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9723 - Telegram Web
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Regierungen sind eine Krankheit.

Werdet @Unregierbar
ES KÖNNTE ALLES SO EINFACH SEIN !!

Jeder der sich dauernd über alles nur aufregt, ist in der Opferhaltung und fühlt sich hilflos und verschwendet seine Energie an den Schwachsinn und ändert rein gar nichts!

Genau das wollen die Herrscher!

Eigenverantwortung übernehmen und handeln ist der einzige Weg!
Täter brauchen Opfer, hören wir auf welche zu sein!

@antiautoritaere_aktion
Würde jemand einen Schalter umlegen und wir wären auf einmal frei, wäre der „Schock“ für die meisten zu groß. Vieles würde zusammenbrechen weil es auf Unfreiheit aufgebaut wurde. Auch viele Menschen würden es nicht packen, weil sie ihr Leben der Unfreiheit gewidmet haben und nicht, oder nicht mehr flexibel genug sind um den Schwenk noch mit zu machen.

Den Gedanken der Freiheit kann man zwar unterdrücken, aber nie ganz ausrotten. Irgendwann und irgendwo wird es immer einen Querkopf geben, der sich nicht einreihen lässt.
Im Gegensatz zur Unfreiheit, ist die Freiheit unser Naturzustand. Es muss keine zusätzliche Energie aufgewandt werden um einen natürlichen Zustand aufrecht zu erhalten.

Deswegen, und auch dank der neuartigen Möglichkeiten sich zu vernetzen bzw. auszutauschen, wird es immer mehr und mehr kleine dezentrale Bastionen der Freiheit geben. So lange bis wir irgendwann frei sind.

Was dann alles möglich ist und wie so eine Welt aussieht, kann sich vermutlich kaum einer ausmalen.


@antiautoritaere_aktion
Staatsgrenzen sind keine anarchistischen Konstrukte, weil sie ein Instrument der Herrschaft sind. Sie existieren nicht aus einem natürlichen oder frei gewählten Konsens, sondern durch staatliche Gewalt, Kontrolle und Durchsetzung. Ein Staat ist per Definition eine Organisation, die über ein bestimmtes Territorium herrscht. Diese Herrschaft ist nicht freiwillig, sondern wird durch Gesetze, Polizei, Militär und Bürokratie aufrechterhalten. Anarchie hingegen bedeutet nicht Chaos, sondern die Abwesenheit von Herrschaft. Ein Gebilde, das Grenzen setzt und ihre Einhaltung erzwingt, kann niemals anarchistisch sein, denn es erfordert zwangsläufig eine Autorität, die darüber bestimmt, wer sich wo aufhalten darf und wer nicht.

Staatsgrenzen sind ein zentraler Bestandteil des Staates selbst. Ohne Grenzen könnte ein Staat seine Souveränität nicht definieren. Er könnte nicht festlegen, wer ihm untersteht, wer Steuern zahlt, wer seinen Gesetzen gehorchen muss. Die Vorstellung, dass Grenzen anarchistisch sein könnten, widerspricht der Realität ihrer Existenz. Denn eine Grenze bedeutet immer eine Linie der Kontrolle, eine Linie, an der entschieden wird, wer dazu gehört und wer nicht. Diese Entscheidung wird jedoch nicht von Individuen getroffen, sondern von einer zentralen Autorität, die für alle verbindlich ist – ob sie es wollen oder nicht.

Das Recht auf ein eigenes, privates Grundstück ist etwas völlig anderes. Während Staatsgrenzen durch eine zentrale Macht bestimmt und durchgesetzt werden, beruht das Konzept des Privateigentums auf individueller Entscheidung. Ein Mensch, der über ein Stück Land verfügt, hat das natürliche Recht zu bestimmen, wer sich darauf aufhalten darf und wer nicht. Dies ist keine Form der Herrschaft über andere, sondern die selbstbestimmte Nutzung des eigenen Besitzes. Niemand ist gezwungen, sich auf einem bestimmten Grundstück aufzuhalten oder es zu betreten. Die Entscheidung liegt beim Eigentümer, nicht bei einer übergeordneten Instanz, die für alle entscheidet.

Staaten hingegen erheben den Anspruch, über riesige Gebiete zu herrschen, ohne dass die dort lebenden Menschen tatsächlich frei über die Regeln bestimmen können. Eine Flagge ist das Symbol dieser Herrschaft. Sie ist kein natürliches oder neutrales Zeichen, sondern ein bewusst geschaffenes Werkzeug, um Identifikation mit einem Konstrukt zu erzwingen. Ein Staat nutzt seine Flagge, um Emotionen zu steuern, um Menschen das Gefühl zu geben, dass sie Teil eines größeren Ganzen sind – eines Ganzen, das sie aber nicht freiwillig gewählt haben.

Der Kult um Flaggen ist eine Strategie der Macht. Er dient dazu, Menschen zu überzeugen, dass ihre Loyalität nicht ihrer eigenen Freiheit oder ihren eigenen Entscheidungen gelten sollte, sondern einer abstrakten Idee, die von oben vorgegeben wird. Eine Flagge soll Stolz erzeugen, soll das Individuum in den Dienst eines Kollektivs stellen, das in Wahrheit durch Zwang aufrechterhalten wird. Wer eine Flagge ehrt, ehrt nicht die Freiheit, sondern die Struktur, die ihn begrenzt.

Wer Freiheit will, muss verstehen, dass nicht nur Staatsgrenzen ein Problem sind, sondern der gesamte Staat selbst. Solange ein Staat existiert, wird er Grenzen setzen, wird er kontrollieren, wird er entscheiden, wer dazugehört und wer nicht. Wahre Freiheit kann es nur geben, wenn Menschen selbst bestimmen, wo und wie sie leben – nicht durch eine Regierung, die über Millionen von Menschen hinweg Entscheidungen trifft, sondern durch persönliche Verantwortung und freiwillige Vereinbarungen. Grenzen, die durch Zwang entstehen, sind niemals ein Ausdruck der Freiheit. Ein Staat, der durch solche Grenzen definiert wird, kann niemals anarchistisch sein.

@KeinGottKeinStaatNurDu
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Episode 10 - Unser Staat kennt keine Grenzen (Jeffrey A. Tucker) _ Ep. 10
Ein abschließendes Wort zur Wehrpflicht: von allen Arten, wie Krieg den Staat vergrößert, ist sie vielleicht die ungeheuerlichste und tyrannischste. Aber die auffälligste Tatsache dabei ist die Absurdität des Arguments, mit der man sie rechtfertigen will. Ein Mann muss eingezogen werden, um seine (oder jemand anderes?) Freiheit gegen einen bösen Staat jenseits der Grenzen zu verteidigen. Seine Freiheit verteidigen? Wie? Indem er gezwungen wird in eine Armee, deren Raison d'être das Ausmerzen der Freiheit ist, das Trampeln auf allen Freiheiten der Person, die kalkulierte und brutale Entmenschlichung des Soldaten und seine Verwandlung in eine effiziente Killermaschine, den Launen des kommandierenden Offiziers ausgesetzt? Kann ein beliebiger fremder Staat ihm etwas Schlimmeres antun als was "seine" Armee für ihn, angeblich zu seinem Vorteil, tut? Wer ist da, mein Gott, ihn gegen seine "Verteidiger" zu schützen?

Murray N. Rothbard
AfD will Überwachungsstaat, so wie geschlossene Grenzen, die, als sie noch offen waren bis 2015 (ohne Lock-Anreize), gar kein Problem waren.

Weder Vollüberwachung, noch geschlossene Grenzen sind die Lösung für Probleme mit Migranten.

Und nein, eine solche Überwachung ist nicht temporär. Hat der Staat einmal sowas, gibt er das nicht wieder weg.

@dsindf
2025/02/11 05:22:54
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