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Wir fordern heraus:
🔹 die Zensur der Mainstreammedien
🔹 die Spaltung der Völker, die Propganda des Hasses und der Feindschaft auf der ganzen Welt
🔹 die totale Gehirnwäsche
WIR SIND ABSOLUT UNABHÄNGIG, WIR SIND NICHT ZU ERGREIFEN, WIR SIND VIELE!
Wir übersetzen Informationsmaterial in ➡️ 30 Sprachen, arbeiten mit alternativen Medien und Leitfiguren der öffentlichen Meinung auf allen Kontinenten zusammen.
*Journalisten, Analytiker und Übersetzer aus der ganzen Welt.
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Im brandenburgischen Lauchhammer ist ein Polizist bei einem Einsatz getötet worden. Ein 32-jähriger sächsischer Polizeibeamter sei bei Einsatzmaßnahmen von einem Auto erfasst und schwer verletzt worden, teilte die Polizei in Cottbus dazu mit.
"Trotz sofort eingeleiteter medizinischer Soforthilfe und Einsatz eines Rettungshubschraubers verstarb der Beamte noch an der Unfallstelle."
Dem Bericht zufolge wollte der Polizist ein verdächtiges Fahrzeug kontrollieren und wurde von diesem erfasst. "Es konnten drei Tatverdächtige vorläufig festgenommen werden, deren Identität noch zweifelsfrei geklärt werden muss", so die Polizei.
Ausgangspunkt des Einsatzes der sächsischen Polizisten waren laut Mitteilung länderübergreifende Fahndungsmaßnahmen im Zusammenhang mit Kfz-Kriminalität.
@boserossi. Wir sind böse und wir sind Ossi
"Trotz sofort eingeleiteter medizinischer Soforthilfe und Einsatz eines Rettungshubschraubers verstarb der Beamte noch an der Unfallstelle."
Dem Bericht zufolge wollte der Polizist ein verdächtiges Fahrzeug kontrollieren und wurde von diesem erfasst. "Es konnten drei Tatverdächtige vorläufig festgenommen werden, deren Identität noch zweifelsfrei geklärt werden muss", so die Polizei.
Ausgangspunkt des Einsatzes der sächsischen Polizisten waren laut Mitteilung länderübergreifende Fahndungsmaßnahmen im Zusammenhang mit Kfz-Kriminalität.
@boserossi. Wir sind böse und wir sind Ossi
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Was würdest du der Fachkraft sagen, wenn du ihn sehen würdest?
@boserossi. Wir sind böse und wir sind Ossi
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Forwarded from Martin Kohlmann
“Sächsische Separatisten”: Die System-Medien interessieren sich und fragen mich als Verteidiger des Hauptbeschuldigten Jörg S. regelmäßig an. Weil meine Antworten immer nur kurz und oft entstellt wiedergegeben werden, veröffentliche ich sie nun hier.
Folgende Anfrage kam vom MDR:
“Sehr geehrter Herr Kohlmann,
...
1. Ist es korrekt, dass Ihr Mandant in verschiedenen Chatgruppen (zB 15.11.2021 im TG-Kanal „770 Frens“) Fotos geteilt hat, auf denen Personen in militärischer Kleidung im Wald zu sehen sind? Wenn ja: In welchem Kontext sind diese Aufnahmen entstanden?
2. Nach unseren Informationen soll Ihr Mandant sich zudem in einem Chat zu seiner „Lieblingswaffe“ - einer AK74 - geäußert haben. Ist es korrekt, dass er auf Schießplätzen den Umgang mit dieser scharfen Waffe geübt hat? Wenn ja: Wie oft und wo?
Besten Dank und freundliche Grüße
Thomas Datt"
Meine Antwort:
Sehr geehrter Herr Datt!
Auch wenn ich bereits bemerkt habe, daß Ihre Berichterstattung die gewohnte Schlagseite hat und mehr einer verfahrensbegleitenden Propaganda der Anklageseite gleichkommt als unabhängigem Journalismus, werde ich diese natürlich wieder eindeutig in diese Richtung tendierenden Fragen noch beantworten.
1. Es ist nicht verboten, sich Uniformen anzuziehen, sich darin zu fotografieren und solche Fotos zu verbreiten. Dies hat keinerlei strafrechtliche und damit Verfahrensrelevanz. Die Frage danach dient nur dem Framing und eben der verfahrensbegleitenden Propaganda. Da es keine strafrechtliche Relevanz hat, gibt es auch keine Veranlassung, mich dazu zu äußern.
2. Mein Mandant hat zwei oder drei Mal auf legalen Schießplätzen legal geschossen. Das tun Tausende Menschen in Deutschland und in anderen Ländern. Welche Waffe er dabei nutzte, ist mir unbekannt. Auch dies hat keinerlei strafrechtliche und damit Verfahrensrelevanz.
Und jetzt stellen Sie sich einmal ganz kurz vor, Sie wären ein unabhängiger Journalist, der nicht nur der Anklageseite aus der Hand frißt und der Verteidigung kurze Fragen zur Bestätigung des von dort erhaltenen Framing-Materials stellt. Dann würden Sie sich und dann vielleicht dem Generalbundesanwalt z.B. folgende Fragen stellen:
a) Der Hauptbeschuldigte Jörg S. antwortet dem Hauptbelastungszeugen und FBI-Agenten auf die Frage, ob er den Tag X auslösen würde: Nein, er werde sich an einen sicheren Ort begeben und seine Lieben beschützen. Wie ist das mit dem hinreichend absurden Vorwurf vereinbar, er habe größere Landstriche in Sachsen und darüber hinaus erobern wollen?
b) Bei dem von einem weiteren angeblichen FBI-Agenten angeregten und dann auch geleiteten Häuserkampf-Training waren sowohl das Trainingsgelände als auch der Trainer mit Überwachungsmikrofonen verwanzt. Die dort angeblich getätigten Äußerungen einzelner Teilnehmer spielen eine große Rolle in der Einordnung der Beschuldigten als terroristisch. Wieso hat bisher kein Verteidiger Einsicht in dieses sehr entscheidende Material?
c) Wieso schreibt ein angeblicher FBI-Agent, der mit den Beschuldigten englisch redet, sein Gedächtnisprotokoll darüber in deutsch?
d) Handelt es sich bei diesem angeblichen FBI-Agenten tatsächlich um einen solchen? Ist dieser ein Agent provocateur, der selber ein Kampftraining inszeniert, welches es ohne ihn nie gegeben hätte und das man den Beschuldigten dann vorwirft?
e) Und daraus geschlußfolgert: Handelt es sich bei den "Sächsischen Separatisten" um eine staatliche Inszenierung mit dem Ziel, patriotische Bestrebungen in Verruf zu bringen?
f) Gibt es vielleicht in dieser Hinsicht Parallelen zum Reuß-Verfahren, welches nach sehr vielen Verhandlungstagen bisher (außer Qualen für die Angeklagten) nur heiße Luft hervorgebracht hat? Immerhin hat sich mit letzterem selbst die nicht gerade systemkritische "Welt" ausführlich befaßt - mit dem eben kurz zusammengefaßten Ergebnis. Der MDR allerdings bisher nicht...
Mit freundlichen Grüßen
Martin Kohlmann
Rechtsanwalt
Folgt mir für Interessantes aus Recht und Politik:
@martinkohlmann
Folgende Anfrage kam vom MDR:
“Sehr geehrter Herr Kohlmann,
...
1. Ist es korrekt, dass Ihr Mandant in verschiedenen Chatgruppen (zB 15.11.2021 im TG-Kanal „770 Frens“) Fotos geteilt hat, auf denen Personen in militärischer Kleidung im Wald zu sehen sind? Wenn ja: In welchem Kontext sind diese Aufnahmen entstanden?
2. Nach unseren Informationen soll Ihr Mandant sich zudem in einem Chat zu seiner „Lieblingswaffe“ - einer AK74 - geäußert haben. Ist es korrekt, dass er auf Schießplätzen den Umgang mit dieser scharfen Waffe geübt hat? Wenn ja: Wie oft und wo?
Besten Dank und freundliche Grüße
Thomas Datt"
Meine Antwort:
Sehr geehrter Herr Datt!
Auch wenn ich bereits bemerkt habe, daß Ihre Berichterstattung die gewohnte Schlagseite hat und mehr einer verfahrensbegleitenden Propaganda der Anklageseite gleichkommt als unabhängigem Journalismus, werde ich diese natürlich wieder eindeutig in diese Richtung tendierenden Fragen noch beantworten.
1. Es ist nicht verboten, sich Uniformen anzuziehen, sich darin zu fotografieren und solche Fotos zu verbreiten. Dies hat keinerlei strafrechtliche und damit Verfahrensrelevanz. Die Frage danach dient nur dem Framing und eben der verfahrensbegleitenden Propaganda. Da es keine strafrechtliche Relevanz hat, gibt es auch keine Veranlassung, mich dazu zu äußern.
2. Mein Mandant hat zwei oder drei Mal auf legalen Schießplätzen legal geschossen. Das tun Tausende Menschen in Deutschland und in anderen Ländern. Welche Waffe er dabei nutzte, ist mir unbekannt. Auch dies hat keinerlei strafrechtliche und damit Verfahrensrelevanz.
Und jetzt stellen Sie sich einmal ganz kurz vor, Sie wären ein unabhängiger Journalist, der nicht nur der Anklageseite aus der Hand frißt und der Verteidigung kurze Fragen zur Bestätigung des von dort erhaltenen Framing-Materials stellt. Dann würden Sie sich und dann vielleicht dem Generalbundesanwalt z.B. folgende Fragen stellen:
a) Der Hauptbeschuldigte Jörg S. antwortet dem Hauptbelastungszeugen und FBI-Agenten auf die Frage, ob er den Tag X auslösen würde: Nein, er werde sich an einen sicheren Ort begeben und seine Lieben beschützen. Wie ist das mit dem hinreichend absurden Vorwurf vereinbar, er habe größere Landstriche in Sachsen und darüber hinaus erobern wollen?
b) Bei dem von einem weiteren angeblichen FBI-Agenten angeregten und dann auch geleiteten Häuserkampf-Training waren sowohl das Trainingsgelände als auch der Trainer mit Überwachungsmikrofonen verwanzt. Die dort angeblich getätigten Äußerungen einzelner Teilnehmer spielen eine große Rolle in der Einordnung der Beschuldigten als terroristisch. Wieso hat bisher kein Verteidiger Einsicht in dieses sehr entscheidende Material?
c) Wieso schreibt ein angeblicher FBI-Agent, der mit den Beschuldigten englisch redet, sein Gedächtnisprotokoll darüber in deutsch?
d) Handelt es sich bei diesem angeblichen FBI-Agenten tatsächlich um einen solchen? Ist dieser ein Agent provocateur, der selber ein Kampftraining inszeniert, welches es ohne ihn nie gegeben hätte und das man den Beschuldigten dann vorwirft?
e) Und daraus geschlußfolgert: Handelt es sich bei den "Sächsischen Separatisten" um eine staatliche Inszenierung mit dem Ziel, patriotische Bestrebungen in Verruf zu bringen?
f) Gibt es vielleicht in dieser Hinsicht Parallelen zum Reuß-Verfahren, welches nach sehr vielen Verhandlungstagen bisher (außer Qualen für die Angeklagten) nur heiße Luft hervorgebracht hat? Immerhin hat sich mit letzterem selbst die nicht gerade systemkritische "Welt" ausführlich befaßt - mit dem eben kurz zusammengefaßten Ergebnis. Der MDR allerdings bisher nicht...
Mit freundlichen Grüßen
Martin Kohlmann
Rechtsanwalt
Folgt mir für Interessantes aus Recht und Politik:
@martinkohlmann
Nächste Woche wird in Chemnitz die sog. Kulturhauptstadt2025 eröffnet. Jetzt wird die Polizei aktiv. Aber nicht etwa gegen die importierte Kriminalität (seit Jahresbeginn gab es alleine 3 Sexübergriffe durch Afrikaner!), sondern "gegen rechts". Eine junge Frau erhielt ein 1-monatiges Aufenthaltsverbot für die gesamte Innenstadt. Die Angst der Behörde: Sie könnte "fremdenfeindliche Beleidigungen" begehen.
@boserossi. Wir sind böse und wir sind Ossi
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Forwarded from AUF1
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☢️ Vereint gegen den Atomtod: Rechte und Linke demonstrieren gemeinsam in Thüringen
Am vergangenen Wochenende ist auch die Friedensbewegung ins neue Jahr gestartet. Im thüringischen Gera demonstrierten rund 1.300 Menschen gegen einen drohenden Krieg der NATO mit Russland. Dieses Zeichen gegen den Atomtod hat eine ungewöhnliche Vorgeschichte. Die Idee entstand Ende November auf einer Podiumsdiskussion mit Teilnehmern aus gegensätzlichen politischen Lagern – darunter dem Organisator der Geraer Montagsspaziergänge, Christian Klar, und dem früheren Anmelder der linken Gegendemonstration, Christian Peter Urban. Der Wunsch nach Frieden brachte sie zusammen.
🕊 Waffen schaffen keinen Frieden. Nein zum Krieg! Ja zum Frieden!
👉 Hier die Aufkleber bestellen
Am vergangenen Wochenende ist auch die Friedensbewegung ins neue Jahr gestartet. Im thüringischen Gera demonstrierten rund 1.300 Menschen gegen einen drohenden Krieg der NATO mit Russland. Dieses Zeichen gegen den Atomtod hat eine ungewöhnliche Vorgeschichte. Die Idee entstand Ende November auf einer Podiumsdiskussion mit Teilnehmern aus gegensätzlichen politischen Lagern – darunter dem Organisator der Geraer Montagsspaziergänge, Christian Klar, und dem früheren Anmelder der linken Gegendemonstration, Christian Peter Urban. Der Wunsch nach Frieden brachte sie zusammen.
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Hunderte Busse werden angekarrt mit Gegendemonstranten, in Riesa, dem Veranstaltungsort für den AfD Bundesparteitag.
Das sieht ziemlich organisiert aus..
Das nennen sie dann Demokratie🤣
@boserossi. Wir sind böse und wir sind Ossi
Das sieht ziemlich organisiert aus..
Das nennen sie dann Demokratie🤣
@boserossi. Wir sind böse und wir sind Ossi
Der Linken-Abgeordnete Nam Duy Nguyen ist kein parlamentarischer Beobachter!
Die Medien und seine Genossen inszenieren ihn aber gerade als Opfer von Polizeigewalt in #Riesa.
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Die Medien und seine Genossen inszenieren ihn aber gerade als Opfer von Polizeigewalt in #Riesa.
@boserossi. Wir sind böse und wir sind Ossi
Das nennt man offene islamische Expansion. Ich glaube nicht mehr daran, dass wir das friedlich beenden können. Schreiben Sie Ihre Meinung in die Kommentare⬇️
@boserossi. Wir sind böse und wir sind Ossi
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Bismarcks Alpträume
Ein muslimischer Influencer auf X, Mohammed Hijab vom Sapience Institute, hat dazu aufgerufen, die Geburtenrate der Muslime zu erhöhen, um die Politik in Europa zu beeinflussen. Hijab hat an einer Reihe von Debatten mit hochrangigen Persönlichkeiten wie Jordan…
Forwarded from Talahon weg
https://www.tgoop.com/nationalkonservativewende/1940
🛎 Abonnieren: @talahon_weg
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Nationalkonservative Wende
Die Prioritäten der SPD kurz veranschaulicht. 🤡
Forwarded from Nachhall von Helgoland
BSW im Abwärtstrend: Sinkende Umfragewerte und interne Kritik
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) gerät vor der Bundestagswahl zunehmend unter Druck. Die jüngsten Umfragen sehen die Partei nur noch bei 4 bis 6 Prozent – weit entfernt von den anfänglichen Prognosen von bis zu 20 Prozent. Das schwache Abschneiden wird auf enttäuschte Wähler zurückgeführt.
Auch intern wächst die Kritik. Der Europaabgeordnete Friedrich Pürner beklagt einen autoritären Führungsstil und mangelnde Mitbestimmung. Neue Mitglieder werden nur restriktiv aufgenommen, was die Partei als elitäre Bewegung erscheinen lässt. Experten werfen dem BSW vor, demokratische Grundprinzipien zu untergraben.
Die Entwicklung zeigt, dass das BSW mit hohen Erwartungen gestartet ist, aber zunehmend an Rückhalt verliert – sowohl bei den Wählern als auch innerhalb der eigenen Reihen. Ob die Partei das Ruder vor der Wahl noch herumreißen kann, bleibt fraglich.
#Bundestagswahl2025
✔️ Folge uns 🌐 Nachhall von Helgoland
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) gerät vor der Bundestagswahl zunehmend unter Druck. Die jüngsten Umfragen sehen die Partei nur noch bei 4 bis 6 Prozent – weit entfernt von den anfänglichen Prognosen von bis zu 20 Prozent. Das schwache Abschneiden wird auf enttäuschte Wähler zurückgeführt.
Auch intern wächst die Kritik. Der Europaabgeordnete Friedrich Pürner beklagt einen autoritären Führungsstil und mangelnde Mitbestimmung. Neue Mitglieder werden nur restriktiv aufgenommen, was die Partei als elitäre Bewegung erscheinen lässt. Experten werfen dem BSW vor, demokratische Grundprinzipien zu untergraben.
Die Entwicklung zeigt, dass das BSW mit hohen Erwartungen gestartet ist, aber zunehmend an Rückhalt verliert – sowohl bei den Wählern als auch innerhalb der eigenen Reihen. Ob die Partei das Ruder vor der Wahl noch herumreißen kann, bleibt fraglich.
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Kranzniederlegung mit Bundespräsident Steinmeier und keinen Magdeburger interessiert‘s!
@boserossi. Wir sind böse und wir sind Ossi
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Forwarded from Bismarcks Alpträume
Jeder Deutsche kennt vermutlich den einen oder anderen netten Türken von nebenan.
Aber es gibt auch Schattenseiten, z.B. diese hier.
Sind die Deutschen wirklich auf dem zweiten Platz?🤔
📣 Abonnieren: Bismarcks Alpträume
Aber es gibt auch Schattenseiten, z.B. diese hier.
Sind die Deutschen wirklich auf dem zweiten Platz?
📣 Abonnieren: Bismarcks Alpträume
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Viele hundert Bürger begrüßen Steinmeier in Chemnitz.
Während sich die Linksextremisten bei ihrem Blockadeversuch die Beine in den Bauch stehen, hat die große Demonstration schon längst begonnen. Vor der Oper werden sie #Steinmeier, #Kretschmer und Co begrüßen.
@boserossi. Wir sind böse und wir sind Ossi
Während sich die Linksextremisten bei ihrem Blockadeversuch die Beine in den Bauch stehen, hat die große Demonstration schon längst begonnen. Vor der Oper werden sie #Steinmeier, #Kretschmer und Co begrüßen.
@boserossi. Wir sind böse und wir sind Ossi
Derzeit haben 1869 Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter keinen Platz an einer sächsischen Schule. Mehr als 700 davon entfallen auf den Bereich des Landeschulamtes Dresden, mehr als 400 auf die Bereiche Chemnitz und Leipzig.
Beim Landesschulamt Bautzen sind 120 Kinder ohne Schulplatz registriert, in Zwickau gut 200. Die Herausforderungen der Planung von genügend Schulplätzen bestünden vor allem bei Kindern und Jugendlichen, „deren Herkunftssprache nicht oder nicht ausschließlich Deutsch ist“, schreibt Kultusminister Conrad Clemens (CDU).
Die anhaltenden Zuzüge der Familie seien „nicht prognostizierbar“. Zudem sei es unbekannt, wo sie dann ihren Wohnsitz nähmen. Aus diesem Grund sei es vor allem in den sächsischen Großstädten „zu einem Fehlen von Schulplätzen und zu Wartelisten gekommen“.
Trotz ununterbrochener Zuweisung von Schulplätzen müssten aufgrund der anhaltenden Zuwanderung fortlaufend neue Anmeldungen vorgenommen werden, erklärt Clemens. Die Warteliste nehme nicht ab, sondern werde unentwegt neu aufgefüllt. Um den Stau zu beheben, straffe die Regierung die etablierten Integrationsverfahren und fördere Deutsch als Zweitsprache.
@boserossi. Wir sind böse und wir sind Ossi
Beim Landesschulamt Bautzen sind 120 Kinder ohne Schulplatz registriert, in Zwickau gut 200. Die Herausforderungen der Planung von genügend Schulplätzen bestünden vor allem bei Kindern und Jugendlichen, „deren Herkunftssprache nicht oder nicht ausschließlich Deutsch ist“, schreibt Kultusminister Conrad Clemens (CDU).
Die anhaltenden Zuzüge der Familie seien „nicht prognostizierbar“. Zudem sei es unbekannt, wo sie dann ihren Wohnsitz nähmen. Aus diesem Grund sei es vor allem in den sächsischen Großstädten „zu einem Fehlen von Schulplätzen und zu Wartelisten gekommen“.
Trotz ununterbrochener Zuweisung von Schulplätzen müssten aufgrund der anhaltenden Zuwanderung fortlaufend neue Anmeldungen vorgenommen werden, erklärt Clemens. Die Warteliste nehme nicht ab, sondern werde unentwegt neu aufgefüllt. Um den Stau zu beheben, straffe die Regierung die etablierten Integrationsverfahren und fördere Deutsch als Zweitsprache.
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