Ankündigung CORONA-AUSSCHUSS-AUSSCHUSS
Statt am vergangenen Mittwoch als Zeugin im Prozess gegen Reiner Fuellmich vernommen zu werden, hatte ich eine lange Unterredung mit diversen Prozessbesuchern. Dabei habe ich angeregt, dass wir eine gemeinsame Timeline der Geschehnisse erstellen, so dass die Fakten für alle nachvollziehbar auf dem Tisch liegen und das ganze Verwirrspiel über "Umstände vom Hörensagen" aufhört.
Arne Schmitt und Roman haben in der Diskussion angeregt, das fruchtbare Gespräch unbedingt fortzusetzen. Diese Idee möchte ich nun kurzfristig aufgreifen. Die Anwälte von Reiner - Katja Wörmer, Dr. Christof Miseré und Edgar Siemund - sowie die Hafenanwälte - Antonia Fischer, Dr. Justus Hoffmann und Marcel Templin - sind von uns eingeladen worden zu einem oder mehreren live-gestreamten "runden Tischen" im Berliner Ausschuss-Raum. Zu besprechende Themen: Grundschuldproblematik/Geldrückführung Marcel Templin, (In)Korrektheit (?) des Prozessverlaufs, mögliche politische Motive, Sicherstellung der Ausschuss-Arbeit, Beendigung der Spaltung der Bewegung.
Auch diverse Journalisten sind eingeladen.
Darüber hinaus folge ich selbst einer Einladung von Roger Bittel für Sonntag, den 22.09.2024 um 20 Uhr, zu einem gemeinsamen Gespräch mit Reiners Anwältin Katja Wörmer. Gegenüber Roger Bittel habe ich angeregt, gleich zu diesem Gespräch auch noch Reiners weitere Anwälte und die Hafenanwälte einzuladen.
Da die Abstimmung des Zeitstrahls und die Vorbereitung der Gespräche Zeit bedarf, findet in dieser Woche keine reguläre Ausschuss-Sitzung statt.
Viele Grüße,
Viivane Fischer
Statt am vergangenen Mittwoch als Zeugin im Prozess gegen Reiner Fuellmich vernommen zu werden, hatte ich eine lange Unterredung mit diversen Prozessbesuchern. Dabei habe ich angeregt, dass wir eine gemeinsame Timeline der Geschehnisse erstellen, so dass die Fakten für alle nachvollziehbar auf dem Tisch liegen und das ganze Verwirrspiel über "Umstände vom Hörensagen" aufhört.
Arne Schmitt und Roman haben in der Diskussion angeregt, das fruchtbare Gespräch unbedingt fortzusetzen. Diese Idee möchte ich nun kurzfristig aufgreifen. Die Anwälte von Reiner - Katja Wörmer, Dr. Christof Miseré und Edgar Siemund - sowie die Hafenanwälte - Antonia Fischer, Dr. Justus Hoffmann und Marcel Templin - sind von uns eingeladen worden zu einem oder mehreren live-gestreamten "runden Tischen" im Berliner Ausschuss-Raum. Zu besprechende Themen: Grundschuldproblematik/Geldrückführung Marcel Templin, (In)Korrektheit (?) des Prozessverlaufs, mögliche politische Motive, Sicherstellung der Ausschuss-Arbeit, Beendigung der Spaltung der Bewegung.
Auch diverse Journalisten sind eingeladen.
Darüber hinaus folge ich selbst einer Einladung von Roger Bittel für Sonntag, den 22.09.2024 um 20 Uhr, zu einem gemeinsamen Gespräch mit Reiners Anwältin Katja Wörmer. Gegenüber Roger Bittel habe ich angeregt, gleich zu diesem Gespräch auch noch Reiners weitere Anwälte und die Hafenanwälte einzuladen.
Da die Abstimmung des Zeitstrahls und die Vorbereitung der Gespräche Zeit bedarf, findet in dieser Woche keine reguläre Ausschuss-Sitzung statt.
Viele Grüße,
Viivane Fischer
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Forum statt Vernehmung. Ein Gespräch mit Viviane Fischer
Dieses Zeitdokument habe ich von dem Format der Gerichtsreportage getrennt. Denn es entstand zunächst noch im Rahmen der Gerichtsreportage ein Interview mit der vom Gericht zurückgewiesenen Zeugin Viviane Fischer. Nachdem ich das Interview journalistisch…
Reiner Fuellmichs Verteidigerin Katja Wörmer hat heute abseits der Prozesses in Göttingen mitgeteilt, dass sie von uns nicht zum runden Tisch zum Prozess von Reiner Fuellmich eingeladen worden sei. Das stimmt nicht, sie hat schon vor drei Tagen, am Abend des 17.09.2024, von Frank Grossenbach eine entsprechende Einladung via Telegram erhalten und diese auch geöffnet. Vielleicht war sie dabei aber abgelenkt. Wir haben nun erinnert und ich schicke grade den Hafenanwälten die Einladung, die zuvor per Mail rausging, noch mal via Telegram und per SMS. Niemand soll sagen können, davon nichts gewußt zu haben. Wir haben schon viele Pressezusagen. Ich bin gespannt, wer das Thema Corona-Ausschuss-Ausschuss ernst nimmt und mit Fragen und Antworten am kommenden Montag, den 23.09.2024, ab 20 Uhr im Livestream persönlich in Berlin oder im Zoom dabei sein wird.
Forwarded from BITTEL TV - EINFACH ANDERS
20 Uhr LIVE - Sonntag, 22.09.2024
Update Reiner Füllmich
Austausch
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RAin Katja Wörmer hat gestern im Zoom bei Roger Bittel mitgeteilt, dass sie den Termin nicht wahrnehmen könne, aber gerne zu einem anderen Zeitpunkt zur Verfügung steht, wir verschieben den Termin daher auf die kommende Woche. In der Zwischenzeit finalisieren wir die Timeline und klären in dem Gespräch neu aufgekommende Fragestellungen.
Am 22. September 2024 hat das Gespräch zwischen RAin Katja Wörmer und mir zum Prozess von Reiner Fuellmich bei Roger Bittel stattgefunden. Viele Punkte konnten in einer sachlichen Atmosphäre mit RAin Wörmer diskutiert werden. Kurz vor Ende des Gesprächs wurde Roger Bittel gleichsam aus dem Nichts heraus unsachlich und sagte, er glaube mir "kein Wort". Dies ist erstaunlich, da sich RAin Wörmer und ich an vielen Punkten in inhaltlicher Übereinstimmung befanden. "Lügt" RAin Wörmer in den Augen von Roger Bittel also womöglich auch? Auch nachdem wir seine Sendung verlassen hatten, hat Roger Bittel weiter gegen mich Stimmung gemacht. Warum tut er dies?
Roger Bittel hat in der Vergangenheit in sehr vielen seiner Sendungen extrem unsachliche, faktenferne und vielfältig abwertende Bemerkungen zu meiner Person, zu Wolfgang Wodarg, zu Martin Schwab etc. einfließen lassen. Wie ich gestern mitgeteilt habe, wusste Roger Bittel, dass im großen Meditationszoom am 4. September 2022 mit Reiner Fuellmich vereinbart worden war, dass dieser gleich am nächsten Tag ein notarielles Schuldanerkenntnis abgeben würde. Roger Bittel schrieb sogar noch: "Alle haben die Zusicherung von Reiner .. gehört ... Ich bin jemand, der noch dem WORT vertraut". Leider hat Reiner Fuellmich dann trotzdem kein notarielles Schuldanerkenntnis abgegeben.
Stattdessen hat Reiner Fuellmich bei Roger Bittel seinerseits faktenfern ausgeführt, dass ich Gäste zensieren und den Ausschuss nur mit unbezahlten Dillettanten führen wollte. Roger Bittel saß kopfschüttelnd dabei und deutete noch nicht einmal an, dass es ganz andere Themen waren, die im Raum standen. Es wäre gut gewesen, Roger Bittel hätte Reiner Fuellmich dahingehend bestärkt, den vereinbarten raschen Lösungsansatz zu verfolgen statt die Diskussion auf Fernlliegendes zu lenken.
Die vereinbarte Lösung hätte dazu geführt, dass nichts weiter an die Öffentlichkeit gedrungen wäre und die Arbeit vom Ausschuss einfach hätte fortgesetzt werden können. Ich selbst habe am 5. September 2022 an Reiner Fuellmich und andere geschrieben: "Ich freue mich dann auf eine rasche Lösung der Angelegenheit. Und dann geht es wieder zurück zur eigentlichen Arbeit :-)."
Roger Bittel war es auch, der mein Statement vom 19. September 2022 in seine eigene Sendung hereinstreamte und Reiner Fuellmich damit völlig unvorbereitet zu sehr aggressiven, unbedachten Äußerungen veranlasste.
Ich habe gestern abend mitgeteilt, dass es jemanden gab, der sehr dafür war, dass ich bereits am 2. September 2022 mit allen Informationen zu den € 700.000 und zum Gold etc. herauskäme. Ich habe mich gegen diesen Vorschlag entschieden und habe nur die Andeutung gemacht, dass etwas nicht stimmte. Wie im Gespräch ausgeführt, erfolgte die Andeutung in einer Lage, als € 2,5 Mio an Ausschuss-Geldern/-Werten für uns nicht mehr greifbar und die Konten total leer waren. Nach einer Regelung der Finanzen hätte der Ausschuss wie gehabt einfach weitermachen können, wir hätten sagen können, es gab etwas, das wir klären mussten, aber jetzt geht es zusammen weiter. Damals stand ja bereits fest, dass Reiner Fuellmich ins Ausland umsiedeln wollte und wir hatten schon abgestimmt, wie die gemeinsame Fortführung des deutschen Ausschusses und das gemeinsame Führen eines neu aufzusetzenden USA-Ausschusses vonstatten gehen sollte.
Wie wir heute sehen, wäre eine schnelle, sachliche Lösung sehr wichtig gewesen und hätte Reiner Fuellmich sehr wahrscheinlich das Gefängnis erspart. Wenn in einer solchen heißen Phase eine Aufstachelung von medialer Seite bzw. durch "Wohlmeinende" im Umfeld von Reiner Fuellmich erfolgt, kann so etwas sehr ins Auge gehen. Ich denke, es ist und bleibt extrem wichtig, in alle Richtungen zu gucken und mögliche Einflussnehmer zu identifizieren. Der Gesprächsverlauf gestern abend hat mir unter diesem Aspekt zu denken gegeben.
Die für heute geplante erste Ausschuss-Ausschuss-Sitzung wird verschoben, weil wir die gestern zu Tage getretenen neuen Informationen noch verarbeiten müssen und auch weil RAin Wörmer terminlich verhindert ist.
Roger Bittel hat in der Vergangenheit in sehr vielen seiner Sendungen extrem unsachliche, faktenferne und vielfältig abwertende Bemerkungen zu meiner Person, zu Wolfgang Wodarg, zu Martin Schwab etc. einfließen lassen. Wie ich gestern mitgeteilt habe, wusste Roger Bittel, dass im großen Meditationszoom am 4. September 2022 mit Reiner Fuellmich vereinbart worden war, dass dieser gleich am nächsten Tag ein notarielles Schuldanerkenntnis abgeben würde. Roger Bittel schrieb sogar noch: "Alle haben die Zusicherung von Reiner .. gehört ... Ich bin jemand, der noch dem WORT vertraut". Leider hat Reiner Fuellmich dann trotzdem kein notarielles Schuldanerkenntnis abgegeben.
Stattdessen hat Reiner Fuellmich bei Roger Bittel seinerseits faktenfern ausgeführt, dass ich Gäste zensieren und den Ausschuss nur mit unbezahlten Dillettanten führen wollte. Roger Bittel saß kopfschüttelnd dabei und deutete noch nicht einmal an, dass es ganz andere Themen waren, die im Raum standen. Es wäre gut gewesen, Roger Bittel hätte Reiner Fuellmich dahingehend bestärkt, den vereinbarten raschen Lösungsansatz zu verfolgen statt die Diskussion auf Fernlliegendes zu lenken.
Die vereinbarte Lösung hätte dazu geführt, dass nichts weiter an die Öffentlichkeit gedrungen wäre und die Arbeit vom Ausschuss einfach hätte fortgesetzt werden können. Ich selbst habe am 5. September 2022 an Reiner Fuellmich und andere geschrieben: "Ich freue mich dann auf eine rasche Lösung der Angelegenheit. Und dann geht es wieder zurück zur eigentlichen Arbeit :-)."
Roger Bittel war es auch, der mein Statement vom 19. September 2022 in seine eigene Sendung hereinstreamte und Reiner Fuellmich damit völlig unvorbereitet zu sehr aggressiven, unbedachten Äußerungen veranlasste.
Ich habe gestern abend mitgeteilt, dass es jemanden gab, der sehr dafür war, dass ich bereits am 2. September 2022 mit allen Informationen zu den € 700.000 und zum Gold etc. herauskäme. Ich habe mich gegen diesen Vorschlag entschieden und habe nur die Andeutung gemacht, dass etwas nicht stimmte. Wie im Gespräch ausgeführt, erfolgte die Andeutung in einer Lage, als € 2,5 Mio an Ausschuss-Geldern/-Werten für uns nicht mehr greifbar und die Konten total leer waren. Nach einer Regelung der Finanzen hätte der Ausschuss wie gehabt einfach weitermachen können, wir hätten sagen können, es gab etwas, das wir klären mussten, aber jetzt geht es zusammen weiter. Damals stand ja bereits fest, dass Reiner Fuellmich ins Ausland umsiedeln wollte und wir hatten schon abgestimmt, wie die gemeinsame Fortführung des deutschen Ausschusses und das gemeinsame Führen eines neu aufzusetzenden USA-Ausschusses vonstatten gehen sollte.
Wie wir heute sehen, wäre eine schnelle, sachliche Lösung sehr wichtig gewesen und hätte Reiner Fuellmich sehr wahrscheinlich das Gefängnis erspart. Wenn in einer solchen heißen Phase eine Aufstachelung von medialer Seite bzw. durch "Wohlmeinende" im Umfeld von Reiner Fuellmich erfolgt, kann so etwas sehr ins Auge gehen. Ich denke, es ist und bleibt extrem wichtig, in alle Richtungen zu gucken und mögliche Einflussnehmer zu identifizieren. Der Gesprächsverlauf gestern abend hat mir unter diesem Aspekt zu denken gegeben.
Die für heute geplante erste Ausschuss-Ausschuss-Sitzung wird verschoben, weil wir die gestern zu Tage getretenen neuen Informationen noch verarbeiten müssen und auch weil RAin Wörmer terminlich verhindert ist.
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Update Reiner Füllmich - Austausch Fischer - Wörmer - 22.09.2024
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Roger Bittel hat mich zu einer weiteren Sendung eingeladen, einer "Analyse" meines Gesprächs vom 22.9.2024 mit der Strafverteidigerin von Reiner Fuellmich, RAin Katja Wörmer. Diesmal soll die Sendung ohne Katja Wörmer stattfinden und mit einer "Zeitlimitierung" für meine Antworten von maximal 90 Sekunden, weil ich bei der letzten Sendung "mehr als 51%" der Sendezeit eingenommen hätte. Dieses Angebot finde ich erstaunlich. Aus welchem Grund sollte es den Gastgeber eines Interviews stören, wenn ein Gast sich für die Antworten Zeit nimmt? Mit einer solchen Einstellung hätten wir es im Corona-Ausschuss sehr schwer.... Warum aber überhaupt der Zeitdruck? Was soll es Zuschauern bringen, wenn eine sie interessierende Antwort durch eine Stoppuhr (per Piepston?) abgebrochen wird? Kann man in dieser komplexen Angelegenheit überhaupt auf irgendeine Frage nnerhalb von 90 Sekunden sinnvoll antworten? Und würde die nächste Sendung von Seiten Roger Bittels sachlicher ablaufen als am 22.9.2024? Es ist schon ein überaus bemerkenswerter Vorgang, wenn ein Gastgeber seinen Interview-Gast in unverholen ehrenrühriger Art und Weise angeht und ihn, wie geschehen, aus einem produktiven Gesprächsverlauf heraus einfach als "Lügner" bezeichnet.
Ich denke, es sollte hier doch um echte Aufklärung gehen. Mit Zeitzensur und Unsachlichkeit ist diese m.E. nicht zu erreichen.
Ich möchte nun aber meinerseits eine Einladung an Roger Bittel aussprechen: Er ist herzlich eingeladen, in einen von mir organisierten Live-Stream zu kommen, in dem keinerlei Zeitdruck herrschen wird. Wir können uns dann wechselseitig Fragen stellen. Ich habe nämlich selbst viele Fragen an Roger Bittel, u.a zu seinem Verständnis von "unabhängigem Journalismus" und zu seiner Vorstellung von tatkräftiger Freundschaft. Warum z.B. hat Roger Bittel nie zu Spenden für Reiner Fuellmich zur (Zwischen-)Finanzierung von dessen Verbindlichkeit aufgerufen? Er hätte Reiner Fuellmich, der Ausschussarbeit und letztlich der gesamten Bewegung damit sehr helfen können. Auch hätte Roger Bittel auf Einhaltung des ihm und anderen von Reiner Fuellmich am 4.9.2022 gegebenen Wortes, am 5.9.2022 ein notarielles Schuldanerkenntnis hinsichtlich der Rückführung der € 700.000 abzugeben, bestehen können. Die Abgabe eines solchen hätte möglicherweise die Auskehrung fast allen Geldes aus dem Hausverkauf an Marcel Templin verhindert und Reiner Fuellmich vielleicht sogar die U-Haft erspart. Auf jeden Fall wäre damit dieses Thema aus der Öffentlichkeit herausgehalten worden.
Roger Bittel wird diesen Text sicher in seiner Sendung verlesen. Daher hier schon mal das Angebot an seine Zuschauer, dass sie mir im Vorgriff auf das gemeinsame Gespräch gerne Fragen an [email protected] schicken können.
Ich denke, es sollte hier doch um echte Aufklärung gehen. Mit Zeitzensur und Unsachlichkeit ist diese m.E. nicht zu erreichen.
Ich möchte nun aber meinerseits eine Einladung an Roger Bittel aussprechen: Er ist herzlich eingeladen, in einen von mir organisierten Live-Stream zu kommen, in dem keinerlei Zeitdruck herrschen wird. Wir können uns dann wechselseitig Fragen stellen. Ich habe nämlich selbst viele Fragen an Roger Bittel, u.a zu seinem Verständnis von "unabhängigem Journalismus" und zu seiner Vorstellung von tatkräftiger Freundschaft. Warum z.B. hat Roger Bittel nie zu Spenden für Reiner Fuellmich zur (Zwischen-)Finanzierung von dessen Verbindlichkeit aufgerufen? Er hätte Reiner Fuellmich, der Ausschussarbeit und letztlich der gesamten Bewegung damit sehr helfen können. Auch hätte Roger Bittel auf Einhaltung des ihm und anderen von Reiner Fuellmich am 4.9.2022 gegebenen Wortes, am 5.9.2022 ein notarielles Schuldanerkenntnis hinsichtlich der Rückführung der € 700.000 abzugeben, bestehen können. Die Abgabe eines solchen hätte möglicherweise die Auskehrung fast allen Geldes aus dem Hausverkauf an Marcel Templin verhindert und Reiner Fuellmich vielleicht sogar die U-Haft erspart. Auf jeden Fall wäre damit dieses Thema aus der Öffentlichkeit herausgehalten worden.
Roger Bittel wird diesen Text sicher in seiner Sendung verlesen. Daher hier schon mal das Angebot an seine Zuschauer, dass sie mir im Vorgriff auf das gemeinsame Gespräch gerne Fragen an [email protected] schicken können.
RA Ralf Ludwig hat vor kurzem in Bezug auf den Prozess gegen Reiner Fuellmich öffentlich - sinngemäss - mitgeteilt, dass er es als moralisch verwerflich ansähe, wenn man bei finanziellem Fehlverhalten unter Widerständlern die Staatsanwaltschaft einschalte. Finanzielle Streitigeiten seien ausschliesslich zivilrechtlich zu lösen. RA Ludwig schreibt: "Einen Mitstreiter mithilfe des Staates zu kriminalisieren ... erscheint mir – freundlich ausgedrückt – wie ein emotionales Verhalten, das ich eher auf Kinderspielplätzen erlebt habe."
Diese Ansicht von RA Ludwig halte ich für ausgesprochen gefährlich. Der Widerstand kann kein strafrechtsfreier Raum sein, in dem Betrüger, Insolvenzstraftäter etc. nach Lust und Laune ihr Unwesen treiben können ggfls. im Wissen, dass das scharfe Schwert des Strafrechts gegen sie aus moralischen Beisshemmung nicht gezogen werden wird. Wenn man sich diesen abschüssigen Hang des "Nichtgeltens des Wirtschaftsstrafrechts" unter Widerständlern erst einmal hinabbegibt, würden Täter dann nicht bald schon fordern, dass es auch bei Körperverletzungen, gar Vergewaltigungen im Widerstand "unmoralisch" sei, sie der "bösen Staatsgewalt" auszuliefern? Das kann nicht sein. Widerständler sind genau so schutzwürdig gegenüber strafrechtlich relevanten Verhaltensweisen wie jeder Mensch.
Wenn man schon den Anspruch erlebt, dass der Widerstand Rechtsstreitigkeiten "ausserhalb der Obrigkeit" löst, dann sollte das Verständis doch viel mehr sein, dass Dinge GANZ OHNE Gerichtsbeteiligung schnell, pragmatisch und achtsam gelöst werden. Also nach dem Motto "Mein Wort gilt". Einen Widerständler "aus moralischen Gründen" grundsätzlich auf langwierige und teure Zivilrechtsprozesse zu verweisen, die man ohne die streitigen Geldmittel gar nicht führen KANN, geht m.E. absolut fehl. Zivilrechtliche Schuldner können sich ihrer Verantwortung ja letztlich fast immer durch die Flucht in die Privatinsolvenz entziehen, so dass im schlimmsten Fall ein geprellter Widerständler auch noch auf hohen Anwaltskosten sitzenbleibt. Im Strafverfahren ist zudem zum Schutze des Geschädigten eine Sicherstellung von Geldern möglich.
Bezüglich der Liquiditätsreserve, die den Ausschuss im Falle einer unberechtigten Pfändung arbeitsfähig halten sollte, hätte Reiner Fuellmich bei Abruf von zunächst NUR € 50.000 sofort zahlen oder zumindest, wie von ihm in der Mediation zugesagt, unverzüglich beim Notar seine Gesamt-Zahlungsverpflichtung der € 700.000 anerkennen können, so dass klar gewesen wäre, dass man mit den vom Mund vieler Kleinstspender abgesparten Spendengeldern kein teures Zivilrechtsverfahren hätte führen müssen (was ohnehin nicht möglich war, da der Ausschuss keinen Zugriff mehr auf seine Geldmittel hatte und dies bis heute auch nicht hat). Reiner Fuellmich ist seit dem 7.. Oktober 2024 in der Privatinsolvenz. Besitzt/besass er überhaupt Geldmittel über die vermutlich bei Marcel Templin ohne erkennbaren materiell-rechtlichen Rechtsgrund befindlichen € 558.000 hinaus, mit denen er die Liquiditätsreserve hätte zurückzahlen können? Mit einem Zivilrechtsprozess gegen Reiner Fuellmich wäre der Ausschuss, wie sich heute angesichts seiner Privatinsolvenz zeigt, ziemlich sicher hinten runter gefallen.
Zur erneuten Klarstellung: ich habe Reiner Fuellmich nicht angezeigt Am 2. September 2022 erwartete ich weiter eine "Mein Wort gilt"-Lösung von Reiner Fuellmich. Währenddessen haben Justus Hoffmann, Antonia Fischer und Marcel Templin Reiner Fuellmich ohne mein Wissen angezeigt.
Ich persönlich neige dem von mir skizzierten "Mein Wort gilt"-Ansatz nicht nur im Widerstand sondern generell im Miteinander von Menschen zu, mit der viele Dinge ohne Einschaltung von offiziellen Stellen lösbar sind. Wenn das gegebene Wort aber keine Gültigkeit hat, dann muss man grundsätzlich - ohne mit der moralischen Keule angegriffen zu werden - auch den Strafrechtsweg beschreiten können. Der Widerstand ist kein strafrechtsfreier Raum und darf - via "moralischer Schere im Kopf" - zum Schutze von Widerständlern auch nicht zu einem strafrechtsfreien Raum mutieren.
Diese Ansicht von RA Ludwig halte ich für ausgesprochen gefährlich. Der Widerstand kann kein strafrechtsfreier Raum sein, in dem Betrüger, Insolvenzstraftäter etc. nach Lust und Laune ihr Unwesen treiben können ggfls. im Wissen, dass das scharfe Schwert des Strafrechts gegen sie aus moralischen Beisshemmung nicht gezogen werden wird. Wenn man sich diesen abschüssigen Hang des "Nichtgeltens des Wirtschaftsstrafrechts" unter Widerständlern erst einmal hinabbegibt, würden Täter dann nicht bald schon fordern, dass es auch bei Körperverletzungen, gar Vergewaltigungen im Widerstand "unmoralisch" sei, sie der "bösen Staatsgewalt" auszuliefern? Das kann nicht sein. Widerständler sind genau so schutzwürdig gegenüber strafrechtlich relevanten Verhaltensweisen wie jeder Mensch.
Wenn man schon den Anspruch erlebt, dass der Widerstand Rechtsstreitigkeiten "ausserhalb der Obrigkeit" löst, dann sollte das Verständis doch viel mehr sein, dass Dinge GANZ OHNE Gerichtsbeteiligung schnell, pragmatisch und achtsam gelöst werden. Also nach dem Motto "Mein Wort gilt". Einen Widerständler "aus moralischen Gründen" grundsätzlich auf langwierige und teure Zivilrechtsprozesse zu verweisen, die man ohne die streitigen Geldmittel gar nicht führen KANN, geht m.E. absolut fehl. Zivilrechtliche Schuldner können sich ihrer Verantwortung ja letztlich fast immer durch die Flucht in die Privatinsolvenz entziehen, so dass im schlimmsten Fall ein geprellter Widerständler auch noch auf hohen Anwaltskosten sitzenbleibt. Im Strafverfahren ist zudem zum Schutze des Geschädigten eine Sicherstellung von Geldern möglich.
Bezüglich der Liquiditätsreserve, die den Ausschuss im Falle einer unberechtigten Pfändung arbeitsfähig halten sollte, hätte Reiner Fuellmich bei Abruf von zunächst NUR € 50.000 sofort zahlen oder zumindest, wie von ihm in der Mediation zugesagt, unverzüglich beim Notar seine Gesamt-Zahlungsverpflichtung der € 700.000 anerkennen können, so dass klar gewesen wäre, dass man mit den vom Mund vieler Kleinstspender abgesparten Spendengeldern kein teures Zivilrechtsverfahren hätte führen müssen (was ohnehin nicht möglich war, da der Ausschuss keinen Zugriff mehr auf seine Geldmittel hatte und dies bis heute auch nicht hat). Reiner Fuellmich ist seit dem 7.. Oktober 2024 in der Privatinsolvenz. Besitzt/besass er überhaupt Geldmittel über die vermutlich bei Marcel Templin ohne erkennbaren materiell-rechtlichen Rechtsgrund befindlichen € 558.000 hinaus, mit denen er die Liquiditätsreserve hätte zurückzahlen können? Mit einem Zivilrechtsprozess gegen Reiner Fuellmich wäre der Ausschuss, wie sich heute angesichts seiner Privatinsolvenz zeigt, ziemlich sicher hinten runter gefallen.
Zur erneuten Klarstellung: ich habe Reiner Fuellmich nicht angezeigt Am 2. September 2022 erwartete ich weiter eine "Mein Wort gilt"-Lösung von Reiner Fuellmich. Währenddessen haben Justus Hoffmann, Antonia Fischer und Marcel Templin Reiner Fuellmich ohne mein Wissen angezeigt.
Ich persönlich neige dem von mir skizzierten "Mein Wort gilt"-Ansatz nicht nur im Widerstand sondern generell im Miteinander von Menschen zu, mit der viele Dinge ohne Einschaltung von offiziellen Stellen lösbar sind. Wenn das gegebene Wort aber keine Gültigkeit hat, dann muss man grundsätzlich - ohne mit der moralischen Keule angegriffen zu werden - auch den Strafrechtsweg beschreiten können. Der Widerstand ist kein strafrechtsfreier Raum und darf - via "moralischer Schere im Kopf" - zum Schutze von Widerständlern auch nicht zu einem strafrechtsfreien Raum mutieren.
Forwarded from Prof. Dr. Martin Schwab Offiziell
DIE ABSOLUTE KATASTROPHE!!!
Gerade gemeldet auf dem Telegram-Kanal von Epoch Times
Mir fehlen die Worte.
Wir müssen Christian Dettmar jetzt irgendwie unterstützen.
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Mir fehlen die Worte.
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Forwarded from corona-ausschuss.de
Liebe Freunde vom Corona-Ausschuss,
das Jahr neigt sich dem Ende zu. Um etwas zur Ruhe zu kommen und einige fristgebundene Dinge noch vor Jahreswechsel abschliesen zu können, findet am 27.12.2024 keine Sitzung statt.
Ich bin unendlich dankbar dafür, dass Sie durch Ihre Spenden ermöglicht haben, dass wir den Ausschuss nun schon 2,5 Jahre haben weiterführen können, obgleich wir immer noch von für die Ausschussarbeit gespendeten mindestens € 2,5 Mio abgeschnitten sind (Gold und die nicht zurückgeführten, angeblich bei Marcel Templin liegenden € 700.000). Die Weiterführung wäre auch nicht möglich gewesen ohne die unentgeltlichen Helfer. Auch ihnen 1000 Dank!
Da ich wie versprochen weiterhin pro bono für den Ausschuss tätig bin, bedeutet das Engagement für mich einen erheblichen Einkommensverzicht. Ich werde trotzdem weiter am Ball bleiben. Ich finde es essentiell, dass wir uns alle mit voller Kraft auf die Aufklärungsarbeit und daraus folgende Massnahmen konzentrieren. Der Fauci-Kumpel Peter Hotez kündigt uns für den 21.1.2025 eine neue Pandemie an und manche Strippenzieher träumen von einer (Fake-)Invasion der Aliens als Blitzableiter für den wachsenden Unmut vieler. Lehrreich hierzu https://corbettreport.com/alieninvasion/.
Ich habe mich gefreut zu hören, dass sich die Haftbedingungen für Reiner Fuellmich verbessert haben, und ich hoffe, dass der Prozess nun bald einen sachgerechten Abschluss findet.
Ich habe den Eindruck, dass der Prozess inzwischen von einigen Berichterstattern und Aktivisten zur Selbstdarstellung und sogar als Quelle eigenen Einkommens (aus-)genutzt wird. Die grundlosen massiven Attacken gegen mich lassen bei mir zudem die Vermutung entstehen, dass ein weiteres Motiv das Bestreben sein könnte, durch die Zermürbung meiner Person eine - auch wegen Dr. Wolfgang Wodarg - sehr wichtige Anlaufstelle für kritische Menschen loszuwerden. Spannend ist, dass Berichterstatter wie "Dominatrix", "Nicole Fischer", "Streampunk" sich hinter Masken, Avataren und Fakenamen verbergen. Wer sind diese Leute? Aus welchen Motiven heraus agieren sie? Wer hier Informationen hat, möge sich bitte beim Ausschuss melden.
Unlängst ist nun eine Aktivitstin, die um Spenden für ihre Arbeit bittet, mit der völlig aus der Luft gegriffenen Behauptung, ich (oder sogar mein Mann???) hätte Nachweise zur Zweit-Absicherung meiner Liquidititäsreserve durch ein familiäres Wertpapierdepot gefälscht oder einen Deal mit der Staatsanwaltschaft geschlossen, damit das Ermittlungsverfahren eingestellt würde. Selbst im Main-Stream darf man so etwas nicht behaupten, ohne dem Opfer einer solch verleumderischen "Verdachtsberichterstattung" entsprechend dem Pressekodex vorab Fragen zum Thema zu stellen, was hier nicht erfolgt ist. Derart krasse falsche Tatsachbehauptungen diskreditieren die Aktivistin und auch all die redlichen Personen, die sie als Unterstützer auf der Webseite ihrer Initiative auflistet. Das nützt auch Reiner Fuellmich nichts. Will die Aktivistin hier auf meine Kosten und die Kosten von Reiner Fuellmich Geld machen? Oder hat sie den Auftrag, Rufmord gegen meine Familie und mich zu betreiben? Wenn ja, von wem?
Zum "Scheindarlehen" ist anzumerken, dass es von Reiner Fuellmich u.a. eine gerichtsbekannte Mail gibt, in der er selbst schreibt: "treuhändische Verwahrung (etwas anderes stand nie im Raum)". Das erste Teil-"Darlehen" von € 200.000 ist im Entwurf des Jahresabschlusses 2021 vom Buchhalter auch mir gegenüber täuschend als "Kassenbestand" und "Umbuchung auf Verwahrkonto" ausgewiesen, also grade nicht als "Darlehen". Ich denke, die Verteidigung sollte die Sackgasse des Themas "kein Scheindarlehen" verlassen und Reiner Fuellmich u.a. gegen Marcel Templin unterstützen.
Wenn ich mir etwas zu Weihnachten wünsche, dann ist es, dass Sie dem Ausschuss mit einer Spende helfen, das Archiv weiter voranzubringen. Hier finden Sie Informationen, wie Sie uns unterstützen können. Gerne stellen wir Spendenquittungen aus. Unterstützung per Paypal: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=ES5FY67EC9QNS
Frohes Fest! Viviane Fischer
das Jahr neigt sich dem Ende zu. Um etwas zur Ruhe zu kommen und einige fristgebundene Dinge noch vor Jahreswechsel abschliesen zu können, findet am 27.12.2024 keine Sitzung statt.
Ich bin unendlich dankbar dafür, dass Sie durch Ihre Spenden ermöglicht haben, dass wir den Ausschuss nun schon 2,5 Jahre haben weiterführen können, obgleich wir immer noch von für die Ausschussarbeit gespendeten mindestens € 2,5 Mio abgeschnitten sind (Gold und die nicht zurückgeführten, angeblich bei Marcel Templin liegenden € 700.000). Die Weiterführung wäre auch nicht möglich gewesen ohne die unentgeltlichen Helfer. Auch ihnen 1000 Dank!
Da ich wie versprochen weiterhin pro bono für den Ausschuss tätig bin, bedeutet das Engagement für mich einen erheblichen Einkommensverzicht. Ich werde trotzdem weiter am Ball bleiben. Ich finde es essentiell, dass wir uns alle mit voller Kraft auf die Aufklärungsarbeit und daraus folgende Massnahmen konzentrieren. Der Fauci-Kumpel Peter Hotez kündigt uns für den 21.1.2025 eine neue Pandemie an und manche Strippenzieher träumen von einer (Fake-)Invasion der Aliens als Blitzableiter für den wachsenden Unmut vieler. Lehrreich hierzu https://corbettreport.com/alieninvasion/.
Ich habe mich gefreut zu hören, dass sich die Haftbedingungen für Reiner Fuellmich verbessert haben, und ich hoffe, dass der Prozess nun bald einen sachgerechten Abschluss findet.
Ich habe den Eindruck, dass der Prozess inzwischen von einigen Berichterstattern und Aktivisten zur Selbstdarstellung und sogar als Quelle eigenen Einkommens (aus-)genutzt wird. Die grundlosen massiven Attacken gegen mich lassen bei mir zudem die Vermutung entstehen, dass ein weiteres Motiv das Bestreben sein könnte, durch die Zermürbung meiner Person eine - auch wegen Dr. Wolfgang Wodarg - sehr wichtige Anlaufstelle für kritische Menschen loszuwerden. Spannend ist, dass Berichterstatter wie "Dominatrix", "Nicole Fischer", "Streampunk" sich hinter Masken, Avataren und Fakenamen verbergen. Wer sind diese Leute? Aus welchen Motiven heraus agieren sie? Wer hier Informationen hat, möge sich bitte beim Ausschuss melden.
Unlängst ist nun eine Aktivitstin, die um Spenden für ihre Arbeit bittet, mit der völlig aus der Luft gegriffenen Behauptung, ich (oder sogar mein Mann???) hätte Nachweise zur Zweit-Absicherung meiner Liquidititäsreserve durch ein familiäres Wertpapierdepot gefälscht oder einen Deal mit der Staatsanwaltschaft geschlossen, damit das Ermittlungsverfahren eingestellt würde. Selbst im Main-Stream darf man so etwas nicht behaupten, ohne dem Opfer einer solch verleumderischen "Verdachtsberichterstattung" entsprechend dem Pressekodex vorab Fragen zum Thema zu stellen, was hier nicht erfolgt ist. Derart krasse falsche Tatsachbehauptungen diskreditieren die Aktivistin und auch all die redlichen Personen, die sie als Unterstützer auf der Webseite ihrer Initiative auflistet. Das nützt auch Reiner Fuellmich nichts. Will die Aktivistin hier auf meine Kosten und die Kosten von Reiner Fuellmich Geld machen? Oder hat sie den Auftrag, Rufmord gegen meine Familie und mich zu betreiben? Wenn ja, von wem?
Zum "Scheindarlehen" ist anzumerken, dass es von Reiner Fuellmich u.a. eine gerichtsbekannte Mail gibt, in der er selbst schreibt: "treuhändische Verwahrung (etwas anderes stand nie im Raum)". Das erste Teil-"Darlehen" von € 200.000 ist im Entwurf des Jahresabschlusses 2021 vom Buchhalter auch mir gegenüber täuschend als "Kassenbestand" und "Umbuchung auf Verwahrkonto" ausgewiesen, also grade nicht als "Darlehen". Ich denke, die Verteidigung sollte die Sackgasse des Themas "kein Scheindarlehen" verlassen und Reiner Fuellmich u.a. gegen Marcel Templin unterstützen.
Wenn ich mir etwas zu Weihnachten wünsche, dann ist es, dass Sie dem Ausschuss mit einer Spende helfen, das Archiv weiter voranzubringen. Hier finden Sie Informationen, wie Sie uns unterstützen können. Gerne stellen wir Spendenquittungen aus. Unterstützung per Paypal: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=ES5FY67EC9QNS
Frohes Fest! Viviane Fischer
Forwarded from corona-ausschuss.de
Liebe Freunde, es gibt gute Nachrichten: wieder einmal ist ein grundlos gegen mich losgetretenes Ermittlungsverfahren mangels Tatverdachts eingestellt worden. Eine Dame, die laut Interntrecherche schon wegen übler Nachrede verurteilt worden ist, hatte mich mit der Behauptung angezeigt, dass ich mir über den Umweg via 2020News Ausschuss-Gelder für den Studioumbau in die eigene Tasche gesteckt und/oder andere begünstigt hätte. Sie selbst war diesbezüglichen Falschdarstellungen von Reiner Fuellmich aus dem Jahr 2022 aufgesessen. Nach Prüfung der Unterlagen hat die Berliner Staatsanwaltschaft ein strafbares Verhalten ausgesschlossen. Es ist, wie ich immer gesagt habe: ich habe keinerlei Zuwendungen vom Ausschuss bekommen und habe auch Dritten nichts zugesteckt, weder direkt vom Ausschuss noch über Umwege und habe auch keine Kickbacks erhalten. All das Ausschuss-Geld konnte mich nicht verlocken, trotz der hohen Opportunitätskosten, die ich hatte und habe, weil ich wegen der für den Ausschuss gebundenen Zeit auf viel eigenes Einkommen verzichtet habe. Ich habe übrigens auch keiner Freundin € 5.300 für eine angebliche "Literaturrecherche" mal so eben "zugesteckt". Diese Freundin hat für ein Handgeld in Höhe von € 799 brutto im Monat das Ausschusspostfach betreut UND Literaturrecherche gemacht. Von ihr finden sich über 8.000 E-Mails in einem meiner Posteingänge. Von dem angeblichen € 30.000-im-Monat-Team aus Göttingen habe ich in meinem Posteingang nur eine Handvoll Mails, davon nur eine mit Blick auf den angeblichen 24/7-E-Mail-Service. Sie stammt von der anwaltlichen Mitarbeiterin von Reiner Fuellmich, vom 30.08.2022, also nachdem alles aufgeflogen war. Darin versucht diese u.a. sogar noch eine "fiktive Miete" für die Kanzleiräume von Reiner Fuellmich in Höhe von € 3.000 im Monat zu rechtfertigen.
Ein Apell an all diejenigen, die in schöner Regelmässigkeit mit falschen Verdächtigungen meiner Person vorpreschen: Hört auf, insbesondere den Fans von Reiner Fuellmich den Kopf wuschig zu machen und ihnen ihre kostbare Zeit zu stehlen. Die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen fordern all unsere Kraft. Wer da ständig von der Seite schiesst, hat möglicherweise eine ganz eigene Agenda, die vielleicht ihm etwas nützt oder seinen Hintermännern, aber sonst niemandem, ganz sicher auch nicht Reiner Fuellmich, dessen Strafbarkeit entgegen unseriöser Darstellungen in keinster Weise von mir oder angeblichen Verfehlungen meinerseits abhängt.
Ich frage mich, ob Reiner Fuellmich überhaupt weiss, was hier gegen mich - in gradezu Scientologyartiger Manier - läuft und ob er das wirklich gut heisst. Wenn ja, was verspricht er sich bloss von derart leicht zu widerlegenden unwahren Tatsachbehauptungen? Soll damit beim flüchtigen Betrachter der Einruck weiterer finanzieller Machenschaften im Ausschuss erweckt werden? Oder hofft man, mir mit alldem so auf die Nerven zu gehen, dass ich das Handtuch werfe, der Ausschuss seine Tore schliesst und es so für die wichtigen Aussagen unserer Experten, nicht zuletzt von Wolfgang Wodarg, keine regelmässige Plattform mehr gibt? Kann Reiner Fuellmich das wirklich wollen, von dem ich doch denke, dass ihm die Aufklärungsarbeit genau so ein Anliegen ist wie mir? Ich stecke derzeit persönlich viele unbezahlte Stunden in die Koordination der Arbeit am Archiv der ersten hundert Sitzungen, die ja gemeinsam mit Reiner Fuellmichs entstanden sind. Will er die nicht genau so dringend verschriftlichen und durchsuchbar machen wie ich? Warum greift er dann nicht ein gegen die ständigen Störfeuer, die mich ablenken könnnen/sollen? Ganz klar ist: Ich lasse den Ausschuss nicht im Stich, egal was sich irgendwer an Lügenmärchen oder Verdrehungen aus den Fingern saugt. Es ist maximal wichtig, dass die Arbeit weitergeht ungeachtet aller Nebengeräusche. Bitte helfen Sie mir, den Ausschuss und insbesondere die Arbeit am Archiv weiter zu finanzieren. Hier finden Sie Informationen, wie Sie unterstützen können. Auch Paypal ist eine Option: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=ES5FY67EC9QNS, Viviane Fischer
Ein Apell an all diejenigen, die in schöner Regelmässigkeit mit falschen Verdächtigungen meiner Person vorpreschen: Hört auf, insbesondere den Fans von Reiner Fuellmich den Kopf wuschig zu machen und ihnen ihre kostbare Zeit zu stehlen. Die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen fordern all unsere Kraft. Wer da ständig von der Seite schiesst, hat möglicherweise eine ganz eigene Agenda, die vielleicht ihm etwas nützt oder seinen Hintermännern, aber sonst niemandem, ganz sicher auch nicht Reiner Fuellmich, dessen Strafbarkeit entgegen unseriöser Darstellungen in keinster Weise von mir oder angeblichen Verfehlungen meinerseits abhängt.
Ich frage mich, ob Reiner Fuellmich überhaupt weiss, was hier gegen mich - in gradezu Scientologyartiger Manier - läuft und ob er das wirklich gut heisst. Wenn ja, was verspricht er sich bloss von derart leicht zu widerlegenden unwahren Tatsachbehauptungen? Soll damit beim flüchtigen Betrachter der Einruck weiterer finanzieller Machenschaften im Ausschuss erweckt werden? Oder hofft man, mir mit alldem so auf die Nerven zu gehen, dass ich das Handtuch werfe, der Ausschuss seine Tore schliesst und es so für die wichtigen Aussagen unserer Experten, nicht zuletzt von Wolfgang Wodarg, keine regelmässige Plattform mehr gibt? Kann Reiner Fuellmich das wirklich wollen, von dem ich doch denke, dass ihm die Aufklärungsarbeit genau so ein Anliegen ist wie mir? Ich stecke derzeit persönlich viele unbezahlte Stunden in die Koordination der Arbeit am Archiv der ersten hundert Sitzungen, die ja gemeinsam mit Reiner Fuellmichs entstanden sind. Will er die nicht genau so dringend verschriftlichen und durchsuchbar machen wie ich? Warum greift er dann nicht ein gegen die ständigen Störfeuer, die mich ablenken könnnen/sollen? Ganz klar ist: Ich lasse den Ausschuss nicht im Stich, egal was sich irgendwer an Lügenmärchen oder Verdrehungen aus den Fingern saugt. Es ist maximal wichtig, dass die Arbeit weitergeht ungeachtet aller Nebengeräusche. Bitte helfen Sie mir, den Ausschuss und insbesondere die Arbeit am Archiv weiter zu finanzieren. Hier finden Sie Informationen, wie Sie unterstützen können. Auch Paypal ist eine Option: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=ES5FY67EC9QNS, Viviane Fischer
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Liebe Freunde,
die Verleumdungen gegen mich und den Ausschuss gehen weiter. Nun hat Andrea Christidis in einem Interview bei AUF1 behauptet, dass ich Gelder aus der 1. Ausschuss-Gesellschaft auf meine spätere Stiftung Corona-Ausschuss transferiert hätte. Dies stimmt nicht. Das Konto der 1. Ausschuss-Gesellschaft war am 7. Juli 2022 leergeräumt durch unabgestimmte Zahlungen an die Kanzlei Fuellmich (€ 29.750) und an den Buchhalter in Höhe von ca. € 11.000 jeweils für völlig unklare Leistungen. Weil der Buchhalter auch den für die Pathologiekonferenz vorzuhaltenden Sockelbetrag von € 40.000 ausgezahlt hatte, lag der Kontostand tatsächlich bei MINUS € 40.000. Durch die Rückführung meiner Liquiditätsreserve in Höhe von € 70.000 konnte ich den Sockelbetrag wieder auffüllen und drängende legitime Rechnungen bezahlen. Die für die Pathologiekonferenz bestimmten Spenden sind dann größtenteils im Mai 2023 an den MWGFD ausgekehrt worden, eine Restzahlung erfolgte einige Monate später. Hier kann man sich die Kontoentwicklung ansehen. Der Suchfilter nach der Kontonummer der Stiftung Corona-Ausschuss zeigt, dass es KEINE Zahlungsströme zwischen der 1. Ausschuss-Gesellschaft und der Stiftung Corona-Ausschuss gab seit Existenz beider Konten. Diese Behauptung von Andrea Christidis gehört also eindeutig ins Reich der Phantasie.
Überdeutlich erkennbar ist aber die Liquiditätskrise im Juli 2022. Wenn man sich die für die Pathologiekonferenz geblockten € 40.000 wegdenkt, ist der Ausschuss seit Juli 2022 konstant in einer Liquiditätskrise. Soviel auch zu der nächsten unwahren Tatsachenbehauptung von Andrea Christidis, dass der Ausschuss angeblich nie einen finanziellen Engpass hatte. RA Holger Willanzheimer hatte dem Gericht insoweit nicht etwa nur mitgeteilt, dass sich der Ausschuss nie "in den roten Zahlen" befand. Er hat vielmehr auch mitgeteilt, dass "sich die wirtschaftliche Lage des Ausschusses zu verschlechtern begann". Das ist beides absolut korrekt, der Ausschuss war nicht überschuldet, also nicht "in den roten Zahlen", weil er ja die Goldreserven hatte, er wäre um ein Haar aber wegen der mangelden Zugriffsmöglichkeit auf das Gold und weil Reiner Fuellmich rein gar nichts von seiner Liquiditätsreserve in Höhe von € 700.000 zurückzahlte und bis heute zurückgezahlt hat, in die Zahlungsunfähigkeit gerutscht. Nur die Rückführung meiner Liquiditätsreserve hat dies verhindert, wobei bis heute Forderungen offen sind (z.B. der Dolmetscher).
Es war damit weder überhaupt Geld vorhanden, das ich an die Stiftung Corona-Ausschuss hätte übertragen können, noch wäre ich jemals auf die Idee gekommen, mich einer Untreue schuldig zu machen, indem ich eigenmächtig Gelder der 1. Ausschuss-Gesellschaft an eine andere Entität übertrage.
Es ist bestürzend, dass Andrea Christidis mit diesen Behauptungen ohne jeden Beleg einfach so herausplatzt, insbesondere weil sie von sich selbst sagt, eine erfahrene Forensikerin zu sein und sich maximaler Aktenkenntnis im Fuellmich-Verfahren berühmt. Sie sieht sich als Unterstützerin von Reiner Fuellmich und möglicherweise vernebelt da eine Art "Freundschafts"brille den klaren Blick auf die "forensische Lage". Oder arbeitet sie bei anderen Gutachtenaufträgen z.B. in Kindschaftssachen auch so ungenau? Das wäre schlimm.
Leider erweckt der AUF1 Moderator Thomas Eglinski, der wiederholt sagt, dass ihm alle relevanten Dokumente vorlägen, - sicher ungewollt - den Eindruck, dass die (auch an weiteren Stellen unzutreffenden) Darstellungen von Andrea Christidis insgesamt stimmen würden. Wir haben nun Andrea Christidis eine Unterlassungsaufforderung geschickt, um ihr Gelegenheit zu geben, ohne Gerichtsverfahren die Bezichtigung meiner Person mit einer Straftat einzustellen und die unwahren Tatsachenbehauptungen u.a. zur Liquiditätslage richtigzustellen. Es heisst ja so schön: "Das wichtigste ist die Fähigkeit zur Fehlerkorrektur." Ich hoffe für Andrea Christidis, dass sie über diese Fähigkeit verfügt. Mit AUF1 sind wir zum Thema im Gespräch.
Lieben Gruß, Viviane Fischer
die Verleumdungen gegen mich und den Ausschuss gehen weiter. Nun hat Andrea Christidis in einem Interview bei AUF1 behauptet, dass ich Gelder aus der 1. Ausschuss-Gesellschaft auf meine spätere Stiftung Corona-Ausschuss transferiert hätte. Dies stimmt nicht. Das Konto der 1. Ausschuss-Gesellschaft war am 7. Juli 2022 leergeräumt durch unabgestimmte Zahlungen an die Kanzlei Fuellmich (€ 29.750) und an den Buchhalter in Höhe von ca. € 11.000 jeweils für völlig unklare Leistungen. Weil der Buchhalter auch den für die Pathologiekonferenz vorzuhaltenden Sockelbetrag von € 40.000 ausgezahlt hatte, lag der Kontostand tatsächlich bei MINUS € 40.000. Durch die Rückführung meiner Liquiditätsreserve in Höhe von € 70.000 konnte ich den Sockelbetrag wieder auffüllen und drängende legitime Rechnungen bezahlen. Die für die Pathologiekonferenz bestimmten Spenden sind dann größtenteils im Mai 2023 an den MWGFD ausgekehrt worden, eine Restzahlung erfolgte einige Monate später. Hier kann man sich die Kontoentwicklung ansehen. Der Suchfilter nach der Kontonummer der Stiftung Corona-Ausschuss zeigt, dass es KEINE Zahlungsströme zwischen der 1. Ausschuss-Gesellschaft und der Stiftung Corona-Ausschuss gab seit Existenz beider Konten. Diese Behauptung von Andrea Christidis gehört also eindeutig ins Reich der Phantasie.
Überdeutlich erkennbar ist aber die Liquiditätskrise im Juli 2022. Wenn man sich die für die Pathologiekonferenz geblockten € 40.000 wegdenkt, ist der Ausschuss seit Juli 2022 konstant in einer Liquiditätskrise. Soviel auch zu der nächsten unwahren Tatsachenbehauptung von Andrea Christidis, dass der Ausschuss angeblich nie einen finanziellen Engpass hatte. RA Holger Willanzheimer hatte dem Gericht insoweit nicht etwa nur mitgeteilt, dass sich der Ausschuss nie "in den roten Zahlen" befand. Er hat vielmehr auch mitgeteilt, dass "sich die wirtschaftliche Lage des Ausschusses zu verschlechtern begann". Das ist beides absolut korrekt, der Ausschuss war nicht überschuldet, also nicht "in den roten Zahlen", weil er ja die Goldreserven hatte, er wäre um ein Haar aber wegen der mangelden Zugriffsmöglichkeit auf das Gold und weil Reiner Fuellmich rein gar nichts von seiner Liquiditätsreserve in Höhe von € 700.000 zurückzahlte und bis heute zurückgezahlt hat, in die Zahlungsunfähigkeit gerutscht. Nur die Rückführung meiner Liquiditätsreserve hat dies verhindert, wobei bis heute Forderungen offen sind (z.B. der Dolmetscher).
Es war damit weder überhaupt Geld vorhanden, das ich an die Stiftung Corona-Ausschuss hätte übertragen können, noch wäre ich jemals auf die Idee gekommen, mich einer Untreue schuldig zu machen, indem ich eigenmächtig Gelder der 1. Ausschuss-Gesellschaft an eine andere Entität übertrage.
Es ist bestürzend, dass Andrea Christidis mit diesen Behauptungen ohne jeden Beleg einfach so herausplatzt, insbesondere weil sie von sich selbst sagt, eine erfahrene Forensikerin zu sein und sich maximaler Aktenkenntnis im Fuellmich-Verfahren berühmt. Sie sieht sich als Unterstützerin von Reiner Fuellmich und möglicherweise vernebelt da eine Art "Freundschafts"brille den klaren Blick auf die "forensische Lage". Oder arbeitet sie bei anderen Gutachtenaufträgen z.B. in Kindschaftssachen auch so ungenau? Das wäre schlimm.
Leider erweckt der AUF1 Moderator Thomas Eglinski, der wiederholt sagt, dass ihm alle relevanten Dokumente vorlägen, - sicher ungewollt - den Eindruck, dass die (auch an weiteren Stellen unzutreffenden) Darstellungen von Andrea Christidis insgesamt stimmen würden. Wir haben nun Andrea Christidis eine Unterlassungsaufforderung geschickt, um ihr Gelegenheit zu geben, ohne Gerichtsverfahren die Bezichtigung meiner Person mit einer Straftat einzustellen und die unwahren Tatsachenbehauptungen u.a. zur Liquiditätslage richtigzustellen. Es heisst ja so schön: "Das wichtigste ist die Fähigkeit zur Fehlerkorrektur." Ich hoffe für Andrea Christidis, dass sie über diese Fähigkeit verfügt. Mit AUF1 sind wir zum Thema im Gespräch.
Lieben Gruß, Viviane Fischer
P.S.: Im AUF1-Interview sagt Andrea Christidis zutreffend, dass ein "Privatdarlehen" oder auch eine treuhänderische Verwahrung an die Gesellschafter dann zum (möglicherweise strafrechtlich relevanten) Problem geworden wäre, wenn der Ausschuss in finanzielle Bedrängnis gekommen wäre. Dies ist aber kein WÄRE, der Ausschuss WAR in Bedrängnis, wie die Kontenbewegungen klar zeigen.
Liebe Freunde,
Andrea Christidis ist zurückgerudert und hat bei einem Interview mitgeteilt, dass ihre Behauptung, dass ich die Rückzahlung meiner Liquiditätsreserve erst NACH Anzeigenerstattung vorgenommen hätte, falsch sei. Ich habe VOR der diesbezüglichen Strafanzeige der Hafenanwäte gegen mich zurückgezahlt und die Darstellung von StA John ist insoweit völlig zutreffend. Andrea Christidis hat noch heute Zeit, eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abzugeben, um die Wiederholungsgefahr dieser Falschdarstellung und eine gerichtliche Auseinandersetzung abzuwenden.
Allerdings hst Andrea Christidis nun weitere unwahre Tatsachenbehauptungen getätigt. Sie behauptet, dass ich Anwaltshonorare vom Ausschuss eingestrichen hätte. € 952 brutto im Monat. Dies ist wie schon mehrfach dargelegt falsch. Es handelt sich um die vom Buchhalter fehlbezeichnete Miete für die erste Ausschuss-Räumlichkeit (meine Kanzleiräume), die ich völlig unter Marktwert zum Selbstkostenpreis an den Ausschuss vermietet hatte. Mit dankbarer Zustimmung der Ausschussmitglieder. Mitte 2020 wäre es geradezu unmöglich gewesen, für unser Projekt Räume zu finden. Es war daher ein Glück, dass ich mit meinen Räumen die Ausschuss-Arbeit überhaupt erst ermöglichen konnte.
Ich frage mich, wird Andrea Christidis von jemandem bewußt in die Irre geleitet und aufgestachelt? Sie hat mitgeteilt, ihr seien Unterlagen „zugespielt“ worden (die tatsächlich schon ganz lange öffentlich sind) und glaubte offenbar, eine ganz neue heisse Fährte einer möglichen strafrechtlichen Verstricklung von mir aufgenommen zu haben. Tatsächlich ist sie nur einem steinalten, falschen Hasen auf der Spur…
In dem beigefügten Pdf habe ich den Vorgang mit den angeblichen Anwaltshonoraren aufgedröselt. Wen es interessiert, kann sich gerne all die Belege anschauen dafür, dass ich KEIN Anwaltshonorar bekommen habe, sondern immer nur die Miete. Auch die anderen Vorwürfe sind haltlos: die Auschuss-IT ist nicht überbezahlt worden, die Filmfirma ist nur zu Selbstkosten und für Sachkosten ohne Aufschlag entgolten worden und eine Freundin von mir hat wie schon ausgeführt lediglich für ein Handgeld von € 799 brutto im Monat das Ausschuss-Postfach bearbeitet. Eine "Autorenbetreuung" gab es beim Ausschuss nicht. Siehe zum Gesamtkomplex auch meinen Artikel vom 1.12.2023.
Skuril finde ich, dass sich Andrea Christidis die Mühe gemacht hat, wegen all dieser nicht im mindesten zutreffenden Aspekte eine Anzeige gegen die Richter und Staatsanwälte im Prozess gegen Reiner Fuellmich zu schreiben wegen Strafvereitelung im Amt, weil sie mich wegen nicht existierender Straftaten nicht verfolgen. Sollte es nicht genau so sein? Wer nichts gemacht hat, wird auch nicht verfolgt. Will Andrea Christidis mit ihren krassen Falschbehauptungen die Verfolgung Unschuldiger erreichen?
Geht es ihr gar nicht (mehr) darum, Reiner Fuellmich zu helfen? Was hat er denn von all ihren Fehlalarmen? Warum richtet sich der Belastungseifer der Andrea Christidis so sehr gegen mich? Will sie spalten? Will sie Leute gegen mich aufhetzen? Arbeitet sie (aus eigenem Antrieb?) gegen den Ausschuss? Will sie sich nur in Szene setzen? Warum klaut sie den Menschen die Zeit mit all diesen Fake News-Aufregern? Es ist ja kaum zu glauben, dass einer angeblich erfahrenen Forensikerin derartige Schnitzer unterlaufen und das auch noch in dieser Häufung. Wer Ideen zum Thema hat, kann sich gerne bei mir melden [email protected].
Was gut an dieser Entwicklung ist: sie veranlasst mich, immer mehr Aspekte transparent zu machen. Ich hätte das aktuell nicht getan, weil ich es als merkwürdig empfunden habe, immer weitere Belege seiner eigenen Unschuld zu veröffentlichen, während jemand anderer sich vor Gericht verantworten muss. Wegen Andrea Christidis habe ich jetzt allen Grund, aller Welt zu zeigen, dass ich mir wirklich nichts habe zuschulden kommen lassen. Es ist ein gutes Gefühl, dies allen mitteilen zu können, und ich freue mich über diese Gelegenheit.
Viele Grüße, Viviane Fischer
Andrea Christidis ist zurückgerudert und hat bei einem Interview mitgeteilt, dass ihre Behauptung, dass ich die Rückzahlung meiner Liquiditätsreserve erst NACH Anzeigenerstattung vorgenommen hätte, falsch sei. Ich habe VOR der diesbezüglichen Strafanzeige der Hafenanwäte gegen mich zurückgezahlt und die Darstellung von StA John ist insoweit völlig zutreffend. Andrea Christidis hat noch heute Zeit, eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abzugeben, um die Wiederholungsgefahr dieser Falschdarstellung und eine gerichtliche Auseinandersetzung abzuwenden.
Allerdings hst Andrea Christidis nun weitere unwahre Tatsachenbehauptungen getätigt. Sie behauptet, dass ich Anwaltshonorare vom Ausschuss eingestrichen hätte. € 952 brutto im Monat. Dies ist wie schon mehrfach dargelegt falsch. Es handelt sich um die vom Buchhalter fehlbezeichnete Miete für die erste Ausschuss-Räumlichkeit (meine Kanzleiräume), die ich völlig unter Marktwert zum Selbstkostenpreis an den Ausschuss vermietet hatte. Mit dankbarer Zustimmung der Ausschussmitglieder. Mitte 2020 wäre es geradezu unmöglich gewesen, für unser Projekt Räume zu finden. Es war daher ein Glück, dass ich mit meinen Räumen die Ausschuss-Arbeit überhaupt erst ermöglichen konnte.
Ich frage mich, wird Andrea Christidis von jemandem bewußt in die Irre geleitet und aufgestachelt? Sie hat mitgeteilt, ihr seien Unterlagen „zugespielt“ worden (die tatsächlich schon ganz lange öffentlich sind) und glaubte offenbar, eine ganz neue heisse Fährte einer möglichen strafrechtlichen Verstricklung von mir aufgenommen zu haben. Tatsächlich ist sie nur einem steinalten, falschen Hasen auf der Spur…
In dem beigefügten Pdf habe ich den Vorgang mit den angeblichen Anwaltshonoraren aufgedröselt. Wen es interessiert, kann sich gerne all die Belege anschauen dafür, dass ich KEIN Anwaltshonorar bekommen habe, sondern immer nur die Miete. Auch die anderen Vorwürfe sind haltlos: die Auschuss-IT ist nicht überbezahlt worden, die Filmfirma ist nur zu Selbstkosten und für Sachkosten ohne Aufschlag entgolten worden und eine Freundin von mir hat wie schon ausgeführt lediglich für ein Handgeld von € 799 brutto im Monat das Ausschuss-Postfach bearbeitet. Eine "Autorenbetreuung" gab es beim Ausschuss nicht. Siehe zum Gesamtkomplex auch meinen Artikel vom 1.12.2023.
Skuril finde ich, dass sich Andrea Christidis die Mühe gemacht hat, wegen all dieser nicht im mindesten zutreffenden Aspekte eine Anzeige gegen die Richter und Staatsanwälte im Prozess gegen Reiner Fuellmich zu schreiben wegen Strafvereitelung im Amt, weil sie mich wegen nicht existierender Straftaten nicht verfolgen. Sollte es nicht genau so sein? Wer nichts gemacht hat, wird auch nicht verfolgt. Will Andrea Christidis mit ihren krassen Falschbehauptungen die Verfolgung Unschuldiger erreichen?
Geht es ihr gar nicht (mehr) darum, Reiner Fuellmich zu helfen? Was hat er denn von all ihren Fehlalarmen? Warum richtet sich der Belastungseifer der Andrea Christidis so sehr gegen mich? Will sie spalten? Will sie Leute gegen mich aufhetzen? Arbeitet sie (aus eigenem Antrieb?) gegen den Ausschuss? Will sie sich nur in Szene setzen? Warum klaut sie den Menschen die Zeit mit all diesen Fake News-Aufregern? Es ist ja kaum zu glauben, dass einer angeblich erfahrenen Forensikerin derartige Schnitzer unterlaufen und das auch noch in dieser Häufung. Wer Ideen zum Thema hat, kann sich gerne bei mir melden [email protected].
Was gut an dieser Entwicklung ist: sie veranlasst mich, immer mehr Aspekte transparent zu machen. Ich hätte das aktuell nicht getan, weil ich es als merkwürdig empfunden habe, immer weitere Belege seiner eigenen Unschuld zu veröffentlichen, während jemand anderer sich vor Gericht verantworten muss. Wegen Andrea Christidis habe ich jetzt allen Grund, aller Welt zu zeigen, dass ich mir wirklich nichts habe zuschulden kommen lassen. Es ist ein gutes Gefühl, dies allen mitteilen zu können, und ich freue mich über diese Gelegenheit.
Viele Grüße, Viviane Fischer
In seinem jüngsten Podcast betont James Corbett, dass wir es sind, die jetzt die Geschichtsbücher der Zukunft schreiben. Ohne die Massnahmenkritiker fände sich darin nur die offizielle Narrative, dass wir den schlimmsten Virus aller Zeiten nur durch die "Impfungen" überlebt haben, die in höchster wissenschaftliicher Präzession mit affenartiger Geschwindigkeit lebensrettend entwickelt wurden. Weil natürlich in so kurzer Zeit nicht alles 100% perfekt sein konnte, haben manche Menschen leider gesundheitliche Schäden erlitten. Sie haben sich heldenhaft aufgeopfert für das Wohl der anderen, in Solidarität und gemeinsamer Opferbereitschaft konnte die Menschheit in eine neue gesunde One-Health-Welt geführt werden von klugen, wagemutigen Köpfen. Ich möchte nicht, dass so eine Mär in künftigen Geschichtsbüchern steht. Ich denke, es ist an jedem von uns, der aus eigener Anschauung weiss, dass es ganz anders war, dies allen zu erzählen und sein Wissen zu verschriftlichen und so dazu beizutragen, dass auch künftige Generationen die Wahrheit kennen. Die Ausschuss-Sitzungen sind ein wichtiger Beitrag zu einer wahrhaftigen Geschichtsschreibung.
Liebe Freunde, gute Nachrichten: AUF1 hat das Interview mit Andrea Christidis zum Thema Reiner Fuellmich wegen "offensichticher Falschaussagen" (Stefan Magnet) bei YouTube gelöscht. Andrea Christidis hatte darin wahrheitswidirg behauptet, mein Anwalt hätte bestätigt, es hätte keinen Liquiditätsenpass beim Ausschuss gegeben. Sie hat auch wahrheitwidrig behauptet, ich hätte meine Liquidiätsreserve erst NACH Anzeigenerstattung eingezahlt, was absolut nicht stimmt, das war lange vor der Strafanzeige der Hafenanwälte gegen mich. Zudem hatte Andrea Christidis wahrheitswidrig behauptet, ich hätte Ausschuss-Gelder auf meine Treuhandstiftung transferiert. Eine weitere Falschbehauptung von Andrea Christidis war, dass ich im Verwendungszweick meiner Rückzahlung "Scheindarlehen" geschrieben hätte, das stimmt nicht, ich habe geschrieben "Rückführung sogenanntes Darlehen/Liquiditätsreserve". Es ist gut, dass diese FAKE NEWS nun bei YouTube entfernt sind. An anderer Stelle werden sie kurzfristig auch noch runtergenommen. Danke AUF1 für diesen journalistisch einwandfreien Schritt, fehlerhafte Darstellungen zu entfernen. Viele Grüße, Viviane Fischer
Es geht erfreulich weiter, auch der Streamer 0815Peter hat heute mitgeteilt, dass er sich von den falschen Darstellungen von Andrea Christidis zu meiner Person distanziert und all ihre Videos aus seinem Kanal löscht.
Forwarded from Gordon Pankalla (Herzensanwalt) (Gordon Pankalla)
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Wann rückt Reiner Fuellmich das Gold raus, was für die Aufklärung gedacht war!
Fuellmich blockiert nach wie vor die Aufarbeitung. Das ist schrecklich!
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