WIRTHSKLARTEXT Telegram 280
26.07.2024

++Pressemitteilung++

Landesgruppe Rheinland-Pfalz/Saarland der AfD-Bundestagsfraktion erstattet Strafanzeige gegen die letzte und aktuelle Bundesregierung aufgrund der Enthüllungen im Rahmen der geleakten 'RKI-Files'

Am 23.07.2024 wurden die ungeschwärzten Protokolle des Robert-Koch-Instituts zu den Maßnahmen während der Corona-Pandemie veröffentlicht. Die Protokolle förderten zutage, dass die weitegehenden Grundrechtseinschränkungen im Rahmen der Corona-Pandemie weder geeignet, noch erforderlich, noch angemessen waren und sowohl das Kabinett Merkel IV, als auch das Kabinett Scholz I, sie wider besseres Wissen vorsätzlich beschlossen haben bzw. haben beschließen lassen. Die Abgeordneten Nicole Höchst, Andreas Bleck, Sebastian Münzenmaier, Bernd Schattner und Dr. Christian Wirth erstatten Strafanzeige.

Dr. Christian Wirth, staats- und verfassungsrechtlicher Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, dazu:

"Im Rahmen der Corona-Pandemie wurden dem deutschen Volk die weitreichendsten Grundrechtseinschränkungen seit Gründung der Bundesrepublik aufgebürdet. Die Maßnahmen berührten unter anderem die Freiheit des Einzelnen, die Gewerbefreiheit, die Versammlungsfreiheit, die Bewegungsfreiheit, das Recht auf Gleichbehandlung und vieles mehr. Viele der Maßnahmen werden heute auch seitens der Vertreter der damaligen und aktuellen Bundesregierung als unverhältnismäßig eingestuft. Man beruft sich jedoch stets darauf, dass man nach damaligem Kenntnisstand verhältnismäßig gehandelt habe. Wie die geleakten RKI-Protokolle nun zeigen, ist dies eine glatte Lüge. So wurden etwa wissenschaftliche Erkenntnisse, die dem Regierungshandeln widersprochen haben, gezielt unter Verschluss gehalten. Deswegen habe ich als Verfahrensbevollmächtigter für die Landesgruppe Rheinland-Pfalz/Saarland Strafanzeige erstattet und Strafantrag gestellt."

https://x.com/ChrWirthMdB/status/1816841411225956688?t=onpsf0AMKxAT0ODu9gHzwg&s=19



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26.07.2024

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Landesgruppe Rheinland-Pfalz/Saarland der AfD-Bundestagsfraktion erstattet Strafanzeige gegen die letzte und aktuelle Bundesregierung aufgrund der Enthüllungen im Rahmen der geleakten 'RKI-Files'

Am 23.07.2024 wurden die ungeschwärzten Protokolle des Robert-Koch-Instituts zu den Maßnahmen während der Corona-Pandemie veröffentlicht. Die Protokolle förderten zutage, dass die weitegehenden Grundrechtseinschränkungen im Rahmen der Corona-Pandemie weder geeignet, noch erforderlich, noch angemessen waren und sowohl das Kabinett Merkel IV, als auch das Kabinett Scholz I, sie wider besseres Wissen vorsätzlich beschlossen haben bzw. haben beschließen lassen. Die Abgeordneten Nicole Höchst, Andreas Bleck, Sebastian Münzenmaier, Bernd Schattner und Dr. Christian Wirth erstatten Strafanzeige.

Dr. Christian Wirth, staats- und verfassungsrechtlicher Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, dazu:

"Im Rahmen der Corona-Pandemie wurden dem deutschen Volk die weitreichendsten Grundrechtseinschränkungen seit Gründung der Bundesrepublik aufgebürdet. Die Maßnahmen berührten unter anderem die Freiheit des Einzelnen, die Gewerbefreiheit, die Versammlungsfreiheit, die Bewegungsfreiheit, das Recht auf Gleichbehandlung und vieles mehr. Viele der Maßnahmen werden heute auch seitens der Vertreter der damaligen und aktuellen Bundesregierung als unverhältnismäßig eingestuft. Man beruft sich jedoch stets darauf, dass man nach damaligem Kenntnisstand verhältnismäßig gehandelt habe. Wie die geleakten RKI-Protokolle nun zeigen, ist dies eine glatte Lüge. So wurden etwa wissenschaftliche Erkenntnisse, die dem Regierungshandeln widersprochen haben, gezielt unter Verschluss gehalten. Deswegen habe ich als Verfahrensbevollmächtigter für die Landesgruppe Rheinland-Pfalz/Saarland Strafanzeige erstattet und Strafantrag gestellt."

https://x.com/ChrWirthMdB/status/1816841411225956688?t=onpsf0AMKxAT0ODu9gHzwg&s=19

BY Dr. Christian Wirth MdB, AfD - Klartext aus dem Deutschen Bundestag und dem Saarland




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