Forwarded from Aktion451
Folge #2 - Marxismus: Eine dialektische Betrachtung. Podcast mit Benedikt Kaiser
🟥 Marxistisches Gedankengut ist vor allem an westlichen Hochschulen weit verbreitet. Alleine aus diesem Grund kommen wir nicht umher, Marx sowie seine Interpreten zu studieren und zu analysieren.
Doch inwiefern hat die neue westliche Linke noch etwas mit dem klassischen Arbeitersozialismus zu tun? Und was genau können wir von Marx sowie von der neulinken Metapolitikstrategie lernen?
💬 Diese und weitere Fragen diskutiert Christoph Albert mit Benedikt Kaiser in der 2. Folge des Aktion 451-Podcasts. Hört rein und verbreitet das Video!
Schaut euch das Video hier an: https://youtu.be/UPWZew2o_a4?si=FSOeMyepjgyXOaWm
🟥 Marxistisches Gedankengut ist vor allem an westlichen Hochschulen weit verbreitet. Alleine aus diesem Grund kommen wir nicht umher, Marx sowie seine Interpreten zu studieren und zu analysieren.
Doch inwiefern hat die neue westliche Linke noch etwas mit dem klassischen Arbeitersozialismus zu tun? Und was genau können wir von Marx sowie von der neulinken Metapolitikstrategie lernen?
💬 Diese und weitere Fragen diskutiert Christoph Albert mit Benedikt Kaiser in der 2. Folge des Aktion 451-Podcasts. Hört rein und verbreitet das Video!
Schaut euch das Video hier an: https://youtu.be/UPWZew2o_a4?si=FSOeMyepjgyXOaWm
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Forwarded from Freilich Magazin
Ein neues Gutachten bescheinigt einem Verbotsverfahren gegen die AfD Erfolgsaussichten. Marvin T. Neumann analysiert in seinem Kommentar für FREILICH, was wirklich hinter dem Gutachten steckt.
https://www.freilich-magazin.com/politik/verfassungsrechtler-gutachten-die-afd-als-kampflinie-des-deutschen-volkes
https://www.freilich-magazin.com/politik/verfassungsrechtler-gutachten-die-afd-als-kampflinie-des-deutschen-volkes
Freilich Magazin
Verfassungsrechtler-Gutachten: Die AfD als Kampflinie des deutschen Volkes
Seit Mittwoch sorgt ein neues Gutachten für Aufregung, das einem Verbotsverfahren gegen die AfD Erfolgsaussichten bescheinigt. In seinem Kommentar für FREILICH setzt sich Marvin T. Neumann mit dem Gutachten auseinander und analysiert die ideologische und…
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Forwarded from Tomasz M. Froelich
🇸🇾Eskalation in Syrien: Uns steht eine neue Flüchtlingswelle bevor‼️
Assad soll mit vom Westen unterstützten islamistischen Terrormilizen endgültig zu Fall gebracht werden. Das wäre eine Katastrophe, denn damit fiele eine säkulare Schutzmacht für die Christen im Nahen Osten. Und es könnte eine neue Flüchtlingswelle für Europa bedeuten, zudem die Eskalation in der Region ausweiten und auch Russland und den Iran weiter involvieren.
Die Ereignisse im Nahen Osten betreffen daher auch uns in Europa unmittelbar – die Stimmen, die meinen, mit dem alleinigen Fokus auf Innenpolitik hierzulande das Migrationsproblem lösen und zu diesen Angelegenheiten schweigen zu können, liegen falsch. Gerade, weil westliche Akteure, gar ein NATO-Mitglied, hier mit Islamisten paktieren, ist eine klare Linie geboten: so eine „Wertegemeinschaft“ kann nicht in Europas oder Deutschlands Interesse liegen.
Assad soll mit vom Westen unterstützten islamistischen Terrormilizen endgültig zu Fall gebracht werden. Das wäre eine Katastrophe, denn damit fiele eine säkulare Schutzmacht für die Christen im Nahen Osten. Und es könnte eine neue Flüchtlingswelle für Europa bedeuten, zudem die Eskalation in der Region ausweiten und auch Russland und den Iran weiter involvieren.
Die Ereignisse im Nahen Osten betreffen daher auch uns in Europa unmittelbar – die Stimmen, die meinen, mit dem alleinigen Fokus auf Innenpolitik hierzulande das Migrationsproblem lösen und zu diesen Angelegenheiten schweigen zu können, liegen falsch. Gerade, weil westliche Akteure, gar ein NATO-Mitglied, hier mit Islamisten paktieren, ist eine klare Linie geboten: so eine „Wertegemeinschaft“ kann nicht in Europas oder Deutschlands Interesse liegen.
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Forwarded from Der Eckart
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Wir wünschen einen schönen 1. Advent!
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Forwarded from Jungeuropa
Neue Podcastepisode mit Benedikt Kaiser: »Die Unzulänglichen« und der Eurofaschismus
Seit langem ist »Die Unzulänglichen« von Pierre Drieu la Rochelle vergriffen. Eine Neuauflage ist derzeit ausgeschlossen. Doch unabhängig davon ist das Werk weiterhin von integraler Bedeutung für die revolutionäre Rechte. Die Themen – Dekadenz, Verfall und das Einstehen für eine europäische Sache – sind zeitlos, die literarische Klasse steht außer Frage.
Im ersten Teil unserer Drieu-Doppelepisode sprechen wir mit Benedikt Kaiser über das legendäre erste Jungeuropa-Buch, die Biografie des Autors und seinen konsequenten Weg zum Eurofaschismus.
🍾 Hier kostenfrei anhören: https://podcast.jungeuropa.de/von-rechts-gelesen-sendung-121-der-unzulaengliche-pierre-drieu-la-rochelle/
Seit langem ist »Die Unzulänglichen« von Pierre Drieu la Rochelle vergriffen. Eine Neuauflage ist derzeit ausgeschlossen. Doch unabhängig davon ist das Werk weiterhin von integraler Bedeutung für die revolutionäre Rechte. Die Themen – Dekadenz, Verfall und das Einstehen für eine europäische Sache – sind zeitlos, die literarische Klasse steht außer Frage.
Im ersten Teil unserer Drieu-Doppelepisode sprechen wir mit Benedikt Kaiser über das legendäre erste Jungeuropa-Buch, die Biografie des Autors und seinen konsequenten Weg zum Eurofaschismus.
🍾 Hier kostenfrei anhören: https://podcast.jungeuropa.de/von-rechts-gelesen-sendung-121-der-unzulaengliche-pierre-drieu-la-rochelle/
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Über die Integration der JA in die AfD – einige lose Gedanken
Eins vorweg:
Die Integration der Jungen Alternative in die AfD ist m.E. ein unvermeidlicher Prozess.
Mit Philip Stein diskutierte ich im Podcast »Lagebesprechung« vor geraumer Zeit über das sog. »Juso-Modell« – und zwar zu einem Zeitpunkt, als diese heute überall diskutierte Option noch ein Fremdbegriff war.
Heißt also:
Ich bin durchaus ein unverhohlener Befürworter der Angleichung der JA-AfD-Verhältnisse an die Juso-SPD-Verhältnisse, und zwar nicht nur wegen des Repressionsschutzes, über den sich ohnehin trefflich diskutieren ließe. Ich bin mir vielmehr sicher, dass man den Schritt der Integration der JA in die AfD ganz grundlegend begrüßen sollte. Er ist politisch notwendig und sinnvoll.
Einige JA-Hardliner verwechseln hier die dringend gebotene realistische Lageanalyse (von den objektiven Verhältnissen im Faeser-Staat bis hin zum subjektiven Kräfteverhältnis Partei–Parteijugend) mit ihren eigenen idealistischen Wunschvorstellungen; sie verwischen überdies Vorfeld-Verhaltensweisen mit Parteijugend-Erfordernissen.
Das kann und muss man kritisieren bzw. diskutieren, ebenso wie Fehler und Mängel der JA in den letzten Jahren.
Nun zu den »Aber«-Einwänden, ich beschränke mich vorerst auf fünf spezielle Aspekte.
1. Höcke und viele andere sprachen immer von Integration der JA in die AfD – im kursierenden Entwurf geht es hingegen um eine Selbstauflösung und die Schaffung einer jungen AfD (erinnern wir uns hier an die Niedersachsen-Farce). Seien wir uns im klaren darüber: Integration vs. Selbstauflösung – das sind andere Sachverhalte.
2. Ein Beitritt zur AfD durch die JA (vergleichbar den Jusos in der SPD) müsste ein Prozess aus Kompromissen sein. Beide Seiten sollten das Gemeinsame betonen, Abstriche machen, Lösungen finden, zum Wohl des ganzen patriotischen Lagers, das sich hinter der AfD versammelt.
Hier geht es ja (eigentlich) nicht um Konkurrenz, hier geht es um eine (kleinere) Jugendorganisation, die dem (größeren) Mutterschiff zuarbeitet und junge Menschen für Politik mobilisiert. AfD-Verantwortliche müssten glücklich sein, dass 2024 junge Menschen ihre »bürgerliche« Karriere riskieren, um sich für Volk und Heimat in die Bresche zu schlagen.
3. Das, was derzeit als "Entwurf" für die neue JA-AfD-Beziehung kursiert, ist jedoch nicht nur eine vollkommene Selbstauflösung, sondern auch eine mögliche Preisgabe all dessen, was man erreichen müsste, um weiterhin halbwegs (!) arbeitsfähig und handlungsfähig zu sein – eben als Jugendorganisation vergleichbar den wirksamen Jusos, nicht als bloße Ansammlung von Menschen, die zufällig unter 36 sind.
Zum Vergleich: In der AfD sind über 6000 Menschen unter 36, in der JA sind etwa 3000 Mitglieder. Viele junge Menschen haben also offensichtlich kein Interesse an einer Jugendorga oder versprechen sich davon keinen Nutzen. In der neuen Jugendorga wären sie aber automatisch Mitglied.
Das ist solange vollkommen i.O., wenn die Kontrolle der Jugendorga in Hände derer läge, die durchaus und explizit Jugendarbeit machen wollen. Ich bezweifle nun , dass dem so wäre (gemäß den aktuellen Entwicklungen), und gehe – zur Diskussion einladend – davon aus, dass die neue Jugendorga eher ein »von oben« gezähmtes Schoßhündchen würde denn ein »von unten« her kommender vitaler Jungbrunnen mit neuen Ansätzen, Provokationen, Ideen und Vorschlägen.
Der Sinn jugendlicher Politik in Theorie und Praxis besteht nicht darin, mit 20 bereits das sog. »Mindset« eines 60jährigen zu haben. Die Mischung der Generationen macht es – das ist leicht zu verstehen.
4. Der Name JA fällt weg. Die Struktur fällt weg. Soweit, so klar. Viele Mitglieder fallen aber auch weg. Denn für die JA galt bisher keine Unvereinbarkeitsliste, das Schild und Schwert erst Luckes, dann Meuthens und heute anderer Akteure im BuVo. Wird die JA aufgelöst, werden hunderte Jugendliche durch UVL-Hardliner in bestimmten AfD-Kreis- und Landesverbänden bewertet und aufgenommen oder abgewiesen.
Eins vorweg:
Die Integration der Jungen Alternative in die AfD ist m.E. ein unvermeidlicher Prozess.
Mit Philip Stein diskutierte ich im Podcast »Lagebesprechung« vor geraumer Zeit über das sog. »Juso-Modell« – und zwar zu einem Zeitpunkt, als diese heute überall diskutierte Option noch ein Fremdbegriff war.
Heißt also:
Ich bin durchaus ein unverhohlener Befürworter der Angleichung der JA-AfD-Verhältnisse an die Juso-SPD-Verhältnisse, und zwar nicht nur wegen des Repressionsschutzes, über den sich ohnehin trefflich diskutieren ließe. Ich bin mir vielmehr sicher, dass man den Schritt der Integration der JA in die AfD ganz grundlegend begrüßen sollte. Er ist politisch notwendig und sinnvoll.
Einige JA-Hardliner verwechseln hier die dringend gebotene realistische Lageanalyse (von den objektiven Verhältnissen im Faeser-Staat bis hin zum subjektiven Kräfteverhältnis Partei–Parteijugend) mit ihren eigenen idealistischen Wunschvorstellungen; sie verwischen überdies Vorfeld-Verhaltensweisen mit Parteijugend-Erfordernissen.
Das kann und muss man kritisieren bzw. diskutieren, ebenso wie Fehler und Mängel der JA in den letzten Jahren.
Nun zu den »Aber«-Einwänden, ich beschränke mich vorerst auf fünf spezielle Aspekte.
1. Höcke und viele andere sprachen immer von Integration der JA in die AfD – im kursierenden Entwurf geht es hingegen um eine Selbstauflösung und die Schaffung einer jungen AfD (erinnern wir uns hier an die Niedersachsen-Farce). Seien wir uns im klaren darüber: Integration vs. Selbstauflösung – das sind andere Sachverhalte.
2. Ein Beitritt zur AfD durch die JA (vergleichbar den Jusos in der SPD) müsste ein Prozess aus Kompromissen sein. Beide Seiten sollten das Gemeinsame betonen, Abstriche machen, Lösungen finden, zum Wohl des ganzen patriotischen Lagers, das sich hinter der AfD versammelt.
Hier geht es ja (eigentlich) nicht um Konkurrenz, hier geht es um eine (kleinere) Jugendorganisation, die dem (größeren) Mutterschiff zuarbeitet und junge Menschen für Politik mobilisiert. AfD-Verantwortliche müssten glücklich sein, dass 2024 junge Menschen ihre »bürgerliche« Karriere riskieren, um sich für Volk und Heimat in die Bresche zu schlagen.
3. Das, was derzeit als "Entwurf" für die neue JA-AfD-Beziehung kursiert, ist jedoch nicht nur eine vollkommene Selbstauflösung, sondern auch eine mögliche Preisgabe all dessen, was man erreichen müsste, um weiterhin halbwegs (!) arbeitsfähig und handlungsfähig zu sein – eben als Jugendorganisation vergleichbar den wirksamen Jusos, nicht als bloße Ansammlung von Menschen, die zufällig unter 36 sind.
Zum Vergleich: In der AfD sind über 6000 Menschen unter 36, in der JA sind etwa 3000 Mitglieder. Viele junge Menschen haben also offensichtlich kein Interesse an einer Jugendorga oder versprechen sich davon keinen Nutzen. In der neuen Jugendorga wären sie aber automatisch Mitglied.
Das ist solange vollkommen i.O., wenn die Kontrolle der Jugendorga in Hände derer läge, die durchaus und explizit Jugendarbeit machen wollen. Ich bezweifle nun , dass dem so wäre (gemäß den aktuellen Entwicklungen), und gehe – zur Diskussion einladend – davon aus, dass die neue Jugendorga eher ein »von oben« gezähmtes Schoßhündchen würde denn ein »von unten« her kommender vitaler Jungbrunnen mit neuen Ansätzen, Provokationen, Ideen und Vorschlägen.
Der Sinn jugendlicher Politik in Theorie und Praxis besteht nicht darin, mit 20 bereits das sog. »Mindset« eines 60jährigen zu haben. Die Mischung der Generationen macht es – das ist leicht zu verstehen.
4. Der Name JA fällt weg. Die Struktur fällt weg. Soweit, so klar. Viele Mitglieder fallen aber auch weg. Denn für die JA galt bisher keine Unvereinbarkeitsliste, das Schild und Schwert erst Luckes, dann Meuthens und heute anderer Akteure im BuVo. Wird die JA aufgelöst, werden hunderte Jugendliche durch UVL-Hardliner in bestimmten AfD-Kreis- und Landesverbänden bewertet und aufgenommen oder abgewiesen.
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Benedikt Kaiser
Theorie und Texte, Politik und Polemik. // Alles weitere: https://www.benedikt-kaiser.de/
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Das ist Willkür pur und die JA-Spitze sollte Verantwortung für ihre Mitstreiter übernehmen und hier eine Sonderlösung finden.
(Wenn der Einwand indes lautet, dass Person X oder Person Y eben tatsächlich nichts für die AfD wäre, müsste man ernsthaft begründen, wieso diese Person dann in der JA sein durfte!)
5. Der neue Jugendchef soll nach dem anvisierten Modell nur beratende Funktion im Bundesvorstand der AfD einnehmen. Das wirkt wie eine Geringschätzung jugendlicher Arbeit und muss korrigiert werden.
Die AfD hat nur eine Zukunft als Partei der Jugend: Wenn sie ihre eigene Jugend selbst bei etwas vergleichsweise Einfachem wie der BuVo-Abstimmung von der Mitentscheidung bzw. Stimmabgabe ausschließt, degradiert sie die Post-JA – zugespitzt – auch symbolisch zu einem bloßen Lieferanten von Wahlkämpfern, Plakatierern und Assistenten.
Das ist nicht der Weg, den ein sog. Juso-Modell vorsah. Warum sich Schlüsselakteure dafür entschieden haben, bleibt ihnen überlassen. Ich hoffe inständig, dass sie das noch einmal überdenken.
Fazit:
Als jemand, der im Beziehungsgeflecht aus »Partei und Vorfeld« der Jugendorganisation des größten Mosaik-Steins, der AfD, eine Schlüsselrolle bei Verständigungsformaten zwischen Partei und Parteinahen zuweist, würde ich es begrüßen, wenn sich konstruktive Kräfte zusammenraufen und den zirkulierenden Entwurf erheblich bearbeiten würden.
So, wie er ist, weist er tendenziell eher in eine falsche Richtung. Das ist, Stand jetzt, zu bedauern, aber (noch) nicht irreparabel.
Grüße in die Runde.
___
// folgt dem kaiser
(Wenn der Einwand indes lautet, dass Person X oder Person Y eben tatsächlich nichts für die AfD wäre, müsste man ernsthaft begründen, wieso diese Person dann in der JA sein durfte!)
5. Der neue Jugendchef soll nach dem anvisierten Modell nur beratende Funktion im Bundesvorstand der AfD einnehmen. Das wirkt wie eine Geringschätzung jugendlicher Arbeit und muss korrigiert werden.
Die AfD hat nur eine Zukunft als Partei der Jugend: Wenn sie ihre eigene Jugend selbst bei etwas vergleichsweise Einfachem wie der BuVo-Abstimmung von der Mitentscheidung bzw. Stimmabgabe ausschließt, degradiert sie die Post-JA – zugespitzt – auch symbolisch zu einem bloßen Lieferanten von Wahlkämpfern, Plakatierern und Assistenten.
Das ist nicht der Weg, den ein sog. Juso-Modell vorsah. Warum sich Schlüsselakteure dafür entschieden haben, bleibt ihnen überlassen. Ich hoffe inständig, dass sie das noch einmal überdenken.
Fazit:
Als jemand, der im Beziehungsgeflecht aus »Partei und Vorfeld« der Jugendorganisation des größten Mosaik-Steins, der AfD, eine Schlüsselrolle bei Verständigungsformaten zwischen Partei und Parteinahen zuweist, würde ich es begrüßen, wenn sich konstruktive Kräfte zusammenraufen und den zirkulierenden Entwurf erheblich bearbeiten würden.
So, wie er ist, weist er tendenziell eher in eine falsche Richtung. Das ist, Stand jetzt, zu bedauern, aber (noch) nicht irreparabel.
Grüße in die Runde.
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// folgt dem kaiser
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Benedikt Kaiser
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Forwarded from Jungeuropa
Neue Podcastepisode: Das Ende des Nationalismus?
Pierre Drieu la Rochelles letzter Roman spielt 1942, im von Deutschland besetzten Frankreich. Er ist geprägt von der tiefen Hoffnungslosigkeit angesichts der großen Machtblöcke, die im Zweiten Weltkrieg um Europa ringen, und in denen Drieus Heimatland wohl oder übel aufgehen wird. Kann es gemeinsame Sache mit russischen Kommunisten, deutschen Nationalsozialisten oder US-amerikanischen Kapitalisten machen, um Europa zu retten? Diese Frage durchzieht »Die Strohhunde« – und deswegen ist der Roman bis heute aktuell.
Benedikt Kaiser, Volker Zierke und Philip Stein besprechen das Werk, das jetzt im Jungeuropa Verlag neu erschienen ist.
🪖 Hier kostenfrei anhören: podcast.jungeuropa.de
Pierre Drieu la Rochelles letzter Roman spielt 1942, im von Deutschland besetzten Frankreich. Er ist geprägt von der tiefen Hoffnungslosigkeit angesichts der großen Machtblöcke, die im Zweiten Weltkrieg um Europa ringen, und in denen Drieus Heimatland wohl oder übel aufgehen wird. Kann es gemeinsame Sache mit russischen Kommunisten, deutschen Nationalsozialisten oder US-amerikanischen Kapitalisten machen, um Europa zu retten? Diese Frage durchzieht »Die Strohhunde« – und deswegen ist der Roman bis heute aktuell.
Benedikt Kaiser, Volker Zierke und Philip Stein besprechen das Werk, das jetzt im Jungeuropa Verlag neu erschienen ist.
🪖 Hier kostenfrei anhören: podcast.jungeuropa.de
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Forwarded from Fabian Jank - AfD
Media is too big
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Fotowettbewerb:
Ich verlose 10 Kehre-Abos!
🖊️In Zeiten von Selbstgleichschaltung und Zensur sind alternative Medien unverzichtbar.
🌱Als Landwirt freut es mich besonders, dass es mit der Zeitschrift „Die Kehre“ auch ein rechtes Natur- und Umweltschutzmagazin gibt.
👉🏻Darum verlose ich für 2025 zehn Abos für „Die Kehre“!
📸So könnt ihr am Fotowettbewerb teilnehmen:
Schickt mir bis zum 31. Dezember euer schönstes Foto zum Thema Natur, Umwelt oder Landwirtschaft an: fabian.jank@afd-fraktion.brandenburg.de
🏞️Die schönsten Fotos werden geteilt und als Gewinner bekanntgegeben.
➡️ Jetzt den Kanal teilen: https://www.tgoop.com/FabianJankAfD
Ich verlose 10 Kehre-Abos!
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[Streit in Berlin]
Ein substanzieller Austausch über das Prinzip des „Streits“ und politisch-historische Freund-Feind-Entwicklungen im Herzen Berlins:
Matthias Helferich macht’s möglich, Kubitschek kam und sprach. Am Rande gute Leute, gute Gespräche.
2024 war steil, 2025 wird nicht ruhiger.
Grüße in die Runde.
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// folgt dem kaiser
Ein substanzieller Austausch über das Prinzip des „Streits“ und politisch-historische Freund-Feind-Entwicklungen im Herzen Berlins:
Matthias Helferich macht’s möglich, Kubitschek kam und sprach. Am Rande gute Leute, gute Gespräche.
2024 war steil, 2025 wird nicht ruhiger.
Grüße in die Runde.
___
// folgt dem kaiser
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[Drieu immer und ewig]
»Er bekannte sich dazu, dass ein Mensch, der noch kein Automat war, nur im Widerspruch leben könne.«
Es ist geschehen: Pierre Drieu la Rochelles »Strohhunde« ist beim Jungeuropa Verlag erschienen. Ein nachdenklicher, abenteuerlicher, geistreicher Weltanschauungsroman.
Pflichtlektüre für die dunkle Jahreszeit.
+ Hier geht es zum Roman.
+ Hier geht es zum Podcast über den Roman. (Keine reine Werbung, sondern Auseinandersetzung mit Autor, Werk und Gegenständen)
Grüße in die Runde.
___
// folgt dem kaiser
»Er bekannte sich dazu, dass ein Mensch, der noch kein Automat war, nur im Widerspruch leben könne.«
Es ist geschehen: Pierre Drieu la Rochelles »Strohhunde« ist beim Jungeuropa Verlag erschienen. Ein nachdenklicher, abenteuerlicher, geistreicher Weltanschauungsroman.
Pflichtlektüre für die dunkle Jahreszeit.
+ Hier geht es zum Roman.
+ Hier geht es zum Podcast über den Roman. (Keine reine Werbung, sondern Auseinandersetzung mit Autor, Werk und Gegenständen)
Grüße in die Runde.
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Jungeuropa
Die Strohhunde
Der inoffizielle Nachfolgeroman von Die Unzulänglichen Wir schreiben Sommer 1942, und mehr als die Hälfte Frankreichs ist von der deutschen…
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Forwarded from Daniel Haseloff
+++Bücherverlosung+++
Wir wollen besser sein als unsere Gegner – also müssen wir klüger sein. Ein Buch ist die Quelle von Wissen, Kraft und Selbstbewusstsein. Mehr lesen, mehr wissen, mehr siegen! #AfD
Bis Mittwoch verlose ich folgenden Lesestoff:
4x Great Reset
4x die Partei und ihr Vorfeld
3x die aktuellen Kaplaken
2x die aktuelle Sezession
1x Meinung Pranger Konsequenzen
2x Regime Change von Rechts
1x Remigration, Ein Vorschlag
2x Konvergenz der Krisen (handsigniert von @benediktkaiser)
Teilnahme über Instagram:
https://www.instagram.com/p/DDO7Cnmtx8Z/?igsh=MXJrN3Zhb3h6MzJtdw==
Folgt mir:
👉🏻 Telegram
👉🏻 Twitter
Wir wollen besser sein als unsere Gegner – also müssen wir klüger sein. Ein Buch ist die Quelle von Wissen, Kraft und Selbstbewusstsein. Mehr lesen, mehr wissen, mehr siegen! #AfD
Bis Mittwoch verlose ich folgenden Lesestoff:
4x Great Reset
4x die Partei und ihr Vorfeld
3x die aktuellen Kaplaken
2x die aktuelle Sezession
1x Meinung Pranger Konsequenzen
2x Regime Change von Rechts
1x Remigration, Ein Vorschlag
2x Konvergenz der Krisen (handsigniert von @benediktkaiser)
Teilnahme über Instagram:
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Forwarded from Freilich Magazin
Durch die islamistische Offensive im Nordwesten Syriens sind bereits 280.000 Menschen auf der Flucht, weitere Millionen könnten folgen.
https://www.freilich-magazin.com/welt/islamisten-offensive-in-syrien-bis-zu-15-millionen-menschen-koennten-fliehen
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Freilich Magazin
Islamisten-Offensive in Syrien: Bis zu 1,5 Millionen Menschen könnten fliehen
Experten warnen: Die jüngste Eskalation in Syrien könnte eine neue Flüchtlingswelle von 1,5 Millionen Menschen auslösen.
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Forwarded from Robert Teske
Heute wurde ich als Direktkandidat für die kommende Bundestagswahl im Wahlkreis 195 (Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg) nominiert. Ich bedanke mich für das Vertrauen und freue mich auf den gemeinsamen Wahlkampf! #BTW2025 kann kommen.
🇩🇪 Folgt mir auf Telegram:
@RobertTeske
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@RobertTeske
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Forwarded from Tomasz M. Froelich
🇸🇾🔜🇩🇪Habibi, come to Germany‼️
Der Großteil der Syrer hierzulande ist laut eigenen Angaben vor Assad geflohen. Mit dem Ende der Ära Assad wird dieser Fluchtgrund obsolet. Das heißt: Zeit für Remigration!
Wer vor Assad geflohen ist und seinen Untergang bejubelt, der sollte zurück in seine Heimat, um diese wieder aufzubauen, damit aus Syrien kein zweites Libyen wird - denn genau das droht es nun zu werden.
Aber vermutlich kommt es ganz anders: Die Syrer, die bereits hier sind, bleiben, während Syrien noch stärker im Chaos versinkt, weshalb noch mehr Syrer nach Europa kommen werden: Habibi, come to Germany!
Der Großteil der Syrer hierzulande ist laut eigenen Angaben vor Assad geflohen. Mit dem Ende der Ära Assad wird dieser Fluchtgrund obsolet. Das heißt: Zeit für Remigration!
Wer vor Assad geflohen ist und seinen Untergang bejubelt, der sollte zurück in seine Heimat, um diese wieder aufzubauen, damit aus Syrien kein zweites Libyen wird - denn genau das droht es nun zu werden.
Aber vermutlich kommt es ganz anders: Die Syrer, die bereits hier sind, bleiben, während Syrien noch stärker im Chaos versinkt, weshalb noch mehr Syrer nach Europa kommen werden: Habibi, come to Germany!
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Forwarded from Jungeuropa
St. Sergius-und-Bacchus-Kirche, Maalula, Syrien. Wir sind in Gedanken bei denen, auf die jetzt schwere Zeiten zukommen werden. Bleibt stark! 🇸🇾
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