Nürnberger Tribunal als kriminell eingestuften Einheiten der Waffen-SS.

☝️ Mit großer Besorgnis wurde der in einigen Ländern andauernde Krieg gegen Denkmäler für die Kämpfer gegen Nationalsozialismus und Faschismus und für die Soldaten der Befreiung beobachtet, der in den letzten Jahren den Charakter einer staatlichen Politik angenommen hat. Gleichzeitig wurde tiefe Empörung über Aufmärsche zur Verherrlichung der Nazis und ihrer Komplizen sowie über Fackelzüge von Neonazis und radikalen Nationalisten geäußert. Die Einweihung von Gedenkstätten und die Umbenennung von Straßen, Schulen und anderen Stätten zu Ehren derjenigen, die auf Seiten der Nazis gekämpft oder mit ihnen kollaboriert hatten, standen ebenfalls auf der Liste.

Gleichzeitig wird Besorgnis über Versuche geäußert, diejenigen in den Rang von Nationalhelden zu erheben, die während des Zweiten Weltkriegs gegen die Anti-Hitler-Koalition gekämpft, mit den Nazis kollaboriert und Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben.

Die Resolution verurteilt die Versuche einiger Länder, Symbole zu verbieten, die mit dem Sieg über den Nationalsozialismus verbunden sind. Es wird besonders hervorgehoben, dass solche Maßnahmen das Andenken an die unzähligen Opfer des Faschismus entweihen, negative Auswirkungen auf die junge Generation haben und absolut unvereinbar mit den Verpflichtungen der UN-Mitgliedsstaaten gemäß der UN-Charta sind.

Der „kollektive Westen“, insbesondere die Länder der Europäischen Union, in denen all die oben genannten Verstöße systematisch vorkommen, haben die letzten Versuche, ihre Weigerung, die Resolution zu unterstützen, mit lächerlichen Ausreden über die Versammlungs- und Redefreiheit zu verschleiern, zunichte gemacht und sich den internationalen Bemühungen zur Bekämpfung aggressiver Erscheinungsformen von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit widersetzt.

Die Haltung Deutschlands, Italiens und Japans, die gegen die Resolution gestimmt haben, ist angesichts der „schwarzen“ Seiten in der Geschichte des 20. Jahrhunderts dieser Staaten ein gefährlicher Trend und wirft die Frage auf, wie aufrichtig sie ihre Reue für die zahlreichen Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und den Völkermord während des Zweiten Weltkriegs zeigen.

❗️ Das Abstimmungsergebnis zeigte deutlich die wachsende Unterstützung der internationalen Gemeinschaft für die traditionelle russische Initiative, die jährlich in der UN-Generalversammlung vorgestellt wird.

Die Verabschiedung dieser thematischen Resolution am Vorabend der Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des Sieges im Zweiten Weltkrieg ist ein Meilenstein.
📣 Pressesprecherin des Außenministeriums Maria Sacharowa zur Ermordung von Generalleutnant Igor Kirillow, Chefs der atomaren, chemischen und biologischen Abwehrtruppen der russischen Streitkräfte

🗣 Am 17. Dezember 2024 wurde in den frühen Morgenstunden in Moskau ein Terroranschlag verübt, bei dem Generalleutnant Igor Kirillow, Chef der atomaren, chemischen und biologischen Abwehrtruppen der russischen Streitkräfte, und sein Adjutant getötet wurden. Unser tief empfundenes Beileid gilt der Familie, den Freunden und Kollegen von Igor Anatoljewitsch. Er war ein herausragender Experte auf seinem Gebiet, ein geschätzter Freund und Kollege. Das ist ein irreparabler Verlust für uns alle.

🗣 General Kirillow war ein brillanter und außergewöhnlich gebildeter Spezialist, der alle Nuancen seines Dienstes meisterhaft beherrschte. Über viele Jahre hinweg deckte er systematisch die kriminellen Aktivitäten der Angelsachsen und der NATO im Bereich chemischer Waffen und biologischer Sicherheit auf. Er enthüllte die Existenz amerikanischer Biolabors in der Ukraine und machte die Fakten über den Einsatz chemischer Waffen durch das Kiewer Regime an der Front publik. Zudem deckte er die Herstellung einer "schmutzigen Bombe" sowie die Vorbereitung von Provokationen mit biologischen Kampfstoffen auf.

🗣 Es liegt nahe, dass die mutmaßlichen Mörder – zu denen sich das Kiewer Regime erneut bekannt hat – von den Angelsachsen unterstützt wurden. Auch Daria Dugina und Wladlen Tatarski fielen auf ähnliche Weise Terroranschlägen zum Opfer. Sachar Prilepin überlebte wie durch ein Wunder. Weitere Journalisten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wurden ermordet. Der Westen schwieg dazu oder bediente sich nichts sagender, ausweichender Phrasen.

🗣 Wir sind zuversichtlich, dass alle Organisatoren und Täter des Mordes an General Kirillow aufgespürt und zur Rechenschaft gezogen werden – unabhängig davon, wer sie sind oder wo sie sich befinden.

@RusBotschaft

#Kirillow #Terrorismus
🕯 Kommentar der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa anlässlich des Tages des Gedenkens an Journalisten, die bei der Ausübung ihrer beruflichen Pflichten ums Leben gekommen sind

💬 Am 15. Dezember ist in Russland Tag des Gedenkens an Journalisten, die bei der Ausübung ihrer beruflichen Pflichten ums Leben gekommen sind. Der Gedenktag wurde bereits 1991 auf Initiative des Journalisteverbands Russlands eingeführt, nachdem Viktor Nogin, Berichterstatter der Staatlichen Fernseh- und Rundfunkanstalt der UdSSR, und sein Kameramann Gennady Kurinnij im jugoslawischen Bürgerkrieg gestorben waren.

💬 An diesem Tag gedenken wir aller, die im Auftrag ihrer Redaktion in Krisenherden reisten und nie wieder zurückgekommen sind, die auch in Terroranschlägen für ihre Überzeugungen und ihre Treue zum Beruf gestorben sind, die unter Einsatz ihres eigenen Lebens bis zum Schluss ihrer journalistischen Pflicht redlich nachgekommen sind und sich für die Wahrheit und Meinungsfreiheit eingesetzt haben.

💬 Im scheidenden Jahr fielen der Terrormiliz des Regimes in Kiew die Journalisten Eremin, Kozhin, Tsytsagi und Kuznetsowa zum Opfer. Die Namen derer, die von ukrainischen Neonazis und deren Handlangern getötet wurden, werden wir nie vergessen. Für immer bleibt in unseren Herzen die Erinnerung an Woloschin, Korneljuk, Kljan, Stenin, Dugina, Klokow, Fomin (Wladlen Tatarskij), Zhurawljow und Maksudow.

💬 Die gezielte Jagd der ukrainischen Halsabschneider nach russischen Journalisten und Kriegskorrespondenten ist direkte Konsequenz der Duldung dieser terroristischen Methoden, gar der Ermutigung dazu durch die westlichen Schirmherren der Clique in Kiew sowie durch die vom Westen kontrollierten multilateralen Strukturen, die alle Vertreter der Medien gleichermaßen schützen sollen. Wir werden nie diesen heuchlerischen Umgang akzeptieren und werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass die zuständigen internationalen Strukturen, einschließlich UNESCO und deren Generaldirektorin, gewissenhaft und unvoreingenommen ihren Pflichten nachkommen.

🕯 Wir trauern mit den Angehörigen der toten Journalisten, Kameraleute, Fotokorrespondenten und Kriegsberichterstatter. Wir sind davon überzeugt, dass die Verantwortlichen für ihren Tod unabwendbar einer verdienten Strafe zugeführt werden.
🏇 Der Bronzereiter: 7 Fakten über das Wahrzeichen von St. Petersburg

Das Reiterstandbild, das an Peter den Großen erinnert, ist kein gewöhnliches Denkmal für den außergewöhnlichen Zaren und Gründer der Hauptstadt des Russischen Reiches. Es ist das berühmteste Symbol der Stadt.

1️⃣ Eine Hommage von Katharina der Großen

Im August 1782 wurde auf dem Senatsplatz in St. Petersburg ein Denkmal für Peter den Großen enthüllt. Eine Seite des Sockels trägt die russische Inschrift "PETER dem Ersten von KATHARINA der Zweiten Jahr 1782 (Anm. der Red.: Übersetzung aus dem Russischen). Auf der anderen Seite steht derselbe Satz in Latein: "PETRO primo CATHARINA secunda MDCCLXXXII".

Katharina die Große hatte die Idee, dem ersten russischen Kaiser ein Denkmal zu errichten. Die deutsche Prinzessin war die Ehefrau von Peter III, dem Enkel von Peter dem Großen. Sie ergriff die Macht und wurde Kaiserin von Russland, indem sie ihren Mann stürzte. Sie verbrachte schließlich mehr als 30 Jahre auf dem Thron, erweiterte das Reich, eroberte neue Gebiete und gründete neue Städte. In diesem Sinne betrachtete sie sich als mächtige Erbauerin des modernen russischen Staates und als vollwertige Nachfolgerin von Peter dem Großen und seiner Vision, Russland mächtig zu machen.

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🇷🇺 Präsident Russlands Wladimir Putin bei der Jahrespressekonferenz und der Bürgersprechstunde “Direkter Draht”

▪️ Die Kampfbereitschaft der russischen Armee ist jetzt die höchste in der Welt.

▪️ Niemand hat eine Chance, die „Oreschnik“ abzuschießen, aber wir können ein Experiment durchführen: wenn der Westen ein Ziel in Kiew vorschlägt, wird Russland zuschlagen.

▪️ Die russische Armee rückt auf der gesamten Frontlinie vor, auch in der Region Kursk wird der Feind zurückgedrängt.

▪️ Russland wird mit Selenskij reden, wenn er zu den Wahlen geht und sich legitimieren lässt. Moskau wird Friedensdokumente nur mit einem legitimen Präsidenten der Ukraine unterzeichnen.

▪️ Was Russland braucht, ist keinen Waffenstillstand, sondern Frieden: einen langfristigen, dauerhaften Frieden mit verlässlichen Sicherheitsgarantien.

▪️ Russland ist bereit, einen Dialog über die Ukraine zu führen, ohne Vorbedingungen, aber auf der Grundlage der Istanbuler Vereinbarungen und der Realitäten vor Ort.

▪️ Westliche Sanktionen behindern Russland und schaffen Probleme, aber „sie können uns nicht umbringen“.

▪️ Das Migrationsproblem in Russland ist sehr akut, und es sollte ein eigenes Zentrum im Innenministerium geschaffen werden, das sich mit der Migration befasst.

▪️ In den letzten zwei Jahren ist die russische Wirtschaft um etwa 8 % gewachsen und die Löhne sind um 9 % gestiegen. Die Inflation ist ein besorgniserregendes Signal, aber im Großen und Ganzen ist die Situation stabil und verlässlich.
💌 In Russland besteht eine lange und liebevolle Tradition, zu Neujahr Karten zu verschicken. Dieser Brauch nahm seinen Anfang im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, als gedruckte Glückwünsche mit farbenfrohen Illustrationen und Versen in großen Mengen verbreitet wurden.😍

💌 Postkarten wurden zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Feiertagsrituale und standen nicht nur für herzliche Wünsche, sondern auch für kleine Aufmerksamkeiten an Verwandte, Kollegen und Freunde.🫂

💌 Besonders beliebt waren Neujahrskarten mit Motiven von winterlichen Landschaften,❄️ Weihnachtsbäumen,🎄dem Väterchen Frost🎅🏻, die begleitet wurden von guten Wünschen.
Auch während der Sowjetzeit setzte sich diese Tradition trotz der kulturellen Veränderungen fort. Die Menschen tauschten Postkarten aus und füllten sie mit persönlichen Botschaften.🥰

🌐Im digitalen Zeitalter hat dieses Ritual in vielen Familien überdauert und ist zu einem Symbol für Wärme, Geborgenheit und Aufmerksamkeit an den Neujahrsfeiertagen geworden!💞
Zum Abschluss unseres Kinojahres laden wir euch ein, den Familienfilm „Tscheburaschka“ im Filmtheater anzuschauen!

🎞️Ein kleines, süßes Tier mit großen Ohren und einem noch größeren Herzen wird zum Star🌟 einer herzerwärmenden Geschichte:

Nach einem Unwetter💨 landet Tscheburaschka in einer malerischen Küstenstadt und begegnet einem mürrischen Gärtner,👨🏻‍🌾 der sein Herz❤️ längst verschlossen hat. Doch während Tscheburaschka versucht, Freundschaft und Wärme🫂 in sein Leben zu bringen, hat eine gierige Schokoladenfabrikbesitzerin🍫 ihre eigenen Pläne für das kleine Tier.🐾

📺 Kommt am 28. Dezember um 16:00 Uhr vorbei und genießt diese abenteuerliche Filmvorführung, die in russischer Sprache stattfindet.

🎟️Eintritt frei
🇷🇺 Erklärung des Außenministeriums der Russischen Föderation im Zusammenhang mit dem Beschluss der US-Administration, dem Regime in Kiew einen Kredit zu gewähren, der durch Zinserträge aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten abgesichert ist

🔹 Bei der Bereitstellung eines weiteren Kredits für das Regime in Kiew, der am 10. Dezember vom US-Finanzministerium verkündet wurde, handelt es sich um einen ordinären Diebstahl. Denn zur Unterstützung der bankrotten Clique von Selenskij wollen die Amerikaner 20 Milliarden US-Dollar freigeben, die durch Zinserträge aus eingefrorenen und de facto von der G7 von Russland gestohlenen Vermögenswerten abgesichert sein sollen.

🔹 Im Strafrecht eines jeden Staates, der als zivilisiert bezeichnet werden will, werden derlei Handlungen als Diebstahl klassifiziert, der nach vorheriger Absprache von einer kriminellen Gemeinschaft begangen wurde. Im Klartext heißt das, dass die G7 fremdes Geld stiehlt und dabei Vorbereitungen trifft, um sich alle im Westen festgehaltenen russischen Staatsreserven anzueignen und diese auszugeben.

🔹 Dem Nazi- und Banderiten-Regime wird es jedoch nicht weiterhelfen. Die Löcher im
eigenen Haushalt kann nicht einmal ein G7-Land wie Kanada flicken. Doch das US-kontrollierte internationale Finanzsystem, das auf dem Dollar als globaler Reservewährung und Instrument der internationalen Zahlungsabwicklung aufbaut, hat bereits einen großen Schaden davongetragen.

🔹 Die Biden-Administration, die im russophoben Rausch noch vor der Machtübergabe an das Trump-Team am 20. Januar 2025 möglichst viele Russland-Sanktionen einzuführen versucht, missachtet den zunehmend desolaten Zustand der US-Volkswirtschaft, einschließlich der exorbitanten Staatsschulden und der voluminösen Finanzblasen, sowie den einbrechenden Lebensstandard der eigenen Bevölkerung, was letztlich die Hauptursache für die Wahlniederlage der Demokraten im November war. Bei der Aufgabe, mittels der Marionetten in Kiew die Weiterentwicklung Russlands auszubremsen und Moskau eine «strategische Niederlage» beizubringen, hat sich Washington offensichtlich übernommen. Das bestätigt der gesamte Verlauf der militärischen Spezialoperation. Jegliche Pläne dieser Art sind zum Scheitern verurteilt.

🔹 Wie auch immer geartete pseudorechtlichen Tricksereien, die mit Heuchelei und Doppelstandards einhergehen, bleiben nicht ohne Reaktion. Russland verfügt über ausreichend Möglichkeiten und Mittel, im Gegenzug die auf dem russischen Territorium befindlichen Vermögenswerte des Westens einzuziehen, die dann genutzt werden könnten, um das Industriepotential unseres Landes auszubauen und Infrastrukturprojekte in den russischen Regionen umzusetzen.

🔹 Der Diebstahl des russischen Vermögens wird für die USA und ihre Satelliten selbst nach hinten losgehen und die ohnehin in der Vergangenheit versinkende «regelbasierte» Weltordnung» destabilisieren.

@RusBotschaft
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🗞 Aus dem Interview des russischen Botschafters in Deutschland Sergej Netschajew mit „Telepolis“

🗣 Die Suche nach einer friedlichen Lösung des ukrainischen Konflikts finde ich natürlich positiv. Den Wunsch des Bundeskanzlers, mit dem Präsidenten Putin zu sprechen, finde ich auch positiv. Eigentlich war Präsident Putin immer offen für Gespräche, per Telefon oder andere Möglichkeiten.

🗣 Die zweite Frage ist, was für ein Friedensplan beziehungsweise welche Friedensideen besprochen werden. Und da hören wir bis jetzt die sogenannte Selenskyj-Formel, die zehn Punkte, was in Kopenhagen und auf dem Bürgenstock wieder mal zur Sprache kam. Und diese Formel ist für uns absolut inakzeptabel. Es ist ein Ultimatum, und auf dieser Grundlage werden wir natürlich nicht verhandeln.

🗣 Es gibt Initiativen von unseren chinesischen Freunden, wo ein sehr wichtiger Satz ist, nämlich: Es müssen die ursprünglichen Gründe oder Ursachen des Konflikts eliminiert werden.

🗣 Das ist sehr wichtig. Es bedarf natürlich der Konkretisierung, aber das finden wir positiv. Und wir bedanken uns bei allen Ländern, da sind auch Brasilianer mit ihren Initiativen, es gibt afrikanische Kollegen, die diese Initiativen entwickeln, die dafür plädieren.

📺 Das ganze Interview sehen.
2025/07/01 17:17:32
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