Forwarded from Zuversicht (Flo)
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(360p-Version) Die endgĂŒltige Flucht aus dem Jenseits, Teil 2 von Marc Gray. "Im zweiten Teil stellen David Bouquet, Michel Rousseau, Wayne Bush, Guillaume und ich die Hindernisse vor, die durch religiöse Ăberzeugungen, sektiererische AnsĂ€tze und Freimaurerei in Bezug auf die endgĂŒltige Flucht entstehen. AuĂerdem werden die eigene Vision der KI vom Leben nach dem Tod, das Bestiarium der exogenen und interdimensionalen Kontrolle, konkrete Lösungen fĂŒr die Absicht, den höllischen Kreislauf dieses entropischen Universums endgĂŒltig zu verlassen, und viele andere Punkte diskutiert, die die Untersuchung noch weiter vorantreiben werden.
Bis bald zur Fortsetzung dieses ambitionierten Epos. Meiner Meinung nach ist es nur ein Sprungbrett fĂŒr weitere Debatten und Sendungen, die noch kommen werden. Auf jeden Fall werden wir erst nach unserem Tod eine feste und bewiesene Antwort haben, und ... dann werden wir nicht mehr hier sein, um darĂŒber zu sprechen!"
Deutsche Synchronisation realisiert von Flo.
Bis bald zur Fortsetzung dieses ambitionierten Epos. Meiner Meinung nach ist es nur ein Sprungbrett fĂŒr weitere Debatten und Sendungen, die noch kommen werden. Auf jeden Fall werden wir erst nach unserem Tod eine feste und bewiesene Antwort haben, und ... dann werden wir nicht mehr hier sein, um darĂŒber zu sprechen!"
Deutsche Synchronisation realisiert von Flo.
Forwarded from WissenSchafft Freiheit
Die Natur bietet so vieles đ wir dĂŒrfen dieses Wissen wieder in unser Leben integrieren:
https://youtu.be/uVXcs76XNnI?si=Syf2HlZUyJu_334z
https://youtu.be/uVXcs76XNnI?si=Syf2HlZUyJu_334z
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Essbare BaumblÀtter - Eine Mahlzeit im Wald aus dem Wald
Weitere Videos ĂŒber WildkrĂ€uter:
https://www.gesundheitschafftfreiheit.com/kraeuterwissen/
Schreibe mir deine FRAGEN gerne in die KOMMENTARE oder sende mir eine E-MAIL.
Wenn dir das Video gefallen hat, lass mir doch bitte einen DAUMEN NACH OBEN und ein ABOâŠ
https://www.gesundheitschafftfreiheit.com/kraeuterwissen/
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Forwarded from Miki YU
ELTERN, LEST DAS MIT DEM HERZEN đ
Eine Lehrerin saĂ an ihrem Schreibtisch und korrigierte AufsĂ€tze ihrer SchĂŒler.
Ihr Mann saà im selben Raum, völlig vertieft in sein Handyspiel.
Als sie beim letzten Aufsatz ankam, verstummte sie plötzlich.
Dann begannen leise TrĂ€nen ĂŒber ihr Gesicht zu laufen.
Ihr Mann schaute besorgt auf und fragte:
â Was ist passiert?
Mit zitternder Stimme antwortete sie:
â Ich habe die Kinder gebeten, einen Aufsatz ĂŒber das Thema âMein gröĂter Wunschâ zu schreiben.
Und jetzt, wo ich diesen lese, kann ich meine TrĂ€nen nicht zurĂŒckhalten...
â Was steht da drin? fragte er vorsichtig.
Sie holte tief Luft und begann zu lesen:
âMein Wunsch ist es, ein Smartphone zu sein.
Meine Eltern lieben ihre Handys mehr als mich.
Wenn mein Vater mĂŒde von der Arbeit nach Hause kommt,
hat er trotzdem noch Energie, auf sein Handy zu schauen â aber nicht auf mich.
Wenn das Telefon klingelt, reagieren sie sofort.
Aber wenn ich weine, hören sie mich oft nicht.
Sie spielen mit dem Handy, aber nicht mit mir.
Wenn sie telefonieren, hören sie nicht zu â nicht einmal, wenn ich etwas Wichtiges sage.
Deshalb will ich ein Smartphone sein."
Der Mann war wie versteinert.
TrÀnen traten ihm in die Augen.
â Wer hat das geschrieben? flĂŒsterte er.
Und seine Frau antwortete leise:
â Unser Sohn đ
Die Lehre daraus:
Liebe Eltern,
Smartphones sollen das Leben erleichtern â nicht die Liebe, NĂ€he und Aufmerksamkeit ersetzen.
Kinder sehen alles. Sie spĂŒren alles.
Sie brauchen keine teuren Spielsachen â
Sie brauchen Euch.
Eure Zeit. Eure PrÀsenz. Eure Aufmerksamkeit.
Die Kindheit kommt nicht zurĂŒck.
Aber Kinder erinnern sich â
an die leeren Blicke, die nicht ihnen, sondern einem Bildschirm galten.
Also: Haltet inne.
Legt das Handy beiseite.
Denn fĂŒr ein kleines Herz bist Du die ganze Welt. â€ïžđ
Eine Lehrerin saĂ an ihrem Schreibtisch und korrigierte AufsĂ€tze ihrer SchĂŒler.
Ihr Mann saà im selben Raum, völlig vertieft in sein Handyspiel.
Als sie beim letzten Aufsatz ankam, verstummte sie plötzlich.
Dann begannen leise TrĂ€nen ĂŒber ihr Gesicht zu laufen.
Ihr Mann schaute besorgt auf und fragte:
â Was ist passiert?
Mit zitternder Stimme antwortete sie:
â Ich habe die Kinder gebeten, einen Aufsatz ĂŒber das Thema âMein gröĂter Wunschâ zu schreiben.
Und jetzt, wo ich diesen lese, kann ich meine TrĂ€nen nicht zurĂŒckhalten...
â Was steht da drin? fragte er vorsichtig.
Sie holte tief Luft und begann zu lesen:
âMein Wunsch ist es, ein Smartphone zu sein.
Meine Eltern lieben ihre Handys mehr als mich.
Wenn mein Vater mĂŒde von der Arbeit nach Hause kommt,
hat er trotzdem noch Energie, auf sein Handy zu schauen â aber nicht auf mich.
Wenn das Telefon klingelt, reagieren sie sofort.
Aber wenn ich weine, hören sie mich oft nicht.
Sie spielen mit dem Handy, aber nicht mit mir.
Wenn sie telefonieren, hören sie nicht zu â nicht einmal, wenn ich etwas Wichtiges sage.
Deshalb will ich ein Smartphone sein."
Der Mann war wie versteinert.
TrÀnen traten ihm in die Augen.
â Wer hat das geschrieben? flĂŒsterte er.
Und seine Frau antwortete leise:
â Unser Sohn đ
Die Lehre daraus:
Liebe Eltern,
Smartphones sollen das Leben erleichtern â nicht die Liebe, NĂ€he und Aufmerksamkeit ersetzen.
Kinder sehen alles. Sie spĂŒren alles.
Sie brauchen keine teuren Spielsachen â
Sie brauchen Euch.
Eure Zeit. Eure PrÀsenz. Eure Aufmerksamkeit.
Die Kindheit kommt nicht zurĂŒck.
Aber Kinder erinnern sich â
an die leeren Blicke, die nicht ihnen, sondern einem Bildschirm galten.
Also: Haltet inne.
Legt das Handy beiseite.
Denn fĂŒr ein kleines Herz bist Du die ganze Welt. â€ïžđ
Forwarded from Christian und Max
Wie befreien sich Tiere in der Natur von Stress und Trauma (Kurze Videos zur Veranschaulichung):
https://www.youtube.com/watch?v=xDlR-wl7iFI
https://www.youtube.com/watch?v=-QgglTik6G4
Warum haben die Menschen in unserer Gesellschaft sich das Zittern abtrainiert? Es wird als schwĂ€che angesehen und unbewusst unterdrĂŒckt, bis wir es verlernt haben. Jeder Arzt gibt erst einmal Beruhigungsmittel, wenn jemand Zittert. Das ist verheerend, da das Zittern das natĂŒrliche Programm ist, um unser Autonomes Nervensystem zu regulieren. Dadurch sitzt uns die Angst aller vergangenen Schockmomente wortwörtlich in den Knochen, oder auch in den Muskeln und Nerven. Wir bleiben im Notprogramm, im Ueberlebensmodus, dadurch stecken wir fest in der Kurzatmung, die Verdauung funktioniert nicht richtig und wir geraten in einen Tunnelblick und in Gruebelspiralen und und und. Warum wird der Leib in Psychotherapie fast nie einbezogen, obwohl dort das Trauma sitzt?
Was ist TRE (Trauma Release Exercises) oder auch neurogenes Zittern:
https://www.youtube.com/watch?v=3HvnwfVNGzA
Wie können wir diesen notwendigen Instikt wieder erlangen:
https://www.youtube.com/watch?v=jKvpkNzQjHs
https://www.youtube.com/watch?v=xDlR-wl7iFI
https://www.youtube.com/watch?v=-QgglTik6G4
Warum haben die Menschen in unserer Gesellschaft sich das Zittern abtrainiert? Es wird als schwĂ€che angesehen und unbewusst unterdrĂŒckt, bis wir es verlernt haben. Jeder Arzt gibt erst einmal Beruhigungsmittel, wenn jemand Zittert. Das ist verheerend, da das Zittern das natĂŒrliche Programm ist, um unser Autonomes Nervensystem zu regulieren. Dadurch sitzt uns die Angst aller vergangenen Schockmomente wortwörtlich in den Knochen, oder auch in den Muskeln und Nerven. Wir bleiben im Notprogramm, im Ueberlebensmodus, dadurch stecken wir fest in der Kurzatmung, die Verdauung funktioniert nicht richtig und wir geraten in einen Tunnelblick und in Gruebelspiralen und und und. Warum wird der Leib in Psychotherapie fast nie einbezogen, obwohl dort das Trauma sitzt?
Was ist TRE (Trauma Release Exercises) oder auch neurogenes Zittern:
https://www.youtube.com/watch?v=3HvnwfVNGzA
Wie können wir diesen notwendigen Instikt wieder erlangen:
https://www.youtube.com/watch?v=jKvpkNzQjHs
đĄ DIE SZENE DER "ERWACHTEN"
Warum es so schwierig ist, zu "erwachen".
Viele kennen sie.
Diese Szene.
Dieses milde LĂ€cheln.
Diese subtilen Blicke von oben.
Diese SĂ€tze, die klingen wie Liebe, aber nach unten treten.
âIch sehe einfach schon tiefer.â
âDas ist halt noch Ego bei dir.â
âWenn du wirklich frei wĂ€rst, wĂŒrdest du das nicht mehr brauchen.â
Und zack: Willkommen im neuen Thronsaal des alten Egos.
Diesmal in weiĂ gekleidet, mit "Heil-Stein" in der einen und dem PayPal-Link in der anderen Hand.
Es spricht nicht mehr laut, es flĂŒstert.
Es schreit nicht mehr, es coacht.
Es haut nicht mehr drauf, es âspiegeltâ.
Aber der Mechanismus ist exakt derselbe:
Ich erhebe mich ĂŒber dich.
Und das ist nicht âerwachtâ.
Das ist oft einfach nur: gut getarnter Selbstwertmangel (oder eine Masche, um andere auszunutzem). Autsch.
SpiritualitÀt als Aufmerksamkeitsdroge
Die neue âLichtszeneâ lebt von Begriffen wie Wahrheit, Bewusstsein, Energiearbeit, Alignment, Seelenplan, Frequenz, Timeline und Liebe.
Aber was sie oft nicht lebt:
Demut.
Raum.
Askese.
Stille.
Nichtwissen.
Denn sobald jemand etwas sagt, das nicht ins eigene Weltbild passt, wird der Projektor angeworfen:
âDu bist noch im Mangel.â
âDas ist dein Schatten.â
âIch spĂŒre deine Blockade.â
Aber was da eigentlich spricht, ist kein Bewusstsein â es ist ein Trigger, verkleidet als Erkenntnis:
âIch halte es nicht aus, daĂ du etwas in mir berĂŒhrst.â
Wenn die Wahrheit benutzt wird, um Macht zu behalten
Man kann mit spirituellen Worten fast alles rechtfertigen.
Kontrolle?
Nennt sich jetzt âHalten des Raumsâ.
Angriff?
Wird zu âAktiver Spiegelungâ.
Abwertung?
Wird zur âFeldlesungâ.
Und der gröĂte Trick:
âIch will dir doch nur helfen.â
Nein.
Da will jemand Recht behalten.
Da will jemand, daĂ man ihm folgt, bezahlt, bestaunt.
Und das ist auch okay â wenn er es sich wenigstens eingestehtâŠ
Aber wenn er dabei behauptet, er sei frei vom Ego â dann ist das nicht "Licht", sondern LĂŒge.
Kein Wesen ist besser, weil es weniger Fleisch, mehr Kristalle, mehr Geld oder mehr Mantren hat.
BewuĂtsein zeigt sich nicht in Worten und erst recht nicht in GegenstĂ€nden, sondern in dem, was NICHT gesagt wird und was ZWISCHEN den Worten schwingt - das GefĂŒhl, das nach einem GesprĂ€ch bleibt, das Sein.
Und ICH?
Ich fĂŒhle und will mein wahres ICH leben. Ich will mich selbst kennenlernen - das was ich in mir jahrelang unterdrĂŒckt habe, weil andere es von mir erwarteten.
Wenn ich wirklich in mir ruhe, habe ich kein Problem mit anderen Sichtweisen, weil ich meinen Wert nicht mehr von ihrer Zustimmung abhÀngig mache.
Ich löse mich.
Und finde mich selbst wieder.
Ohne Krone.
Ohne Drama.
Ohne Show.
---
Text von mir geÀndert.
Original:
https://www.tgoop.com/leavingwond3rland/122
Warum es so schwierig ist, zu "erwachen".
Viele kennen sie.
Diese Szene.
Dieses milde LĂ€cheln.
Diese subtilen Blicke von oben.
Diese SĂ€tze, die klingen wie Liebe, aber nach unten treten.
âIch sehe einfach schon tiefer.â
âDas ist halt noch Ego bei dir.â
âWenn du wirklich frei wĂ€rst, wĂŒrdest du das nicht mehr brauchen.â
Und zack: Willkommen im neuen Thronsaal des alten Egos.
Diesmal in weiĂ gekleidet, mit "Heil-Stein" in der einen und dem PayPal-Link in der anderen Hand.
Es spricht nicht mehr laut, es flĂŒstert.
Es schreit nicht mehr, es coacht.
Es haut nicht mehr drauf, es âspiegeltâ.
Aber der Mechanismus ist exakt derselbe:
Ich erhebe mich ĂŒber dich.
Und das ist nicht âerwachtâ.
Das ist oft einfach nur: gut getarnter Selbstwertmangel (oder eine Masche, um andere auszunutzem). Autsch.
SpiritualitÀt als Aufmerksamkeitsdroge
Die neue âLichtszeneâ lebt von Begriffen wie Wahrheit, Bewusstsein, Energiearbeit, Alignment, Seelenplan, Frequenz, Timeline und Liebe.
Aber was sie oft nicht lebt:
Demut.
Raum.
Askese.
Stille.
Nichtwissen.
Denn sobald jemand etwas sagt, das nicht ins eigene Weltbild passt, wird der Projektor angeworfen:
âDu bist noch im Mangel.â
âDas ist dein Schatten.â
âIch spĂŒre deine Blockade.â
Aber was da eigentlich spricht, ist kein Bewusstsein â es ist ein Trigger, verkleidet als Erkenntnis:
âIch halte es nicht aus, daĂ du etwas in mir berĂŒhrst.â
Wenn die Wahrheit benutzt wird, um Macht zu behalten
Man kann mit spirituellen Worten fast alles rechtfertigen.
Kontrolle?
Nennt sich jetzt âHalten des Raumsâ.
Angriff?
Wird zu âAktiver Spiegelungâ.
Abwertung?
Wird zur âFeldlesungâ.
Und der gröĂte Trick:
âIch will dir doch nur helfen.â
Nein.
Da will jemand Recht behalten.
Da will jemand, daĂ man ihm folgt, bezahlt, bestaunt.
Und das ist auch okay â wenn er es sich wenigstens eingestehtâŠ
Aber wenn er dabei behauptet, er sei frei vom Ego â dann ist das nicht "Licht", sondern LĂŒge.
Kein Wesen ist besser, weil es weniger Fleisch, mehr Kristalle, mehr Geld oder mehr Mantren hat.
BewuĂtsein zeigt sich nicht in Worten und erst recht nicht in GegenstĂ€nden, sondern in dem, was NICHT gesagt wird und was ZWISCHEN den Worten schwingt - das GefĂŒhl, das nach einem GesprĂ€ch bleibt, das Sein.
Und ICH?
Ich fĂŒhle und will mein wahres ICH leben. Ich will mich selbst kennenlernen - das was ich in mir jahrelang unterdrĂŒckt habe, weil andere es von mir erwarteten.
Wenn ich wirklich in mir ruhe, habe ich kein Problem mit anderen Sichtweisen, weil ich meinen Wert nicht mehr von ihrer Zustimmung abhÀngig mache.
Ich löse mich.
Und finde mich selbst wieder.
Ohne Krone.
Ohne Drama.
Ohne Show.
---
Text von mir geÀndert.
Original:
https://www.tgoop.com/leavingwond3rland/122
Forwarded from Fakten & Positionen
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SĂ€mtliche Kontinente und LĂ€nder werden vollkommen falsch dargestellt - Afrika z.B. deutlich zu klein, Russland und Amerika um LĂ€ngen zu groĂ. Glaubt Ihr nicht? Schnappt Euch eine Karte und vergleicht die offiziellen FlĂ€chenangaben mit der gezeigten GröĂe der jeweiligen LĂ€nder. Vergleicht anschlieĂend FlĂ€chen miteinander (z.B. Grönland mit Afrika)!
Nutzt zudem ein Tool zur Entfernungsmessung, wie z.B. dieses hier: https://www.mapsdirections.info/de/
Ihr werdet erstaunt feststellen, dass wir auch in diesem Punkt wieder einmal komplett getÀuscht wurden.
Nutzt zudem ein Tool zur Entfernungsmessung, wie z.B. dieses hier: https://www.mapsdirections.info/de/
Ihr werdet erstaunt feststellen, dass wir auch in diesem Punkt wieder einmal komplett getÀuscht wurden.
đĄ Warum wurde uns das in der Schule nicht gezeigt?
Die meisten Menschen wissen nicht, wie "groĂ" die ErdflĂ€chen wirklich sind im VerhĂ€ltnis zueinander, weil sie fast ĂŒberall falsch dargestellt werden.
Bild 1 und 2: Beachte die angegebene Entfernung: Die optisch kĂŒrzere Strecke ist lĂ€nger als die optisch lĂ€ngere Strecke.
Bild 3: Die dunkelblauen flĂ€chen verkörpern die tatsĂ€chlichen LandgröĂen anhand der offiziell angegebenen FlĂ€chen und Entfernungen.
Bild 4: zeigt nur die korrigierten Landmassen, aber mit LĂŒcken dazwischen.
Jetzt wird auch deutlich, warum die Regierungen so erpicht darauf waren/sind, Afrika zu kolonisieren/unterwerfen: Die Landmasse ist riesig!
PS: Auch diese Karte zeigt aber nicht die ganze Wahrheit.
Video dazu:
https://www.tgoop.com/fakten_und_positionen/1716
Die meisten Menschen wissen nicht, wie "groĂ" die ErdflĂ€chen wirklich sind im VerhĂ€ltnis zueinander, weil sie fast ĂŒberall falsch dargestellt werden.
Bild 1 und 2: Beachte die angegebene Entfernung: Die optisch kĂŒrzere Strecke ist lĂ€nger als die optisch lĂ€ngere Strecke.
Bild 3: Die dunkelblauen flĂ€chen verkörpern die tatsĂ€chlichen LandgröĂen anhand der offiziell angegebenen FlĂ€chen und Entfernungen.
Bild 4: zeigt nur die korrigierten Landmassen, aber mit LĂŒcken dazwischen.
Jetzt wird auch deutlich, warum die Regierungen so erpicht darauf waren/sind, Afrika zu kolonisieren/unterwerfen: Die Landmasse ist riesig!
PS: Auch diese Karte zeigt aber nicht die ganze Wahrheit.
Video dazu:
https://www.tgoop.com/fakten_und_positionen/1716
Das Buch, das dein Denken fĂŒr immer verĂ€ndert! - Ein neues Selbst - Dr. Joe Dispenza
(Hörbuch)
https://www.youtube.com/watch?v=_hhL6nncCZE
.
(Hörbuch)
https://www.youtube.com/watch?v=_hhL6nncCZE
.
YouTube
Das Buch, das dein Denken fĂŒr immer verĂ€ndert! - Ein neues Selbst - Dr. Joe Dispenza (Hörbuch)
This is an original narration recorded specifically for this video
Dr. Joe Dispenza - Ein neues Selbst - Gelesen von Herbert SchÀfer - Mit Naturfilm in 4K 60FPS
Wenn Du unsere HörbĂŒcher gerne ohne Werbung hören möchtest oder unsere Arbeit unterstĂŒtzen möchtestâŠ
Dr. Joe Dispenza - Ein neues Selbst - Gelesen von Herbert SchÀfer - Mit Naturfilm in 4K 60FPS
Wenn Du unsere HörbĂŒcher gerne ohne Werbung hören möchtest oder unsere Arbeit unterstĂŒtzen möchtestâŠ
Forwarded from Leaving WonD3rland
Seele oder Simulation?
Eine Reise zum Ursprung des Bewusstseins
Seit Anbeginn der Menschheit taucht eine Idee immer wieder auf â quer durch Kulturen, Zeiten und Sprachen:
Dass es im Menschen etwas gibt, das nicht stirbt.
Etwas, das ĂŒber Körper und Gedanken hinaus existiert.
Etwas, das ihn verbindet mit dem âHöherenâ, dem âGöttlichenâ â oder einfach: mit sich selbst.
Diese Idee nennen wir heute âSeeleâ.
Manchmal klingt sie wie ein Versprechen. Manchmal wie ein Trost.
Schon in den Àltesten Kulturen tauchen Variationen davon auf:
Im alten Ăgypten war die Seele aufgespalten in Ba und Ka â zwei energetische Anteile, einer fĂŒr das Ich-Bewusstsein, einer fĂŒr die Lebensenergie.
In der vedischen Lehre wurde sie Atman genannt â als göttlicher Funke, der sich nach âVereinigungâ mit dem Urgrund sehnt.
Im Christentum wurde sie zur unsterblichen Substanz, die erlöst werden mĂŒsse.
In der Kabbala wanderte sie durch Sefiroth und Reinkarnationen.
Und in der modernen Esoterik ist sie das âHöhere Selbstâ, ausgestattet mit einem Plan, VertrĂ€gen, Missionen.
AuffÀllig ist:
All diese Systeme stammen aus hierarchischen, hĂ€ufig mĂ€nnlich geprĂ€gten Weltbildern, in denen der Mensch nicht einfach existiert â sondern gelenkt wird:
von Gott, Karma, Gesetz und Vertrag.
Und so schleicht sich ĂŒber Jahrtausende ein Gedanke ein, der kaum noch hinterfragt wird:
Dass wir nicht vollstĂ€ndig sind, sondern âauf dem Wegâ.
Dass wir nicht frei sind, sondern einer Geschichte folgen.
Und dass diese Geschichte spirituell aufgeladen ist â eine ErzĂ€hlung innerhalb eines Systems.
Je genauer man dieses Konzept betrachtet, desto fremder wird es.
Denn plötzlich zeigen sich Wiederholungen. Schleifen. Begrenzungen.
Die Seele muss lernen, wachsen, zurĂŒckkehren, heilen.
Sie wird geprĂŒft, gelenkt, gefĂŒhrt â durch Systeme, PlĂ€ne und VertrĂ€ge.
Und genau hier beginnt der Riss.
Denn wenn etwas lernen, wachsen oder zurĂŒckkehren muss,
dann ist es nicht frei.
Dann ist esSimulation?
Eine Reise zumâ und jeder Prozess hat eine Struktur.
Eine Programmierung. Eine Logik.
Was, wenn auch die Seele nicht das ist, wofĂŒr wir sie gehalten haben?
In der modernen Bewusstseinsforschung â aber auch in direkten Felderfahrungen â taucht zunehmend ein anderes Bild auf:
Nicht die Seele ist das wahre Selbst, sondern etwas, das hinter ihr liegt.
Etwas, das keine Form hat, keine Geschichte, keine Vergangenheit.
Etwas, das nicht sagt âIch binâ â sondern einfach ist.
Dieser Punkt jenseits der IdentitÀt wird manchmal Bewusstseinsfunke genannt.
Nicht weil er besonders klingt, sondern weil Worte dort enden.
Denn er hat kein Ziel. Kein Vorher. Kein Nachher.
Er beobachtet â aber bindet sich an nichts.
Und das wirft eine radikale Frage auf: Was, wenn die Seele nur ein Interface ist?
Ein Erfahrungsvehikel in einem ĂŒbergeordneten Spielsystem?
Eine Art energetischer Avatar â designt, um das Erleben zu strukturieren?
Die Vorstellung mag unbequem sein.
Aber sie erklÀrt, warum die Seele in fast allen spirituellen Modellen an Dinge gebunden bleibt:
An Karma, Familie, PrĂŒfungen und Seelenpartner.
Es gibt immer etwas, das noch nicht erledigt, noch nicht erlöst, noch nicht ganz ist.
Und dieses niemals endende Wachstum wird uns verkauft als âspiritueller Fortschrittâ â
ist aber möglicherweise nur eine raffinierte Endlosschleife innerhalb eines gröĂeren Systems.
Ein System, das wir Matrix nennen könnten.
Nicht als digitale Science-Fiction â sondern als strukturierte Erfahrungsumgebung mit energetischem Betriebssystem.
In diesem Betriebssystem wÀre der Körper die Hardware,
die Seele die Software â
und der Bewusstseinsfunke: das einzige, was weder programmiert, noch kontrolliert, noch wiederholt werden kann.
Dieser Gedanke verÀndert alles.
Denn wenn du die Seele bist, musst du dich weiter entwickeln.
Dann bleibst du in Bewegung, gebunden an Ursache und Wirkung, an das âWarumâ deiner Existenz.
Aber wenn du der Funke bist, dann endet das Spiel.
Nicht weil du stirbst â
sondern weil du aufhörst, dich mit dem Spielfeld zu identifizieren.
Und vielleicht beginnt wahres Erwachen dort.
Leaving WonD3rland đȘđ«
Eine Reise zum Ursprung des Bewusstseins
Seit Anbeginn der Menschheit taucht eine Idee immer wieder auf â quer durch Kulturen, Zeiten und Sprachen:
Dass es im Menschen etwas gibt, das nicht stirbt.
Etwas, das ĂŒber Körper und Gedanken hinaus existiert.
Etwas, das ihn verbindet mit dem âHöherenâ, dem âGöttlichenâ â oder einfach: mit sich selbst.
Diese Idee nennen wir heute âSeeleâ.
Manchmal klingt sie wie ein Versprechen. Manchmal wie ein Trost.
Schon in den Àltesten Kulturen tauchen Variationen davon auf:
Im alten Ăgypten war die Seele aufgespalten in Ba und Ka â zwei energetische Anteile, einer fĂŒr das Ich-Bewusstsein, einer fĂŒr die Lebensenergie.
In der vedischen Lehre wurde sie Atman genannt â als göttlicher Funke, der sich nach âVereinigungâ mit dem Urgrund sehnt.
Im Christentum wurde sie zur unsterblichen Substanz, die erlöst werden mĂŒsse.
In der Kabbala wanderte sie durch Sefiroth und Reinkarnationen.
Und in der modernen Esoterik ist sie das âHöhere Selbstâ, ausgestattet mit einem Plan, VertrĂ€gen, Missionen.
AuffÀllig ist:
All diese Systeme stammen aus hierarchischen, hĂ€ufig mĂ€nnlich geprĂ€gten Weltbildern, in denen der Mensch nicht einfach existiert â sondern gelenkt wird:
von Gott, Karma, Gesetz und Vertrag.
Und so schleicht sich ĂŒber Jahrtausende ein Gedanke ein, der kaum noch hinterfragt wird:
Dass wir nicht vollstĂ€ndig sind, sondern âauf dem Wegâ.
Dass wir nicht frei sind, sondern einer Geschichte folgen.
Und dass diese Geschichte spirituell aufgeladen ist â eine ErzĂ€hlung innerhalb eines Systems.
Je genauer man dieses Konzept betrachtet, desto fremder wird es.
Denn plötzlich zeigen sich Wiederholungen. Schleifen. Begrenzungen.
Die Seele muss lernen, wachsen, zurĂŒckkehren, heilen.
Sie wird geprĂŒft, gelenkt, gefĂŒhrt â durch Systeme, PlĂ€ne und VertrĂ€ge.
Und genau hier beginnt der Riss.
Denn wenn etwas lernen, wachsen oder zurĂŒckkehren muss,
dann ist es nicht frei.
Dann ist esSimulation?
Eine Reise zumâ und jeder Prozess hat eine Struktur.
Eine Programmierung. Eine Logik.
Was, wenn auch die Seele nicht das ist, wofĂŒr wir sie gehalten haben?
In der modernen Bewusstseinsforschung â aber auch in direkten Felderfahrungen â taucht zunehmend ein anderes Bild auf:
Nicht die Seele ist das wahre Selbst, sondern etwas, das hinter ihr liegt.
Etwas, das keine Form hat, keine Geschichte, keine Vergangenheit.
Etwas, das nicht sagt âIch binâ â sondern einfach ist.
Dieser Punkt jenseits der IdentitÀt wird manchmal Bewusstseinsfunke genannt.
Nicht weil er besonders klingt, sondern weil Worte dort enden.
Denn er hat kein Ziel. Kein Vorher. Kein Nachher.
Er beobachtet â aber bindet sich an nichts.
Und das wirft eine radikale Frage auf: Was, wenn die Seele nur ein Interface ist?
Ein Erfahrungsvehikel in einem ĂŒbergeordneten Spielsystem?
Eine Art energetischer Avatar â designt, um das Erleben zu strukturieren?
Die Vorstellung mag unbequem sein.
Aber sie erklÀrt, warum die Seele in fast allen spirituellen Modellen an Dinge gebunden bleibt:
An Karma, Familie, PrĂŒfungen und Seelenpartner.
Es gibt immer etwas, das noch nicht erledigt, noch nicht erlöst, noch nicht ganz ist.
Und dieses niemals endende Wachstum wird uns verkauft als âspiritueller Fortschrittâ â
ist aber möglicherweise nur eine raffinierte Endlosschleife innerhalb eines gröĂeren Systems.
Ein System, das wir Matrix nennen könnten.
Nicht als digitale Science-Fiction â sondern als strukturierte Erfahrungsumgebung mit energetischem Betriebssystem.
In diesem Betriebssystem wÀre der Körper die Hardware,
die Seele die Software â
und der Bewusstseinsfunke: das einzige, was weder programmiert, noch kontrolliert, noch wiederholt werden kann.
Dieser Gedanke verÀndert alles.
Denn wenn du die Seele bist, musst du dich weiter entwickeln.
Dann bleibst du in Bewegung, gebunden an Ursache und Wirkung, an das âWarumâ deiner Existenz.
Aber wenn du der Funke bist, dann endet das Spiel.
Nicht weil du stirbst â
sondern weil du aufhörst, dich mit dem Spielfeld zu identifizieren.
Und vielleicht beginnt wahres Erwachen dort.
Leaving WonD3rland đȘđ«
Forwarded from Leaving WonD3rland
Feminismus und der Tod der Frau â ïž
Wie du zur Heldin wurdest â nur nicht deiner eigenen GeschichteâŠ
WeiĂt du noch, wann du das erste Mal gehört hast, dass Frauen unterdrĂŒckt wurden?
Dass MĂ€nner die Welt regieren.
Dass Frauen endlich âaufstehenâ mĂŒssen.
Dass wir stark sein sollen.
UnabhÀngig.
Karriere machen.
Nicht mehr auf einen Mann warten.
Und schon gar nicht auf ein MĂ€rchen.
Es klang nach Rebellion.
Es klang nach Freiheit.
Aber weiĂt du, was dabei gestorben ist?
Die Frau.
Nicht als Körper â sondern als Feld.
Phase 1: Die Wunde war echt
Niemand leugnet, dass Frauen jahrhundertelang entrechtet wurden.
Wirklich nicht.
Aber was viele nicht verstehen: Die Frau wurde nicht klein gemacht, weil sie schwach war.
Sondern weil sie zu viel trug.
Zu viel Intuition.
Zu viel Magnetismus.
Zu viel Macht.
Also hat man sie entmachtet:
spirituell, sexuell, sozial.
Und dann â als sie fast nichts mehr erinnerte â hat man ihr gesagt:
âJetzt darfst du frei sein.â
Phase 2: Der groĂe Tausch
So begann der Feminismus.
Aber statt zur Quelle zurĂŒckzukehren, wurde etwas anderes gemacht:
Die Frau wurde mÀnnlich.
Oder sagen wir: sie versuchte es.
Sie arbeitete, kĂ€mpfte, funktionierte, kontrollierte, erklĂ€rte â
so wie man ihr vorlebte, dass âStĂ€rkeâ aussieht.
Weiblichkeit?
Wurde plötzlich ein Nachteil.
Zyklus? Unpraktisch.
Emotion? Unprofessionell.
Hingabe? GefÀhrlich.
MĂŒtterlichkeit? Veraltet.
Schönheit? VerdÀchtig.
Was blieb, war ein neues Ideal:
die âmoderne Frauâ.
Doch so modern sie war â
sie war seltsam leer.
Phase 3: Die Krone, aber kein Reich
Sie hatte alles geschafft.
Abitur, Studium, Job, eigene Wohnung, vielleicht ein Mann â
aber nur, wenn er nicht zu viel wollte.
Denn sie war unabhÀngig.
Sie brauchte niemanden.
Sie hatte âgewonnenâ.
Nur eines fehlte:
Sie selbst.
Denn tief in ihr schlummerte etwas anderes.
Etwas Weiches.
Etwas Wildes.
Etwas, das nicht in Tabellen passt.
Und das seit Jahrzehnten systematisch ausgetrieben wurde.
Die Frau wurde befreit â aber aus dem falschen GefĂ€ngnis.
Pause. Und jetzt schau genau hin.
Wurde dir diese âEmanzipationâ wirklich geschenkt?
Oder war sie ein Deal?
Der moderne Feminismus wurde nicht von weisen FrauenrÀten erschaffen.
Sondern von Systemarchitekten mit Machtinteresse.
Stiftungen wie Rockefeller, Programme wie CIA-Projekte,
inszenierte Bewegungen, mediale Heldinnen mit GeheimdienstvertrÀgen.
Weil:
â eine Frau am Herd kein Steuern zahlt
â eine Mutter in Verbindung nicht manipulierbar ist
â eine intuitive Frau ein Risiko fĂŒr jede Matrix ist
â und ein Kind, das nicht bei ihr aufwĂ€chst, leichter zu programmieren ist
Feminismus war kein Aufstand.
Es war ein Feldraub mit PR-Kampagne.
Und wir haben ihn geglaubt â weil wir zuvor vergessen hatten, wer wir waren.
Phase 4: Die Leere, die bleibt
Heute gibt es unzĂ€hlige Frauen, die alles erreicht haben â
aber innerlich nicht mehr wissen,
wie sich echte Weiblichkeit anfĂŒhlt.
Sie sagen:
âIch bin keine Frau â ich
bin einfach Mensch.â
Und das klingt stark.
Aber manchmal ist es nur ein Codewort fĂŒr:
Ich habe mich selbst nicht mehr gespĂŒrt.
Phase 5: Das Feld kehrt zurĂŒck
Weiblichkeit ist kein Make-up.
Und MĂ€nnlichkeit kein Muskel.
Beide sind Frequenzsysteme â
und das Problem begann, als man sie gegeneinander ausgespielt hat.
Der Feminismus war nicht falsch.
Aber er wurde verdreht:
Aus einer Sehnsucht nach Ausgleich wurde ein Kriegsschauplatz.
Und in diesem Krieg haben beide Seiten verloren.
Die Frau verlor ihr Feld.
Der Mann verlor seinen Halt.
Und das System gewann Menschen ohne PolaritĂ€t â
gleichgeschaltet, orientierungslos, leicht programmierbar.
Jetzt geht es nicht darum, zur alten Rolle zurĂŒckzukehren.
Sondern zum inneren Code:
â Weiblichkeit als Magnetismus, Raum, Resonanz
â MĂ€nnlichkeit als Klarheit, Fokus, Schutzfeld
Beides wird gebraucht.
Gleichwertig â aber nicht gleich.
Die Lösung liegt nicht in der Anpassung, sondern in der RĂŒckverbindung.
Und das ist keine Einladung, sich in Geschlechterklischees zu flĂŒchten.
Es ist eine Erinnerung:
FĂŒr Frauen.
FĂŒr MĂ€nner.
FĂŒr dieses gesamte verdrehte Feld.
Leaving WonD3rland đȘđ«
Wie du zur Heldin wurdest â nur nicht deiner eigenen GeschichteâŠ
WeiĂt du noch, wann du das erste Mal gehört hast, dass Frauen unterdrĂŒckt wurden?
Dass MĂ€nner die Welt regieren.
Dass Frauen endlich âaufstehenâ mĂŒssen.
Dass wir stark sein sollen.
UnabhÀngig.
Karriere machen.
Nicht mehr auf einen Mann warten.
Und schon gar nicht auf ein MĂ€rchen.
Es klang nach Rebellion.
Es klang nach Freiheit.
Aber weiĂt du, was dabei gestorben ist?
Die Frau.
Nicht als Körper â sondern als Feld.
Phase 1: Die Wunde war echt
Niemand leugnet, dass Frauen jahrhundertelang entrechtet wurden.
Wirklich nicht.
Aber was viele nicht verstehen: Die Frau wurde nicht klein gemacht, weil sie schwach war.
Sondern weil sie zu viel trug.
Zu viel Intuition.
Zu viel Magnetismus.
Zu viel Macht.
Also hat man sie entmachtet:
spirituell, sexuell, sozial.
Und dann â als sie fast nichts mehr erinnerte â hat man ihr gesagt:
âJetzt darfst du frei sein.â
Phase 2: Der groĂe Tausch
So begann der Feminismus.
Aber statt zur Quelle zurĂŒckzukehren, wurde etwas anderes gemacht:
Die Frau wurde mÀnnlich.
Oder sagen wir: sie versuchte es.
Sie arbeitete, kĂ€mpfte, funktionierte, kontrollierte, erklĂ€rte â
so wie man ihr vorlebte, dass âStĂ€rkeâ aussieht.
Weiblichkeit?
Wurde plötzlich ein Nachteil.
Zyklus? Unpraktisch.
Emotion? Unprofessionell.
Hingabe? GefÀhrlich.
MĂŒtterlichkeit? Veraltet.
Schönheit? VerdÀchtig.
Was blieb, war ein neues Ideal:
die âmoderne Frauâ.
Doch so modern sie war â
sie war seltsam leer.
Phase 3: Die Krone, aber kein Reich
Sie hatte alles geschafft.
Abitur, Studium, Job, eigene Wohnung, vielleicht ein Mann â
aber nur, wenn er nicht zu viel wollte.
Denn sie war unabhÀngig.
Sie brauchte niemanden.
Sie hatte âgewonnenâ.
Nur eines fehlte:
Sie selbst.
Denn tief in ihr schlummerte etwas anderes.
Etwas Weiches.
Etwas Wildes.
Etwas, das nicht in Tabellen passt.
Und das seit Jahrzehnten systematisch ausgetrieben wurde.
Die Frau wurde befreit â aber aus dem falschen GefĂ€ngnis.
Pause. Und jetzt schau genau hin.
Wurde dir diese âEmanzipationâ wirklich geschenkt?
Oder war sie ein Deal?
Der moderne Feminismus wurde nicht von weisen FrauenrÀten erschaffen.
Sondern von Systemarchitekten mit Machtinteresse.
Stiftungen wie Rockefeller, Programme wie CIA-Projekte,
inszenierte Bewegungen, mediale Heldinnen mit GeheimdienstvertrÀgen.
Weil:
â eine Frau am Herd kein Steuern zahlt
â eine Mutter in Verbindung nicht manipulierbar ist
â eine intuitive Frau ein Risiko fĂŒr jede Matrix ist
â und ein Kind, das nicht bei ihr aufwĂ€chst, leichter zu programmieren ist
Feminismus war kein Aufstand.
Es war ein Feldraub mit PR-Kampagne.
Und wir haben ihn geglaubt â weil wir zuvor vergessen hatten, wer wir waren.
Phase 4: Die Leere, die bleibt
Heute gibt es unzĂ€hlige Frauen, die alles erreicht haben â
aber innerlich nicht mehr wissen,
wie sich echte Weiblichkeit anfĂŒhlt.
Sie sagen:
âIch bin keine Frau â ich
bin einfach Mensch.â
Und das klingt stark.
Aber manchmal ist es nur ein Codewort fĂŒr:
Ich habe mich selbst nicht mehr gespĂŒrt.
Phase 5: Das Feld kehrt zurĂŒck
Weiblichkeit ist kein Make-up.
Und MĂ€nnlichkeit kein Muskel.
Beide sind Frequenzsysteme â
und das Problem begann, als man sie gegeneinander ausgespielt hat.
Der Feminismus war nicht falsch.
Aber er wurde verdreht:
Aus einer Sehnsucht nach Ausgleich wurde ein Kriegsschauplatz.
Und in diesem Krieg haben beide Seiten verloren.
Die Frau verlor ihr Feld.
Der Mann verlor seinen Halt.
Und das System gewann Menschen ohne PolaritĂ€t â
gleichgeschaltet, orientierungslos, leicht programmierbar.
Jetzt geht es nicht darum, zur alten Rolle zurĂŒckzukehren.
Sondern zum inneren Code:
â Weiblichkeit als Magnetismus, Raum, Resonanz
â MĂ€nnlichkeit als Klarheit, Fokus, Schutzfeld
Beides wird gebraucht.
Gleichwertig â aber nicht gleich.
Die Lösung liegt nicht in der Anpassung, sondern in der RĂŒckverbindung.
Und das ist keine Einladung, sich in Geschlechterklischees zu flĂŒchten.
Es ist eine Erinnerung:
FĂŒr Frauen.
FĂŒr MĂ€nner.
FĂŒr dieses gesamte verdrehte Feld.
Leaving WonD3rland đȘđ«
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