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Warum Weiße tierlieb sind
Überall auf der Welt werden Tiere schlecht behandelt, außer bei uns Ariern. Unsere Vorfahren vererbten uns eine einzigartige Tierliebe, die anderen Völkern fremd ist.
Es gibt außerhalb von Nordwesteuropa und den Anglo-Kolonien keinen Ort, an dem schlecht behandelte und streunende Haustiere fast gar nicht existieren. Das ist ein evolutionär einfach zu erklärendes Phänomen:
Der Punkt ist, dass Domestikation nicht nur eine Selektion des Tieres, sondern auch des Menschen voraussetzt und bewirkt. Die Wildtypen der später domestizierten Tiere haben sich lediglich zu den Menschen getraut, die ihnen gegenüber liebevoll und gut gesinnt waren.
Und das setzt eine Selektion voraus: Menschen, die liebevoll zu Tieren sind, haben den Selektionsvorteil, Tiere um sich sammeln zu können, die domestiziert werden können und später einen Vorteil bieten (Ressourcen durch Nutztierhaltung, Schutz, etc).
Wer nicht liebevoll ist, wird raus selektiert, da er kein kein Nutztier haben kann. Deswegen sind wir genetisch dafür gepolt worden, Tierliebe zu haben, es ist in unserer DNA.
Hingegen haben Menschen ohne signifikante Abstammung dieser frühen Viehhirten nicht die genetische Voraussetzung um tierlieb zu sein, denn für sie gab es nie einen Selektionsdruck, tierlieb zu werden bzw. Viehhaltung zu entwickeln.

Wir haben der Dritten Welt die Domestikation des Tieres gegeben, ohne dass sie dafür genetisch gemacht sind. Die Folge sind Zustände wie in der asiatischen Küche.

Fun Fact: Es gibt eine Studie zu halbdomestizierten Wolfshunden, deren Gehirnaktivität beim Erstkontakt mit Menschen gemessen wurde. Lediglich anhand der Physiognomie haben diese Wolfshunde erkannt, ob ein Mensch freundlich oder nicht veranlagt ist.
Tierliebe ist uns Germanen genetisch inhärent. Fremde Ethnien könnten niemals unsere Liebe zum Tier nachempfinden. Sie würden es nicht verstehen und jammern deswegen in Tweets darüber, dass Weiße immer einen Hund gegenüber einem Schwarzen vorziehen würden
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2025/03/11 19:24:20
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