WWG1WGA

DAS GESCHWÄTZ DES ELMAR THEVESSEN (ZDF)

Man braucht die Leute gar nicht lächerlich zu machen. Das machen sie schon selbst. Man muss nur etwas Geduld haben, es abzuwarten.

ZDF Propagandist Elmar Theveßen behauptet allen Ernstes, dass das Gespräch zwischen Elon Musk und Alice Weidel „eine Art Interview“ haben werde, was „natürlich kein Interview ist“, weil keiner der Beteiligten Journalist sei…

…Wenn Theveßen das … wirklich so gesagt hat, dann sind die da genau so übergeschnappt, wie ich das auf den NDR-Konferenzen erlebt habe. Absurde Selbstüberschätzung bei grotesker Inkompetenz.

„Journalist“ ist keine geschützte Bezeichnung, das ist so wie „Detektiv“ – jeder kann sich so nennen.

Auch eine Journalisten-Ausbildung ist das Papier nicht wert, weil es kein greifbares Curriculum, keine erkennbare Ausbildung, keine Leistungsfeststellung gibt, die den Namen verdient, und ich bei ausgebildeten Journalisten – außer vielleicht dem Umgang mit Mikrofon und Kamera und der Kenntnis der Begriffe und sowas – keinerlei erlernte intellektuelle Befähigung feststellen konnte. Journalismus als Ausbildung ist so doof, dass man sie ohne weiteres bei den Geisteswissenschaften einsortieren kann. Ein reiner Pseudobegriff, damit die, die kaum etwas gelernt haben, sich eine elitäre Berufsbezeichnung geben können. Heutzutage ein reiner Witzberuf. Das war mal ein wichtiger Beruf, als man Zeitung noch mechanisch herstellte und man dafür, oder auch noch in der Anfangszeit des Rundfunks, richtig lernen musste, was man da machen muss und wie man mit der Technik umgeht. Seit das aber alles digital ist und Schulkinder sich schon darin üben, ist das ein reiner Firlefanz-Beruf, der aus kaum mehr besteht, als deutlich reden zu können (was kaum noch einer kann, achtet mal darauf, wieviele Leute im Fernsehen lispeln oder ein marodes Deutsch sprechen, das als Brücke der Carola-Brücke entspräche.) So etwas wie logisches Denken, Argumentieren können die überhaupt nicht, und objektiv können sie auch nicht sein. Und dann halten sich vielen von diesen Leuten auch noch für „Faktenchecker“, ohne zu wissen, was Fakten sind und ohne je einen Beruf erlernt zu haben, der sie dazu befähigte – oder überhaupt irgendeinen Beruf, der einer Berufsbezeichnung würdig wäre.

Das ZDF sendet in Talkshows und Interviews fast nur noch Schrott. Intellektuell substanzlos, parteiisch, unfair, unlogisch, und meistens einfach nur noch oberflächliches Geschwätz oder schlicht dumm. In den Social Media, auf Youtube, in den Podcasts findet man qualitativ weitaus bessere Interviews – und nicht selten von „Amateuren“, die einen vernünftigen Beruf erlernt haben und deshalb sachlich und strukturiert arbeiten können.

Berufsjournalisten sind nach meinem Eindruck heute fast nur noch Geschwätzakrobaten und Mietmäuler, denen im Rundfunk die Taschen fett vollgemacht werden, weil sie sich für die Regierung prostituieren. Und gerade aus den USA – Zuständigkeit Theveßen – hat das ZDF nach meinem Eindruck in den letzten Jahren fast nur noch Schund berichtet…

…Dass ZDF und Theveßen für die „Dems“ trommeln, ist kaum zu übersehen, und dass er Mitglied der berüchtigten „Atlantikbrücke“ ist, sagt eigentlich alles.

Dass die beim ZDF auf ihren Rundfunkauftrag pfeifen, den Unterschied zwischen Presse und Rundfunk nicht kennen, und weder Trump, noch Musk oder Weidel mögen, ist bekannt…

…Mal ganz abgesehen davon, dass das wohl weder Musk noch Weidel noch außerhalb der Medienblase irgendwen interessiert, wofür Theveßen das hält. Es ist wohl eher so, dass es Theveßen und das ZDF ankotzt, dass Musk und Weidel da eine Mediensause machen, und das völlig am ÖRR vorbei, dass sie da überhaupt keinen Einfluss mehr haben, das medial völlig ihrer Kontrolle entgleitet, und die Absage des Habeck-Weidel-Duells nun völlig wirkungslos verpufft.

Das ZDF ist am Ende. Und jeder merkt es. Jeder, außer ihnen selbst.

Journalist ist ein obsoleter, wertloser Beruf. Kann weg.

Quelle

Telegram WWG1WGA

👋

Please open Telegram to view this post