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Jens Spahn und der Maskenskandal - Was ist
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Wissenswertes Mo-Do 10:15 Uhr

Busfahrer Thomas Brauner

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Dr. Suzanne Humphries analysiert die Struktur und die Muster medizinischer Propaganda, die seit der Zeit Edward Jenners im Zusammenhang mit Impfungen eine Vielzahl angsterzeugender Unwahrheiten hervorgebracht habe. Sie zieht detaillierte Parallelen zwischen den Kampagnen gegen Pocken, Kinderlähmung und Masern, um die verborgenen Mechanismen vieler schädlicher Praktiken offenzulegen. Diese hätten nicht nur das Leben vieler chronisch Erkrankter zerstört, sondern auch den finanziellen Vorteil einiger weniger, skrupelloser Akteure gesichert. Als Ärztin ruft Dr. Humphries zu einem breiten Akt des zivilen Ungehorsams auf, um diesem aus ihrer Sicht kriminellen Verhalten Einhalt zu gebieten.

Übersetzung & Stimmen
👉Joska Ramelow
👉Simone Voss
👉Dr. Carola Javid-Kistel

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Video in besserer Qualität
https://rumble.com/v6v9svz-415322495.html
YouTube:
https://youtu.be/imtx2RJZ1Dw

Quelle:
https://youtu.be/16VzBYFpZsc
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Alles verloren, wenn Maschinen verschwinden und der Staat wegschaut

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„Zwischen Schlagzeile und Wirklichkeit – Schulvortrag von Busfahrer Thomas Brauner über Medien, Migration, Verantwortung und Berufsalltag“

Aufgrund eines MDR-Berichts, der ihm eine politische Instrumentalisierung von Schulkindern und eine Nähe zu Rechtsextremismus unterstellte, stand Busfahrer Thomas Brauner plötzlich im medialen Fokus. Zahlreiche Schulen reagierten jedoch anders als erwartet: Sie nahmen vermehrt Kontakt auf mit dem ausdrücklichen Wunsch, ihn als verantwortlichen Fahrer für Klassenfahrten zu gewinnen.

Eine dieser Schulen lud ihn am letzten Schultag vor den Ferien zu einem persönlichen Vortrag ein. Ziel war es, den Schülern und Lehrkräften die Möglichkeit zu geben, sich ein eigenes Bild zu machen jenseits der medialen Darstellung. Der Vortrag wurde ausschließlich mit Schülern durchgeführt, deren Eltern zuvor ausdrücklich zugestimmt hatten.

Thomas Brauner ließ es sich dabei nicht nehmen, auch unbequeme Wahrheiten anzusprechen: Er schilderte offen, was er als Vater von vier Kindern und täglicher Schulbegleiter im Bus wahrnimmt kulturelle Spannungen, Gewalt, ein schwindendes Sicherheitsgefühl und die wachsende Sorge, dass unsere deutsche Kultur und Werte durch Fehlentwicklungen in der Migrationspolitik unter Druck geraten. Viele Schüler und Eltern bestätigten im Austausch, dass auch sie ähnliche Erfahrungen an Schulen machen.

Ein weiterer zentraler Teil des Vortrags war die Vermittlung des Berufsbildes Busfahrer. Thomas Brauner erklärte anschaulich, welche Aufgaben ein Busfahrer täglich übernimmt weit über das reine Fahren hinaus. Sicherheit und Ordnung stehen dabei an erster Stelle. Es geht um Verantwortung für viele Menschen, um Technikverständnis, Fahrzeugpflege, Wartung und den Umgang mit Kindern insbesondere auf Klassenfahrten.

Die Schüler erhielten praktische Hinweise, wie man sich im Bus korrekt verhält, warum bestimmte Regeln im und am Fahrzeug wichtig sind und wie sie selbst dazu beitragen können, dass eine Fahrt für alle sicher und angenehm verläuft.
Zukünftig ist auch geplant, dass Thomas Brauner mit einem Bus seines Unternehmens direkt an Schulen fährt, um die Technik des Fahrzeugs zu zeigen, sicherheitsrelevante Einrichtungen zu erklären und die vielseitigen Aufgaben seines Berufs greifbar zu machen.

Gerade für Schulklassen vor einer geplanten Klassenfahrt ist das eine wertvolle Vorbereitung: Denn wer versteht, welche Verantwortung ein Busfahrer trägt, kann sich besser darauf einstellen, wie wichtig gegenseitiger Respekt und Rücksichtnahme sind.

Thomas Brauner steht auch weiterhin für vergleichbare Schulvorträge zur Verfügung. Sobald es seine berufliche Zeit erlaubt, ist es ihm ein persönliches Anliegen, mit Lehrkräften, Eltern und Schülern ins Gespräch zu kommen zur Aufklärung, zum Austausch und zur Förderung eines offenen Blicks auf die Realität an unseren Schulen.
Wie bereits geplant, wird er nach den Sommerferien an mehreren weiteren Schulen Vorträge dieser Art halten. Die entsprechenden Termine befinden sich bereits in der Vorbereitung.
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Tumult in Frankreich!

Anscheinend liegt Frankreich in Afrika🤣
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Die Einwohner Liverpools haben die totale Islamisierung der Gesellschaft offenbar satt. Aus Protest zerstörten sie einen Kiosk, an dem der Koran kostenlos an alle verteilt wurde, die ihn haben wollten.

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„Kinder zu Soldaten? – Die fragwürdige Werbestrategie der Bundeswehr auf öffentlichen Plätzen“

Was sich dieser Tage auf einem öffentlichen Marktplatz abspielte, ist in mehrfacher Hinsicht alarmierend. Die Bundeswehr veranstaltete eine öffentliche Werbeschau mit Waffen, Panzern, Tarnschminke und einem „VIP-Ticket“ für Kinder. Ein Junge spricht in einem Video ganz stolz davon, dass er „eingeladen“ wurde, zur Bundeswehr zu kommen.

Man muss es deutlich sagen: Das ist keine neutrale Informationsveranstaltung, das ist Werbung. Und zwar Werbung für das Töten.

Es geht hier nicht um Berufsinformationen oder zivile Dienste. Es geht um militärische Rekrutierung mitten in einem gesellschaftlichen Klima, das zunehmend von geopolitischen Spannungen geprägt ist. Die NATO-Konfrontation mit Russland, die militärischen Aufrüstungen, die scharfen Töne aus der Bundesregierung: All das zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit eines künftigen militärischen Konflikts keineswegs theoretisch ist.

Und was bedeutet das für die Kinder, die heute mit glänzenden Augen vor Tarnnetzen und Helmen stehen?
Es bedeutet: Wer sich heute für die Bundeswehr entscheidet, muss morgen bereit sein, zu kämpfen. Und ja, im Ernstfall zu töten oder zu sterben.

Dass diese Realität auf einem Marktplatz, auf dem sonst Gemüse verkauft wird, hinter Kinderaktionen und vermeintlichen VIP-Ausweisen verborgen wird, ist in höchstem Maße verantwortungslos.

Jede Mutter, jeder Vater sollte wissen: Wenn Ihr Kind bei der Bundeswehr unterschreibt, dann unterschreibt es auch die Möglichkeit, in einem militärischen Einsatz zu landen. Und das kann, bei realistischer Betrachtung der aktuellen weltpolitischen Lage, früher passieren, als viele glauben wollen.

Man muss es umgekehrt betrachten: Ohne Menschen, die bereit sind zu kämpfen, gäbe es keine Kriege. Und jeder Einzelne, der sich entscheidet, nicht Teil dieses Systems zu sein, ist ein Schritt in Richtung Deeskalation.

Kinder auf öffentlichen Plätzen mit militärischer Faszination zu locken, ist nicht nur moralisch fragwürdig, sondern politisch gefährlich. Wir sollten nicht zulassen, dass militärisches Denken in Kinderköpfe gepflanzt wird schon gar nicht unter dem Deckmantel eines bunten Nachmittags auf dem Marktplatz.

Krieg beginnt nicht an der Front – Krieg beginnt in den Köpfen.

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„Zwischen Schlagzeile und Wirklichkeit – Schulvortrag von Busfahrer Thomas Brauner über Medien, Migration, Verantwortung und Berufsalltag“

Aufgrund eines MDR-Berichts, der ihm eine politische Instrumentalisierung von Schulkindern und eine Nähe zu Rechtsextremismus unterstellte, stand Busfahrer Thomas Brauner plötzlich im medialen Fokus. Zahlreiche Schulen reagierten jedoch anders als erwartet: Sie nahmen vermehrt Kontakt auf mit dem ausdrücklichen Wunsch, ihn als verantwortlichen Fahrer für Klassenfahrten zu gewinnen.
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In Heilbronn wurde ein 18-Jähriger im Freibad geschlagen, eine Treppe hinuntergestoßen und am Boden liegend getreten – von Männern mit „dunklem Teint“. Die Tagesschau lässt die Täterbeschreibung weg und gibt an, dass „eine Hitzewelle zu mehr Aggression und Verbrechen“ führe.
2025/07/01 09:02:46
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