Oben angekommen, einfach genießen und sein🥰 am nächsten Tag das ganze dann wieder runter, was nicht weniger anstrengen ist als hoch😅
Dankbar und müde jetzt🤗🥰💚

Auch der Rotklee blüht bereits und kann schon gesammelt werden.

Man erkennt Rotklee gut an seinen rosa-farbenen Blütenköpfchen und den typischen dreiteiligen Kleeblättern mit weißem Muster.

Rotklee ist mild, gut verträglich, vielfältig verwendbar, wertvoll und es gibt davon wirklich für alle genug. Ich liebe ihn im Tee, er riecht wunderbar und tut mir gut.

Bei allen europäischen Klee-Arten kann man Blätter und Blüten essen.

Die Blätter schmecken ein wenig wie herber, erbsiger Feldsalat, die Blüten sind etwas milder.
Von allen Kleesorten schmecken Rotkleeblüten am mildesten, sind fruchtig-erbsig und für mich die Favoriten.

Ich pflücke die Blüten mit den obersten Blättern ab.
Sie passen warm und kalt zu allen Gerichten, in Kekse und Brot, können auch als Sauerkraut eingelegt oder in Spirituosen angesetzt werden.
Und was nicht gegessen wird, trockne ich als Tee, der toll riecht und fruchtig schmeckt.

Rotklee enthält Vitamin B1, B3 und C, Cumarin, Phytohormone, Salicin sowie die Mineralien Magnesium, Kalzium und Kalium.

Als Heilpflanze wirkt Rotklee blutreinigend, entzündungshemmend, harntreibend und krampflösend.
Außerdem hat er eine ausgleichende Wirkung auf den Hormonhaushalt bei Männern und Frauen aller Altersgruppen.

Daher kann er bei
Augenleiden, Bronchitis, Brustentzündung, Halsschmerzen, hohem Cholesterinspiegel, Husten, Knochenschwund, Leberschwäche, Menstruationsbeschwerden, Prostata- und Wechseljahrsbeschwerden, Weißfluss und Zahnfleischbluten eingesetzt werden.

Eine Tinktur soll bei der Behandlung von Gicht und Rheuma helfen, ein Öl zur Hautverjüngung beitragen und der Tee kann äußerlich müde Augen erfrischen und innerlich gegen alle Beschwerden getrunken werden.