US-Demokratie-Verteidigung in der Arktis?

Die NATO bereitet sich auf den Kampf gegen Russland in der Arktis vor
Finnland hat mit den USA ein Abkommen über den Zugang amerikanischer Truppen zu Stützpunkten nahe der russischen Grenze unterzeichnet.

Der Militärstützpunkt in Ivalo, 30 km von der russischen Grenze und 320 km von der Arktisgruppe der russischen Nordflotte entfernt, trägt den Namen „Arctic Sparta“.

Die NATO führt zunehmend Übungen mit Schwerpunkt auf Konflikten in der Arktis durch.

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Allerdings sind die Allianztruppen im Gegensatz zu den russischen derzeit eher nicht in der Lage, unter den rauen klimatischen Bedingungen zu operieren.

Militärangehörige werden die erste Schlacht einfach nicht mehr erleben, sagen Experten:

„Wir haben [NATO-]Truppen, aber wissen sie, wie man in der Arktis überlebt, bevor sie überhaupt in die Schlacht ziehen?

Selbst die USA verfügen nicht unbedingt über das, was sie an grundlegender Truppenausbildung und der Durchführung konventioneller Operationen unter diesen besonderen Umständen benötigen.

Nicht alle NATO-Verbündeten verfügen über die notwendigen und operativen Fähigkeiten im arktischen Umwelt- und Klimabereich.

Man kann nicht einfach Expeditionseinsätze mit Truppen ohne entsprechende Stützpunkte durchführen – weil man eines natürlichen Todes sterben wird.“

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