Der Parasit fördert deine Abhängigkeit von ihm und nicht Freiheit.

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Das, woran du dich gewöhnst, siehst du als „normal“ an, selbst wenn es dir schadet …

Eine Studie von Carter (2014) zeigt, dass Oxytocin – das sogenannte „Bindungshormon“ – nicht nur positive soziale Verbindungen stärkt, sondern auch toxische Bindungen verstärken kann.

Das Problem? In toxischen Beziehungen wird Oxytocin immer dann ausgeschüttet, wenn auf Schmerz wieder Zuwendung folgt.

(Dabei kann es sich auch um deine eigene Zuwendung handeln, wenn der Narzisst wieder das Opfer spielt. Deswegen ist es ihnen so wichtig, deine Aufmerksamkeit zu haben. Aufmerksamkeit ist Zuwendung und durch Zuwendung wird bei dir Oxycotin ausgeschüttet.)

Das Gehirn speichert die toxische Person als 'sichere Quelle' für Erleichterung (Vertrauen) – selbst wenn sie zuvor den Schmerz verursacht hat.

So entsteht eine starke emotionale Abhängigkeit.

Das Ergebnis: Eine starke emotionale Abhängigkeit, die sich fast wie eine Sucht anfühlt – selbst wenn der Verstand längst erkannt hat, dass die Beziehung schadet.

Quelle: Carter, C. S. (2014). Oxytocin Pathways and the Evolution of Human Behavior.

Oxytocin wird nicht nur in sozialen Interaktionen oder in Bindungssituationen ausgeschüttet, sondern kann auch durch verschiedene Reize aktiviert werden, die mit positiven oder negativen Erfahrungen verknüpft sind.

Wenn bestimmte Tätigkeiten oder Sinneseindrücke wie beispielsweise Düfte, Musik oder visuelle Eindrücke mit Erleichterung oder positiven Gefühlen assoziiert werden, kann das Gehirn in der Tat Oxytocin freisetzen, was zu einem Gefühl von Verbundenheit oder Wohlbefinden führt.

In toxischen Beziehungen geschieht dies in einem Zyklus von Schmerz und Versöhnung. Wenn jemand Schmerz erfährt, sei es durch Konflikte oder emotionalen Missbrauch, und danach Zuwendung oder Versöhnung erlebt, kann das Gehirn diese Zuwendung mit der Schmerzerfahrung verknüpfen. Das führt dazu, dass Betroffene die toxische Beziehung als eine Quelle von Sicherheit und Erleichterung wahrnehmen, trotz der vorherigen Schmerzen.

Deswegen MÜSSEN Narzissten immer wieder Konflikte und Streit provozieren, um die Traumabindung aufrecht zu erhalten.

Jeder von uns, der immer wieder die gleichen oder ähnliche leidvollen Erfahrungen macht, könnte in einer Traumabindung gefangen sein.

Solange wir positive Zuneigung und Belohnung mit vorangegangenem Leid und Schmerz verknüpfen, bleiben wir in einem Teufelskreis der emotionalen Abhängigkeit gefangen.

Diese Dynamik kann eine Sucht erzeugen, die es uns erschwert, uns aus belastenden Situationen und Beziehungen zu befreien.

Müssen wir durch den Schmerz gehen ? - Da, wo wir blind sind, ja…

Große Träume sind wichtiger als kleine Niederlagen.

Sei jetzt mal dein bester Freund und gönne dir ein paar gute Gedanken über dich selber!

Finde selbst heraus, wer du bist und überlasse das nie mehr jemand anderem…

Deine Mauern schützen dein Herz nicht. Sie blockieren es.

Gesunde Abgrenzung und die Selbstermächtigung zu deinem wahren Ich hin ist etwas anderes als die Mauern, die du aus Angst baust.

Wer bestimmt dein Leben ?

Deine Entscheidung. Und dein Glaube.

Menschen mit großem Herzen (auch Empathen genannt) fühlen sich häufig für andere verantwortlich.

Warum ist das so ?

Weil das narzisstisch-indoktrinierte Umfeld, in dem sie ihre vergangenen Lebensjahre verbracht haben, eine freie und selbständige Entwicklung ihres ICHS eingeschränkt und bekämpft hat.

Fühle den Schmerz, um dich in deine Transformation und Veränderung zu bringen. Nur so wirst du aus deinem Kokon ausbrechen.

Denn Taubheit lässt dich innerlich sterben, ohne dass du jemals zu einem Schmetterling geworden bist…

Ein Paar, das wahre Liebe verkörpert (insbesondere wenn sie eine gewisse Reichweite besitzen) ist eine Gefahr für alle Zweck,- und Schein-Beziehungen/Ehen in dieser falschen Welt. Letztere stellen den größten Betrug und ihr wichtigstes Programm dar, denn nur zwei Menschen, die eine echte Bindung haben, sind in der Lage, einen weiteren vollwertigen Menschen zu erschaffen, der stärker als all ihre Programme und Agenten ist.

Taubheit ist ein Zustand, der uns daran hindert, uns zu entwickeln.

Hab den Mut, dich mit deinen Emotionen auseinander zu setzen.

Und ich meine damit nicht die Gefühle, die mit all den ferngesteuerten Kollektiv Programmen in deinem Umfeld verknüpft sind, sondern deine wahren inneren Seelenregungen.

Du verstehst, was ich meine.

Gefährliche Fremdenergien - so entlarvst du ihre Macht über dich …

Zum Video …

In diesem spannenden Gespräch offenbart uns Lia die wahre Natur von sog. „Besetzungen und Fremdenergien“, mit denen es heutzutage sehr viele Menschen zu tun haben.

Sie räumt dabei mit verschiedenen Mythen auf und zeigt uns gleichzeitig auch, welche große Macht jeder einzelne Mensch in Wahrheit besitzt.

Es geht dabei in erster Linie darum, noch besser zu verstehen, wer für feinstoffliche Besetzungen besonders anfällig ist und wie man sich effektiv vor solchen Besetzungen schützen kann.

Ebenso erklärt Lia, welche Rolle unsere Achtsamkeit in Bezug auf unser Gedanken-Kopfkino spielt und welche Macht kollektive Gedankenbilder über die Menschen haben können, wenn jene sich dieser subtilen Einflussnahme nicht bewusst sind.

Der Inhalt dieses Gesprächs wird dir dabei helfen, noch souveräner und selbstbestimmter zu handeln und zu leben —> jeden Augenblick mit Achtsamkeit & Veränderung der „Aspekte“

Der Tiefe Glaube an etwas Schönes, Lichtvolles ist etwas völlig anderes als das fanatische Wollen von etwas, das aus einem inneren Mangel-und Missstand heraus um jeden Preis erzwungen werden möchte.