Jan Leyk auf Facebook:
Lieber André,
es fällt mir so schwer, diese Zeilen zu schreiben. Du warst noch ein Kind, ein unschuldiger kleiner Mensch, der gerade erst begonnen hatte, die Welt zu entdecken – eine Welt, die dich hätte lieben und beschützen sollen. Stattdessen hat sie dich im Stich gelassen. Dein Leben wurde viel zu früh und auf so tragische Weise beendet, und ich kann kaum fassen, dass du nun nicht mehr da bist.
Als Vater eines kleinen Sohnes, der gerade einmal 1 Jahre und 4 Monate alt ist, geht mir dein Schicksal besonders nah. Wenn ich ihn ansehe – wie er lacht, spielt und voller Neugier die Welt entdeckt – kann ich nicht anders, als an dich zu denken. Es tut so weh, zu sehen, was dir und deiner Familie widerfahren ist. Dieser Schmerz, den deine Eltern jetzt ertragen müssen, ist unermesslich. Kein Vater, keine Mutter sollte jemals ihr Kind begraben müssen.
Was mich zusätzlich tief erschüttert, ist, wie dein Tod nun von manchen Menschen für politische Zwecke missbraucht wird. Statt in Würde und Besonnenheit um dich zu trauern, nutzen sie dein Schicksal, um Hass zu schüren, Schuldige zu konstruieren und sich selbst zu profilieren. Das darf nicht sein. Deine Tragödie verdient Mitgefühl, nicht Kalkül. Sie sollte uns alle innehalten lassen und daran erinnern, was wirklich zählt: der Schutz unserer Kinder, der Schutz des Lebens.
Gleichzeitig kann ich nicht schweigen, wenn ich sehe, wie die Verantwortung jetzt abgeschoben wird. Es sind nicht die, die bisher keine Macht hatten, die zur Zielscheibe gemacht werden sollten. Es ist so einfach, auf diejenigen zu zeigen, die nur eine Stimme erheben, weil sie in Frieden leben wollen – ohne Angst vor Anschlägen, Gewalt und Chaos. Doch die Verantwortung liegt bei denen, die eben jene Macht hatten und immer noch haben, um unser Land sicherer zu machen, die Gesetze anzuwenden oder zu verschärfen, um solche Tragödien zu verhindern.
Ich bin kein Politiker, kein Ideologe. Ich bin einfach ein Vater, der sich fragt: Warum musste das passieren? Warum war niemand da, der dich und deine Zukunft beschützt hat? Was ist nur aus unserer Gesellschaft geworden, wenn Schuld hin und her geschoben wird, statt aus Fehlern zu lernen und endlich die richtigen Schritte zu gehen?
Lieber André, du bist nicht vergessen. Dein Tod soll uns alle wachrütteln – nicht um weiter zu spalten, sondern um endlich Verantwortung zu übernehmen. Verantwortung für dich, für meinen Sohn, für alle Kinder, die das Recht auf ein Leben in Frieden und Sicherheit haben.
Ruhe in Frieden, kleiner Engel. Möge die Liebe deiner Familie dich in der Ewigkeit umgeben, und möge dein Schicksal uns daran erinnern, dass es nie wieder so weit kommen darf.
In tiefem Mitgefühl und mit einem schweren Herzen,
Jan Leyk
Lieber André,
es fällt mir so schwer, diese Zeilen zu schreiben. Du warst noch ein Kind, ein unschuldiger kleiner Mensch, der gerade erst begonnen hatte, die Welt zu entdecken – eine Welt, die dich hätte lieben und beschützen sollen. Stattdessen hat sie dich im Stich gelassen. Dein Leben wurde viel zu früh und auf so tragische Weise beendet, und ich kann kaum fassen, dass du nun nicht mehr da bist.
Als Vater eines kleinen Sohnes, der gerade einmal 1 Jahre und 4 Monate alt ist, geht mir dein Schicksal besonders nah. Wenn ich ihn ansehe – wie er lacht, spielt und voller Neugier die Welt entdeckt – kann ich nicht anders, als an dich zu denken. Es tut so weh, zu sehen, was dir und deiner Familie widerfahren ist. Dieser Schmerz, den deine Eltern jetzt ertragen müssen, ist unermesslich. Kein Vater, keine Mutter sollte jemals ihr Kind begraben müssen.
Was mich zusätzlich tief erschüttert, ist, wie dein Tod nun von manchen Menschen für politische Zwecke missbraucht wird. Statt in Würde und Besonnenheit um dich zu trauern, nutzen sie dein Schicksal, um Hass zu schüren, Schuldige zu konstruieren und sich selbst zu profilieren. Das darf nicht sein. Deine Tragödie verdient Mitgefühl, nicht Kalkül. Sie sollte uns alle innehalten lassen und daran erinnern, was wirklich zählt: der Schutz unserer Kinder, der Schutz des Lebens.
Gleichzeitig kann ich nicht schweigen, wenn ich sehe, wie die Verantwortung jetzt abgeschoben wird. Es sind nicht die, die bisher keine Macht hatten, die zur Zielscheibe gemacht werden sollten. Es ist so einfach, auf diejenigen zu zeigen, die nur eine Stimme erheben, weil sie in Frieden leben wollen – ohne Angst vor Anschlägen, Gewalt und Chaos. Doch die Verantwortung liegt bei denen, die eben jene Macht hatten und immer noch haben, um unser Land sicherer zu machen, die Gesetze anzuwenden oder zu verschärfen, um solche Tragödien zu verhindern.
Ich bin kein Politiker, kein Ideologe. Ich bin einfach ein Vater, der sich fragt: Warum musste das passieren? Warum war niemand da, der dich und deine Zukunft beschützt hat? Was ist nur aus unserer Gesellschaft geworden, wenn Schuld hin und her geschoben wird, statt aus Fehlern zu lernen und endlich die richtigen Schritte zu gehen?
Lieber André, du bist nicht vergessen. Dein Tod soll uns alle wachrütteln – nicht um weiter zu spalten, sondern um endlich Verantwortung zu übernehmen. Verantwortung für dich, für meinen Sohn, für alle Kinder, die das Recht auf ein Leben in Frieden und Sicherheit haben.
Ruhe in Frieden, kleiner Engel. Möge die Liebe deiner Familie dich in der Ewigkeit umgeben, und möge dein Schicksal uns daran erinnern, dass es nie wieder so weit kommen darf.
In tiefem Mitgefühl und mit einem schweren Herzen,
Jan Leyk
Mutter Gleißner an Jan Leyk auf Facebook:
Ich danke dir für diese Worte.... Es ist unbegreiflich schwer ihn gehen zu lassen.... wir sind am Boden zerstört.... genau deinen Text wollte ich mit dem veröffentlichen von meinem Beitrag erreichen 😪 den Opfern ein Gesicht zu geben... Es sind nicht einfach "Opfer"..... Es sind Menschen.... Menschen die geliebt wurden.... Familien die zerstört wurden.... Weihnachten ist für immer zerstört bei uns.... Mein kleiner unschuldiger Junge musste sein Leben lassen.... Journalisten klingeln bei uns um die beste Story von allen zu schreiben.... nur knapp hat mein ältester die Tragödie überlebt.... er ist nur leicht verletzt.... dass er dann seinen kleinen Bruder so verletzt und regungslos am Boden finden musste, hat ihn innerlich zerstört..... solche dreckigen Kommentare dann zu lesen, ist ein Stich ins Herz..... André war ein überall geliebter kleiner Junge.... er hat jeden mit seinen rehbraunen Augen um den Finger gewickelt..... wir hoffen dass sein Tod nicht umsonst war....
Ich möchte mich nun auch hier nochmal für die überaus große Anteilnahme bedanken.... Sei es mit Nachrichten oder Spenden.... vor allem die Spenden machen mich fertig.... die Kosten für seine Beerdigung sind schon lange gedeckt.... trotzdem Spenden alle weiter..... mir ist das so unangenehm 😪 ich würde am liebsten all das Geld zurück geben und dafür meinen kleinen Teddybär zurück bekommen 😭😪❤️
Ruhe in Frieden mein kleiner Engel 😪❤️ du bleibt für immer in unseren Herzen.... wir lieben dich über alles ❤️😪
Ich danke dir für diese Worte.... Es ist unbegreiflich schwer ihn gehen zu lassen.... wir sind am Boden zerstört.... genau deinen Text wollte ich mit dem veröffentlichen von meinem Beitrag erreichen 😪 den Opfern ein Gesicht zu geben... Es sind nicht einfach "Opfer"..... Es sind Menschen.... Menschen die geliebt wurden.... Familien die zerstört wurden.... Weihnachten ist für immer zerstört bei uns.... Mein kleiner unschuldiger Junge musste sein Leben lassen.... Journalisten klingeln bei uns um die beste Story von allen zu schreiben.... nur knapp hat mein ältester die Tragödie überlebt.... er ist nur leicht verletzt.... dass er dann seinen kleinen Bruder so verletzt und regungslos am Boden finden musste, hat ihn innerlich zerstört..... solche dreckigen Kommentare dann zu lesen, ist ein Stich ins Herz..... André war ein überall geliebter kleiner Junge.... er hat jeden mit seinen rehbraunen Augen um den Finger gewickelt..... wir hoffen dass sein Tod nicht umsonst war....
Ich möchte mich nun auch hier nochmal für die überaus große Anteilnahme bedanken.... Sei es mit Nachrichten oder Spenden.... vor allem die Spenden machen mich fertig.... die Kosten für seine Beerdigung sind schon lange gedeckt.... trotzdem Spenden alle weiter..... mir ist das so unangenehm 😪 ich würde am liebsten all das Geld zurück geben und dafür meinen kleinen Teddybär zurück bekommen 😭😪❤️
Ruhe in Frieden mein kleiner Engel 😪❤️ du bleibt für immer in unseren Herzen.... wir lieben dich über alles ❤️😪
Forwarded from klartext_rheinmain
Media is too big
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🕊 Wir läuten am 28.12.24 das Friedensjahr ein 🕊
Mit vier Friedenskorsos fahren wir von:
- #Wiesbaden-Schierstein, Kleinaustraße: ab 11:15 Uhr
- #Mainz-Bretzenheim, Parkplatz Mainz05-Arena: ab 11:15 Uhr
- #Darmstadt-Nord, Parkplatz Nordbad: ab 10:15 Uhr
- #Frankfurt-Ost, Parkplatz Lahmeyerstraße: ab 10:15 Uhr
zur Clay-Kaserne nach Wiesbaden-Erbenheim.
Geparkt werden kann wieder in der Nähe des Friedhofs am "Mittelpfad" oder in den umliegenden Gewerbegebieten (siehe hier: https://cutt.ly/heLKJRfS)
Von dort aus geht es in 10 Minuten zu Fuß direkt vor das Hauptportal der Clay-Kaserne zur Großkundgebung. U.a. diese Redner & Künstler werden mit uns gemeinsam Frieden schaffen:
- Christian Moser (Rechtsanwalt)
- Dr. Eugen Drewermann (via Video)
- Florian Pfaff (Major a.D. BW)
- Marion Schneider (Friedenskonferenz Thüringen)
- Dr. med. Sonja Reitz (Ärzteverband Hippokratischer Eid)
- Paul Burmann, Musiker klatv
- Ernesto Schwarz, Musiker FFM
www.tgoop.com/klartext_rheinmain
Mit vier Friedenskorsos fahren wir von:
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Geparkt werden kann wieder in der Nähe des Friedhofs am "Mittelpfad" oder in den umliegenden Gewerbegebieten (siehe hier: https://cutt.ly/heLKJRfS)
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Forwarded from MANOVA
2024 war das Jahr, in dem sich Politiker massiv selbst zu Opfern erklärten.
➥ Lesen, Anhören, Ausdrucken!
Magazin für neue Perspektiven und lebendige Debatten
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www.manova.news
Empfindsame Priesterkaste
2024 war das Jahr des Schwachköpfigen. Und das Jahr, in dem man nicht mehr sagen durfte, wenn etwas schwachköpfig ist. Die Pflanze des Jahres war: das verwelkte Feigenblatt. Die politische Kaste hat sich so verrannt in die Idee, dass sie eigentlich Opfer…
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Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich
Rückwärts marsch!
29.12.2024 – Die Kontrafunker Olaf Brendel (künftig „Tagesschauschau), Matthias Matussek („Matussek!“) und Achim Winter („Winters Woche“) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Mittelverwendung bei Wokipedia, über den herben Verlust einer Meinungsdirektorin bei der WELT, über die Unumkehrbarkeit des wirtschaftlichen Niedergangs Deutschlands, über die Warnung des deutschen Bundespräsidenten, bei der bevorstehenden Parlamentswahl rumänische Methoden anzuwenden, und über das segensreiche Wirken der Ärzte aus Syrien, während deutsche Anwärter am Medizinstudium gehindert werden.
Rückwärts marsch!
29.12.2024 – Die Kontrafunker Olaf Brendel (künftig „Tagesschauschau), Matthias Matussek („Matussek!“) und Achim Winter („Winters Woche“) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Mittelverwendung bei Wokipedia, über den herben Verlust einer Meinungsdirektorin bei der WELT, über die Unumkehrbarkeit des wirtschaftlichen Niedergangs Deutschlands, über die Warnung des deutschen Bundespräsidenten, bei der bevorstehenden Parlamentswahl rumänische Methoden anzuwenden, und über das segensreiche Wirken der Ärzte aus Syrien, während deutsche Anwärter am Medizinstudium gehindert werden.
🎉 Einen guten Rutsch ins neue Jahr! 🎉
Das Jahr 2024 geht zu Ende und wir blicken voller Dankbarkeit und Zuversicht auf das, was war, und auf das, was kommt. Gemeinsam haben wir uns für Freiheit, Gemeinschaft und Zusammenhalt eingesetzt – Werte, die uns alle verbinden und die unser Handeln prägen.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns begleitet, unterstützt und inspiriert haben. Eure Stimme, eure Ideen und euer Engagement sind das, was uns antreibt!
Lasst uns auch 2025 mutig bleiben und weiterhin für das einstehen, was wirklich zählt: ein Leben in Eigenverantwortung, Respekt, Frieden und Freiheit.
Wir wünschen euch und euren Liebsten einen wunderbaren Start ins neue Jahr, Gesundheit, Glück und Erfolg bei allem, was ihr euch vornehmt.
Eure Freiheitsboten Hofheim 🕊️✨🍾🥂
Das Jahr 2024 geht zu Ende und wir blicken voller Dankbarkeit und Zuversicht auf das, was war, und auf das, was kommt. Gemeinsam haben wir uns für Freiheit, Gemeinschaft und Zusammenhalt eingesetzt – Werte, die uns alle verbinden und die unser Handeln prägen.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns begleitet, unterstützt und inspiriert haben. Eure Stimme, eure Ideen und euer Engagement sind das, was uns antreibt!
Lasst uns auch 2025 mutig bleiben und weiterhin für das einstehen, was wirklich zählt: ein Leben in Eigenverantwortung, Respekt, Frieden und Freiheit.
Wir wünschen euch und euren Liebsten einen wunderbaren Start ins neue Jahr, Gesundheit, Glück und Erfolg bei allem, was ihr euch vornehmt.
Eure Freiheitsboten Hofheim 🕊️✨🍾🥂
Forwarded from reitschuster.de
„Was immer du kannst, beginne es“: Kühnheit verändert die Welt.
Goethes Worte erinnern uns: Nichts bewegt sich ohne Mut und Tatkraft.
Goethes Zitat ist ein Weckruf für 2025: Stillstand überwinden, handeln, Mut zeigen! Es sind nicht nur die großen Taten, die die Welt verändern – oft beginnt es mit einem kleinen, entschlossenen Schritt. Hier mein Text zum Jahreswechsel: https://reitschuster.de/post/was-immer-du-kannst-beginne-es-kuehnheit-veraendert-die-welt/
Goethes Worte erinnern uns: Nichts bewegt sich ohne Mut und Tatkraft.
Goethes Zitat ist ein Weckruf für 2025: Stillstand überwinden, handeln, Mut zeigen! Es sind nicht nur die großen Taten, die die Welt verändern – oft beginnt es mit einem kleinen, entschlossenen Schritt. Hier mein Text zum Jahreswechsel: https://reitschuster.de/post/was-immer-du-kannst-beginne-es-kuehnheit-veraendert-die-welt/
reitschuster.de
„Was immer du kannst, beginne es“: Kühnheit verändert die Welt Goethes Worte erinnern uns: Nichts bewegt sich ohne Mut und Tatkraft
Goethes Zitat ist ein Weckruf für 2025: Stillstand überwinden, handeln, Mut zeigen! Es sind nicht nur die großen Taten, die die Welt verändern – oft beginnt es mit einem kleinen, entschlossenen Schritt.
Die falsche Angst vor Veränderungen
Unsere Erde, unsere Welt, verändert sich fortlaufend. Das liegt in der Natur der Sache und wir Erdlinge müssen es hinnehmen. Geht es aber um Zustände, die der Mensch selbst zu verantworten hat, dann herrscht eine unselige Tendenz, diese Zustände nach Kräften unveränderlich zu machen. Das ist eine Erscheinung, die im 20. Jahrhundert begonnen hat. Grenzen, Gesellschaftssysteme, das Finanzsystem, alles soll so bleiben, wie es ist, obwohl vieles davon unübersehbar schädlich für die Menschheit ist.
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20251/die-falsche-angst-vor-veraenderungen/
Unsere Erde, unsere Welt, verändert sich fortlaufend. Das liegt in der Natur der Sache und wir Erdlinge müssen es hinnehmen. Geht es aber um Zustände, die der Mensch selbst zu verantworten hat, dann herrscht eine unselige Tendenz, diese Zustände nach Kräften unveränderlich zu machen. Das ist eine Erscheinung, die im 20. Jahrhundert begonnen hat. Grenzen, Gesellschaftssysteme, das Finanzsystem, alles soll so bleiben, wie es ist, obwohl vieles davon unübersehbar schädlich für die Menschheit ist.
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20251/die-falsche-angst-vor-veraenderungen/
Forwarded from reitschuster.de
Finanziert von Bill Gates.
Wenn der „Spiegel" ehrlich wäre, müsste er das dazu schreiben als Transparenzhinweis.
Wenn der „Spiegel" ehrlich wäre, müsste er das dazu schreiben als Transparenzhinweis.
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