Landratswahlen in MV: Es kommt auf Eure Stimme an! 💪🏻💙 Geht am Sonntag wählen und unterstützt unsere Top-Kandidaten für eine echte Politikwende:
MSE: Enrico Schult
VG: Inken Arndt
VR: Carlos Rodrigues
Nur mit Euch kann sich etwas ändern. Deshalb: Am Sonntag #AfD! Danke. 💪🏻✌🏻🫡
MSE: Enrico Schult
VG: Inken Arndt
VR: Carlos Rodrigues
Nur mit Euch kann sich etwas ändern. Deshalb: Am Sonntag #AfD! Danke. 💪🏻✌🏻🫡
Liebe Bürger, „Demokratie ist die schlechteste Staatsform - mit Ausnahme aller anderen.“ So sagte es Winston Churchill. Und er hat recht. Oft sind Entscheidungswege zu lang und der Horizont der Regierenden zu kurz. Doch das Wichtigste ist: Das Volk kann als Souverän in freien Wahlen seine Volksvertreter bestimmen. (Die eklatante Schwäche des Fehlens direkter Demokratie in Deutschland soll heute nicht das Thema sein.)
Entscheidend für eine faire Demokratie sind aber auch die Rechte der jeweiligen Minderheit. Es kann eben nicht richtig sein, dass zwei Wölfe und ein Schaf darüber abstimmen, was es zum Mittag gibt. Es braucht Waffengleichheit im politischen Wettstreit. Die Opposition muss die Möglichkeit haben, auf Augenhöhe zu agieren.
Dies wird der AfD von den Kartellparteien aller Couleur konsequent verwehrt. Erneut haben wir im Bundestag keinen Vizepräsidenten, erneut leiten wir keine Ausschüsse, und jetzt wird die 151 Abgeordnete starke AfD-Fraktion auch noch in einen viel zu kleinen Raum gepfercht.
Alle anderen Fraktionen haben entschieden, dass die verdoppelte AfD im ehemaligen Saal der Kleinpartei FDP tagen muss, während die halbierte SPD in ihrem Saal zukünftig tanzen kann. AfD-Abgeordnete müssen sich mit 1,7 qm Platz begnügen, der Sozi hat jetzt fast 4 qm für sich.
Das ist auf den ersten Blick -angesichts der Probleme Deutschlands- eine kleine Frage. Auf den zweiten zeigt dies doch so offensichtlich wie nie, wie die angeblichen Demokraten in Wirklichkeit ticken: Demokratie interessiert sie nur so lange, wie sie ihnen nützt. Bei Nachteilen werden tausend Gründe gefunden, warum jahrzehntealte Regeln plötzlich nicht mehr gelten. Pseudo-Demokraten! Man hüte sich vor denen, die besonders viel von Demokratie reden und gleichzeitig Andersdenkenden die demokratische Gesinnung absprechen. Es geht ihnen nur um den eigenen Machterhalt.
Deshalb muss man dem Parteien-Kartell von SPD, Union, Grünen und Linken fast dankbar sein, dass es in der Saal-Frage seine Maske so deutlich hat fallen lassen. Denn es ist für jeden Bürger ganz einfach zu erfassen, dass diese Entscheidung nicht richtig sein kann. Die behauptete eigene moralische Überlegenheit der „Demokraten“ fällt in sich zusammen. Es ist unparlamentarisch, es ist anstandslos, es ist undemokratisch.
Diese neueste Dreistigkeit wird Folgen haben. Sie bringt noch mehr Menschen ins Grübeln über die ach so ehrenwerten Motive der Altparteienvertreter. Es wird ein weiterer Mosaikstein sein, um die echten Demokraten noch stärker zu machen.
Das Ziel der AfD bei Wahlen muss jetzt die absolute Mehrheit sein. Das skrupellose „Weiter so“ der Altparteien nach der Bundestagswahl scheint andere Wege auf absehbare Zeit zu verunmöglichen. Auf ein Kippen der Brandmauer können wir uns nicht verlassen.
Im nächsten Jahr werden wir zunächst auf Landesebene Gelegenheit haben, an diesem Ziel ernsthaft zu arbeiten. Sowohl bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt als auch bei uns in Mecklenburg-Vorpommern wollen und müssen wir noch mal deutlich zulegen, um die Dinge endlich in Bewegung zu bringen.
In MV haben wir Bürger schon heute Gelegenheit, bei den Landratswahlen an der Seenplatte, in Vorpommern-Greifswald und Vorpommern-Rügen, die Weichen zu stellen. Zeit für Landräte von der AfD! Und deshalb bitte ich jeden, der frischen Wind will, ins Wahllokal zu gehen und seine Stimme für unsere Top-Kandidaten abzugeben. Die Änderung zum Guten beginnt heute.
Herzliche Grüße,
Leif-Erik Holm
Landessprecher AfD MV
Entscheidend für eine faire Demokratie sind aber auch die Rechte der jeweiligen Minderheit. Es kann eben nicht richtig sein, dass zwei Wölfe und ein Schaf darüber abstimmen, was es zum Mittag gibt. Es braucht Waffengleichheit im politischen Wettstreit. Die Opposition muss die Möglichkeit haben, auf Augenhöhe zu agieren.
Dies wird der AfD von den Kartellparteien aller Couleur konsequent verwehrt. Erneut haben wir im Bundestag keinen Vizepräsidenten, erneut leiten wir keine Ausschüsse, und jetzt wird die 151 Abgeordnete starke AfD-Fraktion auch noch in einen viel zu kleinen Raum gepfercht.
Alle anderen Fraktionen haben entschieden, dass die verdoppelte AfD im ehemaligen Saal der Kleinpartei FDP tagen muss, während die halbierte SPD in ihrem Saal zukünftig tanzen kann. AfD-Abgeordnete müssen sich mit 1,7 qm Platz begnügen, der Sozi hat jetzt fast 4 qm für sich.
Das ist auf den ersten Blick -angesichts der Probleme Deutschlands- eine kleine Frage. Auf den zweiten zeigt dies doch so offensichtlich wie nie, wie die angeblichen Demokraten in Wirklichkeit ticken: Demokratie interessiert sie nur so lange, wie sie ihnen nützt. Bei Nachteilen werden tausend Gründe gefunden, warum jahrzehntealte Regeln plötzlich nicht mehr gelten. Pseudo-Demokraten! Man hüte sich vor denen, die besonders viel von Demokratie reden und gleichzeitig Andersdenkenden die demokratische Gesinnung absprechen. Es geht ihnen nur um den eigenen Machterhalt.
Deshalb muss man dem Parteien-Kartell von SPD, Union, Grünen und Linken fast dankbar sein, dass es in der Saal-Frage seine Maske so deutlich hat fallen lassen. Denn es ist für jeden Bürger ganz einfach zu erfassen, dass diese Entscheidung nicht richtig sein kann. Die behauptete eigene moralische Überlegenheit der „Demokraten“ fällt in sich zusammen. Es ist unparlamentarisch, es ist anstandslos, es ist undemokratisch.
Diese neueste Dreistigkeit wird Folgen haben. Sie bringt noch mehr Menschen ins Grübeln über die ach so ehrenwerten Motive der Altparteienvertreter. Es wird ein weiterer Mosaikstein sein, um die echten Demokraten noch stärker zu machen.
Das Ziel der AfD bei Wahlen muss jetzt die absolute Mehrheit sein. Das skrupellose „Weiter so“ der Altparteien nach der Bundestagswahl scheint andere Wege auf absehbare Zeit zu verunmöglichen. Auf ein Kippen der Brandmauer können wir uns nicht verlassen.
Im nächsten Jahr werden wir zunächst auf Landesebene Gelegenheit haben, an diesem Ziel ernsthaft zu arbeiten. Sowohl bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt als auch bei uns in Mecklenburg-Vorpommern wollen und müssen wir noch mal deutlich zulegen, um die Dinge endlich in Bewegung zu bringen.
In MV haben wir Bürger schon heute Gelegenheit, bei den Landratswahlen an der Seenplatte, in Vorpommern-Greifswald und Vorpommern-Rügen, die Weichen zu stellen. Zeit für Landräte von der AfD! Und deshalb bitte ich jeden, der frischen Wind will, ins Wahllokal zu gehen und seine Stimme für unsere Top-Kandidaten abzugeben. Die Änderung zum Guten beginnt heute.
Herzliche Grüße,
Leif-Erik Holm
Landessprecher AfD MV
Liebe Bürger, Deutschland hat einen neuen Gedenktag. Erstmals begehen wir den Veteranentag.
Viel zu lange hat es gedauert, bis die Politik sich dazu hat durchringen können. Und das ist ein eindrücklicher Beleg dafür, wie gleichgültig, ja teils sogar schäbig, bisher mit unseren Soldaten umgegangen wurde. Also mit denjenigen, die gegebenenfalls ihr eigenes Leben für das Vaterland riskieren. Die ohne Murren da hingehen, wohin sie geschickt werden, und sei die Mission auch noch so sinnlos.
In die entlegensten Winkel der Welt mussten sie schon ausrücken. Selbst am Hindukusch sollte Deutschland verteidigt werden. Das Ende ist bekannt: 59 Soldaten verloren ihr Leben, viele erlitten Verletzungen an Körper und Seele. Und das alles bei einer von vornherein zum Scheitern verurteilten Mission.
Viel zu leichtfertig werden Auslandseinsätze beschlossen, und oft fragt man sich wofür? Aber der Soldat hat nicht zu fragen, er folgt dem Befehl. Gedankt wird es ihm kaum. Wenn wir sehen, wie mit Geschädigten der Kriege umgegangen wird, wie sie zuhause auch noch um die Anerkennung ihrer Leiden kämpfen müssen, dann ist das mehr als traurig. Es ist beschämend.
Ändert der Veteranentag etwas? Ich hoffe es. Denn unsere Soldaten setzen wirklich alles ein, um unser Land im Ernstfall zu verteidigen. Und das verpflichtet uns alle zu großem Dank.
Wenn Ehre und Wertschätzung ausbleiben, wer soll in Zukunft noch für unsere Verteidigungsfähigkeit sorgen? Es zeigt sich, dass ein Großteil der Deutschen nicht mehr bereit ist, im Notfall die Waffe in die Hand zu nehmen. Das kommt dabei heraus, wenn unbedarfte Politiker „Soldaten sind Mörder“ krakeelen und meinen, Offiziere sollten nicht in Schulen gehen dürfen, um die Bundeswehr und ihren Auftrag vorzustellen.
Die mangelnde Wehrbereitschaft gründet sich auf die Dekadenz der Friedensjahre und auf Berufspazifisten, die an den ewigen Frieden glauben. Sie verkennen, dass der Friede sicherer ist, wenn ein Land bereit ist, im Ernstfall zu kämpfen.
Wohlgemerkt, es geht dabei nicht um unvernünftige Auslandsmissionen oder gar eine aggressive Außenpolitik, es geht um die Bereitschaft und die Fähigkeit zur Landesverteidigung. Und genau deswegen setzen wir uns für die Wehrpflicht sowie eine modern ausgerüstete Armee ein.
Und vonnöten ist auch etwas viel Grundsätzlicheres: Die Jugend braucht wieder einen positiven Bezug zum eigenen Land. Man muss das Eigene schätzen, um für die Gemeinschaft einstehen zu wollen. Wie in der Familie, so auch im Großen. Nur ein bestehendes Gemeinschaftsgefühl schafft den nötigen Zusammenhalt und damit einen Zukunftswillen als Nation. Und genau das ist das Ansinnen der AfD.
Der Veteranentag ist ein Anfang. Aber ungetrübt ist die Freude nicht. Warum dürfen Soldaten, die ihren Dienst vor der Wiedervereinigung in der Nationalen Volksarmee der DDR verrichteten, eigentlich keine Veteranen sein? So hatte es seinerzeit Verteidigungsministerin von der Leyen verfügt. Warum Deutsche erster und zweiter Klasse? Ein Armutszeugnis. Auch im Osten haben viele Soldaten in gutem Glauben ihren Dienst für die Heimat versehen.
Es bleibt viel zu tun. Zum heutigen ersten Veteranentag möchte ich Ihnen, liebe Soldaten, Männer und Frauen, und egal, in welcher Armee Sie dienten, meinen hohen Respekt ausdrücken. Sie haben die Wertschätzung verdient, und zwar auch den anderen 364 Tagen im Jahr.
Herzliche Grüße,
Leif-Erik Holm
Landessprecher AfD MV
Viel zu lange hat es gedauert, bis die Politik sich dazu hat durchringen können. Und das ist ein eindrücklicher Beleg dafür, wie gleichgültig, ja teils sogar schäbig, bisher mit unseren Soldaten umgegangen wurde. Also mit denjenigen, die gegebenenfalls ihr eigenes Leben für das Vaterland riskieren. Die ohne Murren da hingehen, wohin sie geschickt werden, und sei die Mission auch noch so sinnlos.
In die entlegensten Winkel der Welt mussten sie schon ausrücken. Selbst am Hindukusch sollte Deutschland verteidigt werden. Das Ende ist bekannt: 59 Soldaten verloren ihr Leben, viele erlitten Verletzungen an Körper und Seele. Und das alles bei einer von vornherein zum Scheitern verurteilten Mission.
Viel zu leichtfertig werden Auslandseinsätze beschlossen, und oft fragt man sich wofür? Aber der Soldat hat nicht zu fragen, er folgt dem Befehl. Gedankt wird es ihm kaum. Wenn wir sehen, wie mit Geschädigten der Kriege umgegangen wird, wie sie zuhause auch noch um die Anerkennung ihrer Leiden kämpfen müssen, dann ist das mehr als traurig. Es ist beschämend.
Ändert der Veteranentag etwas? Ich hoffe es. Denn unsere Soldaten setzen wirklich alles ein, um unser Land im Ernstfall zu verteidigen. Und das verpflichtet uns alle zu großem Dank.
Wenn Ehre und Wertschätzung ausbleiben, wer soll in Zukunft noch für unsere Verteidigungsfähigkeit sorgen? Es zeigt sich, dass ein Großteil der Deutschen nicht mehr bereit ist, im Notfall die Waffe in die Hand zu nehmen. Das kommt dabei heraus, wenn unbedarfte Politiker „Soldaten sind Mörder“ krakeelen und meinen, Offiziere sollten nicht in Schulen gehen dürfen, um die Bundeswehr und ihren Auftrag vorzustellen.
Die mangelnde Wehrbereitschaft gründet sich auf die Dekadenz der Friedensjahre und auf Berufspazifisten, die an den ewigen Frieden glauben. Sie verkennen, dass der Friede sicherer ist, wenn ein Land bereit ist, im Ernstfall zu kämpfen.
Wohlgemerkt, es geht dabei nicht um unvernünftige Auslandsmissionen oder gar eine aggressive Außenpolitik, es geht um die Bereitschaft und die Fähigkeit zur Landesverteidigung. Und genau deswegen setzen wir uns für die Wehrpflicht sowie eine modern ausgerüstete Armee ein.
Und vonnöten ist auch etwas viel Grundsätzlicheres: Die Jugend braucht wieder einen positiven Bezug zum eigenen Land. Man muss das Eigene schätzen, um für die Gemeinschaft einstehen zu wollen. Wie in der Familie, so auch im Großen. Nur ein bestehendes Gemeinschaftsgefühl schafft den nötigen Zusammenhalt und damit einen Zukunftswillen als Nation. Und genau das ist das Ansinnen der AfD.
Der Veteranentag ist ein Anfang. Aber ungetrübt ist die Freude nicht. Warum dürfen Soldaten, die ihren Dienst vor der Wiedervereinigung in der Nationalen Volksarmee der DDR verrichteten, eigentlich keine Veteranen sein? So hatte es seinerzeit Verteidigungsministerin von der Leyen verfügt. Warum Deutsche erster und zweiter Klasse? Ein Armutszeugnis. Auch im Osten haben viele Soldaten in gutem Glauben ihren Dienst für die Heimat versehen.
Es bleibt viel zu tun. Zum heutigen ersten Veteranentag möchte ich Ihnen, liebe Soldaten, Männer und Frauen, und egal, in welcher Armee Sie dienten, meinen hohen Respekt ausdrücken. Sie haben die Wertschätzung verdient, und zwar auch den anderen 364 Tagen im Jahr.
Herzliche Grüße,
Leif-Erik Holm
Landessprecher AfD MV
Mexico y Alemania - da geht mehr! Derzeit bin ich mit meinen Bundestagskollegen Dr. Malte Kaufmann und Peter Felser, AfD zu Gast in dem 130-Millionen-Einwohner-Land, um über die Möglichkeiten noch engerer Kooperation zu sprechen. Gerade in Zeiten von aufkommendem Zoll-Protektionismus und zu großen Abhängigkeiten braucht es neue Optionen. Mexiko ist dafür hochinteressant.
Das sehen auch die Mexikaner so, wie die vielen Gespräche mit Wirtschafts- und Landwirtschaftsministerium, mit regionalen Vertretern und Unternehmern zeigen. Auch deutsche Firmen sehen riesiges Potential in diesem großen Markt.
Das rege Interesse an einer verstärkten Zusammenarbeit belegen auch die vielen Medienberichte über unsere Treffen:
https://www.pueblacapital.gob.mx/noticias/capital-imparable/recibe-gobierno-de-la-ciudad-a-diputados-alemanes
https://hipocritalector.com/portada/puebla-recibe-diputados-alemanes-inversion-turismo/
https://ljz.mx/19/06/2025/busca-zacatecas-fortalecer-lazos-con-alemania-para-atraer-inversion-extranjera/
https://www.facebook.com/share/p/1EWYbGWMHG/
https://www.facebook.com/share/p/12K82y6yD74/
Das sehen auch die Mexikaner so, wie die vielen Gespräche mit Wirtschafts- und Landwirtschaftsministerium, mit regionalen Vertretern und Unternehmern zeigen. Auch deutsche Firmen sehen riesiges Potential in diesem großen Markt.
Das rege Interesse an einer verstärkten Zusammenarbeit belegen auch die vielen Medienberichte über unsere Treffen:
https://www.pueblacapital.gob.mx/noticias/capital-imparable/recibe-gobierno-de-la-ciudad-a-diputados-alemanes
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Recibe Gobierno de la Ciudad a diputados alemanes
Liebe Bürger, die Verrohung in Deutschland nimmt immer dramatischere Züge an. Gewaltdelikte, Vergewaltigungen, Messertaten… Auch wir in Mecklenburg-Vorpommern hören mittlerweile täglich von Kriminalität, die wir früher so nicht kannten.
Messermord im Schweriner Schlossparkcenter. Im Stadtteil Mueßer Holz gehen zwei syrische Großfamilien mit 150 Personen aufeinander los, nachdem sich deren Kinder auf dem Spielplatz gestritten hatten. An einer Schule treten junge Mädchen eine Schulkameradin zu Boden. Die Gewalt explodiert.
Erschreckend, dass wir gerade bei Kindern einen starken Gewaltanstieg sehen. 2024 gab es 11 Prozent mehr Taten als im Vorjahr. Das weist deutlich auf Zweitrundeneffekte der Kriminalitätsentwicklung hin. Die Verrohung und höhere Gewaltbereitschaft in Teilen der Gesellschaft greift auf die Verhaltensweisen der Kinder über. Und das ist gefährlich. Der frühere Konsens zu Gewaltlosigkeit und respektvollem Umgang löst sich auf.
Es sind Folgen des Nichthandelns der Politik. Die Ursachen der zunehmenden Gewalt werden verbrämt, weil die politische Korrektheit vielen den Kopf vernebelt. Dabei ist das Hauptproblem klar: Es ist die unkontrollierte Einwanderung von Millionen jungen Männern aus gewaltaffinen Gesellschaften.
Wir haben es mit importierter Kriminalität zu tun. Fast die Hälfte der Täter sind Ausländer. Das hat nichts mit „Hass und Hetze“ zu tun, es sind die Fakten der Kriminalstatistik. Und der Anteil wäre noch höher, wenn wir nicht auch noch den deutschen Pass verschenken würden. Stichwort Turboeinbürgerung, die auch unter Merz bleiben wird.
„Es gibt auch viele eigene Kriminelle“, heißt es dann immer von den Beschwichtigern. Ja, sicher ist das so. Aber wenn wir selbst schon genug Kriminelle haben, müssen wir nicht auch noch weitere importieren! Und das ist der Vorwurf an die anderen Parteien. Sie tun nichts, um die Ursachen der Kriminalitätsentwicklung abzustellen und die heimische Bevölkerung endlich zu schützen.
Ich komme gerade von einer Delegationsreise aus Mexiko zurück, wo ich ganz überrascht war von der Aussage einer hochrangigen Vertreterin im dortigen Wirtschaftsministerium. Sie vermittelte uns ihre Sorge, dass Deutschland und Europa durch die falsche Einwanderung ihre Werte von Aufklärung, Freiheit und Sicherheit verlieren und damit die eigene Zukunftsfähigkeit gefährden würden. Erstaunlich präzise, die Frau hat recht!
Wir müssen die Spirale der Gewalt brechen. Dazu gehört zuerst eine Null-Toleranz-Politik von Polizei und Justiz. Der Verfolgungsdruck von Tätern muss deutlich steigen. Es braucht schnelle Ermittlungen und schnelle Urteile mit abschreckender Wirkung. Deshalb müssen Polizei und Justizbehörden deutlich verstärkt werden. Dazu gehört auch eine verstärkte Präventionsarbeit, vor allem an den Schulen.
Und angesichts der importierten Kriminalität muss endlich die Einwanderungsbremse gezogen werden: mit Zurückweisungen, abgestellten Sozialversorgungsmagneten und konsequenten Abschiebungen. Es muss sich etwas ändern, wenn wir weiter frei und sicher leben wollen.
Wir alle sehnen uns nach den Zeiten unserer Kindheit zurück, als unsere Eltern uns noch unbesorgt draußen spielen lassen konnten, und wir jungen Leute auf Partys gehen konnten ohne Gefahr zu laufen, mit einem Messer traktiert zu werden.
Es hat nichts mit romantischen Träumen zu tun, das zurückhaben zu wollen. Es ist vielmehr Kernaufgabe des Staates, das zu ermöglichen. Und wir nehmen diesen Auftrag ernst. Wir werden Deutschland wieder so sicher machen, wie es einmal war.
Herzliche Grüße,
Leif-Erik Holm
Landessprecher AfD MV
Messermord im Schweriner Schlossparkcenter. Im Stadtteil Mueßer Holz gehen zwei syrische Großfamilien mit 150 Personen aufeinander los, nachdem sich deren Kinder auf dem Spielplatz gestritten hatten. An einer Schule treten junge Mädchen eine Schulkameradin zu Boden. Die Gewalt explodiert.
Erschreckend, dass wir gerade bei Kindern einen starken Gewaltanstieg sehen. 2024 gab es 11 Prozent mehr Taten als im Vorjahr. Das weist deutlich auf Zweitrundeneffekte der Kriminalitätsentwicklung hin. Die Verrohung und höhere Gewaltbereitschaft in Teilen der Gesellschaft greift auf die Verhaltensweisen der Kinder über. Und das ist gefährlich. Der frühere Konsens zu Gewaltlosigkeit und respektvollem Umgang löst sich auf.
Es sind Folgen des Nichthandelns der Politik. Die Ursachen der zunehmenden Gewalt werden verbrämt, weil die politische Korrektheit vielen den Kopf vernebelt. Dabei ist das Hauptproblem klar: Es ist die unkontrollierte Einwanderung von Millionen jungen Männern aus gewaltaffinen Gesellschaften.
Wir haben es mit importierter Kriminalität zu tun. Fast die Hälfte der Täter sind Ausländer. Das hat nichts mit „Hass und Hetze“ zu tun, es sind die Fakten der Kriminalstatistik. Und der Anteil wäre noch höher, wenn wir nicht auch noch den deutschen Pass verschenken würden. Stichwort Turboeinbürgerung, die auch unter Merz bleiben wird.
„Es gibt auch viele eigene Kriminelle“, heißt es dann immer von den Beschwichtigern. Ja, sicher ist das so. Aber wenn wir selbst schon genug Kriminelle haben, müssen wir nicht auch noch weitere importieren! Und das ist der Vorwurf an die anderen Parteien. Sie tun nichts, um die Ursachen der Kriminalitätsentwicklung abzustellen und die heimische Bevölkerung endlich zu schützen.
Ich komme gerade von einer Delegationsreise aus Mexiko zurück, wo ich ganz überrascht war von der Aussage einer hochrangigen Vertreterin im dortigen Wirtschaftsministerium. Sie vermittelte uns ihre Sorge, dass Deutschland und Europa durch die falsche Einwanderung ihre Werte von Aufklärung, Freiheit und Sicherheit verlieren und damit die eigene Zukunftsfähigkeit gefährden würden. Erstaunlich präzise, die Frau hat recht!
Wir müssen die Spirale der Gewalt brechen. Dazu gehört zuerst eine Null-Toleranz-Politik von Polizei und Justiz. Der Verfolgungsdruck von Tätern muss deutlich steigen. Es braucht schnelle Ermittlungen und schnelle Urteile mit abschreckender Wirkung. Deshalb müssen Polizei und Justizbehörden deutlich verstärkt werden. Dazu gehört auch eine verstärkte Präventionsarbeit, vor allem an den Schulen.
Und angesichts der importierten Kriminalität muss endlich die Einwanderungsbremse gezogen werden: mit Zurückweisungen, abgestellten Sozialversorgungsmagneten und konsequenten Abschiebungen. Es muss sich etwas ändern, wenn wir weiter frei und sicher leben wollen.
Wir alle sehnen uns nach den Zeiten unserer Kindheit zurück, als unsere Eltern uns noch unbesorgt draußen spielen lassen konnten, und wir jungen Leute auf Partys gehen konnten ohne Gefahr zu laufen, mit einem Messer traktiert zu werden.
Es hat nichts mit romantischen Träumen zu tun, das zurückhaben zu wollen. Es ist vielmehr Kernaufgabe des Staates, das zu ermöglichen. Und wir nehmen diesen Auftrag ernst. Wir werden Deutschland wieder so sicher machen, wie es einmal war.
Herzliche Grüße,
Leif-Erik Holm
Landessprecher AfD MV
Und wieder heißt es bei Merz April, April! Die versprochene Senkung der Stromsteuer für alle fällt aus. Bürger, Handwerker, kleine Unternehmer - viele haben sich dringend Entlastungen erhofft, gucken nun aber wieder in die Röhre... Der nächste Wortbruch von Schwarz-Rot. 😡
Geldverbrennung! Ministerin Reiche gibt auf meine Frage zu: Habecks Northvolt-Förderung war fehlerhaft. Hunderte Steuerzahler-Millionen hat das Wirtschaftsministerium unter Habeck für grüne Luftschlösser in den Sand gesetzt. Zeit für den nächsten Habeck-Untersuchungsausschuss. Was meint Ihr?
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https://youtu.be/bpwmrtIY73U?si=3sPu18It010zbL6Z
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Ministerin gibt zu: Habecks Northvolt-Förderung war fehlerhaft! | Leif-Erik Holm, MdB
Geldverbrennung! Ministerin Reiche gibt auf meine Frage zu: Habecks Northvolt-Förderung war fehlerhaft. Hunderte Steuerzahler-Millionen hat das Wirtschaftsministerium unter Habeck für grüne Luftschlösser in den Sand gesetzt. Zeit für den nächsten Habeck-…
Liebe Bürger, an der Christian-Albrechts-Universität Kiel wurde Anfang Mai zu einer sogenannten „Islam-Woche“ eingeladen. Und diese Veranstaltung geriet offenbar zur Demonstration. Nach Augenzeugenberichten sollten Männer und Frauen den Hörsaal über verschiedene Eingänge betreten und im Saal getrennt sitzen. Es sprach ein salafistischer Prediger, und von antisemitischen Ausfällen ist auch die Rede.
Dieser Vorfall sorgt zurecht für Aufregung, ist er doch ein weiteres Alarmzeichen dafür, wohin sich unser Land entwickelt. Wird die Zeit der Aufklärung, der Freiheit, der Gleichberechtigung bald vorbei sein? Die immer größeren Parallelgesellschaften sprechen eine deutliche Sprache, genauso wie die Scharia-Polizei, „Friedensrichter“ oder Demonstrationen für ein deutsches Kalifat. Von religiös motivierter Gewalt ganz zu schweigen.
Um es noch mal klar auszusprechen, niemand hat etwas gegen das private Glaubensbekenntnis, die Glaubensfreiheit gilt. Beim fundamentalistischen Islam aber haben wir es mit einer Ideologie zu tun, die sowohl einen religiösen als auch einen weltlichen Herrschaftsanspruch erhebt. Sie duldet nichts neben sich, sie ist totalitär. Besorgen muss uns auch, dass laut wissenschaftlichen Studien etwa die Hälfte der Muslime die Scharia über unseren Rechtsstaat stellt.
Es ist das Verdienst meiner Partei, diese Fakten gegen die ständigen Vorwürfe aus dem politisch-korrekten Mainstream immer wieder klar und deutlich zu benennen. Wir sagen dies aber eben nicht, weil wir radikal sind, sondern, weil wir gerade keinen Radikalismus in Deutschland haben wollen. Wir lieben die Freiheit!
Glauben mag jeder, was er möchte, aber die Entwicklung unseres Landes zu einem fundamentalistischen Gottesstaat akzeptieren wir nicht. Wenn wieder Anders- und Ungläubige verfolgt werden („Juden ins Gas“), wenn Homosexuelle von Hochhäusern gestoßen werden, wenn Mädchen nicht mehr zur Schule gehen dürfen und Frauen sich verschleiern müssen, dann ist es vorbei mit allem, die wir heute als selbstverständlich ansehen. Generationen vor uns haben Stück für Stück die Freiheit erkämpft, und die lassen wir uns nicht wieder nehmen.
Verblüffend finde ich, wie sogar weit weg im Ausland erkannt wird, mit welchem Problem wir es zu tun haben. Auf einer Delegationsreise in Mexiko sprach eine Ministeriumsvertreterin davon, dass wir aufpassen müssten, dass Deutschland durch Islamisierung nicht seine Werte und damit auch seine Zukunft und seinen Wohlstand verliert. Recht hat sie.
Warum man im Ausland dieses klare Bild sieht und im eigenen Land jeder Mahner in die Ecke gestellt wird, gehört zu den großen Rätseln unserer Zeit. Offensichtlich braucht es erst eine neue mutige Kraft, die mit dem nötigen Durchhaltevermögen und auch gegen den Wind den gesellschaftlichen Diskurs anschiebt. Zum Glück passiert genau das jetzt.
Welche Schlüsse sind zu ziehen? Die andauernde ungesteuerte Masseneinwanderung schadet Deutschland, in jeder Hinsicht. Vor allem beschleunigt sie die Islamisierung. Integration findet in manchen Stadtteilen und Städten gar nicht mehr oder schon umgekehrt statt. Kinder wollen zum Islam konvertieren, damit sie noch dazu gehören, Mädchen wollen Kopftuch tragen, damit sie nicht als „Schlampe“ gemobbt werden. Das darf so nicht weitergehen.
Wir brauchen endlich einen Stopp der illegalen Einwanderung sowie konsequente Abschiebungen von nicht (mehr) Aufenthaltsberechtigten, ebenso von religiösen Extremisten. Und vor allen Dingen müssen wir in Kindergärten und Schulen für eine tiefgehende Vermittlung unserer Werte sorgen. Im Bild gesprochen: nicht Weihnachtsbäume abschaffen, sondern wieder aufstellen.
Wenn wir auch unseren Kindern und Enkelkindern ein freies Leben ermöglichen wollen, müssen wir unser aufgeklärtes Abendland, unseren Rechtsstaat, unsere Freiheiten verteidigen. Freiheit statt Steinzeit!
Herzliche Grüße,
Leif-Erik Holm
Landesvorsitzender AfD MV
Dieser Vorfall sorgt zurecht für Aufregung, ist er doch ein weiteres Alarmzeichen dafür, wohin sich unser Land entwickelt. Wird die Zeit der Aufklärung, der Freiheit, der Gleichberechtigung bald vorbei sein? Die immer größeren Parallelgesellschaften sprechen eine deutliche Sprache, genauso wie die Scharia-Polizei, „Friedensrichter“ oder Demonstrationen für ein deutsches Kalifat. Von religiös motivierter Gewalt ganz zu schweigen.
Um es noch mal klar auszusprechen, niemand hat etwas gegen das private Glaubensbekenntnis, die Glaubensfreiheit gilt. Beim fundamentalistischen Islam aber haben wir es mit einer Ideologie zu tun, die sowohl einen religiösen als auch einen weltlichen Herrschaftsanspruch erhebt. Sie duldet nichts neben sich, sie ist totalitär. Besorgen muss uns auch, dass laut wissenschaftlichen Studien etwa die Hälfte der Muslime die Scharia über unseren Rechtsstaat stellt.
Es ist das Verdienst meiner Partei, diese Fakten gegen die ständigen Vorwürfe aus dem politisch-korrekten Mainstream immer wieder klar und deutlich zu benennen. Wir sagen dies aber eben nicht, weil wir radikal sind, sondern, weil wir gerade keinen Radikalismus in Deutschland haben wollen. Wir lieben die Freiheit!
Glauben mag jeder, was er möchte, aber die Entwicklung unseres Landes zu einem fundamentalistischen Gottesstaat akzeptieren wir nicht. Wenn wieder Anders- und Ungläubige verfolgt werden („Juden ins Gas“), wenn Homosexuelle von Hochhäusern gestoßen werden, wenn Mädchen nicht mehr zur Schule gehen dürfen und Frauen sich verschleiern müssen, dann ist es vorbei mit allem, die wir heute als selbstverständlich ansehen. Generationen vor uns haben Stück für Stück die Freiheit erkämpft, und die lassen wir uns nicht wieder nehmen.
Verblüffend finde ich, wie sogar weit weg im Ausland erkannt wird, mit welchem Problem wir es zu tun haben. Auf einer Delegationsreise in Mexiko sprach eine Ministeriumsvertreterin davon, dass wir aufpassen müssten, dass Deutschland durch Islamisierung nicht seine Werte und damit auch seine Zukunft und seinen Wohlstand verliert. Recht hat sie.
Warum man im Ausland dieses klare Bild sieht und im eigenen Land jeder Mahner in die Ecke gestellt wird, gehört zu den großen Rätseln unserer Zeit. Offensichtlich braucht es erst eine neue mutige Kraft, die mit dem nötigen Durchhaltevermögen und auch gegen den Wind den gesellschaftlichen Diskurs anschiebt. Zum Glück passiert genau das jetzt.
Welche Schlüsse sind zu ziehen? Die andauernde ungesteuerte Masseneinwanderung schadet Deutschland, in jeder Hinsicht. Vor allem beschleunigt sie die Islamisierung. Integration findet in manchen Stadtteilen und Städten gar nicht mehr oder schon umgekehrt statt. Kinder wollen zum Islam konvertieren, damit sie noch dazu gehören, Mädchen wollen Kopftuch tragen, damit sie nicht als „Schlampe“ gemobbt werden. Das darf so nicht weitergehen.
Wir brauchen endlich einen Stopp der illegalen Einwanderung sowie konsequente Abschiebungen von nicht (mehr) Aufenthaltsberechtigten, ebenso von religiösen Extremisten. Und vor allen Dingen müssen wir in Kindergärten und Schulen für eine tiefgehende Vermittlung unserer Werte sorgen. Im Bild gesprochen: nicht Weihnachtsbäume abschaffen, sondern wieder aufstellen.
Wenn wir auch unseren Kindern und Enkelkindern ein freies Leben ermöglichen wollen, müssen wir unser aufgeklärtes Abendland, unseren Rechtsstaat, unsere Freiheiten verteidigen. Freiheit statt Steinzeit!
Herzliche Grüße,
Leif-Erik Holm
Landesvorsitzender AfD MV