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Forwarded from Leaving WonD3rland
Die Kirche – dein spirituelles GefĂ€ngnis mit GlockenlĂ€uten

Weißt du, was Religion richtig gut kann?
Dich kleinhalten – im Namen von etwas GrĂ¶ĂŸerem.

Sie verkauft dir Schuld als Tugend.
Gehorsam als Erlösung.
Und Leiden als Eintrittskarte ins Paradies.

Und wÀhrend du betest, beichtest und brav spendest,
wĂ€chst ihr Imperium – steuerfrei, unantastbar, mit Golddecken ĂŒber den AltĂ€ren und Angst in deinem Inneren.

Gott ist tot – aber nur deiner


Die Kirche hat Gott beerdigt und ein Patent auf den Segen angemeldet.
Sie spielt Vermittler, wo keine Vermittlung nötig ist.
Du brauchst keine Mauer, um Licht zu spĂŒren. Kein Kreuz, um verbunden zu sein.

Aber genau das ist der Trick:
Sie entfernt dich von dir selbst –
damit du glaubst, du brauchst sie.

Die Àlteste MindControl der Welt

Taufe = FrĂŒhe Bindung.
Beichte = Energetisches Ausziehen.
Messrituale = Frequenzprogrammierung.
Kruzifix = Trauma-Anker.

Der Glaube wurde codiert.
Und wer die Codes nicht erkennt,
wird nicht erlöst – sondern gelĂ€hmt.

Was wÀre, wenn du immer schon angebunden warst?

Was wÀre, wenn du dich nie trennen musstest?
Wenn “SĂŒnde” nur ein Feld war – und kein Fehler?

Dann wÀre die Kirche nicht der Weg zur Quelle,
sondern der WĂ€chter vor dem Ausgang.

Die Reformation hat nicht gereicht.

Jetzt ist Zeit fĂŒr Dekonstruktion.
Nicht gegen den Glauben. Sondern gegen das Konstrukt.

Denn wer Gott im Außen sucht,
verpasst das Leuchten im Innen.

Und wer auf Erlösung wartet,
verpasst den Moment, in dem sie beginnt.

Willst du frei sein – oder brav?
Beides gleichzeitig gibt’s in der Kirche nicht.

Und was war davor?

Bevor Kirchen zu BeichtstĂŒhlen wurden,
waren viele von ihnen: Frequenztempel.

Gebaut nach heiligen Geometrien.
Aus resonanzfÀhigem Stein.
Mit Kuppeln, Bögen und TĂŒrmen,
die Schwingungen bĂŒndeln konnten – nicht nur Worte.

Orte, die frĂŒher den Himmel nicht nur anriefen –
sondern ihn spĂŒrbar machten.

Denn Sound war nicht einfach Musik.
Er war Medizin.
Und Glaube kein Bekenntnis, sondern eine Feldverbindung.

Sie wussten, was sie taten

Die Kathedralen Europas – exakt auf Leylinien errichtet.
Ausrichtungen zur Sonne.
Geheime Kammern unter dem Boden.
Feldlinien in der Architektur.
Gregorianischer Choral = Frequenzcodierung fĂŒr das Nervensystem.

Die Priester?
Oft mehr Techniker als Theologen.

Und irgendwann

kamen neue MĂ€chte.
Und kippten die Anbindung in AutoritÀt.

Aus Frequenz wurde Dogma.
Aus Heilung wurde Schuld.
Aus Selbstkontakt wurde Kontrolle.

Und heute?

Heute steht da oft noch die HĂŒlle – aber das Feld ist tot.
Oder schlimmer: umgedreht.

Denn wo frĂŒher KlangrĂ€ume heilten,
rauschen jetzt Predigten durch Mikrofone.
Wo einst Licht durch Rosetten fiel,
liegt jetzt der Schatten der Schuld.

Aber
 du trÀgst den Bauplan noch in dir.
Du brauchst keine Kuppel. Keine Kanzel. Kein Amen.

Du bist das Resonanzfeld.
Und Gott – war nie woanders.

Bereit, das Licht zurĂŒckzuholen?✹

Leaving WonD3rland
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Forwarded from Kativersum
"Was machst du beruflich?"

Eine Frage, die fast immer zuerst kommt.

Als wÀre unser Job das, was uns am besten beschreibt.

Aber was, wenn ich lieber sagen wĂŒrde:

Ich gehe spazieren.
Ich lache.
Ich staune.
Ich lerne.
Ich lebe.

Und ja, ich arbeite.
Aber ich bin nicht nur mein Beruf.

Wir sind so viel mehr als Titel, Jobs oder Etiketten.

Mehr als Aussehen, Herkunft oder Kontostand.

Du bist ein Mensch mit Ideen, GefĂŒhlen, TrĂ€umen.

Ein Wesen voller Leben.

Du bist DU.
Und das reicht.

@kativersum
Schwefel als Anti-Parasitenmittel funktioniert bei KĂŒhen

https://www.youtube.com/watch?v=c-OQd2_6EFQ

Also auch bei Menschen? 😉

(Laut meiner Recherche ist anorganischer Schwefel gemeint - also der Gelbe)
.
Du suchst nach etwas, das du in Wahrheit selbst bist –
aber du erkennst es nicht, weil man dir beigebracht hat, dass genau DAS gefÀhrlich ist.

Quelle:
https://www.tgoop.com/leavingwond3rland/150
Forwarded from Leaving WonD3rland
🩠 Dein Bauch denkt dich.

Wie dein Mikrobiom dich programmiert – und du denkst, es wĂ€rst du.

Du denkst, du hast einen freien Willen?
Wirklich?
Oder wollte einfach nur dein Darm Zucker? 🍰

Was, wenn dein „Ich“ manchmal bloß ein BauchgefĂŒhl ist – buchstĂ€blich?
Und was, wenn dieses GefĂŒhl gar nicht dein GefĂŒhl ist,
sondern ein Signal aus einem Bakterienstaat, den du seit deiner Geburt mit dir rumschleppst?

Willkommen in der Welt des Mikrobioms.
Oder wie ich gern sage: im inneren Biolabor, das dich heimlich programmiert.

Was ist das Mikrobiom – und warum interessiert es sich fĂŒr dich?

Dein Mikrobiom ist ein riesiges Ökosystem aus Billionen von Mikroorganismen:
Bakterien, Pilze, Hefen und andere mikroskopische Lebensformen –
sie leben auf dir, in dir und um dich herum.
(Ob Viren wirklich dazugehören, ist ĂŒbrigens umstritten – manche sagen, sie sind eher Zellbotschaften als Erreger.)

Die meisten davon in deinem Darm, vor allem im Dickdarm.

Und sie sind nicht nur da. Sie agieren, kommunizieren und regulieren.

Sie bestimmen:
– wie du Nahrung verdaust
– welche Hormone du ausschĂŒttest
– wie stark dein Immunsystem ist
– ob du depressiv oder euphorisch bist
– ob du Heißhunger auf SĂŒĂŸes bekommst
– wie du auf Stress reagierst
– und ja: was du denkst!

Wie funktioniert das?

Stell dir das Mikrobiom wie einen biologischen Sender vor.
Seine Hauptleitung zum Gehirn?
Der Vagusnerv – eine Art Nervenautobahn zwischen Bauch und Kopf.

Richtung: Darm → Gehirn.
(90 % der Impulse wandern nach oben, nicht umgekehrt.)

Das heißt: Wenn dein Mikrobiom in Disharmonie ist (z. B. durch falsche ErnĂ€hrung, Antibiotika, Umweltgifte), sendet es Signale, die dich aus dem Gleichgewicht bringen können – emotional, körperlich, geistig.

Es geht nicht nur um Verdauung. Es geht um Frequenzkommunikation.
Ein harmonisches Mikrobiom sendet kohÀrente Signale.
Ein gestörtes Mikrobiom sendet chaotische, niederschwingende Impulse – die dich mĂŒde, gereizt oder verwirrt machen können.

Wie wird das Mikrobiom heute gezielt gestört?

Na, wer profitiert wohl davon, wenn du innerlich instabil bist?

Die Sabotage beginnt still – und wirkt tief:

– Antibiotika (auch in Fleisch & Milch): töten alles – gut wie böse.
– Glyphosat: wirkt wie ein Antibiotikum fĂŒr Pflanzen, zerstört aber auch deine Darmflora.
– Industriezucker: nĂ€hrt die falschen Mikroben (z. B. Candida).
– Nanopartikel: können die Schleimhaut durchdringen und Felder stören.
– Stress: verĂ€ndert das Darmmilieu messbar – durch Cortisol & pH-Wert.
– Schwermetalle (z. B. in Impfungen): lagern sich im Nervensystem und Darm ab.
– EMF/5G: stören die Mikrowellen-SensitivitĂ€t deiner Bakterien.
– Kaiserschnitt & FlĂ€schchenmilch: vermeiden initiale Mikrobiom-Übertragung.

Was macht das mit dir – ganz real?

Diese Störungen sind nicht nur biochemisch.
Sie verĂ€ndern deine Frequenzlage – subtil, aber radikal.

👉 Antibiotika
Zerstören bis zu 90 % deiner gesunden Darmflora – viele erholen sich nie vollstĂ€ndig.
→ 1 Runde Antibiotika = oft 6–12 Monate energetische Dysbalance.

👉 Glyphosat (z. B. in Brot, Hafer, Pasta)
→ EntzĂŒndungen, „leaky gut“, gestörte NĂ€hrstoffaufnahme – ohne dass du es merkst.

👉 Industriezucker
→ Deine Mikroben fordern Nachschub – du nennst es „Lust auf Schokolade“.

👉 Stress
→ Innerhalb von Stunden messbare VerĂ€nderung der Darmflora – Richtung Chaos.

👉 Schwermetalle
→ Störung der mikrobiellen Kommunikation → energetische LĂ€hmung → Brainfog.

👉 EMF / 5G
→ Das Mikrobiom verliert seine FrequenzkohĂ€renz – du wirst gereizt, ohne Grund.

Was bedeutet das fĂŒr dein Bewusstsein?

Wenn dein Mikrobiom gestört ist,
– reagierst du impulsiver
– hast du weniger Intuition
– triffst du schlechtere Entscheidungen
– bist du leichter manipulierbar
– wirst du anfĂ€lliger fĂŒr Ă€ußere Felder

→ Bewusstsein braucht KohĂ€renz.
Aber ein dysbiotisches Feld sendet keine kohÀrenten Signale.

Du kannst nicht in die Stille hören,
wenn dein Bauch schreit – und du es nicht einmal merkst.

Leaving WonD3rland
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PS: Anhang im Kommentar
Forwarded from Leaving WonD3rland
Frequenzbericht – Teil 1:

Wie RealitÀt wirklich entsteht

Willkommen im Wunderland.
Nicht in einem MĂ€rchen – sondern in einem Feld, das dich stĂ€ndig liest.
Denn was du RealitÀt nennst, ist nicht fest.
Es ist ein Flimmern – durch dich hindurch.

Dieser Bericht ist Teil einer dreiteiligen Frequenzserie.
Sie soll dir kein neues Konzept geben – sondern dich erinnern.
An das, was du immer schon warst:

Ein Sender. Ein EmpfÀnger. Ein Resonanzfeld.

Doch bevor wir darĂŒber sprechen, wie du deine Frequenz verĂ€ndern kannst,
mĂŒssen wir verstehen, was du ĂŒberhaupt fĂŒr real hĂ€ltst.

Wie RealitĂ€t entsteht – kein philosophischer, sondern ein neurologischer Vorgang

Du nimmst deine Welt nicht direkt wahr.
Du ĂŒbersetzt sie.

Alles, was du siehst, hörst, riechst oder fĂŒhlst, durchlĂ€uft zuerst dein Nervensystem.
Zum Beispiel beim Sehen:
1. Licht trifft auf deine Netzhaut.
2. Es wird in elektrische Signale umgewandelt.
3. Diese wandern ĂŒber den Sehnerv in dein Gehirn.
4. Dort entstehen Bilder – aber nicht aus Licht, sondern aus Frequenzmustern, die interpretiert werden.

Du siehst also nicht die Welt da draußen,
sondern das, was dein System fĂŒr wahrscheinlich hĂ€lt.
Ein gefiltertes, zusammengesetztes „Jetzt“, das durch deine gespeicherten Schwingungen geformt wird.

Und das betrifft nicht nur SinneseindrĂŒcke,
sondern auch Gedanken. Emotionen. Erinnerungen.

RealitĂ€t ist ein RĂŒckĂŒbersetzungsvorgang

Wenn du einen Menschen ansiehst, siehst du nicht ihn –
du siehst eine Projektion durch deinen inneren Code.

Wenn du etwas fĂŒhlst,
ist das nicht „echt“ –
es ist eine Schwingungsantwort auf gespeicherte Impulse.

RealitÀt ist kein Fakt.
Sie ist ein Echo.

Und dieses Echo entsteht durch dein eigenes Feld.

Mini-Test: Deine Frequenz jetzt – in Echtzeit

Schließ fĂŒr 10 Sekunden die Augen.
Lenke deine Aufmerksamkeit auf den Raum hinter deinen Lidern.

Was siehst du?
Nichts? Oder doch: Bewegung? Flimmern? Pixel?

Dieses Feld ist kein Zufall.
Es ist die aktivierte RĂŒckseite deiner Wahrnehmung –
der Bereich, in dem sich RealitÀt formt, bevor du sie interpretierst.

Und dort schwingt schon alles.
Nicht weil du etwas tust.
Sondern weil du ein SchwingungstrĂ€ger bist – zu jeder Zeit.

Warum das wichtig ist

In Leaving WonD3rland sprechen wir von Mustern, Loops und Codes.
Aber darunter liegt etwas Einfacheres:

Dein Nervensystem erzeugt keine RealitÀt.
Es spiegelt die Frequenz, mit der du gerade verbunden bist.

Wenn du das verstehst, beginnst du, dich zu beobachten –
nicht durch Gedanken, sondern durch ResonanzzustÀnde.

Und genau dort setzen wir im nÀchsten Teil an


Leaving WonD3rland
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Forwarded from Leaving WonD3rland
Frequenzbericht – Teil 2:

Was Frequenz wirklich ist

Im ersten Teil haben wir verstanden:
Du siehst die Welt nicht direkt.
Du ĂŒbersetzt sie – ĂŒber dein Nervensystem, ĂŒber Schwingung.

Doch was ist das eigentlich, was da schwingt?
Warum fĂŒhlt sich Materie fest an, obwohl sie fast nur aus „Nichts“ besteht?
Und was genau ist der Unterschied zwischen Frequenz und Schwingung?

Warum du nicht durch den Tisch greifst

Alles, was du gerade um dich herum siehst – dein Stuhl, dein Tisch, dein Körper – besteht aus Atomen.
Und Atome bestehen zu ĂŒber 99,999 % aus: Raum.

Warum fĂŒhlt sich dann ein Tisch fest an?

Weil sich seine ElektronenhĂŒlle mit deiner abstĂ¶ĂŸt.
Nicht weil dort etwas „hart“ ist –
sondern weil dort eine hochfrequente Grenzschwingung wirkt.

Du greifst also nicht durch den Tisch,
weil zwei Frequenzsysteme sich gegenseitig reflektieren.
Sie können sich nicht durchdringen,
weil sie in einem stabilen Schwingungszustand aufeinandertreffen –
wie zwei Felder, die sich gegenseitig blockieren.

Was ist dicht – und was feinstofflich?

Dichte Materie: langsam schwingende, eng gepackte Energie. Sie wirkt hart, greifbar, messbar.
Feinstofflichkeit: hochfrequente, offene Bewegung. Sie ist subtil, schwer messbar – aber fĂŒhlbar.

Du kennst das:
Du drehst dich plötzlich um, weil du „spĂŒrst“, dass dich jemand anschaut.
Noch bevor ein Wort gesagt wurde.

Das ist Feldwahrnehmung.
Du hast die Schwingung erkannt – nicht den Körper.

Was ist Frequenz?

Frequenz ist die Wiederholungsrate von Bewegung im Feld.
Sie misst, wie oft sich etwas pro Sekunde wiederholt.
In der Physik: Hertz (Hz).
Im Leben: der Takt deiner ZustÀnde.

Je höher die Frequenz, desto feiner und durchlÀssiger wirkt ein Feld.
Je niedriger, desto dichter und trÀgheitsstÀrker.

Aber Frequenz allein sagt noch nichts ĂŒber den Charakter der Bewegung.

Was ist Schwingung?

Schwingung ist die Form, wie sich Energie bewegt.
Nicht wie oft, sondern wie es sich anfĂŒhlt.

Sie entsteht immer dann, wenn ein System aus der Balance gerĂ€t – und beginnt, um diesen Punkt herum zu „pendeln“.

Ein Impuls trifft dich – ein Gedanke, ein Klang, ein GefĂŒhl –
und dein System antwortet mit Bewegung.
Diese Bewegung kann weich, spitz, dumpf, zitternd oder rund sein.

Frequenz ist die Zahl.
Schwingung ist der Stil.

Gemeinsam bestimmen sie,
ob du offen oder dicht bist, ruhig oder geladen, klar oder diffus.

Frequenz = emotionaler Code

Jede Emotion trÀgt eine eigene Frequenzsignatur:
‱ Angst ist eng, zitternd, niederfrequent
‱ Wut ist schnell, schneidend, heiß
‱ Trauer ist schwer und langsam
‱ Klarheit ist weit, kohĂ€rent
‱ Liebe? Pulsierend. GleichmĂ€ĂŸig. Sanft hochfrequent.

Deine GefĂŒhle sind keine Reaktion auf die Welt –
sie sind deine Frequenzantwort auf das Feld.

Und dein Nervensystem?
Es ist kein Beobachter.
Es ist ein Resonator –
ein Spiegel, der sofort in Schwingung geht, wenn etwas in dein System trifft.

Warum das wichtig ist

Leaving WonD3rland ist keine Theorie.
Es ist ein Dekodierungssystem fĂŒr dein Bewusstseinsfeld.

Wir fragen nicht: Was ist dir passiert?
Sondern:
– In welcher Frequenz warst du, als es geschah?
– Was hat es mit deiner Schwingung gemacht?
– Und wie oft wiederholt sich dieses Muster seither?

Denn was du fĂŒhlst, ist nicht einfach „echt“.
Es ist wiederholte Bewegung im selben emotionalen Code.

Fazit:
Frequenz ist das, was du aussendest.
Schwingung ist das, was du bist, wÀhrend du es tust.

Was du fĂŒr RealitĂ€t hĂ€ltst, ist das Echo deiner innersten ZustĂ€nde - nichts weiter als resonante RĂŒckmeldung.

Und das Entscheidende:
Du kannst es Àndern.
Nicht durch Denken.
Sondern durch ein neues Schwingen.

Bereit fĂŒr Teil 3?
Forwarded from Leaving WonD3rland
Frequenzbericht – Teil 3:

Wie du deine Frequenz verÀnderst

Bis hierher hast du verstanden:
Du nimmst nicht einfach wahr – du ĂŒbersetzt.
Du fĂŒhlst nicht einfach – du schwingst.
Und du bist kein Objekt in der RealitĂ€t –
du erzeugst sie mit deinem Feld.

Doch was passiert, wenn deine Schwingung seit Jahren gleich lÀuft?
Wenn sich Muster wiederholen, obwohl du lĂ€ngst weißt, dass du anders willst?

Dann ist es Zeit, in den Code zu greifen.

Warum sich so viele Dinge „immer wiederholen“

Die meisten Menschen denken, sie hĂ€tten ein „Problem“.
In Wahrheit haben sie ein Feld, das ein altes Muster gespeichert hat –
und dieses Muster sendet stÀndig dieselbe Frequenz in die Welt.

Dein System tut das nicht aus Bosheit.
Sondern aus Effizienz.

Was oft geschwungen wurde, wird gespeichert.
Und was gespeichert ist, wird automatisch gesendet.

So entsteht ein Loop:
Du erlebst etwas → du fĂŒhlst etwas → du speicherst es →
und genau das prÀgt deine nÀchste Wahrnehmung.

Wo das wirklich beginnt: im emotionalen ZellgedÀchtnis

Du erinnerst dich nicht nur mit dem Kopf.
Dein Körper erinnert sich mit jedem Feldbereich, der einmal berĂŒhrt wurde.

– Dein Herzfeld speichert emotionale Dynamik
– Dein Bauchfeld speichert Bedrohung, Druck, „es stimmt was nicht“
– Dein Kehlfeld speichert unterdrĂŒckte Wahrheit
– Dein Zellwasser speichert das Muster der Schwingung – nicht die Situation

Das heißt:
Du musst dich gar nicht erinnern, um in einer alten Frequenz zu hÀngen.
Dein Feld sendet sie trotzdem.

Wie du Frequenz wirklich verÀnderst

Die meisten versuchen, ihr Leben zu Àndern, indem sie es denken.
Aber ein Gedanke ist nur eine Idee –
eine Frequenz ohne Körper.

Was du brauchst, ist eine vollstÀndige Umstimmung.
Das geht nur durch:
1. Erkennung – nicht der Geschichte, sondern des Musters
2. Feldwahrnehmung – wo genau sitzt diese Frequenz in deinem Körper?
3. Unterbrechung – kein Kampf. Sondern: ein anderer Ton.
4. Neuimpulsierung – bewusst einen neuen Zustand schwingen, nicht denken

Eine Praxis fĂŒr dich – 2 Minuten

WĂ€hle ein GefĂŒhl, das dich oft heimsucht.
Beobachte nicht, warum es da ist – sondern: wo in deinem Körper es pulsiert.

Ist es heiß?
Starr?
Dumpf?
Eckig?
Unruhig?

Jetzt atme dorthin – nicht tief. Sondern rhythmisch.
Und dann frage nicht: Wie werde ich das los?
Sondern:

„Wie klingt das gerade?
Und was wĂ€re ein völlig anderer Ton dazu?“


Du wirst merken: das Feld antwortet.
Nicht sofort. Aber unmittelbar.

đŸŽ¶ Frequenzarbeit ist nicht Denken. Es ist Komposition.

Dein Leben ist ein MusikstĂŒck.
Und du hast zu lange in denselben Tonarten gespielt.

Leaving WonD3rland ist kein Ziel.
Es ist die Einladung, das Instrument zu wechseln.
Nicht um zu flĂŒchten.
Sondern um dich neu zu stimmen – in Echtzeit.
In deinem Körper. In deinem Feld. In deinem Jetzt.

✹ Fazit:

Du bist nicht deine Geschichte.
Du bist das, was sie immer wieder schwingen lÀsst.

Wenn du das erkennst, beginnt Freiheit.
Nicht weil du etwas loslÀsst.
Sondern weil du aufhörst, es zu halten.

Und dann kommt das Neue.
Nicht als Ereignis.
Sondern als Frequenz, die sich wieder traut, zu senden.

Leaving WonD3rland đŸȘžđŸ’«
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Leider unbekannt, wer das ist und von wann!
Ihre Betrachtungsweise ist aber absolut nachvollziehbar und wertvoll! Ich empfehle, sich das einmal anzuhören! ❀
2025/07/12 11:38:41
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