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!Mahngedenken gegen Antifa-Terror! Am Sonntag, den 16.05. jährt sich der Totschlagsversuch von Linksextremisten gegen Andreas Ziegler zum ersten Mal. Daher werden wir um 14 Uhr im Rahmen einer Kundgebung in Stuttgart/Bad-Cannstatt an den brutalen Angriff Dutzender vermummter Linksextremisten auf drei 'Zentrum Automobil'-Mitglieder erinnern. Sei auch Du dabei und schließe dich an. Erheben wir unsere Stimmen gegen die stetig zunehmende Gewalt von links. Antifa-Terror stoppen und linksextreme Strukturen konsequent zerschlagen!
Wichtige Info 📌📌📌📌📌

Die Einhaltung der Coronaregeln ist an diesem Tag sehr wichtig. Wir haben zur Auflage bekommen, den Abstand einzuhalten und medizinische Masken, bzw ffp2 Masken zu tragen und wer ein Attest hat, muss ein Faceschild tragen.

Bitte haltet euch dran, damit wir die Mahnkundgebung würdig und in Ruhe abhalten können. Ich danke euch 😊

Und kommt zahlreich, es lohnt sich 😉 unsere Redner haben gute Beiträge vorbereitet
Hallo Miteinander, wir haben uns entschieden, den Chat zu schließen, da mittlerweile das Thema komplett verloren gegangen ist. Aktuelle Informationen zum Prozess sende ich bei PipeNewsLive 😊
PROZESSTAG #08 & #09: OPFER–DNA AUF SCHLAGHANDSCHUHEN DES TÄTERS

Die Luft für die Linksextremisten wird dünner: Während die Anwälte der Roten Hilfe ihre stumpfe Täter-Opfer-Umkehr verfolgen, platzen linke Unschuldsmärchen durch

– DNA-Spuren der Opfer an Kleidung des Beschuldigten
– die Aussage eines V-Manns in den Reihen der Linken
– die eindeutige Täteridentifizierung durch Zeugen
– Filmaufnahmen des Schlägertrupps vor der Tat und
– übereinstimmende Zeugenaussagen über die Brutalität und Mordlust der Täter.

Alle Infos in unserem Kurzvideo: https://youtu.be/4EyffTYmoe8
Außerdem gab es einen Chat mit seiner Mutter, den ich euch mal so gut wie möglich wieder geben möchte ( der Chat wurde im Gericht gezeigt): 

- seine Mutter schickte ihm einen Link mit dem Angriff auf Andreas, Ingo und Jens 

- Daraufhin meinte Petzold spöttisch, da traue man sich ja gar nicht mehr auf die Straße.

- Mutter: Blödmann, hast du das Video angeschaut?

- Petzold: ja

- Mutter: Gewalt geht gar nicht und ist scheiße

- Petzold: der Chef von Zentrum Automobil hat in einer Band gespielt, die den Soundtrack fürs NSU Bekennervideo gestellt hat. 

- Mutter: trotzdem. Muss keiner davon totgeprügelt werden 

Spätestens hier wird dem unbeteiligten Beobachter klar, wie tief der Angeklagte in die Sache verwickelt ist. Aber es kommt noch krasser. Neben Chats, die wohl auf ein Antifa-Trainingscamp hinweisen und anderen, die den Bezug zu Gewerkschaften herstellen, aber an diesem Zeitpunkt nicht näher thematisiert wurden, gab es auf einem Datenträger eines anderen Beschuldigten einen Chat, der absolut prägnant war. Dieser Chat nannte sich „No Zentrum“. Und wenn man sich überlegt, dass die Opfer allesamt der Gewerkschaft Zentrum – Die alternative Gewerkschaft, angehören, ist klar, dass hier die Antwort auf alle Fragen zu finden Ist. Der Admin dieser Gruppe heißt Andre, der bisher noch nicht ermittelt wurde, sowie die meisten  anderen Teilnehmer dieser Gruppe. Dies gilt es nun nachzuholen und aus diesem Grund wird diese Zeugin an einem anderen Zeitpunkt erneut geladen. 

Auf das Ergebnis dieser Ermittlungen dürfen wir gespannt sein. Was ist Inhalt dieser Gruppe und wer steckt dahinter? Gibt es Verbindungen zur IG Metall? Denn verwunderlich wäre das ja nicht. Vor allem, wenn man sich die jahrelange Hetze der IG Metall gegen Zentrum Automobil ansieht. Auch in jüngster Zeit machen diese Kräfte keinen Hehl aus ihren Gewaltvorstellungen in Richtung der Gewerkschaft. Was im Hinblick auf gerade diesen Angriff schon mehr als makaber ist. Aber Offensichtlich haben die IG Metall Betriebsräte des Werksteils Rastatt keine anderen Themen in der bevorstehenden Betriebsratswahl als Hetze und Propaganda gegen ihre Konkurrenten. Die Interessen der Arbeitnehmer haben da wohl eher einen untergeordneten Rang. 

Am 05.07.2021 geht der Prozess weiter. Wir werden berichten. 
Forwarded from Chrissy Ziegler
TERROR UND HETZE NEHMEN KEIN ENDE: Mitten im laufenden Wasenprozess, bei dem der Mordversuch auf Gewerkschafter der Gewerkschaft Zentrum Automobil verhandelt wird die auf dem Weg zu einer Querdenker-Demonstration brutal von Linksextremisten zusammen geschlagen und fast getötet wurden, machen die Terrorgruppen der Antifa unbeirrt mit ihrer Hetze und Propaganda weiter.

Heute waren wir in Althütte bei Welzheim. Hier wurden im Ortskern und vor allem in unmittelbarer Nähe der Schule hetzerische Plakate und Aufkleber angebracht.

Das Ziel dieser Gruppen liegt auf der Hand. Hier sollen wohl mutmaßlich die Schüler von Anfang an mit Propaganda und Hetze gefüttert und somit für die eigenen Ziele indoktriert werden.
Hier gilt es, die Bürger über die Vorgehensweisen zu informieren und zu sensibilisieren.
Wir müssen unsere Kinder vor derart schädlichen Instrumentalisationen schützen.
PROZESSBEOBACHTUNG #11 & 12

HAUPTBESCHULDIGTE PETZOLD UND AKPINAR DURCH DNA ÜBERFÜHRT

OPFER ANDREAS ZIEGLER UND JENS DIPPON FÜR IMMER DURCH DIE TAT GESUNDHEITLICH EINGESCHRÄNKT

Die Sachverständige der Molekularbiologie des Landeskriminalamtes berichtet, dass die, an den Handschuhen von Joel Petzold gefundenen DNA Spuren eindeutig sowohl dem Beschuldigten, als auch den Opfern Andreas Ziegler und Jens Dippon zuzuordnen sind. Da diese Spuren so prominent und massiv sind, kann sie eine Sekundärübertragung ausschließen, zumal DNA von Andreas Ziegler auch auf der Innenseite des Handschuhes gefunden wurde. Das kann sich die Sachverständiger nur durch einen direkten Täter-Opfer-Kontakt erklären.

Ebenso eindeutig ist die DNA Spur in der, am Tatort gefundenen Waffe. Dieses Haar, welches zwischen Pistolengriff und Reizstoffkartusche eingeklemmt war, ist eindeutig mit dem Beschuldigten Akpinar zuzuordnen.

Außerdem berichtete sie von Blut an Schuhen anderer Beschuldigter in diesem Verfahren. Und wenn man bedenkt, dass mehrere Zeugen unisono von Tritten auf den Kopf von Andreas Ziegler berichteten, wird auch hier wieder die Brutalität der Tat deutlich.

Dies zog sich auch wie ein roter Faden durch den Bericht der Gerichtsmedizinern. Sie berichtet, dass die Gewalteinwirkung, die sowohl gegen den Kopf von Andreas, als auch gegen den Kopf von Jens und Ingo erfolgt sind, potentiell als lebensbedrohlich einzustufen sind.

Durch die Tritte auf den Kopf von Andreas Ziegler in sogenannter Widerlage, das heißt, der Kopf lag auf dem Boden und von oben wurde drauf getreten, wurde der Druck auf den Schädel so hoch, dass sich eine Fraktur von der linken bis zur rechten Seite des Schädels ergab. Ohne die Notoperation wäre er definitiv gestorben.

Der Gedächtnisverlust, wie auch die kognitiven Einschränkungen, Sprachfindungsstörungen etc werden wohl als Folge für immer bleiben.

Ebenso sehen die Heilungschancen für Jens Dippon, der seit dem Überfall auf dem rechten Auge nur noch über ein Sehvermögen von 5% verfügt, nicht gut aus. Der Schaden am Auge sei irreparabel. Von den psychischen Beeinträchtigungen aller drei Geschädigten ganz abgesehen.

Der Richter trug Auszüge aus Dokumenten, welche auf Datenträgern beim Angeklagten Petzold gefunden wurden, vor. Hier handelte es sich ausschließlich um Hetzschriften gegen Zentrum Automobil. Beide entstammen der linksextremen Szene, unter anderem ein Protokoll der AABS, welche vom Verfassungsschutz beobachtet wird.

Auch kam wieder der WhatsApp Chat mit dem Namen NoZentrum zur Sprache. Hier soll nun ermittelt werden, wer in diesem Chat eine tragende Rolle gespielt hat und ob hier die Tat besprochen und womöglich geplant wurde.

Das Verfahren wird am 12.07.2021 fortgesetzt. Wir werden berichten
RICHTER WILL STRAFMASS HERUNTERSETZEN + IG–METALL–FUNKTIONÄRE IM LINKSEXTREMEN HASSCHAT

Der heutige Prozesstag hatte es in sich: Der Richter regte an, eine Verurteilung für bloße Körperverletzung zu verhängen. Nach allen Zeugenschilderungen der gezielten Gewalt aus politischen Gründen ist so ein Vorstoß nur Eines: Unfassbar. Anwälte der Nebenklage stellten einen Befangenheitsantrag.

HASSCHAT–ADMIN: IGMETALL-SEKRETÄR ANDRE KAUFMANN

Der Administrator der WhatsApp Gruppe » NoZentrum« ist der IG-Metall-Sekretär Andre Kaufmann. Im Chat unterhält er sich mit dem führenden IG-Metall-Daimlerbetriebsrat Michael Clauss über die Tat.

IGMetall-Funktionär Rosé Miguel Revilla ist ebenfalls im Hasschat. Revilla fiel in der Vergangenheit mit offener Hetze, Entmenschlischung und versteckten Aufrufen zur Gewalt auf. Er wurde als Zeuge beantragt.

Letzte Beweisanträge sollten bis 22.8. gestellt werden – Alles sieht nach einer raschen Abwicklung des Prozesses und Kuschelstrafen für die Gewalttäter aus.
2025/01/06 07:11:16
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