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514 - Telegram Web
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Eine erste Einschätzung zum Magdeburger Weihnachtsmarkt-Terror 💥

➡️ Die Toten von Magdeburg gehen auf das Konto der Politik der offenen Grenzen. Deutschland nimmt nicht nur hochgefährliche Islamisten und sonstige Extremisten, sondern auch die psychisch Beschädigten und Labilen der ganzen Welt wie den offenbar selbst völlig durchgeknallten saudischen Psychiater, der gestern das Magdeburger Attentat beging, auf.

➡️ Auch die Fachkräftezuwanderung ist gefährlich. Wenn sich die Ambitionen der Zugewanderten nicht erfüllen, dann setzen häufig Radikalisierungsprozesse welcher Art auch immer ein und der Frust verschafft sich irgendwie ein Ventil. Der Frust richtet sich dann sehr oft gegen das Gastgeberland.

➡️ Je größer die kulturelle Ferne des Zugewanderten zum Gastland ist, desto gefährlicher wird es. Gerade Zuwanderer aus dem arabischen Raum neigen zu Gewaltausbrüchen, wie immer diese dann auch später begründet werden.

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🔥 Reaktionen zum Magdeburg-Terror: Die Stellungnahmen der etablierten Politik gleichen sich wie ein Ei dem anderen und wirken wie von einer KI geschrieben - egal, ob sie von CDU, SPD oder Grünen kommen.

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Forwarded from Freie Sachsen
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Magdeburg: Tausende gegen den importieren Terror auf der Straße!

Das ist eine Ansage: Die Menschen haben von dieser Politik die Schnauze voll. Nachdem Kanzler Scholz und seine Kumpanen bereits heute Nachmittag lautstarken Proteste spüren durften, sind jetzt mehrere tausend Menschen in Magdeburg auf der Straße. Nach nur einem Tag Mobilisierungszeit zieht ein langer, schweigender Zug durch die Stadt. Jung bis alt stehen zusammen und klagen mit ernsten Gesichtern die verantwortlichen Politiker an: Das Blut klebt an ihren Händen, ihre Einwanderungspolitik ist lebensgefährlich.

Nach Magdeburg muss ein Ruck durch dieses Land gehen: Es darf kein zurück zur Tagesordnung geben, sondern nur noch ein Vorwärts zur massenhaften Remigration. Wir sind es den Opfern schuldig!

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Saudi-Attentäter von Magdeburg ist eingefleischer Antideutscher 🇸🇦 ☠️

➡️ Immer mehr Informationen über den Weihnachtsmarkt-Attentäter al-Abdulmohsen kommen nun ans Licht. Sie zeigen, dass der saudische Arzt ein fanatischer Deutschland-Hasser ist und sich dementsprechend auch einen Weihnachtsmarkt - und nicht etwa eine Moschee - als Anschlagsziel aussuchte.

➡️ Schon im Dezember 2023 bekannte der Saudi: „Ich versichere euch, dass zu 100 Prozent bald die Rache kommt. Auch wenn es mich mein Leben kostet.“ Und weiter: „Deutschland wird den Preis zahlen müssen. Einen riesigen Preis.“

➡️ Ende August 2024 postete der Täter: „Gibt es einen Weg zur Gerechtigkeit in Deutschland, ohne eine deutsche Botschaft in die Luft zu sprengen oder wahllos deutsche Bürger zu massakrieren?“

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Forwarded from Die Heimat
Etwa 1000 Teilnehmer nehmen an der Kundgebung und dem Trauermarsch für die Opfer des Anschlags teil.
Auf der Kundgebung sprachen der Parteivorsitzende der HEIMAT Peter Schreiber und der stellv. Parteivorsitzende Thorsten Heise. Auch die Aktivisten Sebastian Schmidtke, Sascha Krolzig und Christian Klar hielten Redebeiträge. Eröffnet wurde die Kundgebung durch Alexander Deptolla.

#Magdeburg #Remigration
Medien wollen Magdeburg-Terror als „rechts“ framen

💥 Das war zu erwarten: Wegen der islamkritischen Positionen des saudischen Magdeburg-Attentäters al-Abdulmohsen präsentieren die Medien nun das Bild eines angeblichen rechten Attentäters. Dabei hat der Saudi in ersten Vernehmungen wohl klar ausgesagt, dass der seines Erachtens ungenügende Umgang Deutschlands mit saudischen Asylanten sein Tatmotiv war.

💥 Lasst Euch nicht in die Irre führen: Die Politik der offenen Grenzen ist das Grundübel, an dem Deutschland leidet. Mit einem intakten Grenzschutz sowie einer restriktiven Asylpolitik wäre das Magdeburg-Massaker nicht passiert.

💥 Außerdem soll so vom gigantischen Behördenversagen abgelenkt werden. Niemand schritt ein, obwohl der Saudi seine Tötungsfantasien auf einem Social-Media-Account mit mehr als 45.000 Followern mehrfach öffentlich kommunizierte.

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Forwarded from Eva Herman Offiziell
„Er heißt bei uns ,Dr. Google'“, sagt ein Mitarbeiter der MZ. Den spöttischen Spitznamen trage er, weil er „vor jeder gestellten Diagnose im Internet nachgucken musste.“
(…)
„Einige haben sich geweigert, von ihm behandelt zu werden.“
(…)
„Taleb A. soll mehrfach Medikamente verschrieben haben, deren Einnahme die Patienten in Lebensgefahr gebracht hätten. Schwestern, die das bemerkten, hätten das verhindern können.

Hinweise von uns hat die Klinikleitung immer wieder abgewiegelt.“

Steht noch mehr drin…

https://www.mz.de/mitteldeutschland/sachsen-anhalt/amokfahrt-weihnachtsmarkt-attentaeter-taleb-bernburg-arzt-3971102

www.tgoop.com/Rosenbusch
"Inzwischen sind neue Erkenntnisse aufgetaucht, die darauf hinweisen daß der Attentäter nicht gar so "integriert" war, wie man zunächst annehmen könnte.

Seine medizinischen Qualifikationen waren zweifelhaft, seine Deutschkenntnisse schlecht. Schon 2013 und 2014 hatte er mit Anschlägen gedroht, aber außer einer Geldstrafe im ersten und einer lahmen "Gefährderansprache" im zweiten Fall gab es keine rechtlichen Konsequenzen dafür.

Er hat sich im Grund nicht anders als viele andere Asylbewerber verhalten: Freche Forderungen an den Staat gestellt, das Gastland gehaßt und verachtet, und dafür gearbeitet, daß noch mehr Menschen seines Volkes nach Deutschland kommen können. An diesem Beispiel sieht man gut, daß die Fixierung auf den Islam unzulänglich ist, die Gesamtproblematik der Masseneinwanderung zu verstehen. Es geht nicht um Religion, sondern um ethnische Identität, wovon die Religion nur ein Teil ist.

Zweifellos war sein Verhalten "islamoid". Er erinnert mich an das Gedicht von Rudyard Kipling, "The Stranger":

Die "Taqqiya"-These ergibt keinen Sinn. Ein Schläfer hätte nicht so viel öffentliche Aufmerksamkeit erregt und Hinweise gestreut, daß etwas "ganz Großes" vorhat; auch hätte er dann logischerweise vor der Tat die Maske fallen lassen müssen. Daß er offenbar auch mit Islamisten Kontakt hatte, besagt an sich wenig, denn er scheint alle Welt angeschrieben und auf Twitter getaggt zu haben.

Es bleibt übrig, was er selber sagt: Kernpunkt seiner Obsessionen war seine verbissene Vendetta gegen die Organisation "Säkulare Flüchtlingshilfe" (die schon Jahre andauert). Weil die Polizei nicht auf seine Hinweise reagierte, wuchs in ihm zunehmend die Vorstellung, der Staat decke diese Organisation, und damit Mißbrauch von saudischen Frauen und "Islamisierung". Weil er kein Gehör fand, wollte er sich an den "deutschen Bürgern", die er als K0mplizen des Staates sah, rächen.

Das Wahnhafte dieser Ansichten liegt offen zutage; man muß nicht Psychiatrie studiert haben, um es zu sehen.

Der dreiste Versuch, Tat und Täter als "rechtsextrem" zu rahmen, der nun von verschiedenen Seiten unternommen wird, wird wohl ins Leere verpuffen. Man kann dem normalen Bürger nicht einen wahnsinnigen Araber, der wahllos Deutsche tötet und einen Weihnachtsmarkt attackiert, als "AfD-Anhänger" verkaufen. Es ist einfach zu widersinnig.

Erschütternd an dieser Geschichte ist auch das Versagen der Behörden, die genug Gründe hatten, ein Auge auf diesen Herrn zu werfen. Ein "let it happen" oder dergleichen ist extrem unwahrscheinlich. Sie sind wohl einfach wirklich so dumm und inkompetent. Sie gehen lieber auf Schwächere, Menschen zum Beispiel, die Regierungspolitiker als dumm und inkompetent bezeichen.

Und schließlich ist die Tat von Magdeburg ein gewichtiges Argument für Remigration und Aussetzung von Asylrecht und Masseneinwanderung. In diesem Korb sind allzuviele vergiftete Eier. Dieses Risiko und das Leben inzwischen ungezählter Menschen ist diese Politik nicht wert."
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NEU: 💥DS-TV aus Magdeburg: Für die Heimat - Gegen den Terror!

Überparteilich organisiert, allerdings getragen von starken Kräften der Partei Die Heimat (HEIMAT) und deren Jugendorganisation Junge Nationalisten (JN), fand am Sonnabend, 21. Dezember 2024, also einen Tag nach dem furchtbaren Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt von Magdeburg, eine Kundgebung mit anschließendem Trauermarsch unter dem Motto »Gegen den Terror« statt.

Dem Anschlag, verübt durch einen seit 2006 in Deutschland lebenden Araber, einem Arzt und Psychiater aus Saudi-Arabien, fielen nach bisherigem Stand 5 Menschen zum Opfer, über 200 weitere wurden verletzt, davon mindestens 40 schwer.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hatte einen Auslieferungsantrag aus Saudi-Arabien abgelehnt und die Sicherheitsbehörden Hinweise auf die Anschlagspläne sowie öffentliche Ankündigungen des Attentäters ignoriert.

👉🏻 Hier geht es zur YouTube-Version des Films in höherer Auflösung

👉🏻 www.tgoop.com/deutschestimmemagazin
2025/06/30 09:19:49
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