Forwarded from Wilhelm Kachel
„Viel lieber hätte ich heute, statt mit den Kindern am Pool, meine Zeit in einem unklimatisierten Büro für Mindestlohn verbracht“
🇩🇪🪓 ICE-Axtangriff von Straßkirchen: Syrischer Täter verletzt vier Menschen – Zug mit 500 Passagieren gestoppt
🟥 🔪 Brutale Attacke im Zug
Am Donnerstag gegen 13:50 Uhr kam es im ICE 91 (Fahrtziel Wien) zu einem brutalen Angriff:
Ein 20-jähriger Syrer griff mit einer Axt und einem Hammer mehrere Fahrgäste an.
▶️ Vier Menschen wurden verletzt, eine davon schwer.
▶️ Nach dem Angriff zogen Reisende die Notbremse, der Zug kam auf freier Strecke zum Halt.
🚨 👥 Mutige Reisende stoppen den Täter
Laut Polizeiangaben und Zeugenaussagen:
– Passagiere umzingelten den Täter, entwaffneten ihn teilweise.
– Einer entriss ihm eine Waffe und schlug ihn nieder.
– Der Angreifer wurde schwer verletzt und mit dem Helikopter nach Regensburg geflogen.
📍 Einsatzlage vor Ort
– Über 150 Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz.
– Rund 500 Reisende wurden zunächst im Freien betreut, später in einer Betreuungsstelle mit psychologischer Hilfe versorgt.
– Die Bahnstrecke wurde vorübergehend gesperrt.
🩸 Verletztenbilanz laut BRK
– 1 Person schwer verletzt
– 3 Personen mittelschwer verletzt
– 1 Person leicht verletzt
🟥 🔪 Brutale Attacke im Zug
Am Donnerstag gegen 13:50 Uhr kam es im ICE 91 (Fahrtziel Wien) zu einem brutalen Angriff:
Ein 20-jähriger Syrer griff mit einer Axt und einem Hammer mehrere Fahrgäste an.
▶️ Vier Menschen wurden verletzt, eine davon schwer.
▶️ Nach dem Angriff zogen Reisende die Notbremse, der Zug kam auf freier Strecke zum Halt.
🚨 👥 Mutige Reisende stoppen den Täter
Laut Polizeiangaben und Zeugenaussagen:
– Passagiere umzingelten den Täter, entwaffneten ihn teilweise.
– Einer entriss ihm eine Waffe und schlug ihn nieder.
– Der Angreifer wurde schwer verletzt und mit dem Helikopter nach Regensburg geflogen.
📍 Einsatzlage vor Ort
– Über 150 Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz.
– Rund 500 Reisende wurden zunächst im Freien betreut, später in einer Betreuungsstelle mit psychologischer Hilfe versorgt.
– Die Bahnstrecke wurde vorübergehend gesperrt.
🩸 Verletztenbilanz laut BRK
– 1 Person schwer verletzt
– 3 Personen mittelschwer verletzt
– 1 Person leicht verletzt
Forwarded from Antifa & Aufklärung von Remstal Rebell
Trotz Rassismusbeschwerden ist die Tatsache, dass Braune nicht in braunen Ländern leben wollen, ein implizites Eingeständnis der Überlegenheit der weißen Zivilisation.
Forwarded from 🔵 Martin Sellner [TELEGRAMELITE]
Das ist Lara Grewe, die laut zahlreicher Hinweise hinter der absurden, antideutschen Kampagne steckt.
Ihr Tätigkeitsbereich: Queere Arbeit, Kreativbereich, Social Media.
Ihre Bezahlung: (ich gehe jede Wette ein) dein Steuergeld
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Forwarded from AUFGEWACHT - DIE DEUTSCHE STIMME
😡 Wenn das stimmen sollte, dann wäre es ein Attentat auf das gesamte patriotische Spektrum!
AUFGEWACHT - DIE DEUTSCHE STIMME: Folgt uns für Informationen: https://www.tgoop.com/aufgewachtonline
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USA oder Israel?
Wer kontrolliert wen?
Wer kontrolliert wen?
Forwarded from 🔵 Martin Sellner [TELEGRAMELITE]
Media is too big
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Servus Leute,
Liebe Grüße aus dem Rathaus. Sie konnten mich nicht aussperren. Wir haben hier eine sehr erfolgreiche Bürgersprechstunde & eine produktive Fachtagung.
👉🏻 Im Austausch mit den Chemnitzern wird klar: die Remigration muss regional starten!
___
📘 Remigrationsbuch bestellen
⛽️ Bei Spritkosten unterstützen
Liebe Grüße aus dem Rathaus. Sie konnten mich nicht aussperren. Wir haben hier eine sehr erfolgreiche Bürgersprechstunde & eine produktive Fachtagung.
👉🏻 Im Austausch mit den Chemnitzern wird klar: die Remigration muss regional starten!
___
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Forwarded from henning rosenbusch - Channel
Interessant: Wie viele (männl.) Abgeordnete der Bundestagsfraktionen haben eigentlich Wehrdienst geleistet?
Eine Auswertung der MdB-Selbstauskünfte zeigt:
Auf der linken Seite des Parlaments hat fast keiner Wehrdienst geleistet - und von den Grünen, die jetzt so eifrig Olivgrün tun, sind es NULL.
Via JF und P. Plickert.
www.tgoop.com/Rosenbusch
Eine Auswertung der MdB-Selbstauskünfte zeigt:
Auf der linken Seite des Parlaments hat fast keiner Wehrdienst geleistet - und von den Grünen, die jetzt so eifrig Olivgrün tun, sind es NULL.
Via JF und P. Plickert.
www.tgoop.com/Rosenbusch
Forwarded from 🔵 Martin Sellner [TELEGRAMELITE]
AfD light?
Die AfD befindet sich mal wieder in einer ihrer regelmäßig wiederkehrenden defensiven Phasen.
Die Lage ist m.E. ziemlich klar:
👉🏻Bei der letzten Wahl war die AfD mit einem klaren Kurs so erfolgreich, dass es den Mächtigen Angst machte
Jetzt signalisiert man ihr, wie sie angeblich „regierungstauglich“ und vom Verfassungsschutz verschont werden könne.
Dafür soll der Kurs geändert und „moderiert“ werden – verkauft wird das als „Professionalisierung“
Die AfD taktiert:
1.Sie meint, dass sie derzeit das Oppositionsmonopol bei der Migrationskritik besitzt 🛂 und sich weniger gegen die CDU profilieren muss.
2.Sie weiß auch, dass ihre Hauptzielgruppe Boomer und Rentner sind (die Jugend glaubt sie sicher) – und diese will sie mit Mäßigung erreichen.
3.Zudem will sie im juristischen Rückzugsgefecht Zeit und Boden gewinnen.⏳
👉🏻Reusch, Frömming, Böhringer und einige andere stehen für diesen Kurs. In der aktuellen Lage war absehbar, dass sie sich durchsetzen würden.
🎯 Ihre Argumente klingen teils nachvollziehbar – aber m.E. in entscheidenden Punkten falsch. Einige Kritikpunkte:
1. Gerade in der Opposition und gegen Merz müsste man ein klares, scharfes Profil behalten
2.Begriffe vom Gegner zu übernehmen oder sich nehmen zu lassen, ist eine Form der Unterwerfung. Das wirkt nicht stark, sondern schwach – und kommt nicht gut an
3.Die AfD stellt sich damit gegen den globalen Trend in fast allen westlichen Ländern – vor allem bei der Jugend
Die Lage eskaliert, die Mitte bricht weg.
4. Die Hauptgefahr ist mAn derzeit die Spaltung des rechten Lagers. Remigration als strategische Achse hat diese Einheit bislang gesichert. Ein Kurswechsel öffnet die Tore für geo- und wirtschaftspolitische Bürgerkriege
🧨Denn: Der Gegner will keine „geläuterte AfD“. Er will überhaupt keine AfD. Er setzt auf Spaltung, Austritte, Reinheitsspiralen und Neugründungen.
🇦🇹Solche defensive Reaktionen & Schwankungen sind völlig normal für rechtspopulistische Parteien – man denke an die „Hofer-Phase“ in Österreich
Wer davon überrascht ist, kennt die politische Realität nicht lange.
📢Umso wichtiger ist es, dass das Vorfeld – Theorie, Aktion, Gegenöffentlichkeit – einen klaren Kurs behält
-Wir lassen uns keine Begriffe nehmen oder aufzwingen. -Wir tappen nicht in durchschaubare Fallen. Wir sind weder verführbar noch einzuschüchtern
Deshalb wird sich die Repression künftig noch stärker auf das Vorfeld konzentrieren. (Das wird die Abgrenzungsdynamik in der AfD verschärfen.)
🔥 Entscheidend ist, dass wir lernen, jetzt als „radikale Flanke“ zu agieren – ohne den rechten Bürgerkrieg auszulösen, den der Gegner herbeisehnt
(Bald mehr dazu!)
Es kommen harte, aber auch spannende Zeiten!
Wir sind vorbereitet & haben das erwartet.
Wir werden alles geben, weil es um alles geht.
Und ich freue mich darauf. 💪
Die AfD befindet sich mal wieder in einer ihrer regelmäßig wiederkehrenden defensiven Phasen.
Die Lage ist m.E. ziemlich klar:
👉🏻Bei der letzten Wahl war die AfD mit einem klaren Kurs so erfolgreich, dass es den Mächtigen Angst machte
Jetzt signalisiert man ihr, wie sie angeblich „regierungstauglich“ und vom Verfassungsschutz verschont werden könne.
Dafür soll der Kurs geändert und „moderiert“ werden – verkauft wird das als „Professionalisierung“
Die AfD taktiert:
1.Sie meint, dass sie derzeit das Oppositionsmonopol bei der Migrationskritik besitzt 🛂 und sich weniger gegen die CDU profilieren muss.
2.Sie weiß auch, dass ihre Hauptzielgruppe Boomer und Rentner sind (die Jugend glaubt sie sicher) – und diese will sie mit Mäßigung erreichen.
3.Zudem will sie im juristischen Rückzugsgefecht Zeit und Boden gewinnen.⏳
👉🏻Reusch, Frömming, Böhringer und einige andere stehen für diesen Kurs. In der aktuellen Lage war absehbar, dass sie sich durchsetzen würden.
🎯 Ihre Argumente klingen teils nachvollziehbar – aber m.E. in entscheidenden Punkten falsch. Einige Kritikpunkte:
1. Gerade in der Opposition und gegen Merz müsste man ein klares, scharfes Profil behalten
2.Begriffe vom Gegner zu übernehmen oder sich nehmen zu lassen, ist eine Form der Unterwerfung. Das wirkt nicht stark, sondern schwach – und kommt nicht gut an
3.Die AfD stellt sich damit gegen den globalen Trend in fast allen westlichen Ländern – vor allem bei der Jugend
Die Lage eskaliert, die Mitte bricht weg.
4. Die Hauptgefahr ist mAn derzeit die Spaltung des rechten Lagers. Remigration als strategische Achse hat diese Einheit bislang gesichert. Ein Kurswechsel öffnet die Tore für geo- und wirtschaftspolitische Bürgerkriege
🧨Denn: Der Gegner will keine „geläuterte AfD“. Er will überhaupt keine AfD. Er setzt auf Spaltung, Austritte, Reinheitsspiralen und Neugründungen.
🇦🇹Solche defensive Reaktionen & Schwankungen sind völlig normal für rechtspopulistische Parteien – man denke an die „Hofer-Phase“ in Österreich
Wer davon überrascht ist, kennt die politische Realität nicht lange.
📢Umso wichtiger ist es, dass das Vorfeld – Theorie, Aktion, Gegenöffentlichkeit – einen klaren Kurs behält
-Wir lassen uns keine Begriffe nehmen oder aufzwingen. -Wir tappen nicht in durchschaubare Fallen. Wir sind weder verführbar noch einzuschüchtern
Deshalb wird sich die Repression künftig noch stärker auf das Vorfeld konzentrieren. (Das wird die Abgrenzungsdynamik in der AfD verschärfen.)
🔥 Entscheidend ist, dass wir lernen, jetzt als „radikale Flanke“ zu agieren – ohne den rechten Bürgerkrieg auszulösen, den der Gegner herbeisehnt
(Bald mehr dazu!)
Es kommen harte, aber auch spannende Zeiten!
Wir sind vorbereitet & haben das erwartet.
Wir werden alles geben, weil es um alles geht.
Und ich freue mich darauf. 💪
Forwarded from v. Sayn-Wittgenstein
Vorsicht: langer Text!
Denunziation und Selbstentlarvung
Zum Konflikt zwischen Maximilian Krah und Martin Sellner
„Echte Männer sind rechts“, schreibt der AfD-Bundestagsabgeordnete Maximilian Krah. Echte Männer sollten aber nicht nur rechts sein, sondern auch Charakter und Glaubwürdigkeit haben. Diese Qualitäten sind umso wichtiger, je seltener sie bei nichtrechten politischen Männern festzustellen sind. Es ist deshalb zu überprüfen, ob der Politiker Krah, der einen spektakulären Konflikt mit dem rechten Aktivisten und Theoretiker Martin Sellner provoziert hat, nicht nur argumentativ überzeugt, sondern wie es auch um seinen Charakter und seine Glaubwürdigkeit bestellt ist.
Krah wirft Sellner vor, mit seinem Konzept der „Remigration“ nicht integrierbarer und nicht integrierwilliger Migranten in Deutschland einen staatsgefährdenden, verfassungswidrigen Weg zu vertreten und zu propagieren. Im Kontrast dazu schlägt Krah die „Hinnahme der Existenz verschiedener ethnischen Gruppen mit der deutschen Gruppe als der klar größten und dominierenden“ vor. In einem längeren Text hat Krah seinen Vorschlag ebenso begründet wie seine Ablehnung von Sellner Konzept. Ich komme inhaltlich darauf später zurück.
Vorerst stellt sich aber die Frage: Welche Dringlichkeit hat Krahs Angriff auf Sellner in Sachen „Remigration“? Ist dieses Thema derzeit so wichtig, dass es definitiv geklärt werden müsste? Ich kann das nur verneinen. Es ist in der Rechten unbestritten, dass Remigration in großem Maßstab erfolgen muss. Krah schreibt selbst, die „ethnisch bewusste Mehrheit“ der Deutschen „muss in einem ersten Schritt jede weitere Einwanderung stoppen und auf einen umfassende Ausschaffung von Ausländern drängen, die problematisch sind, also zum einen Kriminelle und zum anderen Transferempfänger“. Dazu bestehe „keinerlei Dissens mit Martin Sellner“.
Dabei hätte es Krah belassen können und sollen. Denn ob und was Sellner an weiteren Maßnahmen zur Remigration im Sinn hat, spielt realpolitisch keine Rolle außer in den Fantasien der Antifa. Sellners Verdienst ist es aber, den Begriff durchgesetzt zu haben, er wird auch nicht mehr mit der Hysterie von Anfang 2024 bekämpft. Warum also Krahs Attacke zur Unzeit und ohne konkreten Anlass? Vieles spricht für einen Verdacht, der höchst unerfreulich ist: Krah wählt sich ausgerechnet seinen Autorenkollegen vom Antaios-Verlag als „Watschenmann“ aus, um seine neue Sicht des Migrationsproblems möglichst öffentlichkeitswirksam in der Rechten zu präsentieren und sich, wie einst Joschka Fischer bei den Grünen, als Stimme der realistischen Vernunft in dem noch immer „gärenden Haufen“ (Alexander Gauland) der AfD zu profilieren.
Da Krah nach seinem 2023 erschienenem, noch immer lesenswerten Erfolgsbuch „Politik von rechts“ an einem neuen Werk arbeitet, dürfte die Aufregung um den Konflikt mit Sellner auch schon vor Erscheinen seines nächsten Buches auflagenfördernd sein. Zumindest nimmt Krah diese willkommene Nebenwirkung hin. Beider Verleger Götz Kubitschek hingegen ist gewiss alles andere als begeistert über das Geschehen. Denn Kubitschek dürfte den politischen Weg des schon oft von staatlichen Repressalien verfolgten unermüdlichen Kämpfers Martin Sellner für authentischer und glaubwürdiger halten als denjenigen des erst 2016 von der CDU zur AfD gewechselten Krah.
Zwar gilt auch für diesen die Devise „Lieber spät als nie“. Doch an der Frontlinie gesellschaftlicher Auseinandersetzungen hat der promovierte Jurist Krah bislang noch nicht gestanden. Ganz anders Sellner, den Krah herablassend einen „modernen Don Quichotte“ nennt. Bestimmt würde Krah den APO-Protagonisten Rudi Dutschke, an den nicht nur äußerlich Sellner Zeitzeugen wie mich erinnert, ebenso tituliert haben. Sich selbst begreift Krah als Mann, der „Deutschland retten“ will, dessen Nüchternheit leider „unsympathisch und kalt“ sei und der „keine Zeit für Träumereien“ habe.
Ich tue ihm sicher nicht unrecht, wenn sich da einer dem rechten Publikum und seiner Partei AfD als weitblickende Führungspersönlichkeit empfiehlt.
Denunziation und Selbstentlarvung
Zum Konflikt zwischen Maximilian Krah und Martin Sellner
„Echte Männer sind rechts“, schreibt der AfD-Bundestagsabgeordnete Maximilian Krah. Echte Männer sollten aber nicht nur rechts sein, sondern auch Charakter und Glaubwürdigkeit haben. Diese Qualitäten sind umso wichtiger, je seltener sie bei nichtrechten politischen Männern festzustellen sind. Es ist deshalb zu überprüfen, ob der Politiker Krah, der einen spektakulären Konflikt mit dem rechten Aktivisten und Theoretiker Martin Sellner provoziert hat, nicht nur argumentativ überzeugt, sondern wie es auch um seinen Charakter und seine Glaubwürdigkeit bestellt ist.
Krah wirft Sellner vor, mit seinem Konzept der „Remigration“ nicht integrierbarer und nicht integrierwilliger Migranten in Deutschland einen staatsgefährdenden, verfassungswidrigen Weg zu vertreten und zu propagieren. Im Kontrast dazu schlägt Krah die „Hinnahme der Existenz verschiedener ethnischen Gruppen mit der deutschen Gruppe als der klar größten und dominierenden“ vor. In einem längeren Text hat Krah seinen Vorschlag ebenso begründet wie seine Ablehnung von Sellner Konzept. Ich komme inhaltlich darauf später zurück.
Vorerst stellt sich aber die Frage: Welche Dringlichkeit hat Krahs Angriff auf Sellner in Sachen „Remigration“? Ist dieses Thema derzeit so wichtig, dass es definitiv geklärt werden müsste? Ich kann das nur verneinen. Es ist in der Rechten unbestritten, dass Remigration in großem Maßstab erfolgen muss. Krah schreibt selbst, die „ethnisch bewusste Mehrheit“ der Deutschen „muss in einem ersten Schritt jede weitere Einwanderung stoppen und auf einen umfassende Ausschaffung von Ausländern drängen, die problematisch sind, also zum einen Kriminelle und zum anderen Transferempfänger“. Dazu bestehe „keinerlei Dissens mit Martin Sellner“.
Dabei hätte es Krah belassen können und sollen. Denn ob und was Sellner an weiteren Maßnahmen zur Remigration im Sinn hat, spielt realpolitisch keine Rolle außer in den Fantasien der Antifa. Sellners Verdienst ist es aber, den Begriff durchgesetzt zu haben, er wird auch nicht mehr mit der Hysterie von Anfang 2024 bekämpft. Warum also Krahs Attacke zur Unzeit und ohne konkreten Anlass? Vieles spricht für einen Verdacht, der höchst unerfreulich ist: Krah wählt sich ausgerechnet seinen Autorenkollegen vom Antaios-Verlag als „Watschenmann“ aus, um seine neue Sicht des Migrationsproblems möglichst öffentlichkeitswirksam in der Rechten zu präsentieren und sich, wie einst Joschka Fischer bei den Grünen, als Stimme der realistischen Vernunft in dem noch immer „gärenden Haufen“ (Alexander Gauland) der AfD zu profilieren.
Da Krah nach seinem 2023 erschienenem, noch immer lesenswerten Erfolgsbuch „Politik von rechts“ an einem neuen Werk arbeitet, dürfte die Aufregung um den Konflikt mit Sellner auch schon vor Erscheinen seines nächsten Buches auflagenfördernd sein. Zumindest nimmt Krah diese willkommene Nebenwirkung hin. Beider Verleger Götz Kubitschek hingegen ist gewiss alles andere als begeistert über das Geschehen. Denn Kubitschek dürfte den politischen Weg des schon oft von staatlichen Repressalien verfolgten unermüdlichen Kämpfers Martin Sellner für authentischer und glaubwürdiger halten als denjenigen des erst 2016 von der CDU zur AfD gewechselten Krah.
Zwar gilt auch für diesen die Devise „Lieber spät als nie“. Doch an der Frontlinie gesellschaftlicher Auseinandersetzungen hat der promovierte Jurist Krah bislang noch nicht gestanden. Ganz anders Sellner, den Krah herablassend einen „modernen Don Quichotte“ nennt. Bestimmt würde Krah den APO-Protagonisten Rudi Dutschke, an den nicht nur äußerlich Sellner Zeitzeugen wie mich erinnert, ebenso tituliert haben. Sich selbst begreift Krah als Mann, der „Deutschland retten“ will, dessen Nüchternheit leider „unsympathisch und kalt“ sei und der „keine Zeit für Träumereien“ habe.
Ich tue ihm sicher nicht unrecht, wenn sich da einer dem rechten Publikum und seiner Partei AfD als weitblickende Führungspersönlichkeit empfiehlt.
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Forwarded from v. Sayn-Wittgenstein
Umso wichtiger ist deshalb der nähere Blick auf die neuen inhaltlichen Positionen in Krahs Migrationspolitik. Der Bundestagsabgeordnete sieht, da gebe ich ihm recht, keine Chance, in Deutschland und Europa „zu einer ethnischen Komposition der Bevölkerungen von vor 1970 zurückzukehren“. Ob Sellner diese Illusion hegt, möchte ich übrigens bezweifeln.
Er will aber, wie ich und viele andere Rechte auch, dass Deutschland nicht in „Allerland“ umgevolkt wird. Ich möchte das nicht, weil Deutschland auch künftig die Heimat der Deutschen, ihrer Geschichte, Kultur, Sprache und ihrer nicht immer sympathischen Eigenheiten bleiben soll. Wortreich beteuert Krah das auch zu wollen. Er schreibt aber: „Die Bewahrung des Deutschen kann daher nicht über den Staat erfolgen, sondern nur neben ihn.“ Dem sei - Sellner hin, Sellner her – widersprochen: Selbstverständlich muss der Staat, der sich Bundesrepublik Deutschland nennt, seinem Anspruch gerecht werden, der Staat der Deutschen zu sein.
Diese Deutschen können als Staatsbürger selbstverständlich auch nichtdeutsche Wurzeln besitzen, also unter Berücksichtigung bestimmter integrativer Voraussetzungen eingebürgert sein und damit alle staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten haben. Ob sie von weißer, brauner, schwarzer oder gelber Hautfarbe sind, ist dann egal – daraus darf keinerlei Diskriminierung folgen. Mit der von ihnen angestrengten Einbürgerung geben die Neubürger allerdings das Recht auf, ethnische Sondergruppen im Staat zu bilden. Krah hingegen, das ist der Kern seiner keineswegs originell neuen Überlegungen, will ihnen faktisch dieses Recht geben!
Die Ideologen von Multikulturalität und Diversität können ihr Glück kaum fassen, dass dieser Vorschlag von einem kommt, der sich für einen echten rechten Mann und Denker hält. An dieser Stelle erlaube ich mir einen leidvollen Blick zurück in meine Zeit als Frankfurter Kommunalpolitiker: Zwischen 2008 und 2010 fand in meiner Heimatstadt ein Grundsatzkonflikt von bundesweiter Bedeutung statt. Damals wurde von der berüchtigten grünen Integrationsdezernentin Eskandari-Grünberg das sogenannte „Diversitäts-Konzept“ vorgestellt. Dieses war nichts anderes als der strategisch gut geplante, wissenschaftlich verbrämte Abschied von der Mühsal der Integration von Ausländern in die deutsche Gesellschaft.
Mit massiver Unterstützung der Partei CDU, der Krah damals noch angehörte, wurde dieses integrationsfeindliche Konzept in Frankfurt durchgesetzt und zum Modell für ganz Deutschland. Seitdem wird hierzulande nicht mehr integriert – mit allen negativen Folgen. Ich habe auf verlorenem Posten mit meiner kleinen Fraktion versucht dagegen zu halten. Denn uns war klar, welche Folgen dieses „Diversitäts-Konzept“ politisch und gesellschaftlich haben würde.
Keine Rechte, keine rechte Organisation oder Partei wie die AfD kann und darf akzeptieren, dass Integration als Voraussetzung für Einbürgerung faktisch gestrichen wird. Und erst recht ist nicht akzeptabel, dass der deutsche Staat die Bildung fremder Ethnien im Bundesgebiet hinnehmen soll, wie es Krah offenbar vorschwebt. Zwar mögen die Kartellparteien sich mit der dramatischen Fehlentwicklung abgefunden haben, Gerichte ebenfalls. Doch die Rechte verliert geradezu ihr Existenzrecht, wenn sie das auch tut.
Der Hinweis, die Realität sei nun einmal so, wie sie ist, zeugt von Resignation und Hilflosigkeit. Die Realität kann immer politisch verändert werden, dazu ist ja auch ein Maximilian Krah im Bundestag. Dort könnte er sich übrigens viel sinnvoller den Themen zuwenden, die tatsächlich wichtig sind: Dem Irrsinn der Aufrüstung und Kriegspolitik, der unverantwortlichen Verschuldung Deutschlands, den sozialen Nöten der Normalverdiener usw.
Das sind allerdings Probleme, bei denen Krah nicht als Parteivisionär glänzen könnte und zu diesem Zweck reichlich skrupellos einen Einzelkämpfer wie Martin Sellner quasi als Staatsfeind denunziert.
Ich habe Krahs Buch „Politik von rechts“ nicht nur zustimmend gelesen, sondern auch sehr positiv für ein größeres Publikum rezensiert und empfohlen. Das war kein Fehler.
Er will aber, wie ich und viele andere Rechte auch, dass Deutschland nicht in „Allerland“ umgevolkt wird. Ich möchte das nicht, weil Deutschland auch künftig die Heimat der Deutschen, ihrer Geschichte, Kultur, Sprache und ihrer nicht immer sympathischen Eigenheiten bleiben soll. Wortreich beteuert Krah das auch zu wollen. Er schreibt aber: „Die Bewahrung des Deutschen kann daher nicht über den Staat erfolgen, sondern nur neben ihn.“ Dem sei - Sellner hin, Sellner her – widersprochen: Selbstverständlich muss der Staat, der sich Bundesrepublik Deutschland nennt, seinem Anspruch gerecht werden, der Staat der Deutschen zu sein.
Diese Deutschen können als Staatsbürger selbstverständlich auch nichtdeutsche Wurzeln besitzen, also unter Berücksichtigung bestimmter integrativer Voraussetzungen eingebürgert sein und damit alle staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten haben. Ob sie von weißer, brauner, schwarzer oder gelber Hautfarbe sind, ist dann egal – daraus darf keinerlei Diskriminierung folgen. Mit der von ihnen angestrengten Einbürgerung geben die Neubürger allerdings das Recht auf, ethnische Sondergruppen im Staat zu bilden. Krah hingegen, das ist der Kern seiner keineswegs originell neuen Überlegungen, will ihnen faktisch dieses Recht geben!
Die Ideologen von Multikulturalität und Diversität können ihr Glück kaum fassen, dass dieser Vorschlag von einem kommt, der sich für einen echten rechten Mann und Denker hält. An dieser Stelle erlaube ich mir einen leidvollen Blick zurück in meine Zeit als Frankfurter Kommunalpolitiker: Zwischen 2008 und 2010 fand in meiner Heimatstadt ein Grundsatzkonflikt von bundesweiter Bedeutung statt. Damals wurde von der berüchtigten grünen Integrationsdezernentin Eskandari-Grünberg das sogenannte „Diversitäts-Konzept“ vorgestellt. Dieses war nichts anderes als der strategisch gut geplante, wissenschaftlich verbrämte Abschied von der Mühsal der Integration von Ausländern in die deutsche Gesellschaft.
Mit massiver Unterstützung der Partei CDU, der Krah damals noch angehörte, wurde dieses integrationsfeindliche Konzept in Frankfurt durchgesetzt und zum Modell für ganz Deutschland. Seitdem wird hierzulande nicht mehr integriert – mit allen negativen Folgen. Ich habe auf verlorenem Posten mit meiner kleinen Fraktion versucht dagegen zu halten. Denn uns war klar, welche Folgen dieses „Diversitäts-Konzept“ politisch und gesellschaftlich haben würde.
Keine Rechte, keine rechte Organisation oder Partei wie die AfD kann und darf akzeptieren, dass Integration als Voraussetzung für Einbürgerung faktisch gestrichen wird. Und erst recht ist nicht akzeptabel, dass der deutsche Staat die Bildung fremder Ethnien im Bundesgebiet hinnehmen soll, wie es Krah offenbar vorschwebt. Zwar mögen die Kartellparteien sich mit der dramatischen Fehlentwicklung abgefunden haben, Gerichte ebenfalls. Doch die Rechte verliert geradezu ihr Existenzrecht, wenn sie das auch tut.
Der Hinweis, die Realität sei nun einmal so, wie sie ist, zeugt von Resignation und Hilflosigkeit. Die Realität kann immer politisch verändert werden, dazu ist ja auch ein Maximilian Krah im Bundestag. Dort könnte er sich übrigens viel sinnvoller den Themen zuwenden, die tatsächlich wichtig sind: Dem Irrsinn der Aufrüstung und Kriegspolitik, der unverantwortlichen Verschuldung Deutschlands, den sozialen Nöten der Normalverdiener usw.
Das sind allerdings Probleme, bei denen Krah nicht als Parteivisionär glänzen könnte und zu diesem Zweck reichlich skrupellos einen Einzelkämpfer wie Martin Sellner quasi als Staatsfeind denunziert.
Ich habe Krahs Buch „Politik von rechts“ nicht nur zustimmend gelesen, sondern auch sehr positiv für ein größeres Publikum rezensiert und empfohlen. Das war kein Fehler.
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Ein Fehler wäre es jedoch, in Zukunft einem AfD-Politiker zu vertrauen, der untaugliche Ideen für die Rettung Deutschlands präsentiert. Ein Maximilian Krah, das sagt mir meine langjährige politische Erfahrung wie auch das Bauchgefühl, wird noch viele Häutungen durchführen, um an die Spitze zu kommen. Für mich hat er sich als charakterlos und falscher Prophet entlarvt. Hoffentlich auch für andere.
Wolfgang Hübner
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Alexanders Name wird vielleicht nie aus dem Bewusstsein der Menschen verschwinden.
Alles Weltliche an ihm ist schon längst zu Staub zerfallen.
Er sagte:
"Ich habe keine Angst vor einem Heer von Löwen, das von einem Schaf angeführt wird. Ich habe aber Angst vor einem Heer von Schafen, das von einem Löwen angeführt wird."
Die Debatte um Krah ist die Offenbarung unserer rechten Elite.
Sie ist schwach, sie windet sich, sie spricht von Recht und Verfassung. Einem Recht und einer Verfassung, die Deutschland und Europa innerhalb von 70 Jahren bis zur Unkenntlichkeit entstellt haben.
Wir werden von Schafen geführt. Ihr Weg geht weniger steil in den Abgrund, aber er geht in den Abgrund. In denselben Abgrund - in den Untergang des Abendlandes.
In homöopathischen Dosen wird denen der Untergang verabreicht, die um Europa trauern. Der Rest bekommt die volle Bestrahlung und tanzt zum eigenen Untergang.
Wir sind ein Heer von Schafen, geführt von Schafen mit akademischen Titeln.
Alles Weltliche an ihm ist schon längst zu Staub zerfallen.
Er sagte:
"Ich habe keine Angst vor einem Heer von Löwen, das von einem Schaf angeführt wird. Ich habe aber Angst vor einem Heer von Schafen, das von einem Löwen angeführt wird."
Die Debatte um Krah ist die Offenbarung unserer rechten Elite.
Sie ist schwach, sie windet sich, sie spricht von Recht und Verfassung. Einem Recht und einer Verfassung, die Deutschland und Europa innerhalb von 70 Jahren bis zur Unkenntlichkeit entstellt haben.
Wir werden von Schafen geführt. Ihr Weg geht weniger steil in den Abgrund, aber er geht in den Abgrund. In denselben Abgrund - in den Untergang des Abendlandes.
In homöopathischen Dosen wird denen der Untergang verabreicht, die um Europa trauern. Der Rest bekommt die volle Bestrahlung und tanzt zum eigenen Untergang.
Wir sind ein Heer von Schafen, geführt von Schafen mit akademischen Titeln.
Wer sind eigentlich die Radikalen?
Wir haben in Europa ausschließlich Parteien, die seit Jahrzehnten die fundamentalen Interessen der Europäer mit Füßen treten.
Wir sind überfremdet, wirtschaftlich kaltgestellt, technologisch abgehängt, kulturell kastriert und architektonisch verwahrlost. Selbst der Traum von einem starken Europa ist verschwunden, so gering ist die Hoffnung, und eilt damit dem Realitätszustand dieses Kontinents nach. Die Familie gehört zum Auslaufmodell, folglich auch die Nation und das Volk. Die Beschützer beschützen nur mit Erlaubnis des Establishments und im Rahmen des Erlaubten.
Meloni, Farage, Le Pen, Salvini, Wilders, Weidel und Chrupalla Sie alle bilden eine Opposition des Sagbaren.
Eine erlaubte Kritik im Rahmen eines Systems, das augenscheinlich eine neue Ordnung zum Ziel hat.
Der Multikulturalismus bildet in dieser Transformation den Mörtel. Er ermöglicht das Etablieren eines Überwachungsstaats, um die selbst zerstörte Sicherheit wiederherzustellen.
Er zerstört das innere Gefüge und macht das Volk handlungsunfähig gegen subversive Angriffe von innen und außen. Er setzt den Fokus auf die durch ihn entstandenen Probleme und verdunkelt so die gewaltigen Angriffe auf unsere Existenz als freie Menschen, die abseits der identitätspolitischen Sphäre gegen die Menschen gefahren werden und von der rücksichtslosen Hochfinanz ausgehen.
Keine rechte Partei hat je das Geldsystem oder die Geldschöpfung kritisiert, dabei bilden sie das Machtfundament unserer Verdammung.
Wir sind wie Hunde, die dem Ball hinterherhetzen.
Folglich dürfen wir uns nicht beschweren, wenn wir auch so behandelt werden.
Im besten Fall können wir mit dieser "Rechten" den endgültigen zivilisatorischen Niedergang um ein oder zwei Jahrzehnte herauszögern. Im besten Fall wird der perfekte Überwachungsstaat etwas später entstehen oder vielleicht wird er etwas weniger erbarmungslos. Schließlich ist es den Lenkern unseres Schicksals gleich, ob wir auch unser Gesicht im Dreck platzieren, wenn wir ein Leben im ewigen Kriechen leben. Hauptsache, wir kriechen.
Damit stellt die moderne Rechte eine ebenso große Gefahr dar wie die "Sozialdemokraten" oder sonstige Gegner einer echten Freiheit. Ihre Gefährlichkeit besteht weniger in dem aktiven Angriff auf unsere Interessen, sondern in der Tatenlosigkeit in den entscheidenden Momenten. Farage, Meloni und all die anderen sitzen die meisten Konflikte aus oder korrigieren sie nur marginal. Die Invasion Europas über Italien wurde nicht beendet, auch wenn Meloni das Volk Italiens zum Kampf um die eigene Existenz anführen könnte. Le Pen hat ihren Kurs schon vorsorglich korrigiert, um die Präsidentschaftswahl für ihre Partei zu entscheiden, Englands Rechte um Farage hat bereits jedes Ideal über Bord geworfen und plant fest mit den Stimmen „integrierter Ausländer“. Was ist eine Partei oder ein Politiker wert, wenn jedes Prinzip nur bis zur nächsten Strategiesitzung hält?
Die Extremisten sind nicht die, die Europas Identität um jeden Preis schützen wollen.
Die Extremisten wollen einen ganzen Kulturkontinent zerstören, um ihre geisteskranken Bestrebungen zu verwirklichen.
Wir haben in Europa ausschließlich Parteien, die seit Jahrzehnten die fundamentalen Interessen der Europäer mit Füßen treten.
Wir sind überfremdet, wirtschaftlich kaltgestellt, technologisch abgehängt, kulturell kastriert und architektonisch verwahrlost. Selbst der Traum von einem starken Europa ist verschwunden, so gering ist die Hoffnung, und eilt damit dem Realitätszustand dieses Kontinents nach. Die Familie gehört zum Auslaufmodell, folglich auch die Nation und das Volk. Die Beschützer beschützen nur mit Erlaubnis des Establishments und im Rahmen des Erlaubten.
Meloni, Farage, Le Pen, Salvini, Wilders, Weidel und Chrupalla Sie alle bilden eine Opposition des Sagbaren.
Eine erlaubte Kritik im Rahmen eines Systems, das augenscheinlich eine neue Ordnung zum Ziel hat.
Der Multikulturalismus bildet in dieser Transformation den Mörtel. Er ermöglicht das Etablieren eines Überwachungsstaats, um die selbst zerstörte Sicherheit wiederherzustellen.
Er zerstört das innere Gefüge und macht das Volk handlungsunfähig gegen subversive Angriffe von innen und außen. Er setzt den Fokus auf die durch ihn entstandenen Probleme und verdunkelt so die gewaltigen Angriffe auf unsere Existenz als freie Menschen, die abseits der identitätspolitischen Sphäre gegen die Menschen gefahren werden und von der rücksichtslosen Hochfinanz ausgehen.
Keine rechte Partei hat je das Geldsystem oder die Geldschöpfung kritisiert, dabei bilden sie das Machtfundament unserer Verdammung.
Wir sind wie Hunde, die dem Ball hinterherhetzen.
Folglich dürfen wir uns nicht beschweren, wenn wir auch so behandelt werden.
Im besten Fall können wir mit dieser "Rechten" den endgültigen zivilisatorischen Niedergang um ein oder zwei Jahrzehnte herauszögern. Im besten Fall wird der perfekte Überwachungsstaat etwas später entstehen oder vielleicht wird er etwas weniger erbarmungslos. Schließlich ist es den Lenkern unseres Schicksals gleich, ob wir auch unser Gesicht im Dreck platzieren, wenn wir ein Leben im ewigen Kriechen leben. Hauptsache, wir kriechen.
Damit stellt die moderne Rechte eine ebenso große Gefahr dar wie die "Sozialdemokraten" oder sonstige Gegner einer echten Freiheit. Ihre Gefährlichkeit besteht weniger in dem aktiven Angriff auf unsere Interessen, sondern in der Tatenlosigkeit in den entscheidenden Momenten. Farage, Meloni und all die anderen sitzen die meisten Konflikte aus oder korrigieren sie nur marginal. Die Invasion Europas über Italien wurde nicht beendet, auch wenn Meloni das Volk Italiens zum Kampf um die eigene Existenz anführen könnte. Le Pen hat ihren Kurs schon vorsorglich korrigiert, um die Präsidentschaftswahl für ihre Partei zu entscheiden, Englands Rechte um Farage hat bereits jedes Ideal über Bord geworfen und plant fest mit den Stimmen „integrierter Ausländer“. Was ist eine Partei oder ein Politiker wert, wenn jedes Prinzip nur bis zur nächsten Strategiesitzung hält?
Die Extremisten sind nicht die, die Europas Identität um jeden Preis schützen wollen.
Die Extremisten wollen einen ganzen Kulturkontinent zerstören, um ihre geisteskranken Bestrebungen zu verwirklichen.
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