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Neulich bei Rot-Lila: Daniel, der Bachelor
Vorbei die Zeiten, als man noch einen Abschluss brauchte, um Minister zu werden - auch in Brandenburg. Daniel Keller von der SPD wird für Rot-Lila jetzt das Wirtschaftsressort leiten, hat aber selbst noch nie etwas anderes als Politik gemacht. Und den Abschluss der Fern-Uni, von dem er behauptet, er hätte ihn? Ist noch gar nicht amtlich, deshalb wird jetzt auch noch gegen ihn ermittelt. Was für eine Truppe, die Dietmar Woidke da auf uns loslässt. Dabei wäre Daniel so gern ein Bachelor. Wir zeigen, dass es auch anders geht...
👉💙 www.tgoop.com/AfDFraktionBB
Vorbei die Zeiten, als man noch einen Abschluss brauchte, um Minister zu werden - auch in Brandenburg. Daniel Keller von der SPD wird für Rot-Lila jetzt das Wirtschaftsressort leiten, hat aber selbst noch nie etwas anderes als Politik gemacht. Und den Abschluss der Fern-Uni, von dem er behauptet, er hätte ihn? Ist noch gar nicht amtlich, deshalb wird jetzt auch noch gegen ihn ermittelt. Was für eine Truppe, die Dietmar Woidke da auf uns loslässt. Dabei wäre Daniel so gern ein Bachelor. Wir zeigen, dass es auch anders geht...
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Hausschlachtung: Tradition bewahren statt mit Bürokratie zerschlagen 🍗
Das ist die verquere Logik grüner Politik: landwirtschaftliche Erzeugnisse sollen regional und frisch sein, aber zugleich macht man jene Unternehmen kaputt, die genau so etwas anbieten. Der neueste Coup: Dank der EU-Politik verdoppeln sich die Gebühren nahezu für die Fleischbeschau in Schlachtbetrieben. Was große Halter vielleicht noch schultern könnten, dürfte kleinen Traditionsbetrieben mit hauseigener Schlachtung – und andere gibt es hierzulande ja kaum noch – finanziell das Genick brechen. Auch in Anbetracht steigender Energie- und anderer Kosten fordern wir vom Land eine Deckelung dieser Gebühren, welche die Landkreise den Betrieben in Rechnung stellen. Peter Drenske, Abgeordneter und Ingenieur für Fleischwirtschaft, erläutert unseren Antrag.
👉💙 www.tgoop.com/AfDFraktionBB
Das ist die verquere Logik grüner Politik: landwirtschaftliche Erzeugnisse sollen regional und frisch sein, aber zugleich macht man jene Unternehmen kaputt, die genau so etwas anbieten. Der neueste Coup: Dank der EU-Politik verdoppeln sich die Gebühren nahezu für die Fleischbeschau in Schlachtbetrieben. Was große Halter vielleicht noch schultern könnten, dürfte kleinen Traditionsbetrieben mit hauseigener Schlachtung – und andere gibt es hierzulande ja kaum noch – finanziell das Genick brechen. Auch in Anbetracht steigender Energie- und anderer Kosten fordern wir vom Land eine Deckelung dieser Gebühren, welche die Landkreise den Betrieben in Rechnung stellen. Peter Drenske, Abgeordneter und Ingenieur für Fleischwirtschaft, erläutert unseren Antrag.
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RBB prasst weiter mit Euren Beiträgen!
Es mag ein wesentlicher Grund dafür gewesen sein, dass der RBB in den vergangenen Jahren so skandalös mit den Rundfunkbeiträgen um sich werfen konnte: Die Mitglieder der Aufsichtsgremien waren nämlich nicht nur überwiegend desinteressiert und völlig fachfremd, nein, auch sie ließen es sich mit dem Geld der Brandenburger gut gehen. Der aktuelle Bericht des Landesrechnungshofes hat unter anderem Bewirtungs- und Hotelkosten von insgesamt über 150.000 Euro aufsummiert, welche für Tagungen der Fernsehräte angefallen sind. Ein weiterer Skandal von vielen beim Rundfunk Berlin-Brandenburg, den AfD-Medienpolitiker Dennis Hohloch da vor der Presse ausbreitet.
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Es mag ein wesentlicher Grund dafür gewesen sein, dass der RBB in den vergangenen Jahren so skandalös mit den Rundfunkbeiträgen um sich werfen konnte: Die Mitglieder der Aufsichtsgremien waren nämlich nicht nur überwiegend desinteressiert und völlig fachfremd, nein, auch sie ließen es sich mit dem Geld der Brandenburger gut gehen. Der aktuelle Bericht des Landesrechnungshofes hat unter anderem Bewirtungs- und Hotelkosten von insgesamt über 150.000 Euro aufsummiert, welche für Tagungen der Fernsehräte angefallen sind. Ein weiterer Skandal von vielen beim Rundfunk Berlin-Brandenburg, den AfD-Medienpolitiker Dennis Hohloch da vor der Presse ausbreitet.
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✈️ Rückkehroffensive starten - Syrer müssen zurück in ihr Heimatland!
Das fordern wir heute in einer Sondersitzung.
Assad ist nicht länger Regierungschef von Syrien. Somit gibt es für die aller meisten Syrer die seit 2015 nach Deutschland kamen keinen Fluchtgrund mehr. Sie müssen unverzüglich das Land verlassen und remigrieren. Dr. Christoph Berndt wird im Plenum dazu sprechen.
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Das fordern wir heute in einer Sondersitzung.
Assad ist nicht länger Regierungschef von Syrien. Somit gibt es für die aller meisten Syrer die seit 2015 nach Deutschland kamen keinen Fluchtgrund mehr. Sie müssen unverzüglich das Land verlassen und remigrieren. Dr. Christoph Berndt wird im Plenum dazu sprechen.
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✈️ Syrer müssen zurück in ihr Heimatland!
Der Fluchtgrund, weshalb viele Syrer in Deutschland Asyl bekommen haben, ist mit dem Sturz von Assad nun nicht mehr vorhanden. Einer Rückkehr in ihr Heimatland steht also nichts mehr im Wege. Dazu führt
Dr. Christoph Berndt aus.
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Der Fluchtgrund, weshalb viele Syrer in Deutschland Asyl bekommen haben, ist mit dem Sturz von Assad nun nicht mehr vorhanden. Einer Rückkehr in ihr Heimatland steht also nichts mehr im Wege. Dazu führt
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Potsdamer Gespräche - Live-Premiere am Sonntag 📺
Wir haben eine gute Tradition wiederbelebt: In dieser Woche hat die AfD-Fraktion nach langer Zeit wieder zu einem "Potsdamer Gespräch" in den Landtag geladen. Dazu stellten sich unsere Volksvertreter aus drei Politik-Ebenen den Fragen der Bürger: René Springer, sozialpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion und Landesvorsitzender, Dr. Christoph Berndt, Fraktionschef der AfD im Landtag, und Arne Raue, Bürgermeister der Stadt Jüterbog. Die Aufzeichnung des gesamten Abends könnt Ihr ab Sonntag, 20 Uhr auf unserem YouTube-Kanal sehen.
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Wir haben eine gute Tradition wiederbelebt: In dieser Woche hat die AfD-Fraktion nach langer Zeit wieder zu einem "Potsdamer Gespräch" in den Landtag geladen. Dazu stellten sich unsere Volksvertreter aus drei Politik-Ebenen den Fragen der Bürger: René Springer, sozialpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion und Landesvorsitzender, Dr. Christoph Berndt, Fraktionschef der AfD im Landtag, und Arne Raue, Bürgermeister der Stadt Jüterbog. Die Aufzeichnung des gesamten Abends könnt Ihr ab Sonntag, 20 Uhr auf unserem YouTube-Kanal sehen.
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Neue Herausforderung gesucht?
Unterstütze die Öffentlichkeitsarbeit der AfD-Fraktion Brandenburg!
Die AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Social-Media Assistenz in Vollzeit.
Bewirb dich jetzt unter dem folgenden Link:
https://afd-fraktion-brandenburg.de/social-media-assistenz/
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Wisst Ihr noch, wie wir mit "Allahu Akbar"-Rufen die SED-Herrschaft beendet haben?
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Das neue Altparteien-Bingo der AfD-Fraktion Brandenburg - damit wird euch über die Feiertage und im kommenden Jahr garantiert nicht langweilig!
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Bingo mit den Altparteien
Wenn es um das Thema Migration und Abschiebung geht, dann kommen von den Altparteien immer die selben abgedroschenen Phrasen: Vom Fachkräfte-Märchen über die Relativierung von Gewalt bis hin zum Wiederkauen einer vermeintlichen Schuld, in der Deutschland stehen würde. So war es auch bei der Sondersitzung, die wir in der vergangenen Woche im Brandenburgischen Landtag beantragt hatten. Es ging um die über 22.000 syrischen Staatsbürger in Brandenburg, die nach dem Ende des Assad-Regimes formal keinen Grund mehr haben, hier Schutz zu suchen und konsequenterweise nach Hause müssten. Die anderen drei Landtagsfraktionen SPD, CDU und BSW fanden viele Gründe, warum aber alle Syrer bleiben müssten. Und kein einziger hat uns überrascht. Bingo!
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Wenn es um das Thema Migration und Abschiebung geht, dann kommen von den Altparteien immer die selben abgedroschenen Phrasen: Vom Fachkräfte-Märchen über die Relativierung von Gewalt bis hin zum Wiederkauen einer vermeintlichen Schuld, in der Deutschland stehen würde. So war es auch bei der Sondersitzung, die wir in der vergangenen Woche im Brandenburgischen Landtag beantragt hatten. Es ging um die über 22.000 syrischen Staatsbürger in Brandenburg, die nach dem Ende des Assad-Regimes formal keinen Grund mehr haben, hier Schutz zu suchen und konsequenterweise nach Hause müssten. Die anderen drei Landtagsfraktionen SPD, CDU und BSW fanden viele Gründe, warum aber alle Syrer bleiben müssten. Und kein einziger hat uns überrascht. Bingo!
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Wir schieben der Asylindustrie den Riegel vor!
Die neue Landesregierung hat das Thema Migration noch nicht einmal mit den Fingerspitzen angefasst, da kommt auch schon der Aufschrei aus der Asylindustrie: Brandenburgs Wohlfahrtsverbände kritisieren die geplante Verlegung des Themas Integration in die Zuständigkeit des Innenministeriums. Deren Befürchtung: Abwehr und Abschiebung stünden künftig im Vordergrund. Das wäre allerdings zu schön, um wahr zu sein – immerhin wurden in diesem Jahr gerade mal 120 ausreisepflichtige Migranten tatsächlich aus Brandenburg abgeschoben, sind die Weihnachtsmärkte immer noch besser bewacht als die Grenzen. Und SPD und BSW lassen auch nicht vermuten, daran irgendetwas ändern zu wollen.
Die Ausgaben für sogenannte Flüchtlinge haben sich in Brandenburg seit 2013 mehr als verzehnfacht: Für das laufende Jahr 2024 wurden sage und schreibe 622,4 Mio. Euro veranschlagt!
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Die neue Landesregierung hat das Thema Migration noch nicht einmal mit den Fingerspitzen angefasst, da kommt auch schon der Aufschrei aus der Asylindustrie: Brandenburgs Wohlfahrtsverbände kritisieren die geplante Verlegung des Themas Integration in die Zuständigkeit des Innenministeriums. Deren Befürchtung: Abwehr und Abschiebung stünden künftig im Vordergrund. Das wäre allerdings zu schön, um wahr zu sein – immerhin wurden in diesem Jahr gerade mal 120 ausreisepflichtige Migranten tatsächlich aus Brandenburg abgeschoben, sind die Weihnachtsmärkte immer noch besser bewacht als die Grenzen. Und SPD und BSW lassen auch nicht vermuten, daran irgendetwas ändern zu wollen.
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Fast niemand wird abgeschoben | Dr. Christoph Berndt
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Dieser Film wird die Schweigemauer durchbrechen: Für ihre Dokumentation „Nur ein Piks“ haben die Filmemacher Mario Nieswandt und Luis Hill Menschen in Großbritannien und Deutschland besucht, die an schweren Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung leiden.
Wir zeigen den Film als AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg und laden Interessierte herzlich dazu ein. Immerhin sind wir die einzige Fraktion, die sich von Anfang an gegen die politische und mediale Impfnötigung oder sogar den Zwang gestellt hat.
Im Anschluss an die Vorführung wird es eine Diskussionsrunde mit Filmemacher Mario Nieswandt sowie mit unserem Fraktionsvorsitzenden Dr. Christoph Berndt und dem AfD-Abgeordneten und Corona-Aufklärer Lars Hünich geben.
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Neulich bei Rot-Lila: Liebesgrüße aus Potsdam
Heute hat der sächsische Landtag Michael Kretschmer von der CDU erneut zum Ministerpräsidenten gewählt. Natürlich gab es dazu auch Glückwünsche aus Brandenburg. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) ist selbst gerade erst mit Ach und Krach erneut ins Amt gekommen, Grundlage waren auch Wählerstimmen der CDU, für die Kretschmer im Spätsommer mit seinem denkwürdigen Apell (SPD wählen statt CDU) zur Landtagswahl gesorgt hatte. Einmal mehr zeigt sich: Es ist egal, welche Altpartei am Drücker ist.
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Heute hat der sächsische Landtag Michael Kretschmer von der CDU erneut zum Ministerpräsidenten gewählt. Natürlich gab es dazu auch Glückwünsche aus Brandenburg. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) ist selbst gerade erst mit Ach und Krach erneut ins Amt gekommen, Grundlage waren auch Wählerstimmen der CDU, für die Kretschmer im Spätsommer mit seinem denkwürdigen Apell (SPD wählen statt CDU) zur Landtagswahl gesorgt hatte. Einmal mehr zeigt sich: Es ist egal, welche Altpartei am Drücker ist.
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Schlappe für die Cancel-Kultur: Landgericht gibt Hohloch Recht
Während Altparteien-Politiker selbst für leiseste Kritik Bürgern die Polizei auf den Hals hetzen und sie mit morgendlichen Hausdurchsuchungen drangsalieren, sollen AfD-Mitglieder ganze Hetzkampagnen über sich ergehen lassen? Nein! Das Landgericht Potsdam hat der sogenannten Cancel-Culture jetzt ihre Grenzen aufgezeigt, indem es die Eilanträge der Potsdamerin Julia von La Chevallerie, die sie in ihrem und im Namen ihrer Tochter gestellt hatte, zurückgewiesen hat. Die Frau wollte damit gegen den parlamentarischen Geschäftsführer der AfD-Fraktion Dennis Hohloch vorgehen, der im Sommer bei einem Landtagsbesuch vor einer Schülergruppe sprach.
Zur vollständigen Meldung:
https://www.facebook.com/afdfraktionBB/posts/pfbid02Nyk2H693S4k6dF3HnJQzKKyAr7MFMvadxbaf9DaM171MgGBY6NWecCMa7o67XvpMl
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Zur vollständigen Meldung:
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Potsdam zahlt weiter Bargeld an Asylbewerber
So genannte Flüchtlinge bekommen in Potsdam auch weiterhin ihr Taschengeld in bar ausgezahlt. Während alle anderen brandenburgischen Landkreise und kreisfreien Städte die Bezahlkarte einführen, um einen Missbrauch des Geldes zum Beispiel durch Zahlungen an Schlepper-Organisationen zu unterbinden, pfeift die links-grün dominierte Landeshauptstadt auf eine solche Lösung. Abgeordnete der entsprechenden Parteien im Stadtparlament, aber auch Teile der Verwaltung, singen dazu das alte Lied von Diskriminierung und mangelnder Teilhabe. Dass Steuerzahler mittlerweile selbst ihre Probleme mit der gesellschaftlichen Teilhabe haben, weil ihnen kaum noch Geld zum Leben bleibt, wird dabei gern unterschlagen.
Zum vollständigen Beitrag:
https://www.facebook.com/afdfraktionBB/posts/pfbid02gjvRi6CCagoUnUFemqp3eLsfe5Go1NHB8Ame4XAUS14scFdfnNwBPGriNLQENieKl
So genannte Flüchtlinge bekommen in Potsdam auch weiterhin ihr Taschengeld in bar ausgezahlt. Während alle anderen brandenburgischen Landkreise und kreisfreien Städte die Bezahlkarte einführen, um einen Missbrauch des Geldes zum Beispiel durch Zahlungen an Schlepper-Organisationen zu unterbinden, pfeift die links-grün dominierte Landeshauptstadt auf eine solche Lösung. Abgeordnete der entsprechenden Parteien im Stadtparlament, aber auch Teile der Verwaltung, singen dazu das alte Lied von Diskriminierung und mangelnder Teilhabe. Dass Steuerzahler mittlerweile selbst ihre Probleme mit der gesellschaftlichen Teilhabe haben, weil ihnen kaum noch Geld zum Leben bleibt, wird dabei gern unterschlagen.
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Schwerer Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt –
Täter stammt laut Medienberichten aus Saudi-Arabien
Am heutigen Freitag, den 20. Dezember 2024, hat sich in den Abendstunden in Magdeburg einer der wohl schwersten Anschläge der vergangenen Jahre ereignet.
Laut Medienberichten ist ein aus Saudi-Arabien stammender Mann mit einem PKW in die Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt gerast. Die Nachrichtenlage ist auch mehrere Stunden nach der Tat nicht eindeutig. Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff (CDU), sprach in einem Statement von zwei Toten und mehreren Verletzten. Medien berichten hingegen von 11 Toten und 80 Verletzten.
Die AfD-Fraktion Brandenburg ist über die Vorkommnisse in der Landeshauptstadt unseres Nachbarbundeslandes zutiefst bestürzt. Unsere Gedanken sind bei den vielen Opfern und den Angehörigen der Toten.
Täter stammt laut Medienberichten aus Saudi-Arabien
Am heutigen Freitag, den 20. Dezember 2024, hat sich in den Abendstunden in Magdeburg einer der wohl schwersten Anschläge der vergangenen Jahre ereignet.
Laut Medienberichten ist ein aus Saudi-Arabien stammender Mann mit einem PKW in die Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt gerast. Die Nachrichtenlage ist auch mehrere Stunden nach der Tat nicht eindeutig. Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff (CDU), sprach in einem Statement von zwei Toten und mehreren Verletzten. Medien berichten hingegen von 11 Toten und 80 Verletzten.
Die AfD-Fraktion Brandenburg ist über die Vorkommnisse in der Landeshauptstadt unseres Nachbarbundeslandes zutiefst bestürzt. Unsere Gedanken sind bei den vielen Opfern und den Angehörigen der Toten.
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Nur mit REMIGRATION wird es in Deutschland Frieden geben!
Wie soll unser Land nach dem Horror von Magdeburg noch ein halbwegs normales Weihnachten feiern können? Die Festtage genießen, kurz nachdem Landsleute direkt nebenan auf dem Weihnachtsmarkt ermordet wurden? Mit den Angehörigen feiern, während andere ihre geliebten Menschen nie wieder sehen werden? Einen Winterspaziergang machen in dem Wissen, das man selbst das nächste Opfer sein könnte? Es dürfte kaum möglich sein, die Festtage unbeschwert zu begehen, denn die Bluttat, die sich am Freitag ereignete, war ein direkter Angriff auf eine der Grundfesten unserer abendländischen Kultur. Und sie zeigt einmal mehr schmerzlich den Irrweg, den unser Land eingeschlagen hat. Dr. Christoph Berndt, Fraktionschef der AfD und Oppositionsführer im Brandenburgischen Landtag, benennt die Schuldigen und erklärt, warum es so nicht weitergehen kann.
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Wie soll unser Land nach dem Horror von Magdeburg noch ein halbwegs normales Weihnachten feiern können? Die Festtage genießen, kurz nachdem Landsleute direkt nebenan auf dem Weihnachtsmarkt ermordet wurden? Mit den Angehörigen feiern, während andere ihre geliebten Menschen nie wieder sehen werden? Einen Winterspaziergang machen in dem Wissen, das man selbst das nächste Opfer sein könnte? Es dürfte kaum möglich sein, die Festtage unbeschwert zu begehen, denn die Bluttat, die sich am Freitag ereignete, war ein direkter Angriff auf eine der Grundfesten unserer abendländischen Kultur. Und sie zeigt einmal mehr schmerzlich den Irrweg, den unser Land eingeschlagen hat. Dr. Christoph Berndt, Fraktionschef der AfD und Oppositionsführer im Brandenburgischen Landtag, benennt die Schuldigen und erklärt, warum es so nicht weitergehen kann.
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Wir wissen noch, was Weihnachten ist! 🎅
Weihnachten, so wie wir es von klein auf kennen: Wo sonst wäre das noch zu finden, wenn nicht bei uns in Brandenburg? Hier versammelt man sich an Heiligabend im Kreise der Familie, singt die alten Lieder, pflegt Traditionen, geht vielleicht sogar noch in die Kirche.
Dass so etwas längst nicht mehr selbstverständlich ist, dafür reicht ein Blick in die Großstädte, in viele Ecken der Alten Bundesländer oder einfach nur in den Fernseher. Aus falscher Kultursensiblität, medialer Überreizung, aus Gleichgültigkeit oder – wenn wir an die Corona-Jahre denken – sogar aus Angst haben viele Menschen unsere einst wertgeschätzten Bräuche aufgegeben. In Brandenburg überdauern sie.
Lasst uns stolz darauf sein. Lasst uns unsere Bräuche und Traditionen heute noch intensiver pflegen als zuvor. Lasst uns Weihnachten feiern und darauf besinnen, was dieses Fest schon immer ausgemacht hat: Hoffnung, Zusammengehörigkeit und Menschlichkeit.
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Weihnachten, so wie wir es von klein auf kennen: Wo sonst wäre das noch zu finden, wenn nicht bei uns in Brandenburg? Hier versammelt man sich an Heiligabend im Kreise der Familie, singt die alten Lieder, pflegt Traditionen, geht vielleicht sogar noch in die Kirche.
Dass so etwas längst nicht mehr selbstverständlich ist, dafür reicht ein Blick in die Großstädte, in viele Ecken der Alten Bundesländer oder einfach nur in den Fernseher. Aus falscher Kultursensiblität, medialer Überreizung, aus Gleichgültigkeit oder – wenn wir an die Corona-Jahre denken – sogar aus Angst haben viele Menschen unsere einst wertgeschätzten Bräuche aufgegeben. In Brandenburg überdauern sie.
Lasst uns stolz darauf sein. Lasst uns unsere Bräuche und Traditionen heute noch intensiver pflegen als zuvor. Lasst uns Weihnachten feiern und darauf besinnen, was dieses Fest schon immer ausgemacht hat: Hoffnung, Zusammengehörigkeit und Menschlichkeit.
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Brandenburg, das wird unser Jahr! 🎆
Das neue Jahr bringt für uns alle in erster Linie eines: Die Chance, unsere Zukunft zum Guten zu wenden. Die neue Landesregierung ist noch längst nicht angekommen in ihren Ämtern und wir werden in den nächsten Monaten noch mal einige Schippen drauf legen, um sie in die Pflicht zu nehmen, ihnen immer wieder ihren Eid vor Augen zu halten und sie daran zu erinnern, dass Politik nicht der eigenen Bereicherung oder fremden Interessen dienen darf. Als stärkste, letztendlich einzige Opposition im Landtag machen wir Lobbyarbeit allein für Euch.
Brandenburg, das wird unser Jahr! Wir wünschen Euch allen alles Gute für 2025 – mit persönlichem Wohlergehen, vielen Erfolgen und Gesundheit. Mögen Eure Vorsätze lange halten und Eure kleinen Wünsche in Erfüllung gehen. An den großen arbeiten wir.
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Das neue Jahr bringt für uns alle in erster Linie eines: Die Chance, unsere Zukunft zum Guten zu wenden. Die neue Landesregierung ist noch längst nicht angekommen in ihren Ämtern und wir werden in den nächsten Monaten noch mal einige Schippen drauf legen, um sie in die Pflicht zu nehmen, ihnen immer wieder ihren Eid vor Augen zu halten und sie daran zu erinnern, dass Politik nicht der eigenen Bereicherung oder fremden Interessen dienen darf. Als stärkste, letztendlich einzige Opposition im Landtag machen wir Lobbyarbeit allein für Euch.
Brandenburg, das wird unser Jahr! Wir wünschen Euch allen alles Gute für 2025 – mit persönlichem Wohlergehen, vielen Erfolgen und Gesundheit. Mögen Eure Vorsätze lange halten und Eure kleinen Wünsche in Erfüllung gehen. An den großen arbeiten wir.
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