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Ausschreitungen in Großbritannien: Erwartbar, dass das Pulverfass irgendwann explodiert

Einige Gedanken zu den aktuellen Ausschreitungen:

1.) Seit Jahrzehnten hat England gegen den Willen seiner Bevölkerungsmehrheit hohe Migrationszahlen zu verzeichnen. Insbesondere muslimische Migranten (pakistanischer, bangladeschischer und arabischer Herkunft) sorgen für große Probleme und bilden Parallelgesellschaften.

2.) In der Bevölkerung macht sich zunehmend Wut breit. Weder die Labour-Partei noch die Torys konnten die Migrations- und Integrationskrise bisher nachhaltig verbessern. Selbst der Brexit hat dazu nicht die erhoffte Wirkung ("Take back control") erzielt. Das Resultat ist ein Vertrauensverlust in die etablierten Parteien und Politikprozesse.

3.) Das Messerattentat des ruandisch-stämmigen jungen Mannes, bei dem drei kleine Mädchen starben, ist keine isoliert zu betrachtende Tat, sondern reiht sich ein in einen allgemeinen Trend: In England kommt es zu immer mehr Messerattacken, die hauptsächlich von jungen Männern mit Migrationshintergrund begangen werden. Grooming Gangs bestehend aus pakistanisch- und bangladeschisch-stämmigen Männern vergewaltigten und prostituierten über Jahre systematisch junge weiße Mädchen. Dies wurde von der Öffentlichkeit lange vertuscht, ebenso wie die Herkunft der Gangmitglieder.

4.) Der jüngste Vorfall kann also als Tropfen betrachtet werden, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Dies rechtfertigt natürlich keine Angriffe auf Moscheen, Flüchtlingsheime, Läden oder Polizeiautos. Die über Jahre angestaute Wut der Briten ist jedoch ebenso nachvollziehbar wie vorhersehbar. Wenn alle legitimen Formen des Protests und der Migrationskritik mit der Rassismuskeule erstickt werden, während die realen Bedingungen sich immer weiter verschlechtern, dann knallt es irgendwann.

5.) Wer glaubt, dies sei ein auf Großbritannien beschränkter Sonderfall, der täuscht sich. Auch in Frankreich, Belgien, Schweden, Deutschland & co könnte es früher oder später derartige Szenen geben. Dies ist die logische Folge einer gegen den Volkswillen von oben aufoktroyierten Massenmigration, die zu Vertrauensverlust, Verlust der inneren Sicherheit, Überfremdung, Kulturkämpfen, Tribalismus und einer Gewaltspirale führt. Der Multikulturalismus ist eine Ideologie, die in ihrer praktischen Umsetzung unweigerlich zu Chaos führt und zählt daher zu den dümmsten Organisationsformen menschlicher Gesellschaften.
Es steht leider sinnbildlich für den Zustand unseres Landes:
Der SPD-Oberbürgermeister nennt das 650-jährige Jubiläumsfest der Stadt Solingen "Festival der Vielfalt" - auf ebenjenem Festival sticht dann ein Mann orientalischen Phänotyps mit einem Messer gezielt auf Hälse der Besucher ein.

Das Resultat: 3 Tote und mehrere (Schwer-)Verletzte. Die Polizei stuft die Tat nicht als Amok, sondern als Terroranschlag ein.

Während sich also die Sicherheitslage der Bürger immer weiter verschlechtert und wir fortwährend unser Heimatgefühl und unsere kulturelle Hegemonie zugunsten einer schleichenden Islamisierung und Orientalisierung verlieren, spielt die linksliberale Elite munter das Lied der "Vielfalt" und "Buntheit".

Und ja, solche Vorfälle gehören politisiert, denn sie sind von allgemeinem Interesse und können nur auf politischer Ebene in die richtige Richtung gesteuert werden! Mein Beileid gilt allen Opfern und Angehörigen 🕯
Frage: Wie schafft es das islam- und migrationskritische Lager, Menschen auf die Straße zu mobilisieren?

Es erscheint einem absurd, aber tatsächlich fanden gestern in Solingen und anderen Städten Demos gegen rechts statt. Sich darüber aufzuregen, hilft wenig - natürlich hält die politische Linke an ihrem einzigen Thema, nämlich dem "Kampf gegen rechts" fest, daran würde sich auch nichts ändern, wenn jeden Tag islamistische Terroranschläge stattfinden würden.

Die entscheidenden Fragen müssen also lauten: Was macht das migrationskritische Lager falsch, dass es ihm nicht gelingt, ebenfalls Leute zu mobilisieren? Wie müsste eine solche Bewegung aussehen? Und was kann man aus dem Niedergang von PEGIDA lernen?

Ich denke, dass eine solche Bewegung einerseits moderat und seriös genug wirken muss, sodass auch Tante Hilde und der durchschnittliche CDU- oder FDP-Wähler prinzipiell bereit sind, sich ihr anzuschließen. Andererseits darf sie inhaltlich nicht zu schwammig sein, denn man will ja nicht nur Leute mobilisieren, sondern auch eine klare Botschaft setzen. Es geht z.B. längst nicht mehr nur um eine "Begrenzung" der Flüchtlingsaufnahme, sondern es muss ein genereller Stopp der Asylmigration für die nächsten Jahre her. Ausschlaggebend ist aber der Ton: Sachlichkeit statt aggressiver Populismus, der den Ottonormalbürger abschreckt und es dem Gegner leicht macht, einen zu diffamieren.

Natürlich würde die linksliberale polit-mediale Sphäre (inkl. ÖRR) eine solche Bewegung sofort als "rechtspopulistisch" framen und mit der Lupe nach Personen, Symbolen und Aussagen suchen, die diesen Befund anekdotisch bestätigen. Natürlich würden so oder so auch tatsächliche Rechtsextremisten mitmarschieren - das lässt sich nicht verhindern. Wie aber kann man verhindern, dass eine solche Bewegung nicht, wie einst PEGIDA, binnen weniger Monate zusammenfällt?

Schreibt mir eure Einschätzung in die Kommentare!
Es mag sich aktuell etwas unterhalb des öffentlichen Radars bewegen, da wir keine dramatischen Bilder von überfallartigen Flüchtlingsbooten an italienischen Küsten sehen.
Doch die Migration bleibt konstant hoch. Schon jetzt sind 174.000 Asylbewerber nach Deutschland gekommen - das ist 1x die Stadt Oldenburg - und das Jahr ist noch nicht vorbei.

Hauptherkunftsländer: Syrien, Afghanistan, Türkei. In keinem dieser Länder herrscht Krieg, keines dieser Länder ist ein Nachbarland von uns - und vor allem: Wir haben bereits 3 Mio. türkischstämmiger Bürger (mit entsprechenden lokalen Parallelgesellschaften in z.B. Duisburg), bei uns lebt die weltweit größte afghanische Auslandscommunity und mittlerweile auch über 1 Mio. Syrer. Wie groß müssen die Parallelgesellschaften noch werden, wie syrisch oder afghanisch muss Deutschland noch werden, bis endlich Schluss ist?

Kein einziger dieser 147.000 Menschen hätte einreisen dürfen! Wir brauchen dringend einen Aufnahmestopp, wie mittlerweile sogar die CDU festgestellt hat!
Audioanalyse_Chemotherapie für Deutschland
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Audioanalyse 🎧 "AfD - Chemotherapie für Deutschland?"

Man kann an der AfD viele Dinge kritisch sehen. Auch ich lehne bestimmte Positionen, Charakteristika und Personen dieser Partei ab. Doch es ist nicht der richtige Zeitpunkt, um sich von solchen Spitzfindigkeiten leiten zu lassen. Die Existenz unserer Zivilisation und unserer kulturellen Identität steht angesichts fortschreitender, kulturell inkompatibler Massenmigration auf dem Spiel.
Die AfD gleicht einer Chemotherapie, die natürlich auch ihre negativen Nebenwirkungen hat, aber das einzig verfügbare Mittel ist, das dem Krebspatienten realistische Heilungschancen bietet.

➡️ Hört euch diese Audioanalyse bis zum Schluss an, um die Chemotherapie-Analogie zu verstehen und selbst in Argumentationen anwenden zu können!
Ein weiterer "Einzelfall", zu dem es nie gekommen wäre, hätte man unsere Migrationspolitik nach polnischem oder ungarischem Vorbild ausgerichtet...

Immer wieder vor Augen halten: Machetenschwingende Syrer auf deutschem Boden sind kein Naturzustand, sondern das Resultat einer verfehlten Regierungspolitik, die eine ihrer zentralsten Aufgaben sträflich vernachlässigt hat - nämlich bei politischen Entscheidungen die Gewährleistung der Sicherheit seiner eigenen Staatsbürger zu priorisieren.

Nicht nur der Amtseid verpflichtet unsere Regierung dazu, im Interesse des deutschen Volkes zu handeln. Auch aus politikwissenschaftlicher Sicht besteht eine wesentliche Legitimation von Staaten darin, die Sicherheit ihrer Bürger zu gewährleisten: Der Bürger gibt das Gewaltmonopol in die Hände des Staates und erhält im Gegenzug Sicherheit.
Tag der deutschen Einheit

Liebe Freunde,

manch einer mag es für "übertriebene Deutschtümelei" oder "engstirnigen Nationalismus" halten, unseren Nationalfeiertag bewusst zu zelebrieren.

Und ja, auch ich kann nicht leugnen, dass ich mich vor allem für unser abendländisches Erbe einsetze, das nicht an der Grenze zu Polen, Österreich, der Niederlanden oder Dänemark halt macht. Ich möchte meine geliebte abendländische Zivilisation, die ich für die fortschrittlichste der Menschheitsgeschichte halte, vor ihren inneren und äußeren Angreifern und Destabilisierern verteidigen.

Doch bei allen kulturellen Überschneidungen und auch dem gemeinsamen Schicksal, das wir mit unseren europäischen Nachbarn teilen, gibt es eben auch Besonderheiten, die uns als Deutsche von benachbarten Ländern abgrenzen. Wir haben - und sei es auch nur auf der Mikroebene - eine eigene Kultur, mit ganz eigenen Erzählungen, Traditionen, Redensarten, Speisen und so weiter. Eine Kultur, die es verdient, beachtet und wertgeschätzt zu werden.

Zu guter Letzt gibt es derzeit kein besseres politisches Konzept als den Nationalstaat. Und mit Heimat, Kultur und Nation ist es genau so wie mit einem Garten: Wenn man sie nicht liebt und pflegt, dann verwildern sie, dann wird Müll auf sie geworfen und dann kackt der Nachbarshund darauf.

Darum lade ich euch ein, den heutigen Tag bewusst zu zelebrieren. Gratuliert euren Liebsten zum Nationalfeiertag, auch wenn ihr es noch nie getan habt und es sich für euch komisch anfühlt. Geht aus, sei es zur Traditionsbäckerei auf ein Stück Frankfurter Kranz, oder im gutbürgerlichen Gasthaus zu einem fürstlichen Abendessen der heimischen Küche. Nehmt eure Kultur, in der ihr zumeist wie ein Goldfisch im Glas unbewusst umherschwimmt, für den heutigen Tag bewusst wahr und wertschätzt sie.

Ob ost- oder westdeutsch, ob aus dem Norden, dem Süden oder der Mitte, wir sind zum Glück ein vereintes Land. Wir brauchen keine Massenmigration, um "vielfältig" zu werden, denn unsere regionalen Brauchtums-, Sprach- und Esstraditionen sind Vielfalt pur.

Ich wünsche euch allen einen frohen und besinnlichen Tag der deutschen Einheit! 🇩🇪
Zur Erinnerung: In Deutschland lebt jetzt schon die größte afghanische Auslandscommunity. Die Zahl der Afghanen hierzulande hat sich innerhalb von 10 Jahren um 535% erhöht. Afghanische Migranten zählen zu den am schlechtesten integrierten Migranten in Europa und bringen die größtmöglichen kulturell-religiösen Differenzen und Konflikte gegenüber unserer Zivilisation mit.

Nun hat laut EuGH jede Afghanin automatisch und ohne individuelle Prüfung ein EU-weites Recht auf Asyl. Ein gigantischer Pull-Faktor nicht nur für die rund 22 Mio. in Afghanistan lebenden Frauen, sondern vor allem für all die Männer, die über den Familiennachzug hinterherkommen dürfen.

Afghanistan zählt heute 43 Mio. Einwohner, bis 2050 werden es 77 Mio. sein. Wie afghanisch soll Europa, soll Deutschland in der Zwischenzeit geworden sein? Ich wünschte, der EUGH hätte sich nur eine Sekunde mit dieser Frage beschäftigt, ehe er ein solch weitreichendes und suizidales Urteil fällt.
Über die Rolle und Relevanz von Baukunst

Gebäude schaffen Identität. Unsere Vorfahren wussten das: Egal ob Bahnhofsgebäude, Museen, Opernhäuser, Rathäuser oder sogar viele Wohnhäuser - sie alle waren kleine Kunstwerke. Ganz zu schweigen natürlich von den unzähligen Schlössern, Kathedralen und Domen auf deutschem Boden.

Bis zum 2. Weltkrieg war Deutschland ein in architektonischer Hinsicht geradezu märchenhaftes Paradies; eine Mischung aus romanischen, gotischen, im Renaissance-Stil errichteten, barocken und klassizistischen Gebäuden. Durch Zeichnungen und später auch Foto- und Videoaufzeichnungen können wir noch heute in diese Schönheit eintauchen.

Während der 1. Weltkrieg noch den Großteil der deutschen Städte unbeschadet hinterließ, war Deutschland nach 1945 fast gänzlich in Schutt und Asche gelegt worden. Danach folgte der möglichst rasche und pragmatische Wiederaufbau, in dem Ästhetik selbstredend keine große Rolle spielte.

Was Viele jedoch nicht wissen: Es gab durchaus symbolträchtige Bauten, welche die Bombardierungen weitgehend überstanden hatten. Etwa das alte Bahnhofsgebäude in Köln, die daneben stehenden Türme der Hohenzollernbrücke, das große Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Berlin und sogar einige Innenräume des Reichstagsgebäudes. Sie wären einfach zu renovieren gewesen. Es war die mutwillige Entscheidung der politischen Eliten, sowohl in Westdeutschland, aber vor allem seitens des DDR-Regimes, diese Bauwerke abzureißen.

Teilweise mussten sie des sich allmählich einschleichenden, modernen Baustils weichen. Ebenso spielten jedoch politische Motive eine Rolle: In der DDR wollte man jede Erinnerung an das Kaiserreich auslöschen und auch in Westdeutschland wurde bewusst auf Prunk und Eleganz verzichtet, um das deutsche Nationalbewusstsein klein zu halten.

Sinnbildlich dafür steht der Umbau des Reichstagsgebäudes: Dieses einst detailverliebt gestaltete Kunstwerk der Neorenaissance, das von der Inneneinrichtung einer Oper oder einem Schloss glich, ohne dabei jedoch so überladen wie der Versailles-Palast zu wirken, wurde 1999 zu einer von nüchterner Hässlichkeit charakterisierten Peinlichkeit umgebaut. Es gleicht heute mehr einer Zahnarztpraxis oder einem Versicherungsbüro als dem repräsentativen Parlamentsgebäude einer stolzen Nation, und das war auch genau so beabsichtigt. Wo früher verziertes dunkles Eichenholz, Statuen, Gemälde und dunkelrote Wände waren, befindet sich heute ein kühles, austauschbares Konglomerat aus Glas, Metall und hellem Holz, garniert mit einem als "fette Henne" verspotteten Aluminium-Adler.

Ich bin mir sicher: In einer von Schönheit geprägten Umgebung gehen Menschen auch achtsamer mit ebenjener um. Historische Gebäude schaffen eine intergenerationelle Verbindung und Identifikation mit der Heimatstadt. Abendländische Baukunst schafft überhaupt erst ein Heimatgefühl, macht uns zu Somewheres statt Anywheres. Und eine Heimat, die auf den ersten Blick ebenso schön wie unverwechselbar und geschichtsträchtig ist, animiert ihre Bewohner auch dazu, gepflegt und verteidigt zu werden.

Die moderne Architektur ist eine Inkarnation moderner westlicher Dekadenz: Schnell, effektiv, günstig - aber eben austauschbar und seelenlos. Ganz so, wie immer mehr ihrer Bewohner vereinsamen, depressiv werden und im Nihilismus versinken.

Wer zu diesem Thema ähnlich denkt und fühlt wie ich, dem möchte ich den Verein "Stadtbild Deutschland" empfehlen, von dem auch dieses aufschlussreiche Video stammt. "Stadtbild Deutschland" setzt sich mit vielen tollen Initiativen für eine Verschönerung und eine Renaissance der Heimatverbundenheit unserer Städte ein.
Zum Volkstrauertag 💐

Am heutigen Volkstrauertag möchte ich mir die Zeit nehmen, um für einen Moment den rund 2 Millionen gefallenen deutschen Soldaten des 1. Weltkrieges zu gedenken.
Ebenso sollten wir den 8 Millionen Franzosen, Österreichern, Ungarn, Briten, Russen etc. gedenken, die dieser sinnlosen Schlächterei zwischen europäischen Brudervölkern zum Opfer fielen.

Es war ein fürchterliches Versagen unseres letzten Kaisers Wilhelm II., in diesen Krieg eingetreten bzw. ihn mitverursacht zu haben. Hätte er diesen Fehler nicht begangen, wäre er als eitler und launischer, aber im Endeffekt doch beliebter und erfolgreicher Kaiser in Erinnerung geblieben. Das "wilhelminische Zeitalter" mit seinen großartigen technologischen und wissenschaftlichen Innovationen und der damit verbundenen Industrialisierung hätte ein besseres Ende verdient gehabt.

So aber wurden junge deutsche Soldaten euphorisiert in den Krieg mit ihren Brüdern getrieben, mit denen sie an Weihnachten sangen und tranken, um sie einige Tage danach wieder in den Schützengräben zu befeuern.

1919, ein Jahr nach Kriegsende, wurde der Volkstrauertag als Gedenktag für die verstorbenen Soldaten und als Ausdruck des Leids der vielen Mütter, die ihre Söhne verloren, der vielen Ehefrauen, die ihre Männer verloren und der vielen Kinder, die ihre Väter verloren, ins Leben gerufen.
Heute hat man diese Menschen weitgehend vergessen, und Deutschland hat in seinem gestörten Nationalbewusstsein ein historisch falsches Bild von seinen gefallenen Soldaten, die oft pauschal als Verbrecher angesehen werden.

Ich weigere mich deswegen, diesen 17. November als "Gedenktag für weltweit alle Opfer von Verfolgung, Terror und Gewalt" zu verwässern, wie es seit geraumer Zeit von offizieller Stelle getan wird. (Am besten noch, um darin den Appell zu verpacken, bloß weiterhin zahlreich Asylbewerber aufzunehmen).
Nein, es sollte ein spezifischer Gedenktag anlässlich des 1. Weltkrieges bleiben, der schicksalhaft für unser Land und unseren Kontinent war. Niemand in China, Ghana, Brasilien oder Saudi-Arabien wird unserer Ururgroßväter gedenken. Das müssen schon wir selbst tun, als Nachfahren dieses intergenerationellen Bandes unserer Familie, Nation und abendländischen Zivilisation.
Völlig gleich, wie man persönlich zum Nahostkonflikt steht und das militärische Eingreifen Israels bewertet: Solche Zustände auf deutschen Straßen sind eine Schande.

Der Fehler beginnt schon bei der Existenz arabisch dominierter Stadtteile, die es in unserem Land gar nicht geben dürfte. Die Werteorientierung von muslimischen Familien extern zu beeinflussen, ist ja ohnehin schon schwer genug. In derartigen Stadtvierteln wird sie quasi unmöglich, da es eine muslimische Mehrheitsgesellschaft gibt - vom Klassenzimmer bis hin zum Lehrpersonal, den Geschäften, Ärzten etc. Hier mixen sich dann juden- und homosexuellenfeindliche Einstellungen mit einem ungezügelten Temperament und einer prinzipiellen Gewaltbereitschaft.

Man kann es nicht oft genug betonen: Linke und Linksliberale opfern auf ihrem heiligen Altar des Multikulturalismus insbesondere die Sicherheit derer, für die sie sich vorgeben einzusetzen: Frauen, Homosexuelle und Juden!
Schwarz-Gelb: Die politisch korrekte Fata Morgana

Seit einigen Tagen wird in den sozialen Netzwerken ein neues Hoffnungsprojekt für die anstehende Bundestagswahl angepriesen: Eine Koalition zwischen CDU/CSU und FDP. Frohlockend wird vorgerechnet, dass die FDP ja nur ein paar mehr Prozent bräuchte, um mit der Union regieren zu können - vorausgesetzt, Linke und BSW verpassen den Einzug in den Bundestag.

Die Verfechter einer solchen Koalition reichen mitunter bis tief in das liberal-konservative Bürgertum. Deren einfache Schlussfolgerung lautet: Mit der AfD wird ohnehin niemand koalieren, also wäre eine Stimme für sie verschenkt. Schwarz-Gelb ist also die einzig mögliche Koalition, an der SPD oder Grüne nicht beteiligt wären.

Auch projizieren sie diverse Wunschvorstellungen in Schwarz-Gelb. Nicht nur die Deindustrialisierung, sondern auch die Migrationsproblematik würde adäquat angegangen werden. Schließlich sei die Merz-CDU völlig neu ausgerichtet und sowohl die Union als auch die FDP hätten zuletzt in roten oder grünen Zweckbündnissen nie ihre eigentlichen Positionen umsetzen können.

Ich halte dieses Frohlocken für pure Naivität. Freilich, eine schwarz-gelbe Regierung würde weniger falsch machen als die Ampel in den vergangenen Jahren. Ihr größter Verdienst bestünde vermutlich darin, die staatliche Finanzierung des woke-linken Kultur- und NGO-Sektors erheblich zu kappen. Auch würde die Wirtschaft ein bisschen angekurbelt und die Migration ein bisschen stärker reguliert werden.

Doch genau da liegt der Hase im Pfeffer! Ein bisschen. Ein bisschen hier, ein bisschen dort. Aber am Ende des Tages finanziert man trotzdem weiter den "Kampf gegen rechts", statt 200.000 Asylbewerbern kommen halt 100.000 pro Jahr ins Land und statt 60% der Abschiebungen scheitern eben "nur" noch 40%.

Kann uns das im Ansatz zufrieden stellen? Statt in Topspeed eben nur noch in mäßiger Geschwindigkeit auf den Abgrund zuzufahren? Auf halbgaren Migrationsgipfeln und mit laschen Maßnahmenpaketen dem Volk "Handlungsfähigkeit" bzw. die "große Kehrtwende" vorzugaukeln? Taugenichtse wie Marco Buschmann, Joachim Stamp oder Hendrik Wüst im Kabinett sitzen zu sehen?

Schwarz-Gelb ist die politisch korrekte Fata Morgana für diejenigen, die zwar die Probleme sehen und Veränderungen wollen, aber doch nicht den Mut aufbringen, ihre Kreuzchen für die AfD zu machen. Gegen links sein, aber doch noch zu den "Guten" zählen wollen. Im Wasser planschen, aber kein nasses Fell bekommen wollen. Und sich deswegen Schwarz-Gelb schön saufen, bis es golden glitzert.

Dabei ist auch vielen dieser Träumer eigentlich bewusst: Die tatsächlichen und dringend notwendigen politischen Veränderungen können nur in einer Koalition umgesetzt werden, die längst eine bundesweite Mehrheit hat. Dass diese noch nicht Realität geworden ist, liegt an der Mutlosigkeit der Unions-Parteioberen, sich endlich von den linken Ketten der "Brandmauer" zu befreien. Jede Stimme für die AfD erhöht den Druck auf die Kettenglieder, bis sie eines Tages zerbersten.
Liebe Abonnenten,
ich wünsche euch allen einen gesegneten 1. Advent!

Nun beginnt die schönste Zeit des Jahres, die Adventszeit. Eine Zeit der Besinnlichkeit, Gemütlichkeit und Feierlichkeit. Eine Zeit, in der wir die Dunkelheit und die klirrende Kälte mit Kerzen, Lichtern, wärmenden Getränken und Weihnachtsgebäck erhellen.

Schon als Kind fand ich diese Zeit ganz besonders. Mutter und Oma backten Lebkuchen, Vanillekipferl, Husarenkrapfen, Nussstangen, Heidesand und viele andere Leckereien. Jeden Nachmittag roch die Küche nach Zimt, Kardamom, Gewürznelken und anderen Düften. Ich half beim Backen, naschte Keksteig und wir sangen Weihnachtslieder. Ich blätterte in wundervollen Weihnachtsbüchern mit schönen Illustrationen, Kurzgeschichten, Liedtexten und Rezepten. Das Wohnzimmer duftete nach Tannengrün, in den Kugeln des Christbaums spiegelte sich der Kerzenschein.

Ich hoffe, dass ihr alle zumindest einen Hauch dieses Zaubers bis heute in euch spürt und auch euren Kindern vermitteln könnt 🌟
Syrische (Macht?)demonstration auf deutschen Straßen: Ein Erfahrungsbericht

Gestern ging ich gegen 13 Uhr aus dem Haus, um einen Freund zum Mittagessen zu treffen. Beim Weg an der Hauptstraße entlang wurde ich von pausenlosen Hupkonzerten begleitet. An vielen der Autos wehten die alten Nationalflaggen Syriens, also die Fahnen der "Rebellen". Teilweise lehnten sich auch Frauen und Männer aus Seiten- oder Dachfenstern der fahrenden Autos. 

Sowohl der Hauptbahnhof als auch die Innenstadt waren überfüllt mit jubelnden Syrern, die Mehrheit von ihnen in die zuvor beschriebenen Flaggen gehüllt, teilweise kombiniert mit Palästinenserschals. Wirklich, in egal welche Richtung man schaute, in welche Seitengasse - überall der gleiche Anblick.

Ich ging schließlich mit meinem Kumpel in ein italienisches Restaurant und war für diese Zeit, etwa eine Stunde, abgeschirmt vom Trubel auf Straßen und Fußgängerzone, wie in einer anderen Welt. Das Restaurant war trotz seiner zentralen Lage relativ leer und es waren keine syrischen Gäste anwesend. Die leise Stimme Eros Ramazzottis statt dem dröhnenden Dabke. Doch kaum hatten wir bezahlt, erwartete uns draußen wieder das beschriebene Straßenbild.

Man kann es sich nicht vorstellen, man kann es nicht in vollem Umfang nachempfinden, wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen und erlebt hat. Diese geballte Menge, diese Präsenz und Lautstärke. Von Mittags bis in die späten Abendstunden pausenlose (!) Autokorsos, die komplette Innenstadt regelrecht okkupiert von Syrern. Die Straßen mussten teilweise gesperrt werden, die Polizei patroullierte an jeder Ecke, überall Blaulicht, neben dem nervtötenden Gehupe, dem Knallen von Schreckschusspistolen, das Geräusch des Polizei-Helikopters am Himmel, der permanent das Gebiet abkreiste.

Obwohl ich mich bemühe, meine Eindrücke so präzise wie möglich zu beschreiben, habe ich noch immer den Eindruck, nicht rüberbringen zu können, wie man sich als deutscher Fußgänger gefühlt hat. Es war ein Gefühl der Landnahme, das Gefühl, nicht mehr durch Deutschland zu laufen, sondern durch ein besetztes Territorium, durch eine arabische Kolonie. Auf der Straße, auf den Bürgersteigen, in der Fußgängerzone - schiere syrische Dominanz. Zahlenmäßig, lautstärkenmäßig und in identitärer Hinsicht. Arabische Gesichter, arabische Sprache, arabische Sprechchöre, arabische Musik, arabische Flaggen, Araber die hupen und mit PTB-Waffen herumschießen.

Natürlich, in dieser Intensität war das eine Momentaufnahme. Und ich kann persönlich absolut nachvollziehen, dass viele dieser Syrer Freunde und Angehörige verloren haben durch das Assad-Regime und deswegen den historischen Tag des Sturzes ihres Diktators feiern. Dies an sich sollte niemand den Syrern zum Vorwurf machen.

Ich kann aber nicht leugnen, dass dieses Gefühl der ultimativen Überfremdung und Landnahme, das mich gestern durchzog, sich furchtbar anfühlte. Es soll uns eine Warnung sein. Heute mag es nur eine Momentaufnahme einer Großstadt mit vergleichsweise großer arabischer Community sein. Doch wenn politisch nicht entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, wird diese Momentaufnahme eines Tages der Normalzustand sein. Diese Menge, dieser Kollektivismus, diese Emotionalität, dieses Mobilisierungspotenzial... Ein Funke wird genügen, der die syrische Community provoziert, und hier wird Chaos herrschen, so wie in Frankreich die Vorstädte brannten, nachdem ein junger Nordafrikaner von einem Polizisten erschossen wurde.
Was charakterisiert die deutsche Identität
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Audioanalyse 🎧: Was charakterisiert die deutsche Identität?

Manche leugnen die Existenz einer überregionalen, spezifisch deutschen Kultur. Andere finden die Frage danach völlig irrelevant. Und wiederum Andere betrachten unser deutsches kulturelles Erbe als eine einzige Sammlung von Grausamkeiten, Kriegsschuld und Schande.

Ob wir wollen oder nicht: Durch die fortschreitende Massenmigration, die nihilistische Sinnentleerung des Konsumismus und die irreversible Emanzipation vom christlichen Glauben wird uns immer häufiger die Frage aufkommen, was uns als Deutsche und unsere Kultur eigentlich ausmacht.

Dieser Audiobeitrag ist der Versuch, Antworten darauf zu geben und einen griffigen, kompakten Katalog entlang 5 zentraler Axiome deutscher Identität herauszukristallisieren.
Liebe Abonnenten,

ich hoffe, ihr konntet den gestrigen Abend mit euren Liebsten in sinnlicher und feierlicher Atmosphäre genießen. Manche verbringen den Heiligabend mit Lebensgefährte und Kindern, Andere besuchen die Eltern und wiederum Andere leben im Mehrgenerationenhaus und haben gleich Oma und Opa mit dabei.

Ich kann auch in diesen Weihnachtstagen immer wieder nur dazu aufrufen, unsere Traditionen wertzuschätzen und auszuleben. Für Einige mögen Traditionen lästig und überflüssig wirken - Hauptsache, man macht es sich möglichst stressfrei und sitzt irgendwie mit der Familie zusammen. Doch Traditionen wirken sinnstiftend, sie schaffen ein unsichtbares Band zu unseren Ahnen und haben eine stabilisierende Wirkung auf unsere Kultur und Zivilisation. Sie sind Teil der Resilienz gegen den Zeitgeist, der die kulturelle und nationale Identität unseres Landes zerbröselt - der Zange des hedonistisch-nihilistischen Konsumismus einerseits und des importierten islamischen Traditionalismus andererseits.

Ob christlich oder atheistisch, ob kirchlich oder säkular, ob vom Julfest inspiriert oder Christi Geburt, ob Gänsebraten oder Sauerbraten - lebt die Traditionen eurer Familie und lasst diese Zeit nicht bloß beliebige Urlaubstage sein, sondern entfaltet den besonderen Zauber, welcher der Weihnachtszeit innewohnt.

Ein fröhliches Weihnachtsfest euch allen! 🎄
Es sei schon auffällig, "dass offizielle Accounts zum Ramadan oder Chanukka großspurige Glückwunschbotschaften verbreiten, aber bei christlichen Feiertagen entweder ganz darauf verzichten oder nur ein allgemeines 'Frohe Feiertage' mit bewusst neutraler Symbolik veröffentlichen. An Ostern und Weihnachten wird diese Diskrepanz besonders sichtbar." schreibt Armin Petschner-Multari auf X.

Natürlich, man kann sich als säkulare Gesellschaft verstehen, in welcher der religiöse Glaube keine bedeutende Rolle mehr spielt. Das passt dann aber nicht damit zusammen, dass man öffentliche Ramadan-Beleuchtungen anbringt und fremde religiöse Feste in betont folkloristischem Stil beglückwünscht.

Vielmehr verbirgt sich dahinter die subtile innere Abneigung gegenüber der eigenen Kultur, die nach Wunsch der Grünen und Multikulti-Verfechter gar nicht schnell genug von Importbräuchen abgelöst werden kann.
Wir werden an Silvester wieder erleben, dass nur unter allerhöchstem Aufwand, unter Einsatz aller Polizeikräfte, einigermaßen die öffentliche Ordnung in Berlin und anderen Großstädten aufrecht erhalten werden kann. Polizeibeamte müssen (auf Kosten des Steuerzahlers) Überstunden leisten, die ganze Nacht werden Polizeihubschrauber über den Himmel kreisen, es kostet einen riesen Planungsaufwand - und warum?

Weil junge Männer mit orientalisch-muslimischem Migrationshintergrund ansonsten Straßenschlachten mit Feuerwerkskörpern austragen würden. Weil Barrikaden brennen und Ladenfenster eingeschmissen würden. Weil Rettungskräfte und Polizeibeamte angegriffen und mit Pyrotechnik befeuert würden. Ohne Anlass. Einfach nur aus stumpfem Tribalismus, destruktiver Energie und einer nicht vorhandenen Achtung gegenüber unserem Land heraus.

Liebe Mitbürger: Wir dürfen uns niemals daran gewöhnen! Es war und ist nicht normal, dass unsere Hauptstadt mittlerweile routinemäßig zu Silvester alle Polizeikräfte zusammenrotten muss, um Szenen wie in französischen Vorstadtghettos zu verhindern. Lasst euch also bitte nicht täuschen, wenn es zu Neujahr heißen wird, die Silvesternacht sei "weitgehend friedlich verlaufen". Das wird sie hoffentlich, aber der Grund dafür ist nicht, dass es weniger Aggressionspotential gibt, sondern dass der Staat fast alle Geschosse ausfährt, um die Symptome zu unterdrücken. Zu Silvester mag das gelingen, weil man ausreichend Zeit für die Planung hatte - doch ich erinnere an die Szenen in Frankreich im Juni 2023, als ausgelöst durch den Tod des 17-jährigen Nahel das Land tagelang lahmgelegt wurde, landesweit ab 21 Uhr keine Busse und Bahnen mehr fuhren, alle Konzerte und ähnliche Veranstaltungen abgesagt wurden. Wehret den Anfängen!
Kulturell inkompatible Massenmigration: Der Ansturm nimmt kein Ende

Dramatische Bilder an den Mittelmeerküsten oder der belarussisch-polnischen Grenze gab es 2024 keine, und so vollzog sich die fortschreitende Massenmigration in diesem Jahr ohne größere Aufmerksamkeit. Die Zahlen zeigen jedoch, dass der Ansturm weiterhin gigantisch groß ist:

Rund 240.000 Asylanträge wurden 2024 gestellt

• Über den Familiennachzug wanderten im abgelaufenen Jahr weitere 125.000 Personen ein

In der Summe sind das 365.000 Migranten, dies entspricht 1x der Bevölkerungszahl der Stadt Bochum! Die Hauptherkunftsländer waren Syrien, Afghanistan, Türkei, Irak und Somalia. Mit anderen Worten: Auch 2024 siedelte sich wieder eine neue Großstadt hauptsächlich bestehend aus muslimischen Migranten bei uns an! Ein Prozess, der seit mittlerweile einem Jahrzehnt unaufhörlich über uns hineinbricht. Wie lange soll das noch so weitergehen? Die Geburtenrate und Migrationsbereitschaft in Nahost und Afrika sind jedenfalls konstant hoch...
Januar 2024: Der größte Medienskandal unserer Nachkriegszeit?

Am 10. Januar 2024 wurden wir Zeitzeugen des vielleicht größten Medienskandals der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte. Ein kompakter Rückblick:

Bauernproteste, Umfragewerte der AfD bei über 20% und interner Streit in der Ampel-Koalition - so war die politische Ausgangslage zum Jahreswechsel 2023/24. Bis zum 10. Januar. An jenem Tage veröffentlichte das linkspopulistische Medien- und Kampagnenhaus "Correctiv" einen angeblichen "Enthüllungsbericht", der sich mit viel Tamtam wie ein Lauffeuer durch die deutsche Medienlandschaft ausbreitete.

Die Schlagzeilen überschlugen sich. Ein "rechtsextremes Geheimtreffen in Potsdam" habe es gegeben, bei der "Massendeportationen von Bürgern mit Migrationshintergrund" geplant worden seien. Bald war von einer "Wannseekonferenz 2.0" die Rede, von "ethnischen Säuberungen" und anderen, bewusst gewählten semantischen NS-Vergleichen.

In der Folge brachen in zahlreichen Städten "Demos gegen rechts" aus, zu denen sich mitunter hunderttausende Menschen anschlossen. Diese Protestaktionen setzten sich bis in den Frühling fort.

Im Nachhinein ist klar: Die linkspopulistische Kampagnenschmiede Correctiv hatte ihre "Deportations"-Komposition feinsäuberlich im Voraus durchorchestriert. Der vermeintliche "Enthüllungsbericht", der im Grunde aus einer Vielzahl von Unterstellungen und Vermutungen bestand, wurde geschickt mit düsteren Schwarzweiß-Fotos und einem dramatischen Stil aufbereitet.
Lange vor der Veröffentlichung hatte es hinter den Kulissen Absprachen mit sämtlichen Akteuren des Medien- und Kultursektors gegeben.

Zum passenden Zeitpunkt wurde dann das aufbereitete Arsenal abgefeuert:

1. Die Skandal-Enthüllung: Trommelwirbel, Schockmoment, Aufmerksamkeit

2. Beihilfe verbündeter sowie unprofessioneller Journalisten, die die Meldung unhinterfragt teilten (sogar die WELT machte hier mit - einzig Cicero und NZZ hielten kritische Distanz).

3. Aktionen linker Akteure des vorpolitischen Raums: Diverse NGOs riefen zu Demos auf. Kulturvereine, Wohlfahrtsverbände, Kirchen, Universitäten, Schulen und Unternehmen beteiligten sich.

4. Das Berliner Ensemble führt ein Theaterstück zur Correctiv-Kampagne auf (natürlich "ganz spontan", ohne wochenlange Planung im Voraus, versteht sich).

5. Obwohl beim privaten Treffen in der Potsdamer Villa auch CDU- und WerteUnion-Mitglieder anwesend waren, blieb die Verantwortung am Ende an der AfD hängen. Die geschaffene Assoziation lautet: "AfDler trafen sich mit rechtsextremen Akteuren, um Massendeportationen von Menschen mit Migrationshintergrund vorzubereiten".

6. Im Nachgang wurde so ein Klima geschaffen, unter dem die Versuche, die AfD am Abhalten ihres Parteitags zu hindern und ein Verbotsverfahren gegen sie einzuleiten, als legitim erschienen. Im Dezember 2023 wären solche Vorstoße völlig undenkbar gewesen und hätten selbst im politisch links- bis linksliberalen Spektrum keine größere Zustimmung gefunden.

➡️ Fazit: Diese infame Art der Manipulation und des Gleichschritts sämtlicher öffentlicher und als renommiert wahrgenommener Akteure (vom ÖRR bis hin zum Kultur- und Bildungssektor), diese Art der Vorab-Orchestrierung hinter den Kulissen, diese Art von regierungstreuen Massenaufmärschen... Mich hat das tief erschüttert und mir kamen unweigerlich DDR-Vibes auf.
2025/01/13 12:29:49
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