Forwarded from Geistliche Zitate und Sprüche
Strecke dich nach dem Himmel aus und du wirst auch die Erde bekommen, aber strecke dich nach der Erde aus und du wirst keins von beiden bekommen.
[Clive Staples Lewis]
#LebenmitGott #Erde #Himmel
[Clive Staples Lewis]
#LebenmitGott #Erde #Himmel
Forwarded from TRINITY TV (Kanal) (TRINITY TV Alessandro)
Forwarded from Netzwerk bibeltreuer Christen (nbc-Jakob-Tscharntke.de)
10.11.2024 – 470. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat – unser Volk und Vaterland – zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters
Liebe Mitbeter,
die Ukraine – ein Kriegsgebiet oder Wellnessoase?
Diese Frage muß man sich stellen, wenn man hört, daß die kriegsgebeutelte und ach so arme Ukraine, die direkt und indirekt Hilfen mutmaßlich in Höhe von rund einer halben Billion Euro aus Deutschland erhalten hat, ein milliardenschweres Wintersportresort errichten will (https://uncutnews.ch/milliarden-fuer-skigebiet-ukraine-investiert-in-luxusprojekt-waehrend-europa-fluechtlinge-versorgt/).
Da kann man sich natürlich fragen: „Wenn die Ukraine ein 1,5-Milliarden-Dollar-Skigebiet bauen kann – mit welchem Geld? – warum müssen ukrainische Flüchtlinge dann noch von europäischen Steuergeldern unterstützt werden?“
Europa wird währenddessen zunehmend zum No-Go-Area für Israelis. So schockten brutale Jagdszenen im Zentrum von Amsterdam im Umfeld eines Fußballspiels mit Beteiligung des israelischen Fußballclubs Maccabi Tel Aviv das woke Publikum (https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100526452/amsterdam-ausschreitungen-nach-europa-league-spiel-israel-schickt-rettungsflieger.html). Das konnte ja auch niemand ahnen, daß mit dem massenhaften Import von Muslimen zugleich islamischer Judenhaß nach Europa kommen könnte. Ganz so bunt, wie versprochen, wird Europa auf den verschiedenen Gebieten damit nicht, wie immer deutlicher zu sehen ist. Politisch beschränkt sich die „Buntheit“ auf den tiefroten Bereich. Für konservative, ideologiefreie und damit vernunftbasierte Überzeugungen ist immer weniger Platz. Gesellschaftlich und religiös dominiert in immer mehr Bereichen ein aggressiver Islam. Und wer ist schuld? Natürlich die „Reeeeechten“, die es nicht geschafft haben, gewaltbereite und judenfeindliche Muslime ausreichend zu integrieren!
Dann gab es noch zwei bewegende Ereignisse in der zurückliegenden Woche. In den USA wurde Donald Trump zum neuen Präsidenten gewählt. Wird er das „Goldene Zeitalter“ heraufführen, wie etliche hoffen? Ich wäre mit solchen Erwartungen vorsichtiger. Vermutlich wird er zeitnah den Ukrainekrieg beenden und wohl auch für eine Entspannung im Nahen Osten sorgen. In seiner letzten Amtszeit war er in diese Richtung schon zielstrebig, und soweit ich mich erinnere, recht erfolgreich, unterwegs. Was seine Regierung darüber hinaus für Menschen in Deutschland, Europa und weltweit bringen wird, wird man abwarten müssen. Immerhin hat er in seiner letzten Amtszeit keine Kriege begonnen und sich trotz schriller Persönlichkeit für eine bodenständige Politik eingesetzt. Allerdings war er beim C-Thema ebenfalls schillernd und es bleibt abzuwarten, was er am diesbezüglichen Unrecht wieder gut machen wird. Wie wird er sich praktisch z.B. im Blick auf eine drohende „Gesundheitsdiktatur“ und den zunehmenden Klimaterror verhalten? Und welchen Einfluß wird er in diesen und vielen anderen brennenden Fragen auf die deutsche Politik ausüben? Möglichkeiten dürfte er dazu haben.
Und in Deutschland ist nun doch die Ampel geplatzt. Vorerst macht die ultralinke Regierung …
Weiterlesen hier:
Liebe Mitbeter,
die Ukraine – ein Kriegsgebiet oder Wellnessoase?
Diese Frage muß man sich stellen, wenn man hört, daß die kriegsgebeutelte und ach so arme Ukraine, die direkt und indirekt Hilfen mutmaßlich in Höhe von rund einer halben Billion Euro aus Deutschland erhalten hat, ein milliardenschweres Wintersportresort errichten will (https://uncutnews.ch/milliarden-fuer-skigebiet-ukraine-investiert-in-luxusprojekt-waehrend-europa-fluechtlinge-versorgt/).
Da kann man sich natürlich fragen: „Wenn die Ukraine ein 1,5-Milliarden-Dollar-Skigebiet bauen kann – mit welchem Geld? – warum müssen ukrainische Flüchtlinge dann noch von europäischen Steuergeldern unterstützt werden?“
Europa wird währenddessen zunehmend zum No-Go-Area für Israelis. So schockten brutale Jagdszenen im Zentrum von Amsterdam im Umfeld eines Fußballspiels mit Beteiligung des israelischen Fußballclubs Maccabi Tel Aviv das woke Publikum (https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100526452/amsterdam-ausschreitungen-nach-europa-league-spiel-israel-schickt-rettungsflieger.html). Das konnte ja auch niemand ahnen, daß mit dem massenhaften Import von Muslimen zugleich islamischer Judenhaß nach Europa kommen könnte. Ganz so bunt, wie versprochen, wird Europa auf den verschiedenen Gebieten damit nicht, wie immer deutlicher zu sehen ist. Politisch beschränkt sich die „Buntheit“ auf den tiefroten Bereich. Für konservative, ideologiefreie und damit vernunftbasierte Überzeugungen ist immer weniger Platz. Gesellschaftlich und religiös dominiert in immer mehr Bereichen ein aggressiver Islam. Und wer ist schuld? Natürlich die „Reeeeechten“, die es nicht geschafft haben, gewaltbereite und judenfeindliche Muslime ausreichend zu integrieren!
Dann gab es noch zwei bewegende Ereignisse in der zurückliegenden Woche. In den USA wurde Donald Trump zum neuen Präsidenten gewählt. Wird er das „Goldene Zeitalter“ heraufführen, wie etliche hoffen? Ich wäre mit solchen Erwartungen vorsichtiger. Vermutlich wird er zeitnah den Ukrainekrieg beenden und wohl auch für eine Entspannung im Nahen Osten sorgen. In seiner letzten Amtszeit war er in diese Richtung schon zielstrebig, und soweit ich mich erinnere, recht erfolgreich, unterwegs. Was seine Regierung darüber hinaus für Menschen in Deutschland, Europa und weltweit bringen wird, wird man abwarten müssen. Immerhin hat er in seiner letzten Amtszeit keine Kriege begonnen und sich trotz schriller Persönlichkeit für eine bodenständige Politik eingesetzt. Allerdings war er beim C-Thema ebenfalls schillernd und es bleibt abzuwarten, was er am diesbezüglichen Unrecht wieder gut machen wird. Wie wird er sich praktisch z.B. im Blick auf eine drohende „Gesundheitsdiktatur“ und den zunehmenden Klimaterror verhalten? Und welchen Einfluß wird er in diesen und vielen anderen brennenden Fragen auf die deutsche Politik ausüben? Möglichkeiten dürfte er dazu haben.
Und in Deutschland ist nun doch die Ampel geplatzt. Vorerst macht die ultralinke Regierung …
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uncut-news.ch
Milliarden für Skigebiet: In der Ukraine wird in ein Luxusprojekt investiert, während Europa Flüchtlinge versorgt. Up-Date
Kritik an ukrainischer Investition: Milliarden für ein Skigebiet, während Europa Flüchtlinge versorgt Update Am 21.11.2024 erreichte uns folgendes Schreiben: Wir möchten Sie hiermit offiziell darüb…
Forwarded from BIBELRUNDE Magazin
🟣 Experten: 153 klimatote Fische 🐟(Joh 21)
Der Angriff auf das Wort Gottes geht unvermindert weiter. Vor allem die Wunderwerke des Herrn Jesus Christus sind den selbstdrehenden Kopfarbeitern, im Systemjargon Experten, eine schwere Bürde. Bestätigen sie doch eindrücklich die Gottessohnschaft Jesu Christi. Alle Wunder sind durch eine Vielzahl an Augenzeugen u. Betroffenen bezeugt. Das gesamte religiöse Judentum, allen voran die Pharisäer, veranstalteten eine jahrelange, flächendeckende Mossad-ähnliche Spitzeljagd auf den Sohn Gottes, um nur kleinste Beanstandungen arrangieren zu können. Vergeblich. Auch Rom war schwerst durcheinander.
Nun wollen Experten herausgefunden haben, dass das Wunder vom See Genezareth ein klimabedingtes Fischesterben war. Starke Winde hätten eine äußerst seltene Durchmischung verschiedener Wasserschichten im See verursacht, so das Fachmagazin Water Resources Research.
🐟 Wir halten dagegen:
"Er [GOTT] tut große Dinge, die unerforschlich sind, und Wunderwerke ohne Zahl." (Hi 9,10)
Der Angriff auf das Wort Gottes geht unvermindert weiter. Vor allem die Wunderwerke des Herrn Jesus Christus sind den selbstdrehenden Kopfarbeitern, im Systemjargon Experten, eine schwere Bürde. Bestätigen sie doch eindrücklich die Gottessohnschaft Jesu Christi. Alle Wunder sind durch eine Vielzahl an Augenzeugen u. Betroffenen bezeugt. Das gesamte religiöse Judentum, allen voran die Pharisäer, veranstalteten eine jahrelange, flächendeckende Mossad-ähnliche Spitzeljagd auf den Sohn Gottes, um nur kleinste Beanstandungen arrangieren zu können. Vergeblich. Auch Rom war schwerst durcheinander.
Nun wollen Experten herausgefunden haben, dass das Wunder vom See Genezareth ein klimabedingtes Fischesterben war. Starke Winde hätten eine äußerst seltene Durchmischung verschiedener Wasserschichten im See verursacht, so das Fachmagazin Water Resources Research.
🐟 Wir halten dagegen:
"Er [GOTT] tut große Dinge, die unerforschlich sind, und Wunderwerke ohne Zahl." (Hi 9,10)
Ausharren
Bibelstellen: Jakobus 5,11
Siehe, wir preisen die glückselig, die ausgeharrt haben. Von dem Ausharren Hiobs habt ihr gehört, und das Ende des Herrn habt ihr gesehen, dass der Herr voll innigen Mitgefühls und barmherzig ist (Jak 5,11).
Mit Wertschätzung reden wir von Gläubigen, die in Schwierigkeiten ausgeharrt haben. Wir preisen sie glückselig. Jakobus hat das am Anfang seines Briefes auch getan, als er schrieb: „Glückselig der Mann, der die Prüfung erduldet [oder: darin ausharrt]“ (Jak 1,12). Doch Jakobus betont in seinem Brief, dass es nicht zuerst auf unsere Worte, sondern auf unsere Taten ankommt (vgl. Jak 1,22 ff.). So liegt in seinen Worten die unausgesprochene Ermahnung, dass wir auch selbst ausharren sollen. Es genügt nicht, das Ausharren bei anderen anzuerkennen, sondern unser eigenes Ausharren sollte ein vollkommenes Werk haben (Jak 1,4).
Ferner spricht Jakobus in dem eingangs zitierten Vers davon, dass wir etwas von dem Ausharren Hiobs gehört haben. Auch hier ist jedem Leser des Jakobusbriefes klar, dass es nicht bei dem Hören bleiben kann (vgl. Jak 2,14 ff.). Hiobs Ausharren lädt zum Nachahmen ein: Ausharren soll für jeden von uns zur gelebten Wirklichkeit werden.
Das Ausharren Hiobs
Wie können wir ausharren, wie Hiob es getan hat? Zwei Äußerungen Hiobs sind hier besonders richtungsweisend, weil sie uns seine innere Haltung deutlich zeigen.
Nachdem Hiob seinen Besitz und seine Kinder verloren hat, sagt er zu den Boten, die ihm die schrecklichen Nachrichten überbringen: „Nackt bin ich aus meiner Mutter Leib gekommen, und nackt werde ich dahin zurückkehren; der Herr hat gegeben, und der Herr hat genommen, der Name des Herrn sei gepriesen!“ Und weiter heißt es: „Bei all diesem sündigte Hiob nicht und schrieb Gott nichts Ungereimtes zu“ (Hiob 1,21.22).
Hiob macht damit klar: Alles, was ich habe und besitze, kommt von Gott. Dieser große Gott hat das Recht und die Weisheit, mir alles zu nehmen, bevor ich es im Tod ohnehin loslassen muss. Gott darf nehmen, was Er mir gegeben hat. Das sich im Glauben bewusst zu machen, ist ein wichtiger Schlüssel, um ausharren zu können und vor der Sünde der Auflehnung bewahrt zu bleiben.
Als Hiob danach von dem Satan mit einer schweren Krankheit geschlagen wird, sagt er zu seiner Frau, die ihn anstachelt, sich von Gott abzuwenden: „Du redest, wie eine der Törinnen redet. Wir sollten das Gute von Gott annehmen, und das Böse sollten wir nicht auch annehmen?“ Und hier lesen wir: „Bei all diesem sündigte Hiob nicht mit seinen Lippen“ (Hiob 2,10).
Hiob zeigt damit, dass er nicht nur das Gute, sondern auch das Böse[1] aus der Hand Gottes annehmen will. Gott darf schicken, was mir Not macht. Das sich vor Augen zu führen, ist ein weiterer Schlüssel, um ausharren und an Gott festhalten zu können.
Das Ausharren in unserer Biografie
Hiob hat ausgeharrt und sich nicht von Gott abgewendet. Die Schrift liefert uns viele Beispiele von Menschen, die sich dem Willen Gottes vertrauensvoll untergeordnet haben. Auch die Geschichte der christlichen Kirche legt Zeugnis von dem Ausharren von Glaubensmännern und -frauen ab. Wenn wir davon lesen oder hören, sind wir beeindruckt und reden vielleicht auch gerne darüber. Aber es drängt sich die große Frage auf, wie es in unserer eigenen Lebensbiografie aussieht. Harren wir in Schwierigkeiten aus? Nehmen wir es wirklich aus Gottes Hand an, wenn Er uns etwas Gutes wegnimmt oder wenn Er uns etwas Böses sendet?
Dabei müssen wir uns nicht einfach einem Stärkeren unterordnen, sondern dürfen darauf vertrauen, dass das „Ende des Herrn“ gut sein und seine Barmherzigkeit völlig offenbaren wird. Bis dahin wollen wir – ausharren.
[Aus der Monatszeitschrift Im Glauben leben]
______________________________________________________
Fußnoten:
„Das Böse“ ist das Schlimme, das Unangenehme bzw. das Unglück (so wird das hebräische Wort in Hiob 2,11 auch übersetzt.)
Gerrid Setzer https://www.bibelstudium.de/articles/7516/ausharren.html
Bibelstellen: Jakobus 5,11
Siehe, wir preisen die glückselig, die ausgeharrt haben. Von dem Ausharren Hiobs habt ihr gehört, und das Ende des Herrn habt ihr gesehen, dass der Herr voll innigen Mitgefühls und barmherzig ist (Jak 5,11).
Mit Wertschätzung reden wir von Gläubigen, die in Schwierigkeiten ausgeharrt haben. Wir preisen sie glückselig. Jakobus hat das am Anfang seines Briefes auch getan, als er schrieb: „Glückselig der Mann, der die Prüfung erduldet [oder: darin ausharrt]“ (Jak 1,12). Doch Jakobus betont in seinem Brief, dass es nicht zuerst auf unsere Worte, sondern auf unsere Taten ankommt (vgl. Jak 1,22 ff.). So liegt in seinen Worten die unausgesprochene Ermahnung, dass wir auch selbst ausharren sollen. Es genügt nicht, das Ausharren bei anderen anzuerkennen, sondern unser eigenes Ausharren sollte ein vollkommenes Werk haben (Jak 1,4).
Ferner spricht Jakobus in dem eingangs zitierten Vers davon, dass wir etwas von dem Ausharren Hiobs gehört haben. Auch hier ist jedem Leser des Jakobusbriefes klar, dass es nicht bei dem Hören bleiben kann (vgl. Jak 2,14 ff.). Hiobs Ausharren lädt zum Nachahmen ein: Ausharren soll für jeden von uns zur gelebten Wirklichkeit werden.
Das Ausharren Hiobs
Wie können wir ausharren, wie Hiob es getan hat? Zwei Äußerungen Hiobs sind hier besonders richtungsweisend, weil sie uns seine innere Haltung deutlich zeigen.
Nachdem Hiob seinen Besitz und seine Kinder verloren hat, sagt er zu den Boten, die ihm die schrecklichen Nachrichten überbringen: „Nackt bin ich aus meiner Mutter Leib gekommen, und nackt werde ich dahin zurückkehren; der Herr hat gegeben, und der Herr hat genommen, der Name des Herrn sei gepriesen!“ Und weiter heißt es: „Bei all diesem sündigte Hiob nicht und schrieb Gott nichts Ungereimtes zu“ (Hiob 1,21.22).
Hiob macht damit klar: Alles, was ich habe und besitze, kommt von Gott. Dieser große Gott hat das Recht und die Weisheit, mir alles zu nehmen, bevor ich es im Tod ohnehin loslassen muss. Gott darf nehmen, was Er mir gegeben hat. Das sich im Glauben bewusst zu machen, ist ein wichtiger Schlüssel, um ausharren zu können und vor der Sünde der Auflehnung bewahrt zu bleiben.
Als Hiob danach von dem Satan mit einer schweren Krankheit geschlagen wird, sagt er zu seiner Frau, die ihn anstachelt, sich von Gott abzuwenden: „Du redest, wie eine der Törinnen redet. Wir sollten das Gute von Gott annehmen, und das Böse sollten wir nicht auch annehmen?“ Und hier lesen wir: „Bei all diesem sündigte Hiob nicht mit seinen Lippen“ (Hiob 2,10).
Hiob zeigt damit, dass er nicht nur das Gute, sondern auch das Böse[1] aus der Hand Gottes annehmen will. Gott darf schicken, was mir Not macht. Das sich vor Augen zu führen, ist ein weiterer Schlüssel, um ausharren und an Gott festhalten zu können.
Das Ausharren in unserer Biografie
Hiob hat ausgeharrt und sich nicht von Gott abgewendet. Die Schrift liefert uns viele Beispiele von Menschen, die sich dem Willen Gottes vertrauensvoll untergeordnet haben. Auch die Geschichte der christlichen Kirche legt Zeugnis von dem Ausharren von Glaubensmännern und -frauen ab. Wenn wir davon lesen oder hören, sind wir beeindruckt und reden vielleicht auch gerne darüber. Aber es drängt sich die große Frage auf, wie es in unserer eigenen Lebensbiografie aussieht. Harren wir in Schwierigkeiten aus? Nehmen wir es wirklich aus Gottes Hand an, wenn Er uns etwas Gutes wegnimmt oder wenn Er uns etwas Böses sendet?
Dabei müssen wir uns nicht einfach einem Stärkeren unterordnen, sondern dürfen darauf vertrauen, dass das „Ende des Herrn“ gut sein und seine Barmherzigkeit völlig offenbaren wird. Bis dahin wollen wir – ausharren.
[Aus der Monatszeitschrift Im Glauben leben]
______________________________________________________
Fußnoten:
„Das Böse“ ist das Schlimme, das Unangenehme bzw. das Unglück (so wird das hebräische Wort in Hiob 2,11 auch übersetzt.)
Gerrid Setzer https://www.bibelstudium.de/articles/7516/ausharren.html
bibelstudium.de
Ausharren
Der unbekannte Gott
„Die Welt erkannte durch die Weisheit Gott nicht“ (1. Korinther 1,21).
Was brachte die Philosophie Griechenlands für ihre Schüler? Sie machte sie zu unwissenden Anbetern eines „unbekannten Gottes“ (Apostelgeschichte 17,23). Gerade diese Aufschrift auf ihrem Altar machte ihre Unwissenheit und Schande allgemein bekannt.
Und dürfen wir nicht die Frage stellen, ob die Philosophie dem Christentum besser getan hat als Griechenland? Hat sie zur Erkenntnis des wahren Gottes beigetragen? Wer wagt es, dies mit Ja zu beantworten? Es gibt Millionen getaufte Menschen quer durch die Christenheit, die nicht mehr von dem wahren Gott wissen als diese Philosophen, die Paulus in Athen umgaben.
Es ist eine Tatsache, dass jeder, der Gott wirklich kennt, der bevorrechtigte Besitzer ewigen Lebens ist. Das erklärt unser Herr Jesus Christus auf eindeutige Weise in Johannes 17. „Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hat, Jesus Christus, erkennen.“ Das ist für jede Seele kostbar, die aus Gnade diese Kenntnis erlangt hat. Gott zu kennen bedeutet Leben, ewiges Leben, zu haben.
Wie kann ich Gott erkennen? Wo kann ich ihn finden? In Wissenschaft und Philosophie? Haben diese das irgendjemand gebracht? Haben sie einen armen Suchenden auf diesen Weg des Lebens und Friedens geführt? Nein, niemals: „Die Welt erkannte durch die Weisheit Gott nicht.“ Die streitbaren Schulen der Philosophie des Altertums konnten den menschlichen Geist nur in tiefe Finsternis und hoffnungslose Verwirrung stürzen; und die modernen Richtungen der Philosophie sind kein bisschen besser. Fruchtlose Spekulationen sind es, die menschliche Philosophie zu jeder Zeit dem anbieten, der ernstlich nach der Wahrheit sucht. Wie können wir also Gott kennenlernen? Wenn dies so wichtig ist, wenn Gott zu erkennen ewiges Leben bedeutet (und Jesus sagt dies) – wie können wir ihn dann kennenlernen? „Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoß des Vaters ist, der hat ihn kundgemacht“ (Johannes 1,18).
C.H.M. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/der-unbekannte-gott/
„Die Welt erkannte durch die Weisheit Gott nicht“ (1. Korinther 1,21).
Was brachte die Philosophie Griechenlands für ihre Schüler? Sie machte sie zu unwissenden Anbetern eines „unbekannten Gottes“ (Apostelgeschichte 17,23). Gerade diese Aufschrift auf ihrem Altar machte ihre Unwissenheit und Schande allgemein bekannt.
Und dürfen wir nicht die Frage stellen, ob die Philosophie dem Christentum besser getan hat als Griechenland? Hat sie zur Erkenntnis des wahren Gottes beigetragen? Wer wagt es, dies mit Ja zu beantworten? Es gibt Millionen getaufte Menschen quer durch die Christenheit, die nicht mehr von dem wahren Gott wissen als diese Philosophen, die Paulus in Athen umgaben.
Es ist eine Tatsache, dass jeder, der Gott wirklich kennt, der bevorrechtigte Besitzer ewigen Lebens ist. Das erklärt unser Herr Jesus Christus auf eindeutige Weise in Johannes 17. „Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hat, Jesus Christus, erkennen.“ Das ist für jede Seele kostbar, die aus Gnade diese Kenntnis erlangt hat. Gott zu kennen bedeutet Leben, ewiges Leben, zu haben.
Wie kann ich Gott erkennen? Wo kann ich ihn finden? In Wissenschaft und Philosophie? Haben diese das irgendjemand gebracht? Haben sie einen armen Suchenden auf diesen Weg des Lebens und Friedens geführt? Nein, niemals: „Die Welt erkannte durch die Weisheit Gott nicht.“ Die streitbaren Schulen der Philosophie des Altertums konnten den menschlichen Geist nur in tiefe Finsternis und hoffnungslose Verwirrung stürzen; und die modernen Richtungen der Philosophie sind kein bisschen besser. Fruchtlose Spekulationen sind es, die menschliche Philosophie zu jeder Zeit dem anbieten, der ernstlich nach der Wahrheit sucht. Wie können wir also Gott kennenlernen? Wenn dies so wichtig ist, wenn Gott zu erkennen ewiges Leben bedeutet (und Jesus sagt dies) – wie können wir ihn dann kennenlernen? „Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoß des Vaters ist, der hat ihn kundgemacht“ (Johannes 1,18).
C.H.M. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/der-unbekannte-gott/
juengerschaft.org
Der unbekannte Gott :: JUENGERSCHAFT.ORG
Wie kann ich Gott erkennen? Wo kann ich ihn finden? In Wissenschaft und Philosophie? Haben diese das irgendjemand gebracht? Haben sie einen armen Suchenden auf diesen Weg des Lebens und Friedens geführt?...
„One of the most merciful gifts God can give us is a deep, keen awareness of our dependence on Him for everything.“
Jo.Bl.
„Eine der barmherzigsten Gaben, die Gott uns geben kann, ist ein tiefes, scharfes Bewusstsein unserer Abhängigkeit von ihm in allem.“
Jo.Bl.
Jo.Bl.
„Eine der barmherzigsten Gaben, die Gott uns geben kann, ist ein tiefes, scharfes Bewusstsein unserer Abhängigkeit von ihm in allem.“
Jo.Bl.
Forwarded from ES IST VOLLBRACHT
Matzes Sonntag... - Shitstorm von rechts und links!
https://youtube.com/watch?v=EP5lfshdoLM&si=AJY_z0zhUrjrgKev
https://youtube.com/watch?v=EP5lfshdoLM&si=AJY_z0zhUrjrgKev
YouTube
Matzes Sonntag... - Shitstorm von rechts und links!
In der Zeit der Shitstorms wundern sich immer mehr Menschen, dass man eigentlich gar nichts mehr richtig machen kann, wenn man eine Meinung hat. Mal gibt es Ärger von rechts, mal gibt es Ärger von links, und am Ende ist man immer der Gelackmeierte.
Was…
Was…
Sei ein (gutes) Vorbild!
Bibelstellen: Philipper 3,17; 1. Thessalonicher 1,7; 1. Timotheus 4,12; Tit 2,7; 1. Petrus 5,3
„Und ihr seid unsere Nachahmer geworden und die des Herrn, indem ihr das Wort aufgenommen habt in vieler Drangsal mit Freude des Heiligen Geistes, so dass ihr allen Gläubigen in Mazedonien und in Achaja zu Vorbildern geworden seid“ (1. Thes 1,6.7)
Die Thessalonicher hatten eine sehr gute geistliche Entwicklung an den Tag gelegt. Nachdem sie sich von den Götzenbildern zu Gott bekehrt hatten, war ihr Leben durch Dienst und Erwartung gekennzeichnet: Sie dienten dem lebendigen und wahren Gott und erwarteten zugleich seinen Sohn aus den Himmeln (1. Thes 1,9.10). Wie sieht es damit bei uns aus? Ist dein und mein Leben auch durch Dienst und Erwartung geprägt?
Aber nicht nur das. Im Leben dieser Neubekehrten zeigten sich auch die drei großen christlichen Tugenden Glaube, Liebe und Hoffnung. Der Glaube brachte Werke hervor, die Liebe äußerte sich in Bemühungen, und die Hoffnung spiegelte sich in Ausharren wider (1. Thes 1,3). Durch ihre Bekehrung und ihr entschiedenes und hingebungsvolles Leben als Christen wurden die Thessalonicher allen Gläubigen in Mazedonien und Achaja zu Vorbildern.
Was ist eigentlich ein Vorbild? Ein Vorbild ist eine Person oder Sache, die als (mustergültiges) Beispiel dient. Im eigentlichen Sinn ist es ein Bild, das wir vor Augen haben und das uns als Vorlage dient. In dieser Hinsicht sind wir alle „Vorbilder“, denn wir alle leben vor den Augen (und Ohren) unserer Mitmenschen. So sind wir zu jeder Zeit und in allem, was wir tun und lassen, „Vorbilder“ für andere. Die Frage ist also nicht, ob wir Vorbilder sind. Das sind wir auf jeden Fall. Die Frage ist, ob wir gute oder schlechte Vorbilder sind.
Paulus und Timotheus dienten den Philippern als (positives) Vorbild (Phil 3,17). Timotheus wurde aufgefordert, „ein Vorbild der Gläubigen in Wort, in Wandel, in Liebe, in Glauben, in Keuschheit zu sein“ (1. Tim 4,12). Titus sollte „ein Vorbild guter Werke“ sein (Tit 2,7). Und die Ältesten, an die Petrus schreibt, sollten „Vorbilder der Herde“ sein (1. Pet 5,3). Und wir? Sind auch wir nachahmenswerte Vorbilder?
Daniel Melui
https://www.bibelstudium.de/articles/7523/sei-ein-gutes-vorbild.html
Bibelstellen: Philipper 3,17; 1. Thessalonicher 1,7; 1. Timotheus 4,12; Tit 2,7; 1. Petrus 5,3
„Und ihr seid unsere Nachahmer geworden und die des Herrn, indem ihr das Wort aufgenommen habt in vieler Drangsal mit Freude des Heiligen Geistes, so dass ihr allen Gläubigen in Mazedonien und in Achaja zu Vorbildern geworden seid“ (1. Thes 1,6.7)
Die Thessalonicher hatten eine sehr gute geistliche Entwicklung an den Tag gelegt. Nachdem sie sich von den Götzenbildern zu Gott bekehrt hatten, war ihr Leben durch Dienst und Erwartung gekennzeichnet: Sie dienten dem lebendigen und wahren Gott und erwarteten zugleich seinen Sohn aus den Himmeln (1. Thes 1,9.10). Wie sieht es damit bei uns aus? Ist dein und mein Leben auch durch Dienst und Erwartung geprägt?
Aber nicht nur das. Im Leben dieser Neubekehrten zeigten sich auch die drei großen christlichen Tugenden Glaube, Liebe und Hoffnung. Der Glaube brachte Werke hervor, die Liebe äußerte sich in Bemühungen, und die Hoffnung spiegelte sich in Ausharren wider (1. Thes 1,3). Durch ihre Bekehrung und ihr entschiedenes und hingebungsvolles Leben als Christen wurden die Thessalonicher allen Gläubigen in Mazedonien und Achaja zu Vorbildern.
Was ist eigentlich ein Vorbild? Ein Vorbild ist eine Person oder Sache, die als (mustergültiges) Beispiel dient. Im eigentlichen Sinn ist es ein Bild, das wir vor Augen haben und das uns als Vorlage dient. In dieser Hinsicht sind wir alle „Vorbilder“, denn wir alle leben vor den Augen (und Ohren) unserer Mitmenschen. So sind wir zu jeder Zeit und in allem, was wir tun und lassen, „Vorbilder“ für andere. Die Frage ist also nicht, ob wir Vorbilder sind. Das sind wir auf jeden Fall. Die Frage ist, ob wir gute oder schlechte Vorbilder sind.
Paulus und Timotheus dienten den Philippern als (positives) Vorbild (Phil 3,17). Timotheus wurde aufgefordert, „ein Vorbild der Gläubigen in Wort, in Wandel, in Liebe, in Glauben, in Keuschheit zu sein“ (1. Tim 4,12). Titus sollte „ein Vorbild guter Werke“ sein (Tit 2,7). Und die Ältesten, an die Petrus schreibt, sollten „Vorbilder der Herde“ sein (1. Pet 5,3). Und wir? Sind auch wir nachahmenswerte Vorbilder?
Daniel Melui
https://www.bibelstudium.de/articles/7523/sei-ein-gutes-vorbild.html
bibelstudium.de
Sei ein (gutes) Vorbild!
Das Auge des Hurrikans
„Mit meiner Stimme rufe ich zu dem HERRN, und er antwortet mir von seinem heiligen Berg. – Sela. Ich legte mich nieder und schlief. Ich erwachte, denn der HERR stützt mich.“ (Psalm 3,5.6)
Im August 2005 fegte Hurrikan Katrina mit Windgeschwindigkeiten bis zu 300 km/h über den Süden der USA hinweg. Er richtete Milliardenschäden an und forderte über 1000 Opfer.
Der Hurrikan ist einer der zerstörerischsten Stürme überhaupt. Ein typisches Merkmal ist jedoch das so genannte Auge, eine Zone im Zentrum des Hurrikans, die absolut windstill und niederschlagsfrei ist.
Auch über das Leben eines Gläubigen fegt so mancher Sturm hinweg. Wie tröstlich ist es daher, dass es mitten in jedem Sturm eine „wind- und niederschlagsfreie Zone“ gibt – in der Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus.
Ein beeindruckendes Beispiel davon gibt uns David. Als er vor seinem ungezügelten Sohn Absalom fliehen musste, brach solch ein Sturm in seinem Leben los. Doch was schrieb er, als er sich, umringt von Feinden und vom Tod bedroht, wahrscheinlich unter freiem Himmel schlafen legte? „Ich legte mich nieder und schlief; ich erwachte, denn der HERR stützt mich.
Nicht fürchte ich mich vor Zehntausenden des Volkes, die sich ringsum wider mich gesetzt haben“ (Ps 3,5–6). Um ihn herum tobte der Sturm, aber in Gemeinschaft mit seinem Gott konnte er sich in Frieden sowohl niederlegen als auch schlafen, denn der HERR allein ließ ihn in Sicherheit wohnen (vgl. Ps 4,9).
M.L. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/das-auge-des-hurrikans/
„Mit meiner Stimme rufe ich zu dem HERRN, und er antwortet mir von seinem heiligen Berg. – Sela. Ich legte mich nieder und schlief. Ich erwachte, denn der HERR stützt mich.“ (Psalm 3,5.6)
Im August 2005 fegte Hurrikan Katrina mit Windgeschwindigkeiten bis zu 300 km/h über den Süden der USA hinweg. Er richtete Milliardenschäden an und forderte über 1000 Opfer.
Der Hurrikan ist einer der zerstörerischsten Stürme überhaupt. Ein typisches Merkmal ist jedoch das so genannte Auge, eine Zone im Zentrum des Hurrikans, die absolut windstill und niederschlagsfrei ist.
Auch über das Leben eines Gläubigen fegt so mancher Sturm hinweg. Wie tröstlich ist es daher, dass es mitten in jedem Sturm eine „wind- und niederschlagsfreie Zone“ gibt – in der Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus.
Ein beeindruckendes Beispiel davon gibt uns David. Als er vor seinem ungezügelten Sohn Absalom fliehen musste, brach solch ein Sturm in seinem Leben los. Doch was schrieb er, als er sich, umringt von Feinden und vom Tod bedroht, wahrscheinlich unter freiem Himmel schlafen legte? „Ich legte mich nieder und schlief; ich erwachte, denn der HERR stützt mich.
Nicht fürchte ich mich vor Zehntausenden des Volkes, die sich ringsum wider mich gesetzt haben“ (Ps 3,5–6). Um ihn herum tobte der Sturm, aber in Gemeinschaft mit seinem Gott konnte er sich in Frieden sowohl niederlegen als auch schlafen, denn der HERR allein ließ ihn in Sicherheit wohnen (vgl. Ps 4,9).
M.L. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/das-auge-des-hurrikans/
juengerschaft.org
Das Auge des Hurrikans :: JUENGERSCHAFT.ORG
Im August 2005 fegte Hurrikan Katrina mit Windgeschwindigkeiten bis zu 300 km/h über den Süden der USA hinweg...
„Er ist auch heute noch der Heilige und Wahrhaftige, der öffnet, und niemand wird schließen“
J.N.V.
J.N.V.
Forwarded from BIBELRUNDE Magazin
🟣 Der Herr macht meine Finsternis licht
- Georg Walter -
"Ihr seid das Licht der Welt. Es kann eine Stadt, die auf einem Berg liegt, nicht verborgen bleiben. Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter; so leuchtet es allen, die im Haus sind. So soll euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen." (Mat 5,14-16)
🟪 Mache dich auf, werde Licht!
🟪 Unwissenheit & Finsternis versus Erkenntnis & Licht
🟪 Er hat es auch in unseren Herzen licht werden lassen
🟪 Das Gnadenlicht ist zugleich Gerichtslicht
🟪 Wandelt als Kinder des Lichts!
🟪 Ein lauteres Auge bewahren
🟪 Endzeit ist Zeit der Scheidung
https://bibelrunde.com/2024/11/09/der-herr-macht-meine-finsternis-licht/
- Georg Walter -
"Ihr seid das Licht der Welt. Es kann eine Stadt, die auf einem Berg liegt, nicht verborgen bleiben. Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter; so leuchtet es allen, die im Haus sind. So soll euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen." (Mat 5,14-16)
🟪 Mache dich auf, werde Licht!
🟪 Unwissenheit & Finsternis versus Erkenntnis & Licht
🟪 Er hat es auch in unseren Herzen licht werden lassen
🟪 Das Gnadenlicht ist zugleich Gerichtslicht
🟪 Wandelt als Kinder des Lichts!
🟪 Ein lauteres Auge bewahren
🟪 Endzeit ist Zeit der Scheidung
https://bibelrunde.com/2024/11/09/der-herr-macht-meine-finsternis-licht/
Bibelrunde Magazin
Der Herr macht meine Finsternis licht - Bibelrunde Magazin
Georg Walter Ihr seid das Licht der Welt. Es kann eine Stadt, die auf einem Berg liegt, nicht verborgen...
28 Kennzeichen von Irrlehrern nach dem Judasbrief:
1. Irrlehrer schleichen sich heimlich in Gemeinden ein.
2. Irrlehrer sind ohne Gottesfurcht.
3. Irrlehrer missbrauchen Gottes Gnade z. Ausschweifg.
4. Irrlehrer verleugnen Gott und Jesus Christus.
5. Irrlehrer sind Ungläubige.
6. Irrlehrer sind Ungehorsame.
7. Irrlehrer sind Unzüchtige.
8. Irrlehrer sind Träumer und Visionäre.
9. Irrlehrer sind Antiautoritäre.
10. Irrlehrer sind Lästerer.
11. Irrlehrer sind eingebildete Ignoranten.
12. Irrlehrer betreiben falschen Gottesdienst.
13. Irrlehrer sind habgierig und gewinnsüchtig.
14. Irrlehrer greifen die von Gott eingesetzten Diener an.
15. Irrlehrer sind Schandflecken beim Liebesmahl.
16. Irrlehrer sind Hirten, die sich selber weiden.
17. Irrlehrer sind äußerlich aufgeblasen u. innerlich leer.
18. Irrlehrer sind orientierungslos und verwirren andere.
19. Irrlehrer sind völlig unfruchtbar.
20. Irrlehrer wirken dynamisch u. produzieren Schande.
21. Irrlehrer werden wie Stars verehrt.
22. Irrlehrer sind Unzufriedene und Murrende.
23. Irrlehrer sind unehrlich.
24. Irrlehrer spotten über Jesu Wiederkunft.
25. Irrlehrer verursachen Trennungen und Spaltungen.
26. Irrlehrer haben den Geist Gottes nicht.
27. Irrlehrer sind falsche Freiheitsprediger.
28. Irrlehrer werden durch ihr Ende entlarvt.
1. Irrlehrer schleichen sich heimlich in Gemeinden ein.
2. Irrlehrer sind ohne Gottesfurcht.
3. Irrlehrer missbrauchen Gottes Gnade z. Ausschweifg.
4. Irrlehrer verleugnen Gott und Jesus Christus.
5. Irrlehrer sind Ungläubige.
6. Irrlehrer sind Ungehorsame.
7. Irrlehrer sind Unzüchtige.
8. Irrlehrer sind Träumer und Visionäre.
9. Irrlehrer sind Antiautoritäre.
10. Irrlehrer sind Lästerer.
11. Irrlehrer sind eingebildete Ignoranten.
12. Irrlehrer betreiben falschen Gottesdienst.
13. Irrlehrer sind habgierig und gewinnsüchtig.
14. Irrlehrer greifen die von Gott eingesetzten Diener an.
15. Irrlehrer sind Schandflecken beim Liebesmahl.
16. Irrlehrer sind Hirten, die sich selber weiden.
17. Irrlehrer sind äußerlich aufgeblasen u. innerlich leer.
18. Irrlehrer sind orientierungslos und verwirren andere.
19. Irrlehrer sind völlig unfruchtbar.
20. Irrlehrer wirken dynamisch u. produzieren Schande.
21. Irrlehrer werden wie Stars verehrt.
22. Irrlehrer sind Unzufriedene und Murrende.
23. Irrlehrer sind unehrlich.
24. Irrlehrer spotten über Jesu Wiederkunft.
25. Irrlehrer verursachen Trennungen und Spaltungen.
26. Irrlehrer haben den Geist Gottes nicht.
27. Irrlehrer sind falsche Freiheitsprediger.
28. Irrlehrer werden durch ihr Ende entlarvt.
Gesammelte Gedanken
Wohlstand ist der Segen des AT, Widerstand ist der Segen des NT.
*
Der Psalm 23 hat 55 Worte im hebräischen Grundtext. Die Mitte des Psalms ist die wunderbare Aussage: „Du bist bei mir“ (im Hebräischen sind das drei Worte). Vor dieser Aussage stehen 26 Worte und danach auch wieder 26 Worte (im Hebräischen). Der Mittelpunkt des Psalms ist also die Gegenwart des Hirten. Dieses Bewusstsein sollte auch für unser Leben ganz zentral sein!
*
Das Erscheinen Christi zu lieben, stärkt den Pilger auf seinem Weg, aber nur die Liebe Christi macht ihn zum Pilger. (William Kelly)
*
Wenn das Wort Gottes geredet wird, hörst du dann aufmerksam zu? Oder ist dein Kopf ständig zur Erde geneigt? Oder fällt er aufgrund der Müdigkeit immer wieder herunter? Schweifen deine Blicke umher? Sind deine Fingernägel nach der Stunde sauberer als vorher? Bedenke auch, dass selbst ein vollmächtiger Prediger wie John Nelson Darby einmal sagte: „Wir brauchen immer wenigstens einen, der uns zuhört.“ Sei ein guter Zuhörer! https://www.bibelstudium.de/articles/7520/gesammelte-gedanken.html
Wohlstand ist der Segen des AT, Widerstand ist der Segen des NT.
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Der Psalm 23 hat 55 Worte im hebräischen Grundtext. Die Mitte des Psalms ist die wunderbare Aussage: „Du bist bei mir“ (im Hebräischen sind das drei Worte). Vor dieser Aussage stehen 26 Worte und danach auch wieder 26 Worte (im Hebräischen). Der Mittelpunkt des Psalms ist also die Gegenwart des Hirten. Dieses Bewusstsein sollte auch für unser Leben ganz zentral sein!
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Das Erscheinen Christi zu lieben, stärkt den Pilger auf seinem Weg, aber nur die Liebe Christi macht ihn zum Pilger. (William Kelly)
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Wenn das Wort Gottes geredet wird, hörst du dann aufmerksam zu? Oder ist dein Kopf ständig zur Erde geneigt? Oder fällt er aufgrund der Müdigkeit immer wieder herunter? Schweifen deine Blicke umher? Sind deine Fingernägel nach der Stunde sauberer als vorher? Bedenke auch, dass selbst ein vollmächtiger Prediger wie John Nelson Darby einmal sagte: „Wir brauchen immer wenigstens einen, der uns zuhört.“ Sei ein guter Zuhörer! https://www.bibelstudium.de/articles/7520/gesammelte-gedanken.html