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Forwarded from Freie Sachsen
Schiebt sie endlich ab. Keine Ausreden mehr, nur noch Remigration!

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Magdeburg: Tausende gegen den importieren Terror auf der Straße!

Das ist eine Ansage: Die Menschen haben von dieser Politik die Schnauze voll. Nachdem Kanzler Scholz und seine Kumpanen bereits heute Nachmittag lautstarken Proteste spüren durften, sind jetzt mehrere tausend Menschen in Magdeburg auf der Straße. Nach nur einem Tag Mobilisierungszeit zieht ein langer, schweigender Zug durch die Stadt. Jung bis alt stehen zusammen und klagen mit ernsten Gesichtern die verantwortlichen Politiker an: Das Blut klebt an ihren Händen, ihre Einwanderungspolitik ist lebensgefährlich.

Nach Magdeburg muss ein Ruck durch dieses Land gehen: Es darf kein zurück zur Tagesordnung geben, sondern nur noch ein Vorwärts zur massenhaften Remigration. Wir sind es den Opfern schuldig!

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Forwarded from Miesling News
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Nachrichten und Kommentierung zum Zeitgeschehen.
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Forwarded from Sören Schlesiger (Sören)
Forwarded from Sören Schlesiger (Sören)
Meine Gedanken zu Magdeburg.

Magdeburg, eine sakrale Stadt, Stadt von Otto dem Großen, von großer historischer Bedeutung, viele europäische Städte wurden nach dem Magdeburger Stadtrecht gegründet, darunter Krakau, Kiew oder auch Vilnius.
Der deutsche Osten, die Mission des deutschen Ordens, ohne dem Magdeburger Stadtrecht undenkbar.
Magdeburg die Stadt von Erzbischof Wichmann, Magdeburg die Stadt von Otto dem Großen, Magdeburg eines DER Symbole des Deutschtums.

Und nun der Anschlag in Magdeburg, wo mindestens fünf Menschen ums Leben kamen, darunter ein Junge von 9 Jahren - aus dem Leben gerissen von einer Person, die nie hätte in Deutschland sein dürfen, einem Araber, der bis dato als "integriert" galt, eine der "Fachkräfte" (tatsächlich ein Arzt) und wie sich nun herausstellte kein Interesse am Erfolg unserer Gesellschaft hat.

Für mich ist dies ein Krieg, Krieg gegen unsere Kultur und Werte, wo der gestrige Anschlag allerdings lediglich einen neuen Höhepunkt markiert.

Allein im letzten Jahr gab es im christlichen Deutschland 97 körperliche Übergriffe gegen Christen, was auch nicht neu ist.

Antiabendländische Feindseligkeit fegt über ganz Europa.

Bereits im Jahre 2019 gab es eine Europa weite Untersuchung des "Gatestone-Institutes", mit Fokus auf Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien und Spanien.
Mit dem Ergebnis, dass es allein 2019 in den genannten Ländern über 3000 Schändungen und Zerstörungen an sakralen Bauten, Friedhöfen und Denkmälern gab.

Solche Übergriffe auf Kulturstätten am weitesten verbreitet in Frankreich, laut französischer Regierungsstatistik durchschnittlich mit drei  Zerstörungen und Schändungen am Tag.
Dicht gefolgt von Deutschland, wo es nach entsprechender Angaben im Schnitt zu zwei solcher Übergriffe auf Kulturbauten gibt.

Kurzum, dies ist ein Kampf der Kulturen.
Unsere Dauergäste kommen eben NICHT als Schutzsuchende, sondern als Invasoren und auch jene, die als "Integriert" gelten, zählen dazu, wie der jüngste Fall beweist - oder auch sogenannte halbtarke "Talahons", welche unsere Straßen unsicher machen.

Und genau daher ist ein Umdenken von Nöten - auch im Umgang damit, denn in einem (Kultur) Kampf ist leider kein Platz für Trauer, sondern ausschließlich für berechtigte Wut.

Lasst uns als Volk nicht länger Lämmer sein, zu denen der Großteil unseres Volkes Dank der Amtskirchen, "woker" Linksextremisten und Landesverräter erzogen wurde, sondern die würdigen Erben von Otto dem Großen, Wichmann von Segeburg - Querfurt und Albrecht den Bären, dem folgende Worte zugeschrieben werden "(...) so soll die ganze Welt erzittern, sollten wir einst untergehen".

Soll heißen, nun ist Zorn gefragt, die Zeit von Blumen und Kerzen ist vorbei und steht unserem Volk auch nicht - wenn man sich ernsthaft auf die Anfänge der Deutschen besinnt, dereinst die Könige und Kaiser Europas.
Forwarded from Sören Schlesiger (Sören)
Der Mörder von Magdeburg, Taleb Al Abduhlmohsen, es wird immer verrückter.

Wie auch aktuellen Artikeln der "Mitteldeutschen Zeitung" und vom "Focus" hervorgeht, haben dessen ehemalige Arbeitskollegen Zweifel an seiner menschlichen Eignung, sowie grundsätzlich an dessen beruflichen Fähigkeiten.

So wird ein ehemaliger Arbeitskollege zitiert, welcher zu Papier gab,

"(...)Er heißt bei uns Dr. Google(...)"
Und weiter, daß eben Abduhlmohsen vor jeder Diagnose "im Internet nachgeschaut" hätte.

Zudem habe es immer wieder Missverständnisse bei Diagnosen gegeben, weil A. nur schlecht Deutsch spreche. Patienten hätten sich teilweise geweigert, sich von ihm behandeln zu lassen, heißt es weiter.
Interessant dieses Detail, soll es sich ja immerhin um einen Akademiker handeln, der auch schon lang in Deutschland ist, man somit meinen möchte, dass dieser unserer Sprache ausreichend mächtig ist.

Und weiter kommt aus den genannten Artikeln eine Krankenschwester zu Wort, welche zeitweise mit Abduhlmohsen zusammenarbeitete und wie folgt zitiert wird;
"(...) Es gab ständige Beschwerden bei anderen Ärzten und Vorgesetzten wegen Al Abduhlmohsen".
Konsequenzen habe es allerdings nie gegeben.
So habe dieser bei Suchtkranken etwa zu absurden Behandlungen geraten. "Alkohol gut, Honig schlecht".

Und auch menschlich war dies wohl alles sehr fraglich, so kommen die ehemaligen Arbeitskollegen weiter zu Wort, "(...) Er ist völlig respektlos gegen weibliches Personal aufgetreten, hat uns die Türen vor der Nase zugeknallt. Wenn wir nachfragten, weil wir etwas nicht verstanden hatten, reagierte er aggressiv".

Wie die "Mitteldeutsche Zeitung" weiter berichtet, durfte Abduhlmohsen in einer anderen Klinik keine Patienten mehr behandeln. Der Grund: Er habe Patienten mehrfach in Lebensgefahr gebracht, weil er falsche Medikamente verschrieben habe.

Hinweise von Arbeitskollegen habe wiederum die Klinikleitung immer wieder abgewiegelt, so die besagte Krankenschwester gegenüber der Medien.

Schließlich sei wohl Abduhlmohsen dann einfach verschwunden.

Wo die Arbeitskollegen wie folgt zitiert werden:
"wir dachten alle, dass unser Verdacht richtig ist und er sich abgesetzt hat, weil er kein richtiger Arzt ist" .

Abduhlmohsen in der Folge aber "plötzlich wieder aufgetaucht" und habe weitergearbeitet – bis er sich Ende Oktober "krankschreiben" ließ und "Urlaub" nahm (oder doch untergetaucht?) und eben nun am 20. Dezember wieder in Erscheinung trat.

Nun, dies sind die angeblich "notwendigen" Fachkräfte, ungeeignet, sozial und gesellschaftlich untauglich und zum Schluß bringen die unsere Leute um!

Ich wage eine These, da sich ein klares Bild zeichnet, und möchte behaupten, dass genau wegen der oben Genannten Punkte die Terrorfahrt am letzten Freitag logische Folge war.
Forwarded from Sören Schlesiger (Sören)
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Sören Schlesiger:
Morgen ist Heilig Abend.

Als politischer Menschen toben viele heute noch durch unsere Landen, erfüllen hier und da noch ihre selbstauferlegte Pflicht an der Gesellschaft, so auch ich.

Und dennoch, morgen ist des Deutschen schönstes Fest.

Leider schwächelt unser Brauchtum heutzutage in vielen Regionen, wird veramikanisiert.

Zum Glück aber gibt es aber noch Brauchtumsstarke Regionen, wozu ohne Frage das Erzgebirge zählt.

Und darum stelle ich an dieser Stelle ein wenig unser erzgebirgsches Brauchtum vor.
Dies gerade auch für die "Uhiesschn", also jene "nicht von hier" unter den treuen Lesern.

Nun was wäre Weihnachten ohne das liebe Essen?
Bei den einen gibt es Gans, bei anderen vielerlei Gebratenes, bei den nächsten Bockwurst und Kartoffelsalat.

Und im Erzgebirge?

Ja, dortn gibts s Neinerlaa, da Neunerlei, wovon alles tatsächlich eine Bedeutung hat.

Zum Neinerlaa gehören typischerweise Bratwurst, mit grünen Klößen, Sauerkraut, Linsen, Hering (in der Regel als Ölhering), Braten und Kompott, des Weiteren Semmelmilch, Nüsse und Pilze.

Und der Erzgebirger wäre nicht der Erzgebirger, wenn nicht alles mit einem Wunsch für das neue Jahr in Verbindung stünde.

- Die Bratwurst, doß m’r Harzhaftigkeit un Kraft bewohrt.
Zu Hochdeutsch, diese Symbolisiert den Erhalt von Herzlichkeit und Kraft für das neue Jahr.

- das Sauerkraut, damit ens Labn net sauer wird, also das Leben nicht sauer werde.

- Die Linsen stehen dafür, "deß ens klaane Gald net ausgiht", also das Kleingeld nicht im neuen Jahr ausgehe.

- der Hering (wahlweise Karpfen) und die Klöße stehen dafür deß es net an’ grußen Gald fahlt, also der größere Wohlstand erhalten bleibt.

- der Braten steht wieder dafür, deß unneraans s Glick trei blebt, also uns das Glück treu bleibe.

- wofür sollte nun das Kompott stehen, als "deß m’r sich ’s ganze Laabn freie kah", sprich der Lebensfreude.

- Die Semmelmilch hat natürlich auch eine besondere Bedeutung, "deß en de Nos net truppt in neie Gahr un deß mr ka Koppwiting kriecht", auf Hochdeutsch, das man nicht erkrankt, die Nase nicht tropft und man keine Kopfschmerzen bekommt.

- Die Nüsse stehen dafür, deß dr Labnswogn gut geölt dorchs neie Gahr fährt, also man gut durchs neue Jahr kommt.

- zum Schluss die Pilze, diese wünschen Freid un Glick un rute Backen, also Freude und Glück, wie auch rote Backen im neuen Jahr.

Das Neunerlei wird am Heiligen Abend durch zahlreiche weitere Bräuche wie dem Heiligabendlicht im Erbleuchter, Stroh unter der Tischdecke, Kleingeld unter dem Teller und ein  zusätzlich aufgelegtes Gedeck für die Toten und die Armen begleitet.

Auch ist es allgemein üblich, dass Salz und Brot ins Tischtuch eingewickelt werden und über Nacht liegenbleiben.

Wieder ist es brauch, dass der Erbleuchter vom Hausvorstand allein entzündet wird und erst erlischt, wenn man zur Nachtruhe über geht.

Ein Erbleuchter ist in der Regel eine Kerzenspinne, oftmals auch eine besondere Weihnachtspyramide.

Und damit wünsche ich ein gesegnetes Fest, mögen euch eure Götter wohgesonnen sein.
Forwarded from Sören Schlesiger (Sören)
Noch einen Gruß zum heiligen Abend.

Traditionen sind wichtig, ein Kleinod Vergesst diese nicht und tragt diese weiter.

Der heutige Heiligabend und die folgenden Feiertage bieten uns die Möglichkeit, diesem Wahnsinn da draußen für ein paar Tage, für ein paar Stunden zu entfliehen. Eine Auszeit die wir als politische Menschen benötigen. 
Genießt diese wertvolle Lebenszeit.
Atmet einmal durch, gedenket den Altvorderen und hofft für jene, die nach uns kommen. 

--

Hohe Nacht der klaren Sterne,
die wie weite Brücken steh´n,
über einer tiefen Ferne,
d´rüber uns´re Herzen ge´n.
 
Hohe Nacht mit großen Feuern,
die auf allen Bergen sind,
heute muß sich die Welt erneuern,
wie ein jung geboren Kind.
 
Mütter, euch sind alle Feuer,
alle Sterne aufgestellt,
Mütter, tief in euren Herzen,
schlägt das Herz der weiten Welt.
Forwarded from AUFGEWACHT
Nur noch kurz: Caspar David Friedrich im Dresdner Albertinum 🎨 💥

💥 Die Bilder von Caspar David Friedrich verbinden höchsten Realitätssinn mit höchster Imaginationsfähigkeit und transportieren eine völlig neue Art der Wahrnehmung.

💥 Politisch war Friedrich – trotz seiner formalen schwedischen Staatsbürgerschaft – ein begeisterter Deutscher. In der Zeit der Befreiungskriege gegen Napoleon von 1806 bis 1815 stellte er sich vorbehaltlos an die Seite seines Volkes.

💥 Einige dieser betont patriotischen Bilder sind auch in der Ausstellung „Caspar David Friedrich. Wo alles begann“ zu sehen, die noch bis zum 5. Januar 2025 im Dresdner Albertinum läuft.

Hier den ganzen Artikel lesen: https://aufgewacht-online.de/nur-noch-kurz-caspar-david-friedrich-im-dresdner-albertinum/

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Forwarded from Freie Sachsen
Helden in Uniform: Polizei stoppt "unangemeldete Lichterfahrt" im Erzgebirge

Nein, die Sicherheit der Bürger hat für die politisch zunehmend zweckentfremdete Polizei längst nicht mehr die höchste Bedeutung. Viel wichtiger ist der Schutz sinnloser Paragraphen und Freiheitseinschränkungen. Im Erzgebirge konnten heldenhafte Staatsdiener am Mittwoch (25. Dezember) verhindern, dass sich eine unangemeldete Lichterfahrt, also Fahrzeuge, die mit Lampen und Lichtern dekoriert sind, in Bewegung setzen konnte. Oder auch nicht, denn ein Stück weit dauert die Fahrt wohl an, ehe sie durch die Polizei gestoppt wurde. Kaum vorstellbar, was passiert wäre, wenn diese Lichterfahrt einfach weiter durch die Städte und Dörfer des Erzgebirges gezogen wäre.

Den eingesetzten Beamten gilt an dieser Stelle unser aller Dank für ihr beherztes Eingreifen, das Schulterklopfen durch den Vorgesetzten dürfte jetzt nur noch Formsache sein und die nächste Beförderung wartet bestimmt bereits!

Artikel: Sächsische Zeitung

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Im Video Bilder aus Oberwiesenthal

Anton Günther - Schneeschuhfahrermarsch

Anton Günther, bekannt auch als Tholer-Hans-Tonl, (* 5. Juni 1876 in Gottesgab, Böhmen; † 29. April 1937 ebenda) war ein deutscher Volksdichter, Sänger und Komponist von Volks- und Mundart-Liedern im Erzgebirge.

Zu seinen bekanntesten Werken zählen Deitsch un Frei wulm mer sei, weil mer Arzgebirger sei 👈 Klick

Drham is’ drham (1895),
Da Uf’nbank (1899),
Feieromd (1903),
Bleib’n mr noch a weng do (ebenfalls 1903),
Wu da Wälder hamlich rausch’n (1905) und
O selicha Weihnachtszeit (1907). Günther gilt zudem als Erfinder der Liedpostkarte.

Anton Günthers Familie stammte väterlicherseits aus Gottesgab an der böhmisch-sächsischen Grenze, doch war sein Vater Johann Günther seinerzeit in das nahegelegene St. Joachimsthal gezogen, um dort als Bergmann zu arbeiten. Nach einem verheerenden Stadtbrand gab er diesen Beruf auf und ließ sich als Weißwarensticker und Zeichner wieder in seinem Heimatdorf nieder. Wie in vielen ländlichen Gebieten üblich, waren die verschiedenen Familien hier besser unter ihrem...

mei_Arzgebirg
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Montag (30. Dezember) großer Protest in Zwönitz: Gegen den Terror, für den Frieden!

Während die Montagsproteste in vielen Städten zwischen den Feiertagen pausieren, rufen Mitstreiter aus Zwönitz zu einer Veranstaltung am Montag (30. Dezember) auf. Jene Stadt, die im Frühjahr 2021 deutschlandweit als Widerstandshochburg für Schlagzeilen sorgte und in der die Proteste gegen das Corona-Unrecht eine neue Dimension erreichten. Nun soll in Zwönitz ein Zeichen für den Frieden gesetzt werden, das Mitbringen von Kerzen ist erwünscht. Los geht es um 19.00 Uhr auf dem Marktplatz.

Zwönitz ist immer einen Besuch wert!

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EINPLANEN & WEITERSAGEN!

Frank Rennicke am 10. Januar 2025 im Kronprinzen!


Gleich zum Start ins neue Jahre können wir uns darüber freuen, dass der große Freund der Sachsen, der bekannte Liedermacher Frank Rennicke einen Liederabend im Sachsentreff zum Kronprinzen veranstalten wird.

Weitere Details folgen in unserem Kanal.

Lasst eine Kanal-Abo da und bleibt auf dem Laufenden:
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Montags-Protest:
Den Markt in Zwönitz suchen heute Abend hunderte Bürger in weihnachtlicher Atmosphäre auf.

Sie folgten der Einladung von Stadtrat Wolfgang Schmidl (FREIE SACHSEN), es folgt jetzt ein Protest-Aufzug durch die Stadt.
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Zwönitz: Hunderte gegen den importierten Terror auf der Straße!

Das ist ein starkes Signal: In der erzgebirgischen Widerstandshochburg Zwönitz sind heute mehrere hundert Menschen gegen den importierten Terror auf der Straße. Mit ihrem Lichterspaziergang machen sie deutlich: Wir wollen keine westdeutschen Zustände im Erzgebirge!

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Ab heute kommt wieder der Ernst.

Kurz vor dem Jahreswechsel ging ein Video ins Netz.

Dieses zeigt die Eltern von dem in Magdeburg getöteten Jungen.

Und sie wollen, dass es alle sehen! Die Eltern vom kleinen André, der beim Terroranschlag am Magdeburger Weihnachtsmarkt von einem Araber totgerast wurde, haben auf TikTok ein "Statement", wie diese es selbst nennen, hochgeladen, das sprachlos macht: Darin beschreiben die Mutter und sein Stiefvater, wie sehr sie sich vom Staat im Stich gelassen fühlen. Und, dass sie seit Tagen nicht zu ihrem toten Kind gelassen werden, ein letzter frommer Wunsch, der absolut nachvollziehbar ist.


Zunächst stellt der Stiefvater sich und seine Frau vor. Im Hintergrund ist ein Foto des Jungen zu sehen. Der Stiefvater  sagt, sie wollen mal ein kurzes Statusupdate geben, "was mit uns passiert, wie verarscht wir uns vorkommen und was hier gerade mit uns gemacht wird beziehungsweise was auch mit André passiert gerade. Dass uns derzeit der Staat sowie Magdeburg tierisch im Stich lassen und uns das Leben so richtig schwer machen".

Dann spricht die Mutter: "Wir sind jetzt bei Tag 11. Und mit jeder Sekunde schwindet die Hoffnung, dass wir unser Kind nochmal sehen dürfen. Und nur mit Drohen mit Anwalt usw. geht jetzt endlich mal was voran. Jetzt sollen nochmal zwei Tage vergehen, bis wir unser Kind sehen dürfen. Keiner weiß, ob wir das überhaupt dürfen. Ob's zumutbar wäre. Ich verstehe nicht, warum man eine Mutter dann noch so leiden lässt."

Und weiter spricht die Mutter: "Wir überlegen schon seit Tagen, ein Video aufzunehmen. Hauptsächlich, um unser Beileid den anderen Opfern gegenüber auszusprechen." Dann sagen aber beide: "Aber es reicht!" Die Mutter ist den Tränen nahe, der Stiefvater übernimmt: "Wir haben noch keinerlei Hilfe von außerhalb, von irgendwem da oben bekommen. Die Hilfen sind alle privat. Wir haben keine Psychologen. Nichts! Gar nichts!"

Die Mutter fährt fort: "Ich hab' Kontakt zu denen aufgenommen. Die Regierung hat sich bei uns noch gar nicht gemeldet. Ein blöder Opferschutz hat uns so einen Formbrief geschickt, mit gedruckten Unterschriften, dass wir uns nicht scheuen sollen, irgendwelche Hilfen in Anspruch zu nehmen. Da fehlt's doch wo"

Und diese spricht weiter ;

"Ich kann doch nichts dafür, dass mein Kind an dem Tag ums Leben gekommen ist. Und ich kann auch den Polizisten nicht irgendeine Schuld geben, weil die mit ihrem blöden Auto 30 Meter weit weg gestanden sind. Ich will auch nicht in deren Haut stecken. Fakt ist: Er war bekannt als Terrorist, und es hat keiner was dagegen unternommen. Die Schuld liegt bei der einen Person, die unser Kind getötet hat. Und bei der Regierung, weil die nicht gehandelt haben. Und uns reicht's. Es reicht endgültig. Uns dann noch so zu quälen, indem man unser Kind nicht freigibt. Und das jetzt schon fast zwei Wochen. Ich versteh's einfach nicht. "

Das Paar kündigt an, "den Druck" zu erhöhen:
"Wenn nichts getan wird, werden wir weiter unseren Missmut kundtun. Wir lassen uns nicht den Mund verbieten.
Wir sind vielleicht kleine Leute, aber wir sind nicht klein, wir sind Deutschland. Wir bitten euch inständig darum, dieses Video so oft wie möglich zu teilen. Macht es groß und helft uns."

Also, lasst uns gemeinsam sauer sein.
2025/01/01 11:03:34
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