🏘 Wjatskoje ist ein Dorf im Bezirk Nekrasowskij in der Region Jaroslawl in Russland
Am 15. Oktober 2015 wurde das Dorf als erstes Mitglied in die „Vereinigung der schönsten Dörfer Russlands“ aufgenommen. 2016 fand es Eingang in den „Reiseführer der schönsten Dörfer Russlands“. Im Jahr 2019 wurde es in die vorläufige Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. 2020 eröffnete die Vereinigung der schönsten Dörfer und Kleinstädte Russlands ihren Hauptsitz im Dorf.
Quelle.
Am 15. Oktober 2015 wurde das Dorf als erstes Mitglied in die „Vereinigung der schönsten Dörfer Russlands“ aufgenommen. 2016 fand es Eingang in den „Reiseführer der schönsten Dörfer Russlands“. Im Jahr 2019 wurde es in die vorläufige Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. 2020 eröffnete die Vereinigung der schönsten Dörfer und Kleinstädte Russlands ihren Hauptsitz im Dorf.
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Forwarded from Russisches Haus in Berlin
Kolja Gerasimow ist ein typischer Teenager: Er mag Rap und ist stets entweder am Zocken 🎮 oder am Rumhängen mit Freunden. Doch eines Tages verändert sich alles, und er wird in die Zukunft katapultiert!🚀 Dort haben die Erdlinge den Kampf zwischen Galaxien🪐 gewonnen, aber besiegte Weltraumpiraten planen eine neue Invasion. 🏴☠️
Inmitten von Prüfungsstress und galaktischen Gefahren wird Kolja zum unerwarteten Helden.🦸🏻♂️ Kann er die Erde🌏 vor den Weltraumbanden retten und gleichzeitig seinen Weg zurück nach Hause finden?🏠
🎬 Science-fiction "Hundert Jahre voraus" wird am 1. Juli um 19:00 Uhr in russischer Sprache mit englischen Untertiteln gezeigt.
📲 Anmeldung ist erforderlich: Link
#kino
Inmitten von Prüfungsstress und galaktischen Gefahren wird Kolja zum unerwarteten Helden.🦸🏻♂️ Kann er die Erde🌏 vor den Weltraumbanden retten und gleichzeitig seinen Weg zurück nach Hause finden?🏠
🎬 Science-fiction "Hundert Jahre voraus" wird am 1. Juli um 19:00 Uhr in russischer Sprache mit englischen Untertiteln gezeigt.
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#kino
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums äußert sich zu den Plänen der EU, auf Importe russischer Energieträger zu verzichten
💬 Am 17. Juni 2025 stellte die Europäische Kommission einen Entwurf für eine EU-Verordnung über den schrittweisen endgültigen Verzicht auf den Import von russischem Gas und Öl vor. Das Dokument soll eine gesetzliche Grundlage für die Beendigung der Gaslieferungen aus Russland in die Europäische Union schaffen: bei neuen Verträgen ab dem 1. Januar 2026, bei bestehenden kurzfristigen Verträgen ab dem 17. Juni 2026 und bei langfristigen Verträgen ab dem 1. Januar 2028.
💬 Damit setzt Brüssel den Kurs auf eine vollständige Beendigung der Energiezusammenarbeit mit unserem Land fort. In seinem Bestreben, die Konfrontation und den Bruch mit Russland unumkehrbar zu machen, hat Brüssel völlig den Bezug zur Realität verloren. Man stellt sich dort nicht einmal die Frage, ob dies überhaupt im Interesse der Bevölkerung der EU-Staaten ist.
💬 Der zuständige EU-Kommissar Dan Jørgensen erklärt, dass der Import von russischem Gas eine Bedrohung für die europäische Sicherheit darstelle, und verspricht eidlich, kein einziges EU-Mitgliedsland ohne Energie zu lassen. Dabei ist klar, dass die stabilen und wirtschaftlich vorteilhaften EnergieRohstofflieferungen aus unserem Land über mehr als ein halbes Jahrhundert hinweg – selbst unter unterschiedlichen politischen Systemen – niemandem jemals eine Bedrohung dargestellt haben. Im Gegenteil: Sie waren stets ein Garant des jahrzehntelangen wirtschaftlichen Wohlstands Westeuropas. Wenn die EU-Staaten auf den Bezug von russischem Gas verzichten, werden sie keineswegs sparen, sondern im Gegenteil enorme Summen für dessen Ersatz aufwenden müssen.
💬 Die Europäische Kommission behauptet zudem, dass die Beendigung des Imports von russischem Gas angeblich keine „signifikanten“ wirtschaftlichen Folgen und Versorgungsrisiken mit sich bringen werde. Offenbar betrachten die EU-Beamten den in diesem Fall unvermeidlichen wirtschaftlichen und industriellen Abschwung, die Deindustrialisierung sowie die Verschärfung der Energiearmut in der EU als einen „unerheblichen“ Preis im Kampf gegen die russische Bedrohung.
@RusBotschaft
#Sacharowa #EU #Russland #Energie
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Am 17. Juni 2025 stellte die Europäische Kommission einen Entwurf für eine EU-Verordnung über den schrittweisen endgültigen Verzicht auf den Import von russischem Gas und Öl vor. Das Dokument soll eine gesetzliche Grundlage für die Beendigung der Gaslieferungen aus Russland in die Europäische Union schaffen: bei neuen Verträgen ab dem 1. Januar 2026, bei bestehenden kurzfristigen Verträgen ab dem 17. Juni 2026 und bei langfristigen Verträgen ab dem 1. Januar 2028.
💬 Damit setzt Brüssel den Kurs auf eine vollständige Beendigung der Energiezusammenarbeit mit unserem Land fort. In seinem Bestreben, die Konfrontation und den Bruch mit Russland unumkehrbar zu machen, hat Brüssel völlig den Bezug zur Realität verloren. Man stellt sich dort nicht einmal die Frage, ob dies überhaupt im Interesse der Bevölkerung der EU-Staaten ist.
💬 Der zuständige EU-Kommissar Dan Jørgensen erklärt, dass der Import von russischem Gas eine Bedrohung für die europäische Sicherheit darstelle, und verspricht eidlich, kein einziges EU-Mitgliedsland ohne Energie zu lassen. Dabei ist klar, dass die stabilen und wirtschaftlich vorteilhaften EnergieRohstofflieferungen aus unserem Land über mehr als ein halbes Jahrhundert hinweg – selbst unter unterschiedlichen politischen Systemen – niemandem jemals eine Bedrohung dargestellt haben. Im Gegenteil: Sie waren stets ein Garant des jahrzehntelangen wirtschaftlichen Wohlstands Westeuropas. Wenn die EU-Staaten auf den Bezug von russischem Gas verzichten, werden sie keineswegs sparen, sondern im Gegenteil enorme Summen für dessen Ersatz aufwenden müssen.
💬 Die Europäische Kommission behauptet zudem, dass die Beendigung des Imports von russischem Gas angeblich keine „signifikanten“ wirtschaftlichen Folgen und Versorgungsrisiken mit sich bringen werde. Offenbar betrachten die EU-Beamten den in diesem Fall unvermeidlichen wirtschaftlichen und industriellen Abschwung, die Deindustrialisierung sowie die Verschärfung der Energiearmut in der EU als einen „unerheblichen“ Preis im Kampf gegen die russische Bedrohung.
@RusBotschaft
#Sacharowa #EU #Russland #Energie
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
📰 Am Leben bleiben: Über die russische Sprache in Deutschland
🔹 Die russische Sprache wird im Ausland durch russische Häuser popularisiet. In Europa befindet sich das größte Russische Haus im Zentrum von Berlin in der Friedrichstraße. Erwachsene und Kinder kommen jeden Tag hierher, um die Sprache zu lernen und an kreativen Workshops teilzunehmen.
🔹 Trotz eines gewissen öffentlichen Drucks setzt das Russische Haus seine Arbeit fort. Pavel Izvolskiy, der Direktor des Russischen Hauses, vergleicht in seinen Gesprächen mit der MDZ die Aktivitäten seiner Organisation oft mit dem Goethe-Institut. Aber während das Moskauer Goethe-Institut nur noch Online-Kurse anbietet und praktisch keine Veranstaltungen mehr durchführt, ist das Russische Haus in dieser Hinsicht gut aufgestellt. Kurse, Workshops, Filmabende, Musikkonzerte – für all das kann man Karten kaufen.
🔹 Izvolskiy stellt fest, dass das Interesse an der russischen Sprache in Deutschland stabil ist. „Wir stellen keine signifikanten Veränderungen fest. Meistens kommen Kinder, die einen russischsprachigen Elternteil haben, zum Unterricht zu uns. „Für Deutschland ist dies die häufigste Situation. Es kommt auch vor, dass Deutsche, die die Sprache in der DDR gelernt haben, Interesse an Aktivitäten zu Hause zeigen, „aber Puschkin im Original zu lesen, ist natürlich eine seltene Motivation“, erklärt Izvolskiy.
🗣 „Wir sind nicht die einzigen, die Russischkurse anbieten. Es gibt eine große Anzahl von Schulen in Deutschland, die dies tun, und zwar nicht nur im Osten des Landes. Es gibt städtische Schulen, an denen Russisch als Fremdsprache unterrichtet wird, es gibt bilinguale Schulen, an denen auf Russisch unterrichtet wird. Wir arbeiten mit drei solchen Schulen in Berlin zusammen, und das sind keine Botschaftsschulen“, sagt Izvolskiy.
🔹 Die Sprachkurse im Russischen Haus selbst machen auch im Sommer keine Pause. Sie werden von rund 500 Personen online und persönlich besucht. Im Sommer bietet das Haus Intensivkurse an, und die Türen des Sprachclubs „Russisch an der Spree“ sind das ganze Jahr über geöffnet. Es gibt mehr Filmvorführungen, da es aufgrund der Logistik zwischen den Ländern schwieriger geworden ist, russische Künstler für Live-Veranstaltungen einzuladen. Mit großem Erfolg wurde der Film „Prorok“ über Alexander Puschkin gezeigt, für den das Russische Haus deutsche Untertitel lieferte.
🗞 Mehr dazu im Artikel der MDZ.
🔹 Die russische Sprache wird im Ausland durch russische Häuser popularisiet. In Europa befindet sich das größte Russische Haus im Zentrum von Berlin in der Friedrichstraße. Erwachsene und Kinder kommen jeden Tag hierher, um die Sprache zu lernen und an kreativen Workshops teilzunehmen.
🔹 Trotz eines gewissen öffentlichen Drucks setzt das Russische Haus seine Arbeit fort. Pavel Izvolskiy, der Direktor des Russischen Hauses, vergleicht in seinen Gesprächen mit der MDZ die Aktivitäten seiner Organisation oft mit dem Goethe-Institut. Aber während das Moskauer Goethe-Institut nur noch Online-Kurse anbietet und praktisch keine Veranstaltungen mehr durchführt, ist das Russische Haus in dieser Hinsicht gut aufgestellt. Kurse, Workshops, Filmabende, Musikkonzerte – für all das kann man Karten kaufen.
🔹 Izvolskiy stellt fest, dass das Interesse an der russischen Sprache in Deutschland stabil ist. „Wir stellen keine signifikanten Veränderungen fest. Meistens kommen Kinder, die einen russischsprachigen Elternteil haben, zum Unterricht zu uns. „Für Deutschland ist dies die häufigste Situation. Es kommt auch vor, dass Deutsche, die die Sprache in der DDR gelernt haben, Interesse an Aktivitäten zu Hause zeigen, „aber Puschkin im Original zu lesen, ist natürlich eine seltene Motivation“, erklärt Izvolskiy.
🗣 „Wir sind nicht die einzigen, die Russischkurse anbieten. Es gibt eine große Anzahl von Schulen in Deutschland, die dies tun, und zwar nicht nur im Osten des Landes. Es gibt städtische Schulen, an denen Russisch als Fremdsprache unterrichtet wird, es gibt bilinguale Schulen, an denen auf Russisch unterrichtet wird. Wir arbeiten mit drei solchen Schulen in Berlin zusammen, und das sind keine Botschaftsschulen“, sagt Izvolskiy.
🔹 Die Sprachkurse im Russischen Haus selbst machen auch im Sommer keine Pause. Sie werden von rund 500 Personen online und persönlich besucht. Im Sommer bietet das Haus Intensivkurse an, und die Türen des Sprachclubs „Russisch an der Spree“ sind das ganze Jahr über geöffnet. Es gibt mehr Filmvorführungen, da es aufgrund der Logistik zwischen den Ländern schwieriger geworden ist, russische Künstler für Live-Veranstaltungen einzuladen. Mit großem Erfolg wurde der Film „Prorok“ über Alexander Puschkin gezeigt, für den das Russische Haus deutsche Untertitel lieferte.
🗞 Mehr dazu im Artikel der MDZ.
Moskauer Deutsche Zeitung
Am Leben bleiben: Über die russische Sprache in Deutschland - MDZ
Das russische Außenministerium wird eine soziologische Studie über die Förderung der russischen Sprache im Ausland durchführen. Die Erhebungen werden nicht in europäischen Ländern, sondern in China, Indien und Kuba durchgeführt. Und wie sieht es in Europa…
📣Pressesprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, zu Gegenmaßnahmen im Zusammenhang mit der Diskriminierung russischer Journalisten in Deutschland:
• Die deutschen Behörden setzen ihre Praxis der systematischen Diskriminierung gegenüber in Deutschland akkreditierten russischen Journalisten fort. Es kommen verschiedene Formen administrativen Drucks, gezielter Schikane und propagandistischer Einflussnahme zum Einsatz – mit dem Ziel, ein abwertendes öffentliches Bild zu erzeugen, die Korrespondenten zur Aufgabe ihrer beruflichen Tätigkeit zu bewegen und sie aus der Bundesrepublik Deutschland zu drängen.
• Besonders erschütternd ist der Fall von Sergej Feoktistow, Leiter des Berliner Korrespondentenbüros der MIA „Rossija Segodnja“, sowie seiner Ehefrau und ihrer siebenjährigen Tochter.
• Unsere Appelle an die deutsche Seite, diese willkürliche Behandlung von Medienvertretern zu beenden und ihren internationalen Verpflichtungen im Bereich Pressefreiheit und Meinungsvielfalt nachzukommen, bleiben bislang unbeantwortet.
@RusBotschaft
🔗 Quelle.
#Sacharowa #Pressefreiheit #Deutschland #Journalismus #Russland
• Die deutschen Behörden setzen ihre Praxis der systematischen Diskriminierung gegenüber in Deutschland akkreditierten russischen Journalisten fort. Es kommen verschiedene Formen administrativen Drucks, gezielter Schikane und propagandistischer Einflussnahme zum Einsatz – mit dem Ziel, ein abwertendes öffentliches Bild zu erzeugen, die Korrespondenten zur Aufgabe ihrer beruflichen Tätigkeit zu bewegen und sie aus der Bundesrepublik Deutschland zu drängen.
• Besonders erschütternd ist der Fall von Sergej Feoktistow, Leiter des Berliner Korrespondentenbüros der MIA „Rossija Segodnja“, sowie seiner Ehefrau und ihrer siebenjährigen Tochter.
• Unsere Appelle an die deutsche Seite, diese willkürliche Behandlung von Medienvertretern zu beenden und ihren internationalen Verpflichtungen im Bereich Pressefreiheit und Meinungsvielfalt nachzukommen, bleiben bislang unbeantwortet.
@RusBotschaft
🔗 Quelle.
#Sacharowa #Pressefreiheit #Deutschland #Journalismus #Russland
🇷🇺 Außenminister der Russischen Föderation, Sergej Lawrow:
• Europa hat beschlossen, die Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen. Stellt das eine Bedrohung dar? Ich denke, eine Bedrohung besteht – allerdings in erster Linie für die Steuerzahler der EU-Staaten, die in den vergangenen drei Jahren faktisch ausgeplündert wurden. Anstatt die Steuereinnahmen zur Lösung akuter und sich verschärfender sozialer und wirtschaftlicher Probleme zu nutzen, werden enorme Summen in die Finanzierung eines aussichtslosen Krieges in der Ukraine gelenkt – eines Krieges, der keine greifbaren Erfolge vorweist und keine Zukunft hat.
• Was die sicherheitspolitische Bedeutung dieser fünf Prozent für uns betrifft: Wir messen ihr keine nennenswerte Wirkung bei. Wir verfolgen klar definierte Ziele, die wir offen benennen – Ziele, die aus Sicht jeglicher Auslegung der UN-Charta und des Völkerrechts vollkommen legitim sind. Und wir wissen genau, mit welchen Mitteln wir diese Ziele konsequent erreichen.
@RusBotschaft
Quelle.
#Lawrow #EU #Ukraine #Verteidigungsausgaben #Sicherheitspolitik
• Europa hat beschlossen, die Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen. Stellt das eine Bedrohung dar? Ich denke, eine Bedrohung besteht – allerdings in erster Linie für die Steuerzahler der EU-Staaten, die in den vergangenen drei Jahren faktisch ausgeplündert wurden. Anstatt die Steuereinnahmen zur Lösung akuter und sich verschärfender sozialer und wirtschaftlicher Probleme zu nutzen, werden enorme Summen in die Finanzierung eines aussichtslosen Krieges in der Ukraine gelenkt – eines Krieges, der keine greifbaren Erfolge vorweist und keine Zukunft hat.
• Was die sicherheitspolitische Bedeutung dieser fünf Prozent für uns betrifft: Wir messen ihr keine nennenswerte Wirkung bei. Wir verfolgen klar definierte Ziele, die wir offen benennen – Ziele, die aus Sicht jeglicher Auslegung der UN-Charta und des Völkerrechts vollkommen legitim sind. Und wir wissen genau, mit welchen Mitteln wir diese Ziele konsequent erreichen.
@RusBotschaft
Quelle.
#Lawrow #EU #Ukraine #Verteidigungsausgaben #Sicherheitspolitik
Forwarded from Russische Botschaft Wien🇷🇺
👾 Ein Team aus Russland hat 8 Medaillen bei der ersten Internationalen Cybersecurity-Olympiade (ICO) für Oberschüler gewonnen, die in Singapur stattfand.
Das Team wurde von führenden Experten im Bereich Cybersicherheit der Zentraluniversität und von Kaspersky Lab vorbereitet – allesamt Sieger und Trainer von Gewinnerteams renommierter Wettbewerbe im Bereich Informationssicherheit.
Im Finale der Olympiade trat das russische Team gegen 128 Schüler aus 25 Ländern an, darunter Australien, Kanada, Dänemark, Hongkong, Israel, Italien, Japan, Laos, Macau, Malaysia, Mexiko, Singapur, Sri Lanka, Schweden und andere.
Goldmedaillen gewannen Maxim Nikitin und Alexej Nowikow aus Moskau sowie Ildar Chusjachmetow aus Kasan.
Silbermedaillen erhielten die Moskauer Schüler Georgi Balaschow, Jegor Saborow und Georgij Lagutin.
Bronze ging an Maxim Jeronin und Michail Selin, ebenfalls aus Moskau.
Großartige Leistung! Herzlichen Glückwunsch! 🎉
Das Team wurde von führenden Experten im Bereich Cybersicherheit der Zentraluniversität und von Kaspersky Lab vorbereitet – allesamt Sieger und Trainer von Gewinnerteams renommierter Wettbewerbe im Bereich Informationssicherheit.
Im Finale der Olympiade trat das russische Team gegen 128 Schüler aus 25 Ländern an, darunter Australien, Kanada, Dänemark, Hongkong, Israel, Italien, Japan, Laos, Macau, Malaysia, Mexiko, Singapur, Sri Lanka, Schweden und andere.
Goldmedaillen gewannen Maxim Nikitin und Alexej Nowikow aus Moskau sowie Ildar Chusjachmetow aus Kasan.
Silbermedaillen erhielten die Moskauer Schüler Georgi Balaschow, Jegor Saborow und Georgij Lagutin.
Bronze ging an Maxim Jeronin und Michail Selin, ebenfalls aus Moskau.
Großartige Leistung! Herzlichen Glückwunsch! 🎉
Forwarded from Russisches Haus in Berlin
Das Treffen des Sprachklubs widmet sich dem Geburtstag des Russischen Hauses in Berlin, der jährlich am 5. Juli begangen wird.🥳 🎉
Geplant ist eine exklusive Führung durch das Gebäude des Russischen Hauses. Dabei eröffnet sich den Teilnehmenden die seltene Gelegenheit, Räume zu betreten, die der Öffentlichkeit bislang nicht zugänglich waren.🚪🔐
So bietet das Treffen nicht nur eine Möglichkeit zur sprachlichen Begegnung, sondern auch zur Entdeckung bisher unbekannter Facetten dieses traditionsreichen Ortes.🥰
Seid am 2. Juli um 19:00 Uhr unbedingt dabei!😉
📲 Anmeldung
#sprachklub
Geplant ist eine exklusive Führung durch das Gebäude des Russischen Hauses. Dabei eröffnet sich den Teilnehmenden die seltene Gelegenheit, Räume zu betreten, die der Öffentlichkeit bislang nicht zugänglich waren.🚪🔐
So bietet das Treffen nicht nur eine Möglichkeit zur sprachlichen Begegnung, sondern auch zur Entdeckung bisher unbekannter Facetten dieses traditionsreichen Ortes.🥰
Seid am 2. Juli um 19:00 Uhr unbedingt dabei!😉
📲 Anmeldung
#sprachklub
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❗️ Am 27. Juni wurde der deutsche Botschafter in Russland, Alexander Graf Lambsdorff, ins russische Außenministerium einbestellt.
Der deutschen Seite wurde ein entschiedener Protest im Zusammenhang mit dem Druck übermittelt, der auf russische Medien in Deutschland ausgeübt wird.
Es wurde auf die Unzulässigkeit hingewiesen, dass Berlin weiterhin systematisch russische Journalisten in Deutschland schikaniert und unter verschiedenen Vorwänden versucht, ihre berufliche Tätigkeit einzuschränken.
Betont wurde, dass auf derartige offen unfreundliche Handlungen der deutschen Behörden eine Reaktion der russischen Seite unausweichlich folgen wird.
Der deutschen Seite wurde ein entschiedener Protest im Zusammenhang mit dem Druck übermittelt, der auf russische Medien in Deutschland ausgeübt wird.
Es wurde auf die Unzulässigkeit hingewiesen, dass Berlin weiterhin systematisch russische Journalisten in Deutschland schikaniert und unter verschiedenen Vorwänden versucht, ihre berufliche Tätigkeit einzuschränken.
Betont wurde, dass auf derartige offen unfreundliche Handlungen der deutschen Behörden eine Reaktion der russischen Seite unausweichlich folgen wird.
🎙 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zur Unterzeichnung des Abkommens zwischen dem Europarat und der Ukraine zur Einrichtung eines „Sondergerichtshofs“
💬 Am 25. Juni 2025 unterzeichnete der Europarat mit der Führung des Kiewer Regimes ein Abkommen über die Einrichtung eines „Sondergerichtshofs für das Verbrechen der Aggression gegen die Ukraine“. Die westlichen Politiker, die diese Entscheidung getroffen haben, haben damit de facto ein weiteres beschämendes Kapitel in der Geschichte dieser Organisation aufgeschlagen.
💬 Wir haben unsere grundsätzliche Position wiederholt dargelegt: Der Europarat ist weder befugt, Strafgerichte einzurichten, noch dazu ermächtigt, das Vorliegen eines Aggressionsakts festzustellen. Er verfügt über keinerlei entsprechende Zuständigkeiten. Straßburg hält es jedoch nicht für notwendig, sich mit solchen „Details“ auseinanderzusetzen. Um den pseudo-rechtlichen „Sondergerichtsverfahren“ möglichst schnell einzuleiten, ist die Brüsseler Bürokratie bereit, auf alles zu verzichten – in erster Linie auf rechtliche Normen und Standards – und das Völkerrecht faktisch mit Füßen zu treten. Gleichzeitig versucht sie, durch eine Eskalation der Ukraine-Krise bei der „Eindämmung“ Russlands erfolgreich zu sein.
💬 Rein formal ist der selbsternannte „Sondergerichtshof“ als ein ukrainisches Gericht mit internationalem Element konzipiert. Das bedeutet, dass es über keinerlei internationale Legitimität verfügt und auch niemals verfügen wird. Seine Befugnisse zur Anklageerhebung gegen russische Staatsbürger werden nicht über die eines gewöhnlichen ukrainischen Gerichts hinausgehen.
💬 Auf jeden Fall werden die Arbeit und die Entscheidungen dieses Gremiums für uns null und nichtig sein. Den Beitritt eines jeden Staates zu diesem Tribunal werden wir als feindseligen Schritt betrachten, der nicht auf eine Beilegung, sondern auf eine Verschärfung der aktuellen Krise rund um die Ukraine abzielt. Gegen ein derartiges Instrument der Auftragsjustiz werden restriktive Maßnahmen ergriffen, wie sie in der Gesetzgebung der Russischen Föderation vorgesehen sind.
@RusBotschaft
#Sacharowa #EU #Ukraine
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Am 25. Juni 2025 unterzeichnete der Europarat mit der Führung des Kiewer Regimes ein Abkommen über die Einrichtung eines „Sondergerichtshofs für das Verbrechen der Aggression gegen die Ukraine“. Die westlichen Politiker, die diese Entscheidung getroffen haben, haben damit de facto ein weiteres beschämendes Kapitel in der Geschichte dieser Organisation aufgeschlagen.
💬 Wir haben unsere grundsätzliche Position wiederholt dargelegt: Der Europarat ist weder befugt, Strafgerichte einzurichten, noch dazu ermächtigt, das Vorliegen eines Aggressionsakts festzustellen. Er verfügt über keinerlei entsprechende Zuständigkeiten. Straßburg hält es jedoch nicht für notwendig, sich mit solchen „Details“ auseinanderzusetzen. Um den pseudo-rechtlichen „Sondergerichtsverfahren“ möglichst schnell einzuleiten, ist die Brüsseler Bürokratie bereit, auf alles zu verzichten – in erster Linie auf rechtliche Normen und Standards – und das Völkerrecht faktisch mit Füßen zu treten. Gleichzeitig versucht sie, durch eine Eskalation der Ukraine-Krise bei der „Eindämmung“ Russlands erfolgreich zu sein.
💬 Rein formal ist der selbsternannte „Sondergerichtshof“ als ein ukrainisches Gericht mit internationalem Element konzipiert. Das bedeutet, dass es über keinerlei internationale Legitimität verfügt und auch niemals verfügen wird. Seine Befugnisse zur Anklageerhebung gegen russische Staatsbürger werden nicht über die eines gewöhnlichen ukrainischen Gerichts hinausgehen.
💬 Auf jeden Fall werden die Arbeit und die Entscheidungen dieses Gremiums für uns null und nichtig sein. Den Beitritt eines jeden Staates zu diesem Tribunal werden wir als feindseligen Schritt betrachten, der nicht auf eine Beilegung, sondern auf eine Verschärfung der aktuellen Krise rund um die Ukraine abzielt. Gegen ein derartiges Instrument der Auftragsjustiz werden restriktive Maßnahmen ergriffen, wie sie in der Gesetzgebung der Russischen Föderation vorgesehen sind.
@RusBotschaft
#Sacharowa #EU #Ukraine
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
🎉 Am 28. Juni 2025 fanden in Sankt Petersburg die „Purpurroten Segel“ statt – ein einzigartiges Festival, das jedes Jahr zu Ehren der Schulabgängerinnen und Schulabgänger veranstaltet wird.
🎓Auf dem Palastplatz versammelten sich rund 100.000 Menschen – darunter sowohl Absolventen aus Sankt Petersburg als auch Gäste aus 31 Regionen Russlands.
🌐 In diesem Jahr nahmen über 500 Schulabgänger aus Abchasien, Belarus, Kirgisistan, Moldau, Usbekistan, Kuba, Venezuela und mehreren afrikanischen Ländern an der Feier teil.
Das große Konzert auf dem Palastplatz dauerte zwei Stunden und vierzig Minuten. Die zentrale Botschaft der künstlerischen Darbietungen war in diesem Jahr dem Sieg im Großen Vaterländischen Krieg gewidmet.
🛳 Es ist ein modernes Multimedia-Fest, dessen Höhepunkt die feierliche Durchfahrt der mit scharlachroten Segeln geschmückten Brigg „Rossija“ auf der Newa und ein spektakuläres Feuerwerk ist.
Die Tradition geht auf das Jahr 1968 zurück, als Schulabgänger erstmals das Schiff mit den purpurroten Segeln bestaunen konnten. In den 1990er Jahren unterbrochen, wurde die Tradition im Jahr 2005 wieder aufgenommen.
Jedes Jahr verfolgen bis zu drei Millionen Zuschauer die festlichen Veranstaltungen.
@RusBotschaft
Fotos: RIA Novosti
#SanktPetersburg #Abitur #Russland
🎓Auf dem Palastplatz versammelten sich rund 100.000 Menschen – darunter sowohl Absolventen aus Sankt Petersburg als auch Gäste aus 31 Regionen Russlands.
🌐 In diesem Jahr nahmen über 500 Schulabgänger aus Abchasien, Belarus, Kirgisistan, Moldau, Usbekistan, Kuba, Venezuela und mehreren afrikanischen Ländern an der Feier teil.
Das große Konzert auf dem Palastplatz dauerte zwei Stunden und vierzig Minuten. Die zentrale Botschaft der künstlerischen Darbietungen war in diesem Jahr dem Sieg im Großen Vaterländischen Krieg gewidmet.
🛳 Es ist ein modernes Multimedia-Fest, dessen Höhepunkt die feierliche Durchfahrt der mit scharlachroten Segeln geschmückten Brigg „Rossija“ auf der Newa und ein spektakuläres Feuerwerk ist.
Die Tradition geht auf das Jahr 1968 zurück, als Schulabgänger erstmals das Schiff mit den purpurroten Segeln bestaunen konnten. In den 1990er Jahren unterbrochen, wurde die Tradition im Jahr 2005 wieder aufgenommen.
Jedes Jahr verfolgen bis zu drei Millionen Zuschauer die festlichen Veranstaltungen.
@RusBotschaft
Fotos: RIA Novosti
#SanktPetersburg #Abitur #Russland
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✨ Die russische Manufaktur Gus-Chrustalnyj ist landesweit für ihre einzigartigen Kristallwaren in allen Formen und Größen bekannt. Hier sehen Sie, wie alles hergestellt wird.