„Das Universum öffnet sich denjenigen, die bereit sind, in ihre eigene Unendlichkeit einzutauchen.“
Deepak Choopra
www.tgoop.com/Zitate_RobinKaiser
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"Wenn wir mit der großen Göttin in Kontakt gehen wollen, ist es ganz wichtig, dass wir nicht von dem Ort „Ich weiß schon“ kommen.
Wenn wir an dem Ort sind: „Ich kann nichts, ich weiß nicht, ich bin nichts“, dann wird sie dich erfüllen und sie wird so in dich einströmen, wie du es dir nicht vorstellen kannst.
Aber für das getrennte Bewusstsein ist dieser Ort nicht sehr angenehm. Denn das, was die Welt lehrt, ist genau gegenverkehrt. Die Welt sagt: „Werde jemand. Mach was aus dir.“
Ich sage dir, werde niemand, werde leer. Entspanne dich tief in dein Nichtwissen und Nichtkönnen hinein und überlasse es ihr, ob etwas geschehen mag oder nicht.
Für unsere weltlich-menschliche Konditionierung, also für den Ego-Mind ist es sehr unangenehm, wenn er zutiefst die Erfahrung macht, dass etwas nicht gelingt, dass er nicht gesehen und nicht beachtet wird – dass er ein Niemand ist.
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Wenn wir an dem Ort sind: „Ich kann nichts, ich weiß nicht, ich bin nichts“, dann wird sie dich erfüllen und sie wird so in dich einströmen, wie du es dir nicht vorstellen kannst.
Aber für das getrennte Bewusstsein ist dieser Ort nicht sehr angenehm. Denn das, was die Welt lehrt, ist genau gegenverkehrt. Die Welt sagt: „Werde jemand. Mach was aus dir.“
Ich sage dir, werde niemand, werde leer. Entspanne dich tief in dein Nichtwissen und Nichtkönnen hinein und überlasse es ihr, ob etwas geschehen mag oder nicht.
Für unsere weltlich-menschliche Konditionierung, also für den Ego-Mind ist es sehr unangenehm, wenn er zutiefst die Erfahrung macht, dass etwas nicht gelingt, dass er nicht gesehen und nicht beachtet wird – dass er ein Niemand ist.
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In dieser Welt wird alles Mögliche getan, damit man ein Jemand wird und etwas aus sich macht.
All das erlaubt es uns nicht, im göttlich weiblichen, aufnehmenden Prinzip durch das Leben zu gehen.
Es geht nicht darum, dass wir das Leben verändern, es geht darum, dass das Leben uns verändert und dass wir das Leben in uns aufnehmen. Wenn wir leer sind, erfüllt uns das Leben ganz natürlich.
Wenn wir voll sind, müssen wir sehr darum kämpfen, damit diese Fülle auch voll bleibt.
Dazu gibt es ein wundervolles Bild: Der Ozean an seinem tiefsten Punkt ist der demütige Ozean – in dem sich all das Wasser sammelt.
Der Berg, der nach oben strebt und versucht etwas zu erreichen, dem wird alles Wasser wegfließen.
Das getrennte Bewusstsein, das Ego, versucht ein Gipfel, ein Jemand zu werden und etwas zu erreichen. Dabei wird ihm das Wesentliche davonschwimmen und aus seinem Bewusstseinsraum rausgedrängt.
In dem Moment, wo wir zum Ozean werden und den tiefsten Punkt in uns finden, erfüllt es sich mit ihrem Wasser, mit ihrem Sein, mit ihrer göttlich weiblichen Qualität."
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In dieser Welt wird alles Mögliche getan, damit man ein Jemand wird und etwas aus sich macht.
All das erlaubt es uns nicht, im göttlich weiblichen, aufnehmenden Prinzip durch das Leben zu gehen.
Es geht nicht darum, dass wir das Leben verändern, es geht darum, dass das Leben uns verändert und dass wir das Leben in uns aufnehmen. Wenn wir leer sind, erfüllt uns das Leben ganz natürlich.
Wenn wir voll sind, müssen wir sehr darum kämpfen, damit diese Fülle auch voll bleibt.
Dazu gibt es ein wundervolles Bild: Der Ozean an seinem tiefsten Punkt ist der demütige Ozean – in dem sich all das Wasser sammelt.
Der Berg, der nach oben strebt und versucht etwas zu erreichen, dem wird alles Wasser wegfließen.
Das getrennte Bewusstsein, das Ego, versucht ein Gipfel, ein Jemand zu werden und etwas zu erreichen. Dabei wird ihm das Wesentliche davonschwimmen und aus seinem Bewusstseinsraum rausgedrängt.
In dem Moment, wo wir zum Ozean werden und den tiefsten Punkt in uns finden, erfüllt es sich mit ihrem Wasser, mit ihrem Sein, mit ihrer göttlich weiblichen Qualität."
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"Das Ego kann nichts auf Augenhöhe betrachten. Entweder erniedrigt es sich selbst und überhöht andere oder es erhöht sich selbst und erniedrigt andere.
Was das Ego konsequent in seiner Struktur auflöst, ist, dass wir lernen, alles im Leben gleichermaßen auf Augen- und Herzhöhe zu sehen und zu begegnen.
Es gibt kein Leben, das über dir oder unter dir steht. Es gibt nichts, das wertvoller ist, und nichts, das weniger wert ist.
Wenn es uns gelingt, in so einer Weise durch das Leben zu gehen, fällt die Grundlage der Trennungsstruktur weg.
Aus der Sicht des Egos hat alles mit einer Wertigkeitsfrage zu tun. Es versucht ständig seinen Selbstwert zu erhöhen, indem es den Wert anderer Wesen herabsetzt.
Immer dann, wenn du schlecht über einen anderen Menschen redest, gewinnt das Ego das überhebliche Gefühl von: „Ich bin besser“.
Die Ich-Erhöhung des getrennten Bewusstseins ist in dem Moment, wo man schlecht über etwas oder jemanden spricht, und das findet auch auf ganz subtilen Ebenen statt.
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Was das Ego konsequent in seiner Struktur auflöst, ist, dass wir lernen, alles im Leben gleichermaßen auf Augen- und Herzhöhe zu sehen und zu begegnen.
Es gibt kein Leben, das über dir oder unter dir steht. Es gibt nichts, das wertvoller ist, und nichts, das weniger wert ist.
Wenn es uns gelingt, in so einer Weise durch das Leben zu gehen, fällt die Grundlage der Trennungsstruktur weg.
Aus der Sicht des Egos hat alles mit einer Wertigkeitsfrage zu tun. Es versucht ständig seinen Selbstwert zu erhöhen, indem es den Wert anderer Wesen herabsetzt.
Immer dann, wenn du schlecht über einen anderen Menschen redest, gewinnt das Ego das überhebliche Gefühl von: „Ich bin besser“.
Die Ich-Erhöhung des getrennten Bewusstseins ist in dem Moment, wo man schlecht über etwas oder jemanden spricht, und das findet auch auf ganz subtilen Ebenen statt.
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Bei jeder kleinen abfälligen Bemerkung über andere Menschen, über etwas, das uns missfällt, irgendetwas, das wir nicht für gut befinden – daraus beziehen wir unsere Identität als: die Guten, die es besser machen und Recht haben.
Es geht dem Ego dabei gar nicht so sehr um die Abwertung der Anderen, sondern um die eigene Selbstaufwertung, die im gleichen Moment stattfindet.
In dem Moment, wo ich etwas abwerte, grenze ich mich ab und diese Grenze wird auch gleichzeitig zur Grenze meiner Identität. "Das ist mein Bereich, das ist das, wofür ich stehe. Ich bin ja schließlich ein gutes Ego und kann mich von dem Bösen, dem Schlechten in der Welt abgrenzen."
Das getrennte Bewusstsein braucht also das Böse in der Welt, um sich als etwas Gutes zu erfahren. Es ist abhängig davon, dass es da draußen Menschen gibt, auf die es schimpfen kann, denn dadurch kreiert es sich seine Identität als guter Mensch."
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Bei jeder kleinen abfälligen Bemerkung über andere Menschen, über etwas, das uns missfällt, irgendetwas, das wir nicht für gut befinden – daraus beziehen wir unsere Identität als: die Guten, die es besser machen und Recht haben.
Es geht dem Ego dabei gar nicht so sehr um die Abwertung der Anderen, sondern um die eigene Selbstaufwertung, die im gleichen Moment stattfindet.
In dem Moment, wo ich etwas abwerte, grenze ich mich ab und diese Grenze wird auch gleichzeitig zur Grenze meiner Identität. "Das ist mein Bereich, das ist das, wofür ich stehe. Ich bin ja schließlich ein gutes Ego und kann mich von dem Bösen, dem Schlechten in der Welt abgrenzen."
Das getrennte Bewusstsein braucht also das Böse in der Welt, um sich als etwas Gutes zu erfahren. Es ist abhängig davon, dass es da draußen Menschen gibt, auf die es schimpfen kann, denn dadurch kreiert es sich seine Identität als guter Mensch."
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"Alles, was geschieht, geschieht aus Gnade.
Alles, was kommt, kommt aus Gnade. Alles, was geht, geht aus Gnade."
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Alles, was kommt, kommt aus Gnade. Alles, was geht, geht aus Gnade."
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"Achte auf die Stille zwischen zwei Worten und auf die Lücke zwischen zwei Gedanken.
Achte nicht auf das, was da ist, sondern auf das, wo nichts ist, auf das, was zwischen den Zeilen zu dir kommt.
Im buddh. wird es Shunyata, die Leerheit, genannt.
Alles, was da ist, ist erschaffen worden. Es ist entstanden und wird wieder vergehen.
Wenn wir uns jedoch mit dem verbinden, was zwischen allem liegt, dann sind wir Eins mit dem, das alles mit allem verbindet.
Im Grunde genommen ist alles, womit wir uns hier beschäftigen, leer. Die Formen sind nicht voll von Substanz, denn sie haben kein Wesen, kein Sein an sich.
Durch unsere Art zu sein, durch unsere Bedeutungsgebung geben wir erst den Dingen die Bedeutung, die sie dann für uns haben.
Aber jenseits unserer eigenen Bedeutung, die wir in die Welt hineinlegen, ist die Welt leer und bedeutungslos. Diese Erkenntnis entspricht dem Zustand von Gleichmut.
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Achte nicht auf das, was da ist, sondern auf das, wo nichts ist, auf das, was zwischen den Zeilen zu dir kommt.
Im buddh. wird es Shunyata, die Leerheit, genannt.
Alles, was da ist, ist erschaffen worden. Es ist entstanden und wird wieder vergehen.
Wenn wir uns jedoch mit dem verbinden, was zwischen allem liegt, dann sind wir Eins mit dem, das alles mit allem verbindet.
Im Grunde genommen ist alles, womit wir uns hier beschäftigen, leer. Die Formen sind nicht voll von Substanz, denn sie haben kein Wesen, kein Sein an sich.
Durch unsere Art zu sein, durch unsere Bedeutungsgebung geben wir erst den Dingen die Bedeutung, die sie dann für uns haben.
Aber jenseits unserer eigenen Bedeutung, die wir in die Welt hineinlegen, ist die Welt leer und bedeutungslos. Diese Erkenntnis entspricht dem Zustand von Gleichmut.
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Gleichmut, buddh. Upekkhā, ist eines der höchsten Ideale, die wir im Bewusstsein einnehmen können und aus dem heraus wir tatsächlich erkennen, dass alle Formen, alle Gedanken, alles, womit wir uns in dieser Existenz beschäftigen, leer und bedeutungslos ist.
Es liegt eine unglaubliche Freiheit darin. Wenn die Dinge wirklich eine eigene Substanz hätten, dann könnten wir nämlich nicht mehr mit ihnen spielen.
Die Grundlage, das Leben als Spiel zu betrachten und zu erleben, ist das, wie wir es als leer- und bedeutungslos erkennen. Erst mit dieser Einsicht kann es sich in ein göttliches Spiel verwandeln."
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Gleichmut, buddh. Upekkhā, ist eines der höchsten Ideale, die wir im Bewusstsein einnehmen können und aus dem heraus wir tatsächlich erkennen, dass alle Formen, alle Gedanken, alles, womit wir uns in dieser Existenz beschäftigen, leer und bedeutungslos ist.
Es liegt eine unglaubliche Freiheit darin. Wenn die Dinge wirklich eine eigene Substanz hätten, dann könnten wir nämlich nicht mehr mit ihnen spielen.
Die Grundlage, das Leben als Spiel zu betrachten und zu erleben, ist das, wie wir es als leer- und bedeutungslos erkennen. Erst mit dieser Einsicht kann es sich in ein göttliches Spiel verwandeln."
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"Sinnbildlich habe ich immer das Gefühl, dass sich der Weg erst in dem Moment unter meine Füße schiebt, wenn ich den Fuß hebe und den Schritt tue.
Bevor ich meinen Fuß nicht hebe, schiebt sich der Weg nicht unter meinen Fuß.
Ich kann also nicht sehen, wo lang es geht, bis ich nicht wirklich die innere Bereitschaft habe, einen Schritt zu tun."
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Bevor ich meinen Fuß nicht hebe, schiebt sich der Weg nicht unter meinen Fuß.
Ich kann also nicht sehen, wo lang es geht, bis ich nicht wirklich die innere Bereitschaft habe, einen Schritt zu tun."
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"Das, was gegenwärtig ist, ist das, was immer war und immer sein wird, und dennoch gebiert es in jedem Moment ein ganz neues Sein aus sich heraus. Und wenn ihr in eurem Bewusstsein von Moment zu Moment mit dem gehen könnt, was ewig und doch immer neu ist, und ihr die Einzigartigkeit und Gleichheit allen Seins in euch vereint, dann seid ihr Meister eurer Realität geworden."
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"Wenn die Seele ein Wesen auf die Reise schickt, designt sie es häufig so, dass sie das Ende der Reise am Anfang des Weges blitzlichtartig ins System als Navigator hineingibt, damit wir unser Ziel wiederfinden.
Ich habe immer das Gefühl, dass die Seele sagt: „Und jetzt du aus eigener Kraft.“
Schau, wie du aus dir selbst heraus genau an diesen Ort zurückfindest, der dir irgendwann mal aus Gnade zur Verfügung gestellt wurde.
Es wurde uns gegeben, damit wir spüren können, wie unfassbar kostbar, wie unbeschreiblich groß und reichhaltig es ist, was da auf uns wartet, wenn wir konsequent unsere Reise antreten."
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Ich habe immer das Gefühl, dass die Seele sagt: „Und jetzt du aus eigener Kraft.“
Schau, wie du aus dir selbst heraus genau an diesen Ort zurückfindest, der dir irgendwann mal aus Gnade zur Verfügung gestellt wurde.
Es wurde uns gegeben, damit wir spüren können, wie unfassbar kostbar, wie unbeschreiblich groß und reichhaltig es ist, was da auf uns wartet, wenn wir konsequent unsere Reise antreten."
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"Wir bewegen uns überwiegend durch einen nicht existenten Raumwirbel.
Es ist ein Feld von Teilchen, die sich in dieser Existenzform von Moment zu Moment in einem übergeordneten, nicht verorteten, zeitlosen Zustand wieder auflösen.
Der größte Teil von all den subatomaren Zellen, den Quanten, aus denen du bestehst, verbringt den größten Teil nicht in der Anwesenheit, sondern in der Abwesenheit.
Das heißt, dass wir nicht wirklich hier sind. Der größte Teil von uns existiert nicht hier auf dieser Ebene. Er manifestiert sich nur jeden Moment wieder spontan – genauso wie wir es auch mit der Kontinuität von Zeit begründen.
Es ist nur eine Idee der Kontinuität eines physischen Körpers.
Wenn man den leeren Raum aus der Materie abziehen würde, dann würde die Materie in der Größenordnung eines Fußballstadions auf die Größe einer Erbse zusammenschrumpfen.
Es ist tatsächlich viel Lärm um nichts."
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Es ist ein Feld von Teilchen, die sich in dieser Existenzform von Moment zu Moment in einem übergeordneten, nicht verorteten, zeitlosen Zustand wieder auflösen.
Der größte Teil von all den subatomaren Zellen, den Quanten, aus denen du bestehst, verbringt den größten Teil nicht in der Anwesenheit, sondern in der Abwesenheit.
Das heißt, dass wir nicht wirklich hier sind. Der größte Teil von uns existiert nicht hier auf dieser Ebene. Er manifestiert sich nur jeden Moment wieder spontan – genauso wie wir es auch mit der Kontinuität von Zeit begründen.
Es ist nur eine Idee der Kontinuität eines physischen Körpers.
Wenn man den leeren Raum aus der Materie abziehen würde, dann würde die Materie in der Größenordnung eines Fußballstadions auf die Größe einer Erbse zusammenschrumpfen.
Es ist tatsächlich viel Lärm um nichts."
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Auszug einer Lesung aus dem Energiefeld des Orakels von Delphi:
"Zu jener Zeit hatte jedes Dorf ein eigenes Orakel. Diese Orakel waren immer Frauen, die medial veranlagt waren.
Sie hatten ein sehr tiefes überinkarnatorisches schöpferisches Wissen um den Entfaltungsprozess des Lebens und der Seelenwanderung, sodass sich keine größere Machstruktur und schon gar keine monotheistische Struktur auf dieser Erde halten konnte.
Das begann erst mit der systematischen Vernichtung des weiblichen Feldes und den Hexenverbrennungen.
Die Hexen waren diejenigen, die das magisch-mystische Wissen in sich trugen, die im Orakel gesessen haben und die genau wussten, wie sie mit anderen Ebenen in Kontakt treten konnten.
Sie waren auch die Heilerinnen, denn sie hatten ein ganz tiefes Wissen, wie mit bestimmten Kräutern, Arzneien und anderen natürlichen Stoffen Heilung stattfinden konnte.
Damals war das gesamte Feld der Heilung in weiblicher Hand.
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"Zu jener Zeit hatte jedes Dorf ein eigenes Orakel. Diese Orakel waren immer Frauen, die medial veranlagt waren.
Sie hatten ein sehr tiefes überinkarnatorisches schöpferisches Wissen um den Entfaltungsprozess des Lebens und der Seelenwanderung, sodass sich keine größere Machstruktur und schon gar keine monotheistische Struktur auf dieser Erde halten konnte.
Das begann erst mit der systematischen Vernichtung des weiblichen Feldes und den Hexenverbrennungen.
Die Hexen waren diejenigen, die das magisch-mystische Wissen in sich trugen, die im Orakel gesessen haben und die genau wussten, wie sie mit anderen Ebenen in Kontakt treten konnten.
Sie waren auch die Heilerinnen, denn sie hatten ein ganz tiefes Wissen, wie mit bestimmten Kräutern, Arzneien und anderen natürlichen Stoffen Heilung stattfinden konnte.
Damals war das gesamte Feld der Heilung in weiblicher Hand.
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In den entscheidungstragenden Positionen, was wir heute als Politik kennen, musste immer ein intuitives weibliches Wesen sein.
Alles, was wir heute vielleicht als übernatürlich bezeichnen würden – das ganze okkulte Wissen und wie man magisch arbeitet – war in den Händen von Frauen, die es über Generationen von Frau zu Frau weitergegeben haben.
Das gesamte materielle Feld basierte auf der Fähigkeit, Informationen von einer höheren Ebene zu empfangen.
In dem Moment, wo diese Verbindung zu den höheren Ebenen gebrochen wurde, wurde die Macht des Weiblichen mitgebrochen, denn es gab eine systematische Vernichtung des weiblichen heilerischen Wissens.
Im Matriarchat wurden keine zentralisierten Strukturen aufgebaut und es konnte nicht zu einer starken Polarisierung von Macht kommen, weil das Wissen so verteilt war, dass jedes, vor allem weibliche Wesen, einen Direktzugang zu einer höheren göttlichen Ebene hatten.
Erst dadurch, dass dies gekappt wurde, konnten Mittelsmänner eingeführt werden, die gesagt haben, dass sie zwischen dir und dem Göttlichen stehen und dass nur sie dir erzählen können, was das Göttliche sagt.
Das Weibliche wurde dämonisiert und die Kirchen haben gesagt, dass Gott oben sei und nicht unten. Der Körper, die Sexualität, die Fruchtbarkeit wurden abgespalten und dem Weiblichen wurde die Macht genommen. Es war der Genickbruch des Matriarchats und des weiblichen Wissens.
Auch alles, was mit den Träumen, der Nachtseite, dem Dunklen und Verborgenen zu tun hat, ist das Weibliche - der Nachthimmel als der Uterus der großen Mutter.
Deshalb wurde auch so eine große Angst vor der Dunkelheit in dieser Welt verbreitet, obwohl in der Dunkelheit sich so viel offenbaren kann.
Dadurch, dass wir uns nur auf die materielle Ebene beziehen, wo es keine anderen geistigen Ebenen in unserem Bewusstsein gibt, konnte sich überhaupt eine derartige patriarchale Struktur entwickeln, wie wir sie heute kennen.
Würden wir uns wieder geistig offen auf mehreren Ebenen bewegen, dann würden die empfangenen Qualitäten der weisen Frauen wieder viel stärker zu Tage treten."
www.tgoop.com/Zitate_RobinKaiser
In den entscheidungstragenden Positionen, was wir heute als Politik kennen, musste immer ein intuitives weibliches Wesen sein.
Alles, was wir heute vielleicht als übernatürlich bezeichnen würden – das ganze okkulte Wissen und wie man magisch arbeitet – war in den Händen von Frauen, die es über Generationen von Frau zu Frau weitergegeben haben.
Das gesamte materielle Feld basierte auf der Fähigkeit, Informationen von einer höheren Ebene zu empfangen.
In dem Moment, wo diese Verbindung zu den höheren Ebenen gebrochen wurde, wurde die Macht des Weiblichen mitgebrochen, denn es gab eine systematische Vernichtung des weiblichen heilerischen Wissens.
Im Matriarchat wurden keine zentralisierten Strukturen aufgebaut und es konnte nicht zu einer starken Polarisierung von Macht kommen, weil das Wissen so verteilt war, dass jedes, vor allem weibliche Wesen, einen Direktzugang zu einer höheren göttlichen Ebene hatten.
Erst dadurch, dass dies gekappt wurde, konnten Mittelsmänner eingeführt werden, die gesagt haben, dass sie zwischen dir und dem Göttlichen stehen und dass nur sie dir erzählen können, was das Göttliche sagt.
Das Weibliche wurde dämonisiert und die Kirchen haben gesagt, dass Gott oben sei und nicht unten. Der Körper, die Sexualität, die Fruchtbarkeit wurden abgespalten und dem Weiblichen wurde die Macht genommen. Es war der Genickbruch des Matriarchats und des weiblichen Wissens.
Auch alles, was mit den Träumen, der Nachtseite, dem Dunklen und Verborgenen zu tun hat, ist das Weibliche - der Nachthimmel als der Uterus der großen Mutter.
Deshalb wurde auch so eine große Angst vor der Dunkelheit in dieser Welt verbreitet, obwohl in der Dunkelheit sich so viel offenbaren kann.
Dadurch, dass wir uns nur auf die materielle Ebene beziehen, wo es keine anderen geistigen Ebenen in unserem Bewusstsein gibt, konnte sich überhaupt eine derartige patriarchale Struktur entwickeln, wie wir sie heute kennen.
Würden wir uns wieder geistig offen auf mehreren Ebenen bewegen, dann würden die empfangenen Qualitäten der weisen Frauen wieder viel stärker zu Tage treten."
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„Die gesamte Mystik dieses Planeten sagt:
Du bist das eine ewige, unvergängliche Bewusstsein, das existiert hat, bevor es das Universum gab, und selbst wenn eines Tages unser Universum verglühen sollte, existierst du immer noch.
Du bist herrlich, du leuchtest, du bist unfassbar schön.“
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Du bist das eine ewige, unvergängliche Bewusstsein, das existiert hat, bevor es das Universum gab, und selbst wenn eines Tages unser Universum verglühen sollte, existierst du immer noch.
Du bist herrlich, du leuchtest, du bist unfassbar schön.“
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"Eine Partnerschaft, die darauf basiert, sich gegenseitig im Sinne einer Tauschlogik zu stimulieren, egal ob auf physischer, auf emotionaler oder auf mentaler Ebene, sorgt für die Aufrechterhaltung des getrennten Bewusstseinszustandes.
Für viele Menschen ist die Ehe und Partnerschaft die vertraglich ausgehandelte Verpflichtung, sich gegenseitig gute Gefühle zu machen und des Egos höchstes “Glück“ ist dann die Stagnation deiner Entwicklung und die Einschläferung von wahrhaftiger Erfüllung.
Partnerschaften und auch Freundschaften werden häufig dafür verwendet, um jemanden zu haben, der die eigene getrennte Welt und Selbstsicht bestätigt, anstelle sich gegenseitig liebevoll zu hinterfragen und zur besten Version seiner Selbst zu begleiten."
www.tgoop.com/Zitate_RobinKaiser
Für viele Menschen ist die Ehe und Partnerschaft die vertraglich ausgehandelte Verpflichtung, sich gegenseitig gute Gefühle zu machen und des Egos höchstes “Glück“ ist dann die Stagnation deiner Entwicklung und die Einschläferung von wahrhaftiger Erfüllung.
Partnerschaften und auch Freundschaften werden häufig dafür verwendet, um jemanden zu haben, der die eigene getrennte Welt und Selbstsicht bestätigt, anstelle sich gegenseitig liebevoll zu hinterfragen und zur besten Version seiner Selbst zu begleiten."
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"Das All ist Geist und mit unserem Geist leben wir in einer Gedankengeschöpften Realität.
Wir erfahren in jedem Moment immer nur unsere eigenen Gedanken, egal wo und mit wem wir gerade sind. Wir erfahren die Gedanken, wie es ist, hier zu sein und uns in diesem Körper zu erleben.
Wir erfahren nicht, was wirklich da ist und was hinter dieser selbst kreierten Realität liegt.
Alles, was wir bisher erlebt und erfahren haben, ist durch den Verstand erschaffen worden. Solange wir uns selbst durch unser eigenes Denken erleben, uns in der Welt durch unsere eigenen Gedanken bewegen und andere nur durch die Filter unserer Gedanken betrachte, sind wir in einer zutiefst getrennten und begrenzten Erfahrung.
Wenn wir da aussteigen, bekommen wir mit, dass jenseits dessen eine Wirklichkeit liegt, die viel größer und schöner ist als alles, was wir uns je hätten vorstellen können."
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Wir erfahren in jedem Moment immer nur unsere eigenen Gedanken, egal wo und mit wem wir gerade sind. Wir erfahren die Gedanken, wie es ist, hier zu sein und uns in diesem Körper zu erleben.
Wir erfahren nicht, was wirklich da ist und was hinter dieser selbst kreierten Realität liegt.
Alles, was wir bisher erlebt und erfahren haben, ist durch den Verstand erschaffen worden. Solange wir uns selbst durch unser eigenes Denken erleben, uns in der Welt durch unsere eigenen Gedanken bewegen und andere nur durch die Filter unserer Gedanken betrachte, sind wir in einer zutiefst getrennten und begrenzten Erfahrung.
Wenn wir da aussteigen, bekommen wir mit, dass jenseits dessen eine Wirklichkeit liegt, die viel größer und schöner ist als alles, was wir uns je hätten vorstellen können."
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"Ein Schöpfer hat immer die Wahl, sich als Schöpfer zu erfahren und seine eigene Schöpfung als unwirklich zu erleben oder sich selbst als unwirklich zu erleben und seine eigene Schöpfung als real zu erfahren.
Wir sind in diesem materiellen Erfahrungsraum auf dem Pol, wo wir das erleben, was wir selbst hervorgebracht haben.
Der Preis dafür ist, dass wir uns selber dabei vergessen.
Das können wir umkehren, wenn wir bereit sind, unsere eigene mental kreierte Schöpfung und alles, was da angesammelt wurde, loszulassen.
Dann findet die Rückkehr von ganz alleine und ganz natürlich statt."
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Wir sind in diesem materiellen Erfahrungsraum auf dem Pol, wo wir das erleben, was wir selbst hervorgebracht haben.
Der Preis dafür ist, dass wir uns selber dabei vergessen.
Das können wir umkehren, wenn wir bereit sind, unsere eigene mental kreierte Schöpfung und alles, was da angesammelt wurde, loszulassen.
Dann findet die Rückkehr von ganz alleine und ganz natürlich statt."
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"Wir schöpfen als Mensch, ob wir wollen oder nicht, und auch ein unbewusster Schöpfer ist ein Schöpfer.
Unsere Gedanken sind lebendig – sie erschaffen Welten auf anderen Ebenen, und es gibt feinstoffliche Informationsfelder, die sich über das kollektive Gedankenfeld der Menschen aufbauen.
Die Schöpfung setzt sich durch unsere Gedanken immer weiter fort, ob bewusst oder unbewusst, und so etwas wie machtlose Gedanken gibt es nicht, denn jeder Gedanke stammt aus dem einen Bewusstsein.
Auch die unbewussten Gedanken sind genauso stark und machtvoll wie die bewussten Gedanken.
Es ist eine Illusion zu glauben, dass bewusste Gedanken machtvoller wären.
Aber unbewusste Gedanken sind Gedanken, die sich gegen dich selbst richten und dadurch eine innere Spaltung verursachen und sich deswegen immer mehr differenzieren, aufspalten und sich verstreuen. Dadurch ist der Überblick nicht mehr gegeben, dass diese Trennungsgedanken genauso machtvoll sind wie die zentralisierten und fokussierten Gedanken.
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Unsere Gedanken sind lebendig – sie erschaffen Welten auf anderen Ebenen, und es gibt feinstoffliche Informationsfelder, die sich über das kollektive Gedankenfeld der Menschen aufbauen.
Die Schöpfung setzt sich durch unsere Gedanken immer weiter fort, ob bewusst oder unbewusst, und so etwas wie machtlose Gedanken gibt es nicht, denn jeder Gedanke stammt aus dem einen Bewusstsein.
Auch die unbewussten Gedanken sind genauso stark und machtvoll wie die bewussten Gedanken.
Es ist eine Illusion zu glauben, dass bewusste Gedanken machtvoller wären.
Aber unbewusste Gedanken sind Gedanken, die sich gegen dich selbst richten und dadurch eine innere Spaltung verursachen und sich deswegen immer mehr differenzieren, aufspalten und sich verstreuen. Dadurch ist der Überblick nicht mehr gegeben, dass diese Trennungsgedanken genauso machtvoll sind wie die zentralisierten und fokussierten Gedanken.
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Das ist ein ganz wichtiger Punkt, weil oft gesagt wird, dass deine Manifestationskraft mit deiner Bewusstwerdung stärker wird. Auf einer gewissen Ebene ist das nicht richtig. Deine Manifestationskraft ist immer maximal. Entweder richtest du sie gegen dich selbst und richtest damit Zerstörung und Trennung an. Oder du richtest sie mit den hohen Lebenszyklen, konstruktiv symbiotisch aufeinander abgestimmt, in dieser Weise aus. Dann bekommst du mit, wie sich durch die Zentralisierung deines Bewusstseins in eine Richtung ein kraftvoller Schöpfungsstrom ergibt."
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Das ist ein ganz wichtiger Punkt, weil oft gesagt wird, dass deine Manifestationskraft mit deiner Bewusstwerdung stärker wird. Auf einer gewissen Ebene ist das nicht richtig. Deine Manifestationskraft ist immer maximal. Entweder richtest du sie gegen dich selbst und richtest damit Zerstörung und Trennung an. Oder du richtest sie mit den hohen Lebenszyklen, konstruktiv symbiotisch aufeinander abgestimmt, in dieser Weise aus. Dann bekommst du mit, wie sich durch die Zentralisierung deines Bewusstseins in eine Richtung ein kraftvoller Schöpfungsstrom ergibt."
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