"Worum es wirklich geht in Syrien – “Pipeline-istan” – wurde hier schon vor Jahren berichtet."
Immer noch Krieg in Pipelineistan – Mathias Broeckers
https://www.broeckers.com/2024/12/12/immer-noch-krieg-in-pipelineistan/
Immer noch Krieg in Pipelineistan – Mathias Broeckers
https://www.broeckers.com/2024/12/12/immer-noch-krieg-in-pipelineistan/
Mathias Broeckers
Immer noch Krieg in Pipelineistan
Was passiert, wenn eine Kopf-Ab-Wickelmütze, Chef von Hay’at Tahrir Al Sham (HTS), einem Abkömmling von Al Quaida und ISIS, gestern noch mit zehn Millionen Dollar Kopfgeld als Terrorist zur Fahnd…
"Dies, die Annullierung die Präsidentschaftswahlen insgesamt, erfolgte, als der zweite Durchgang im Ausland schon begonnen hatte. Es liegt nahe, dass es die eingehenden Zwischenergebnisse waren, die diesen radikalen und bisher einmaligem Schritt ausgelöst haben. Denn diese Zwischenergebnisse in den Wahllokalen z.B. in Frankreich, Italien, Deutschland wiesen darauf hin, dass Calin Georgescu sich mit möglicherweise 70 und mehr Prozent durchsetzt."
Rumänien hat Parlament gewählt. Warum wurde die Wahl des Präsidenten verboten? – Deutscher Freidenker-Verband e.V.
https://www.freidenker.org/?p=20515
Rumänien hat Parlament gewählt. Warum wurde die Wahl des Präsidenten verboten? – Deutscher Freidenker-Verband e.V.
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www.freidenker.org
Rumänien hat Parlament gewählt. Warum wurde die Wahl des Präsidenten verboten? – Deutscher Freidenker-Verband e.V.
Beitrag von Prof. Dr. Anton Latzo In Rumänien wurden Ende November 2024 sowohl Präsidenten- als auch Parlamentswahlen getrennt voneinander durchgeführt. Bei den Parlamentswahlen lagen die Sozialdemokraten des bisherigen Ministerpräsidenten Marcel Ciolacu…
Dr. Friedrich Pürner, Bündnis Sahra Wagenknecht, heute auf Twitter:
Vor drei Jahren, als die Coronazeit ihren Höhepunkt erreichte, fühlte ich mich in einer Welt gefangen, die sich in Angst und Unsicherheit verlor. Es war eine Zeit, in der die Panik durch die Straßen kroch, wo jeder Husten verdächtig war und jeder Blick voller Argwohn. Die Angst vor dem Unbekannten, vor einer unsichtbaren „Bedrohung“, die unsere Gemeinschaft zerriss, war allgegenwärtig.
Ich erinnere mich immer noch sehr gut an die Ausgrenzung, die ich erlebte, weil ich mich entschied, auf meinen Körper und meinen Verstand zu hören, anstatt dem Druck der Mehrheit zu erliegen.
Plötzlich war ich "der Andere", jemand, der nicht in die Gesellschaft passte, weil ich anders über meinen Gesundheitsschutz dachte. Weil ich anders über die meisten Maßnahmen dachte. Weil ich die verantwortliche Politik und Institutionen kritisierte. Menschen, die einst so nahe waren, hielten Abstand, als ob ich eine Gefahr darstellte, als ob meine Äußerungen ein Verrat an ihnen wäre. Ich spürte die kalten Herzen.
Diese gesellschaftliche Spaltung schmerzte tief. Es war, als ob eine unsichtbare Mauer zwischen uns errichtet wurde, nicht nur durch Quarantäne und Lockdown, sondern durch Misstrauen und Vorurteile. Ich fühlte mich allein, isoliert in einem Raum der Zurückweisung, wo Gespräche über Freiheit und persönliche Entscheidungen zu Streitigkeiten und Verurteilungen führten.
Die Medien schürten die Angst, priesen Impfung und andere Maßnahmen als den einzigen Ausweg, während diejenigen, die zögerten, als rückständig oder egoistisch dargestellt wurden. Die Luft war erdrückend schwer von Vorwürfen und der ständigen Mahnung, dass nur durch den solidarischen Akt der Impfung und das Hinnehmen jeder noch so unsinnigen Maßnahme die Normalität zurückkehren würde. Doch diese "Normalität" kam nicht. Stattdessen zahlten wir mit einem schrecklichen Preis: der Ausgrenzung derer, die anders entschieden.
Diese Zeit war ein Test unserer Menschlichkeit, ein Spiegel, der uns zeigte, wie schnell wir bereit sind, andere auszuschließen, wenn es um unsere eigene Angst geht.
Diese Zeit war ein Test unserer Menschlichkeit, ein Spiegel, der uns zeigte, wie schnell wir bereit sind, andere auszuschließen, wenn es um unsere eigene Angst geht.
Ich hoffe, dass wir aus dieser dunklen Phase gelernt haben, dass Solidarität nicht bedeutet, einheitlich zu denken, sondern einander zu respektieren und zu unterstützen, trotz unterschiedlicher Überzeugungen.
Ein schönes Wochenende und einen schönen 3. Advent.
Vor drei Jahren, als die Coronazeit ihren Höhepunkt erreichte, fühlte ich mich in einer Welt gefangen, die sich in Angst und Unsicherheit verlor. Es war eine Zeit, in der die Panik durch die Straßen kroch, wo jeder Husten verdächtig war und jeder Blick voller Argwohn. Die Angst vor dem Unbekannten, vor einer unsichtbaren „Bedrohung“, die unsere Gemeinschaft zerriss, war allgegenwärtig.
Ich erinnere mich immer noch sehr gut an die Ausgrenzung, die ich erlebte, weil ich mich entschied, auf meinen Körper und meinen Verstand zu hören, anstatt dem Druck der Mehrheit zu erliegen.
Plötzlich war ich "der Andere", jemand, der nicht in die Gesellschaft passte, weil ich anders über meinen Gesundheitsschutz dachte. Weil ich anders über die meisten Maßnahmen dachte. Weil ich die verantwortliche Politik und Institutionen kritisierte. Menschen, die einst so nahe waren, hielten Abstand, als ob ich eine Gefahr darstellte, als ob meine Äußerungen ein Verrat an ihnen wäre. Ich spürte die kalten Herzen.
Diese gesellschaftliche Spaltung schmerzte tief. Es war, als ob eine unsichtbare Mauer zwischen uns errichtet wurde, nicht nur durch Quarantäne und Lockdown, sondern durch Misstrauen und Vorurteile. Ich fühlte mich allein, isoliert in einem Raum der Zurückweisung, wo Gespräche über Freiheit und persönliche Entscheidungen zu Streitigkeiten und Verurteilungen führten.
Die Medien schürten die Angst, priesen Impfung und andere Maßnahmen als den einzigen Ausweg, während diejenigen, die zögerten, als rückständig oder egoistisch dargestellt wurden. Die Luft war erdrückend schwer von Vorwürfen und der ständigen Mahnung, dass nur durch den solidarischen Akt der Impfung und das Hinnehmen jeder noch so unsinnigen Maßnahme die Normalität zurückkehren würde. Doch diese "Normalität" kam nicht. Stattdessen zahlten wir mit einem schrecklichen Preis: der Ausgrenzung derer, die anders entschieden.
Diese Zeit war ein Test unserer Menschlichkeit, ein Spiegel, der uns zeigte, wie schnell wir bereit sind, andere auszuschließen, wenn es um unsere eigene Angst geht.
Diese Zeit war ein Test unserer Menschlichkeit, ein Spiegel, der uns zeigte, wie schnell wir bereit sind, andere auszuschließen, wenn es um unsere eigene Angst geht.
Ich hoffe, dass wir aus dieser dunklen Phase gelernt haben, dass Solidarität nicht bedeutet, einheitlich zu denken, sondern einander zu respektieren und zu unterstützen, trotz unterschiedlicher Überzeugungen.
Ein schönes Wochenende und einen schönen 3. Advent.
"Der Tag ist nicht fern, an dem uns die deutschen Befürworter des Ukraine-Kriegs erklären werden, dass der Krieg uns viel Geld spart."
von Uli Gellermann:
Lebensmittel rationieren
https://www.rationalgalerie.de/home/lebensmittel-rationieren
von Uli Gellermann:
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Rationalgalerie
Lebensmittel rationieren
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Moderate Rebellen & Vorwärtsverteidiger
Wo ist denn Syrien nur geblieben?
Wo ist denn Syrien nur geblieben?
"Nach Schätzungen, die auf Daten der Verdachtsfälle schwerer Nebenwirkungen basieren, die an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet worden sind und laut den Angaben von Post-Vac-Ambulanzen, wie im Universitätsklinikum Gießen-Marburg, dürfte es sich um eine mittlere fünfstellige Zahl handeln."
Corona: Wie Sportler mit Impffolgen leben
https://www.deutschlandfunkkultur.de/wie-sportler-mit-dem-post-vac-syndrom-leben-100.html
Corona: Wie Sportler mit Impffolgen leben
https://www.deutschlandfunkkultur.de/wie-sportler-mit-dem-post-vac-syndrom-leben-100.html
Deutschlandfunk Kultur
Corona: Wie Sportler mit Impffolgen leben
Das Post-Vac-Syndrom fasst lang anhaltende Komplikationen und dauerhafte Schäden nach einer COVID-19-Impfung zusammen. Auch viele Sportler sind davon betroffen.
US_Diplomat_Chas_Freeman_„Wir_verkaufen_Deutschland_Gas,_das_vi.pdf
6.1 MB
Interview in der Berliner Zeitung mit dem Ex-US-Diplomaten Chad Freeman:
Eindrückliches Interview mit dem Diplomaten Chas Freeman: - #USA nehmen bewusst die Deindustrialisierung Deutschlands in Kauf (5x teureres Gas) - Maidan nennt er explizit einen "Putsch" - Weiterer Schlüsselsatz: "Ich gehe davon aus, dass die USA #NordStream gesprengt haben" - Erstaunlich auch diese Aussage aus dem Munde eines US-Diplomaten (a.D.): "Glücklicherweise sieht es so aus, dass Russland den Krieg gewinnt, sodass es nicht darauf angewiesen sein wird, Atomwaffen einzusetzen."
(Florian Warweg)
Eindrückliches Interview mit dem Diplomaten Chas Freeman: - #USA nehmen bewusst die Deindustrialisierung Deutschlands in Kauf (5x teureres Gas) - Maidan nennt er explizit einen "Putsch" - Weiterer Schlüsselsatz: "Ich gehe davon aus, dass die USA #NordStream gesprengt haben" - Erstaunlich auch diese Aussage aus dem Munde eines US-Diplomaten (a.D.): "Glücklicherweise sieht es so aus, dass Russland den Krieg gewinnt, sodass es nicht darauf angewiesen sein wird, Atomwaffen einzusetzen."
(Florian Warweg)
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Parteifreunde und Parteifreundinnen
"1,5 Millionen Menschen sind in Syrien auf der Flucht"
von Katrin Leukefeld:
Syrien gestern und heute – Betrachtungen einer Korrespondentin
https://www.nachdenkseiten.de/?p=126339
von Katrin Leukefeld:
Syrien gestern und heute – Betrachtungen einer Korrespondentin
https://www.nachdenkseiten.de/?p=126339
NachDenkSeiten - Die kritische Website
Syrien gestern und heute – Betrachtungen einer Korrespondentin
Kennen Sie „Wimmelbilder“? Kinder und Erwachsene lieben „Wimmelbilder“. Kinder lieben sie, weil sie stundenlang darauf sehen und immer wieder Neues entdecken können. Erwachsene lieben sie, weil sie Kinder auf diese Weise zumindest eine Zeitlang ruhigstellen…
Heute 18:40 Uhr Erstausstrahlung von Teil 1 einer DLF-Sendung mit Karl Lauterbach, Christian Drosten, Paul Schreyer und mir zu den RKI-Files. Beide Sendungen, die heute und morgen ausgestrahlt werden, sind schon online: (Aya Velázquez)
Die RKI-Files (1/2) - Der Verdacht
https://www.deutschlandfunk.de/die-rki-files-1-der-verdacht-dlf-6022ecd0-100.html
Die RKI-Files (1/2) - Der Verdacht
https://www.deutschlandfunk.de/die-rki-files-1-der-verdacht-dlf-6022ecd0-100.html
Deutschlandfunk
Der Verdacht
Die Protokolle des Robert Koch-Instituts werfen bis heute die Frage auf: Wieviel Dissenz gab es zwischen Wissenschaft und Politik während der Coronapandemie?
Aya Veláquez' Einschätzung zur zweiteiligen Sendung im Deutschlandfunk:
Ich habe die DLF-Sendung zu den RKI-Files nun erst selbst gehört - meine Einschätzung dazu:
Wir wissen, welchem Zweck ÖRR-Leitmedien dienen: Einordnung im Sinne der herrschenden Politik (siehe Teil 2). Ich hatte daher keine besonders hohen Erwartungen an das Format. Erfreulich ist, dass kritische Stimmen, wie etwa der Journalist Paul Schreyer, die Ethikratprofessorin Frauke Rostalski und ich im ersten Teil lange zu Wort kommen.
Etwas einseitig war es im zweiten Teil, die "Einordnung" ausschließlich Personen vornehmen zu lassen, die sich während der Corona-Zeit in Regierungsverantwortung befanden oder die Regierung beraten haben. Strenggenommen fehlte da ein wenig die journalistische Distanz zum Regierungshandeln. Warum etwa kam eine Frauke Rostalski nicht am Schluss noch einmal zu Wort - und nur ein Michael Butter? Das Schöne ist, dass eine Sendung sich anhand der Art und Weise, wen sie einordnen lässt, auch ein stückweit selbst einordnet.
Etwas erstaunt war ich, dass Karl Lauterbach und Christian Drosten sogar das Narrativ der "Pandemie der Ungeimpften" noch einmal "weißwaschen" durften. In anderen Medien hatte man sich bereits darauf geeinigt, dass dieses Narrativ definitiv eher schädlich für die Gesellschaft war, egal, wie es gemeint war. Die Krankenhausbelegungszahlen (70% Ungeimpfte vs. 30% Geimpfte auf Intensiv) welche als Argument für die Richtigkeit des Narrativs der "Pandemie der Ungeimpften" herhielten, hätten an dieser Stelle auch dringend einer "Einordnung" bedurft:
Dadurch, dass Menschen, bei denen der Impfstatus unbekannt war, pauschal den Ungeimpften zugeschrieben wurden, dass Ungeimpfte im Krankenhaus häufiger getestet wurden, weil man sie potenziell eher für testpositiv hielt als Geimpfte, und Geimpfte in den ersten 14 Tagen nach der Impfung noch den Ungeimpften zugerechnet wurden, sind die Krankenhausbelegungszahlen unbrauchbar, da aufgrund systematischer Fehler verzerrt. Davon erfährt der geneigte DLF-Hörer nichts, und kann sich beruhigt wieder schlafen legen: War also keine Diskriminierung damals, da Ungeimpfte wirklich ansteckender.
Vom DLF hätte ich eigentlich erwartet, eine Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte einmal wirklich grundsätzlich zu problematisieren - zumal das viele andere Leitmedien, wie etwa die BILD, auch geschafft haben. Aber bestimmte Narrative dürfen wohl ÖRR-seitig nicht fallen. Denn wie Alena Buyx schon die Medien warnte: Sie (die Medien) würde das ja dann ganz genauso betreffen.
Sogar Christian Drostens darf "Whitewashing" der Textstelle in den RKI-Protokollen betreiben, in der er vorkommt, wo es heißt, dass er einen Text nicht veröffentlichen wollte, weil dieser "dem Regierungshandeln widerspricht". Der Text sei ja veröffentlicht worden. Während Drosten sich über "handwerklich schlechten Journalismus" beschwert, habe ich mal in handwerklicher Kleinarbeit dargestellt, welche Textstellen Drosten in der veröffentlichten Version des Textes im Vergleich zum Entwurfsversion verändert hat - möglicherweise, damit er wieder dem Regierungshandeln entspricht, womit die Aussagen des RKI-Mitarbeiters in den Protokollen nicht unbedingt falsch sein müssen. Drostens Aussagen hätten hier in Anbetracht der Unterschiede der Entwurfsversion und der veröffentlichten Version nochmal einer Einordnung bedurft - wie hier geschehen:
Fazit: MSM gonna MSM, aber man kam diesmal nicht umhin, Paul Schreyer und mich zumindest einzuladen, weil wir als freie Journalisten das Thema im Mainstream gesetzt hatten. Die wirklich wichtigen Themen werden inzwischen von freien, unabhängigen Medien gesetzt. Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag der NOZ sehen 12% der Befragten die Pandemie-Maßnahmen durch die RKI-Files im Rückblick kritischer, obwohl nur 28% der Befragten überhaupt davon gehört hatten.
Das ist enorm. Dieser Geist ist nicht wieder in die Flasche zu bekommen - daher auch die Notwendigkeit einer zweiteiligen Einordnung im DLF zum Jahresende.
Ich habe die DLF-Sendung zu den RKI-Files nun erst selbst gehört - meine Einschätzung dazu:
Wir wissen, welchem Zweck ÖRR-Leitmedien dienen: Einordnung im Sinne der herrschenden Politik (siehe Teil 2). Ich hatte daher keine besonders hohen Erwartungen an das Format. Erfreulich ist, dass kritische Stimmen, wie etwa der Journalist Paul Schreyer, die Ethikratprofessorin Frauke Rostalski und ich im ersten Teil lange zu Wort kommen.
Etwas einseitig war es im zweiten Teil, die "Einordnung" ausschließlich Personen vornehmen zu lassen, die sich während der Corona-Zeit in Regierungsverantwortung befanden oder die Regierung beraten haben. Strenggenommen fehlte da ein wenig die journalistische Distanz zum Regierungshandeln. Warum etwa kam eine Frauke Rostalski nicht am Schluss noch einmal zu Wort - und nur ein Michael Butter? Das Schöne ist, dass eine Sendung sich anhand der Art und Weise, wen sie einordnen lässt, auch ein stückweit selbst einordnet.
Etwas erstaunt war ich, dass Karl Lauterbach und Christian Drosten sogar das Narrativ der "Pandemie der Ungeimpften" noch einmal "weißwaschen" durften. In anderen Medien hatte man sich bereits darauf geeinigt, dass dieses Narrativ definitiv eher schädlich für die Gesellschaft war, egal, wie es gemeint war. Die Krankenhausbelegungszahlen (70% Ungeimpfte vs. 30% Geimpfte auf Intensiv) welche als Argument für die Richtigkeit des Narrativs der "Pandemie der Ungeimpften" herhielten, hätten an dieser Stelle auch dringend einer "Einordnung" bedurft:
Dadurch, dass Menschen, bei denen der Impfstatus unbekannt war, pauschal den Ungeimpften zugeschrieben wurden, dass Ungeimpfte im Krankenhaus häufiger getestet wurden, weil man sie potenziell eher für testpositiv hielt als Geimpfte, und Geimpfte in den ersten 14 Tagen nach der Impfung noch den Ungeimpften zugerechnet wurden, sind die Krankenhausbelegungszahlen unbrauchbar, da aufgrund systematischer Fehler verzerrt. Davon erfährt der geneigte DLF-Hörer nichts, und kann sich beruhigt wieder schlafen legen: War also keine Diskriminierung damals, da Ungeimpfte wirklich ansteckender.
Vom DLF hätte ich eigentlich erwartet, eine Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte einmal wirklich grundsätzlich zu problematisieren - zumal das viele andere Leitmedien, wie etwa die BILD, auch geschafft haben. Aber bestimmte Narrative dürfen wohl ÖRR-seitig nicht fallen. Denn wie Alena Buyx schon die Medien warnte: Sie (die Medien) würde das ja dann ganz genauso betreffen.
Sogar Christian Drostens darf "Whitewashing" der Textstelle in den RKI-Protokollen betreiben, in der er vorkommt, wo es heißt, dass er einen Text nicht veröffentlichen wollte, weil dieser "dem Regierungshandeln widerspricht". Der Text sei ja veröffentlicht worden. Während Drosten sich über "handwerklich schlechten Journalismus" beschwert, habe ich mal in handwerklicher Kleinarbeit dargestellt, welche Textstellen Drosten in der veröffentlichten Version des Textes im Vergleich zum Entwurfsversion verändert hat - möglicherweise, damit er wieder dem Regierungshandeln entspricht, womit die Aussagen des RKI-Mitarbeiters in den Protokollen nicht unbedingt falsch sein müssen. Drostens Aussagen hätten hier in Anbetracht der Unterschiede der Entwurfsversion und der veröffentlichten Version nochmal einer Einordnung bedurft - wie hier geschehen:
Fazit: MSM gonna MSM, aber man kam diesmal nicht umhin, Paul Schreyer und mich zumindest einzuladen, weil wir als freie Journalisten das Thema im Mainstream gesetzt hatten. Die wirklich wichtigen Themen werden inzwischen von freien, unabhängigen Medien gesetzt. Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag der NOZ sehen 12% der Befragten die Pandemie-Maßnahmen durch die RKI-Files im Rückblick kritischer, obwohl nur 28% der Befragten überhaupt davon gehört hatten.
Das ist enorm. Dieser Geist ist nicht wieder in die Flasche zu bekommen - daher auch die Notwendigkeit einer zweiteiligen Einordnung im DLF zum Jahresende.
noz.de
Impfungen, RKI-Files, Lockdowns: So denken die Deutschen heute über die Corona-Politik
War die Corona-Politik angemessen? Wie lief es mit den Impfungen? Was tat das RKI? Was eine neue Forsa-Umfrage über die Stimmung in Deutschland sagt.
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Hoffentlich bleiben das nicht bloß große Worte von Kubicki!
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Weihnachtsgrüße von der NATO 😵💫😵💫😵💫
Schweizer_Ex_Botschafter_zum_Ukrainekrieg_USA_schuld_an_Abbruch.pdf
2 MB
"Der Schweizer Ex-Diplomat wirft Amerikanern und Briten deshalb „unmoralisches Verhalten“ vor. Russland sei nun zwar „geschwächt“ sagt Ruch, „aber gleichzeitig auch der gesamte Westen, nur nicht die Amerikaner, ganz sicher aber ganz Europa.“ Außerdem mutmaßt der Schweizer, dass ein zeitnahes Friedensabkommen zwischen der Ukraine und Russland „ziemlich genau auf dem basieren wird, was in Istanbul ausgehandelt wurde“.
Die Zeit der angeblichen Übergänge ist die Zeit höchster Wachsamkeit. Wie sagte doch Ludwig Börne: „Einen Wahn verlieren macht weiser als eine Wahrheit finden.“
https://a.devs.today/https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/wir-sind-noch-nicht-uber-den-berg
https://a.devs.today/https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/wir-sind-noch-nicht-uber-den-berg
www.freischwebende-intelligenz.org
Wir sind noch nicht über den Berg
Bei allem was passiert, sollten wir auch das Gegenteil mitdenken. Tun wir das?
"Denn auch in Zukunft wird man mittels Verhaltensökonomie politisch gewünschtes Verhalten in der Bevölkerung erzielen wollen, um frei nach dem Namen einer Initiative der Bundesregierung, “wirksam regieren“ zu können."
von Bastian Barucker
Das psychologische Dilemma der Pandemie-Protagonisten
https://blog.bastian-barucker.de/das-psychologische-dilemma-der-pandemie-protagonisten/
von Bastian Barucker
Das psychologische Dilemma der Pandemie-Protagonisten
https://blog.bastian-barucker.de/das-psychologische-dilemma-der-pandemie-protagonisten/
Auf Spurensuche nach Natürlichkeit
Das psychologische Dilemma der Pandemie-Protagonisten
Eine Spurensuche nach den psychologischen Hintergründen der Verhinderung einer fundierten Corona-Aufarbeitung.
US-Regierung bezahlt Journalisten_ Was wusste der Spiegel_.pdf
11.3 MB
"Die Grenzen der Freiheit, so bekennt Sullivan schließlich, hätten dort gelegen, wo Interessen der Geldgeber tangiert worden wären. Um einen Interessenskonflikt auszuschließen, habe man darauf verzichtet, über Missstände in Ländern zu berichten, die das Projekt finanziert haben. Das sind neben den USA auch die EU-Staaten und andere Länder."