In einer Welt, die Unechtheit belohnt, sind solche, die keine Angst vor ihren eigenen Gedanken haben, selten.
https://www.youtube.com/watch?v=5hLzsywAtbU
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Das Ist Der GRUND, Warum Du Keine Freunde Hast – Zeichen Spirituellen Erwachens
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Du bist nicht gebrochen. Du bist aufgewacht.
Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass Sie uns auf dieser großen Reise, die das Leben…
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Forwarded from PERSON wird :mensch
Rosilija Zhang Ina auf Facebook:
In Israel wurde eine sehr bemerkenswerte Studie durchgeführt. Man nahm einem Probanden einen Tropfen Blut ab und zeigte ihn auf einem Bildschirm. Auf dem Bildschirm war ein interessantes Bild zu sehen: Da bewegten sich Bakterien langsam, und da waren Makrophagen – Blutzellen, deren Aufgabe es ist, die Reinheit des Blutes zu überwachen. Sie sind wie Sanitäter oder Desinfektionshelfer. Ihre Mission ist es, alles Fremde zu entfernen.
Aber … sie wirkten wie schlafend. Die Bakterien bewegten sich ungestört, als würden sie abends gemütlich auf einer Promenade spazieren gehen, während die Makrophagen schliefen. Sie sahen sie nicht einmal.
Und dann wurde dem Probanden eine lustige Komödie gezeigt, und seine Stimmung begann sich zu verbessern. Und jetzt geschieht das Erstaunliche:
Ein Makrophage „wacht“ plötzlich auf und beginnt sofort, seine direkte dienstliche Pflicht zu erfüllen. Er rollt auf eine Bakterie zu und beginnt genüsslich, sie zu verschlingen. Vielleicht war es einfach Zeit fürs Mittagessen, und er hatte Appetit bekommen, aber … die Sache ist weitaus interessanter.
Die Verbindung zwischen „Bewusstsein und Körper“ wird schon lange diskutiert, und es gibt viele Beweise dafür. Doch in dieser Studie ist das Spannende, dass die Immunzellen äußerst sensibel auf unsere Stimmung reagieren. Und das ist noch nicht alles.
Ein wichtiger Punkt:
Der Blutstropfen war vom Besitzer getrennt. Der Besitzer saß in einem anderen Raum, und doch beeinflusste seine Stimmung auf unerklärliche Weise den Blutstropfen, der sich in einem anderen Raum befand.
Das bedeutet, es existieren bestimmte Informationskanäle, durch die Wellen des Bewusstseins Einfluss auf ein Objekt nehmen können, das sich weit entfernt von der Quelle des Bewusstseins befindet.
Aber diese Studie hat auch eine andere Seite. Dem Probanden wurden Ausschnitte aus einem Horrorfilm gezeigt. Und was geschah?
Im Blutstropfen begannen plötzlich merkwürdige Dinge zu geschehen.
Diesmal wurden die Bakterien aktiv!
Sie wurden plötzlich lebendig, energiegeladen, und irgendwie wurden es mehr. Sie begannen sich aufzuführen, als gehörte alles ihnen. Sie griffen sogar die Makrophagen an. Diese zogen sich zurück und flohen in alle Richtungen – wer es eben rechtzeitig schaffte.
Das Prinzip ist klar: Der Zustand des Bewusstseins ist ein entscheidender Faktor für die Aufrechterhaltung unserer inneren Ökologie. Und nicht nur unserer.
Denn, wie bereits erwähnt, beginnen sich Bewusstseinswellen auszubreiten und beeinflussen entfernte Zellen des eigenen Blutes.
Und nicht nur des eigenen.
Denn meine Kinder und Verwandten – das ist mein Blut. Das heißt, meine Stimmung beeinflusst den Zustand der Makrophagen meiner Kinder, ganz gleich, ob sie nebenan sind oder auf einem anderen Kontinent. Mein Bewusstseinszustand ist also Teil dessen, was man als “familiäres Immunsystem” bezeichnen könnte.
Dabei fällt eine amüsante Geschichte ein. Sie wurde von einem Uhrmacher erzählt.Diese Arbeit ist, wie man weiß, sehr präzise und erfordert große Aufmerksamkeit und exakte Bewegungen. Doch manchmal, während der Arbeit, beginnt sein Zeigefinger der linken Hand zu zucken. Klar, in diesem Zustand kann man nicht arbeiten. Was tut er?
Nein, er massiert nicht den Finger, nimmt kein Magnesium gegen Muskelkrämpfe, gönnt der Hand keine Pause.
Er nimmt das Telefon und ruft seine Mutter an, die weit weg lebt – tausende Kilometer entfernt.
Man denkt vielleicht, er bittet sie um Rat, wie man das lästige Zucken loswird? Weit gefehlt.
Hören wir, was er sagt:
„Mama, du machst dir schon wieder Sorgen um mich! Hör auf damit, sonst kann ich nicht arbeiten!“
Wenn selbst eine leichte Sorge einer Mutter physiologische Störungen beim Sohn hervorrufen kann – was ist dann mit großen seelischen Erschütterungen?
Daraus ergibt sich ein wichtiger Schritt im Verständnis des Wesentlichen.
Und die Schlussfolgerung ist einfach:
Die alte Formel „Das ist mein Leben, ich mache damit, was ich will“ ist hoffnungslos veraltet.
In Israel wurde eine sehr bemerkenswerte Studie durchgeführt. Man nahm einem Probanden einen Tropfen Blut ab und zeigte ihn auf einem Bildschirm. Auf dem Bildschirm war ein interessantes Bild zu sehen: Da bewegten sich Bakterien langsam, und da waren Makrophagen – Blutzellen, deren Aufgabe es ist, die Reinheit des Blutes zu überwachen. Sie sind wie Sanitäter oder Desinfektionshelfer. Ihre Mission ist es, alles Fremde zu entfernen.
Aber … sie wirkten wie schlafend. Die Bakterien bewegten sich ungestört, als würden sie abends gemütlich auf einer Promenade spazieren gehen, während die Makrophagen schliefen. Sie sahen sie nicht einmal.
Und dann wurde dem Probanden eine lustige Komödie gezeigt, und seine Stimmung begann sich zu verbessern. Und jetzt geschieht das Erstaunliche:
Ein Makrophage „wacht“ plötzlich auf und beginnt sofort, seine direkte dienstliche Pflicht zu erfüllen. Er rollt auf eine Bakterie zu und beginnt genüsslich, sie zu verschlingen. Vielleicht war es einfach Zeit fürs Mittagessen, und er hatte Appetit bekommen, aber … die Sache ist weitaus interessanter.
Die Verbindung zwischen „Bewusstsein und Körper“ wird schon lange diskutiert, und es gibt viele Beweise dafür. Doch in dieser Studie ist das Spannende, dass die Immunzellen äußerst sensibel auf unsere Stimmung reagieren. Und das ist noch nicht alles.
Ein wichtiger Punkt:
Der Blutstropfen war vom Besitzer getrennt. Der Besitzer saß in einem anderen Raum, und doch beeinflusste seine Stimmung auf unerklärliche Weise den Blutstropfen, der sich in einem anderen Raum befand.
Das bedeutet, es existieren bestimmte Informationskanäle, durch die Wellen des Bewusstseins Einfluss auf ein Objekt nehmen können, das sich weit entfernt von der Quelle des Bewusstseins befindet.
Aber diese Studie hat auch eine andere Seite. Dem Probanden wurden Ausschnitte aus einem Horrorfilm gezeigt. Und was geschah?
Im Blutstropfen begannen plötzlich merkwürdige Dinge zu geschehen.
Diesmal wurden die Bakterien aktiv!
Sie wurden plötzlich lebendig, energiegeladen, und irgendwie wurden es mehr. Sie begannen sich aufzuführen, als gehörte alles ihnen. Sie griffen sogar die Makrophagen an. Diese zogen sich zurück und flohen in alle Richtungen – wer es eben rechtzeitig schaffte.
Das Prinzip ist klar: Der Zustand des Bewusstseins ist ein entscheidender Faktor für die Aufrechterhaltung unserer inneren Ökologie. Und nicht nur unserer.
Denn, wie bereits erwähnt, beginnen sich Bewusstseinswellen auszubreiten und beeinflussen entfernte Zellen des eigenen Blutes.
Und nicht nur des eigenen.
Denn meine Kinder und Verwandten – das ist mein Blut. Das heißt, meine Stimmung beeinflusst den Zustand der Makrophagen meiner Kinder, ganz gleich, ob sie nebenan sind oder auf einem anderen Kontinent. Mein Bewusstseinszustand ist also Teil dessen, was man als “familiäres Immunsystem” bezeichnen könnte.
Dabei fällt eine amüsante Geschichte ein. Sie wurde von einem Uhrmacher erzählt.Diese Arbeit ist, wie man weiß, sehr präzise und erfordert große Aufmerksamkeit und exakte Bewegungen. Doch manchmal, während der Arbeit, beginnt sein Zeigefinger der linken Hand zu zucken. Klar, in diesem Zustand kann man nicht arbeiten. Was tut er?
Nein, er massiert nicht den Finger, nimmt kein Magnesium gegen Muskelkrämpfe, gönnt der Hand keine Pause.
Er nimmt das Telefon und ruft seine Mutter an, die weit weg lebt – tausende Kilometer entfernt.
Man denkt vielleicht, er bittet sie um Rat, wie man das lästige Zucken loswird? Weit gefehlt.
Hören wir, was er sagt:
„Mama, du machst dir schon wieder Sorgen um mich! Hör auf damit, sonst kann ich nicht arbeiten!“
Wenn selbst eine leichte Sorge einer Mutter physiologische Störungen beim Sohn hervorrufen kann – was ist dann mit großen seelischen Erschütterungen?
Daraus ergibt sich ein wichtiger Schritt im Verständnis des Wesentlichen.
Und die Schlussfolgerung ist einfach:
Die alte Formel „Das ist mein Leben, ich mache damit, was ich will“ ist hoffnungslos veraltet.
Psychedelika sind nicht verboten, weil die Regierung Angst hat, daß man aus dem Fenster springt, sondern weil Psychedelika die von den Regierungen verursachte Indoktrinierung und Gehirnwäsche bei Menschen wieder auflösen können.
https://www.youtube.com/watch?v=Xv24w3fuVpY
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Speisen der Götter vs. Mind Control (Lesung aus Lucys Rausch #13)
Ich lese aus "Lucys Rausch" Nr. 13 den Artikel von Mathias Bröckers, "Speisen der Götter vs. Mind Control". Korrektur: Mathias Bröckers hat den Artikel nicht aus seinem Buch entnommen, sondern extra für diese Ausgabe geschrieben. Für mehr Infos besucht www.lucys…
Kinder sind krank, weil die Eltern nicht heilen.
https://www.youtube.com/watch?v=EIxy2IYgclI
"Kinder leben nicht das, was wir Ihnen sagen, sondern die Wahrheit - also das, was wir tun (Vorbild)."
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https://www.youtube.com/watch?v=EIxy2IYgclI
"Kinder leben nicht das, was wir Ihnen sagen, sondern die Wahrheit - also das, was wir tun (Vorbild)."
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Auch im Alter verändern Sie das Schicksal Ihrer Kinder – Zen-buddhistische Weisheit
"Geisteswissenschaften
sind eine Sammelbezeichnung für verschiedene Studiengänge, die sich mit gesellschaftlichen, historischen, kulturellen, literarischen, religiösen, sprachlichen und sozialökonomischen Zusammenhängen des menschlichen Lebens befassen."
Zusatz von mir:
Und die sich überhaupt nicht mit dem Geist befassen 😂
sind eine Sammelbezeichnung für verschiedene Studiengänge, die sich mit gesellschaftlichen, historischen, kulturellen, literarischen, religiösen, sprachlichen und sozialökonomischen Zusammenhängen des menschlichen Lebens befassen."
Zusatz von mir:
Und die sich überhaupt nicht mit dem Geist befassen 😂
Forwarded from Leaving WonD3rland
Glaubst du an Gott?
Diese Frage wirkt harmlos.
Aber sie ist die gefährlichste Frage der Welt.
Nicht weil sie religiös ist.
Sondern weil sie zeigt, was du über dich selbst glaubst.
Du wirst nicht gefragt, ob du „etwas glaubst“…
Du wirst gefragt:
Was hält dein Universum zusammen?
Was ist dein Ur-Code?
Dein Betriebssystem?
Und jetzt: Wer hat es dir gegeben?
Wenn du „Nein“ sagst…
…ist es oft nicht, weil du nicht glaubst.
Sondern weil du einen missbrauchten Namen ablehnst.
Gott als Richter.
Gott als Vaterfigur mit Bart.
Gott als Kollektivtrauma in Kirchenmauern.
Was du ablehnst, ist ein Bild – kein Ursprung.
Wenn du „Ja“ sagst…
…ist es oft, weil du gelernt hast, dass es jemanden über dir geben muss.
Jemanden, der richtet. Segnet. Erlöst.
Aber:
Was, wenn das „Gott“-Bild genau so programmiert wurde,
damit du dich selbst nie ganz erkennst?
Die Wahrheit ist:
Du glaubst immer an etwas.
An Zufall. An Kontrolle. An Schöpfung. An Wissenschaft.
Egal was – du trägst einen Schöpfungsglauben in dir.
Denn das Feld braucht einen „Zentralpunkt“, sonst funktioniert dein Code nicht.
Du kannst nicht nicht glauben.
Du kannst nur unbewusst glauben.
Und jetzt wird’s brenzlig:
Wenn du an einen strafenden Gott glaubst –
wird dein Feld Schuld erzeugen.
Wenn du an einen toten Kosmos glaubst –
wird dein Feld Isolation spiegeln.
Wenn du an nichts glaubst –
wird dein Feld alles nehmen, was Resonanz hat – und du wirst zur Projektionsfläche.
Was also, wenn „Gott“ kein Wesen ist –
sondern ein Codezustand im Feld?
Gott ist ein Frequenzanker
Ein Name, der entweder:
versklavt (durch Angst, Schuld, Autorität)
oder erinnert (durch Tiefe, Rückbindung, Schöpfungsbewusstsein)
Die Frage ist nicht:
Glaubst du an Gott?
Sondern:
Welches Bild hat man dir eingepflanzt?
Und: Wem dient es?
Was du über „Gott“ denkst, ist ein direkter Spiegel deiner inneren Architektur.
Es ist keine theologische Frage.
Sondern eine Frequenzoffenbarung.
Willst du wirklich frei sein?
Dann stell dir die Frage neu:
Was ist Gott für dich – jenseits von allem, was man mir beigebracht hat?
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Forwarded from Leaving WonD3rland
Die alten Götter waren Programmierer
Was wir heute „Gott“ nennen, war in alten Kulturen ein komplexes Netz von Symbolen, Ritualen und Kontrollstrukturen.
-Die Priester wussten, wie man Felder codiert
-Die Tempel waren Resonanzkammern
-Die Rituale waren Frequenzprogrammierungen
Gott war nicht „da oben“ – sondern im Feld,
erzeugt durch Ton, Bild, Opfer, Blut, Gesang, Gebet.
Symbole = Frequenzanker
Was viele als „religiöse Zeichen“ abtun, sind in Wahrheit Schlüssel: Formen, die im Unterbewusstsein Felder aktivieren oder abriegeln.
Beispiele:
Das Kreuz: Trennsymbol – Himmel / Erde, Schuld / Erlösung
Das allsehende Auge: Überwachungssymbol
Die Schlange: verdreht als Angstfeld, obwohl sie eigentlich Transformation bedeutet
Der goldene Kreis (Heiligenschein): elektromagnetischer Feldkranz, kein Deko
Symbole wirken nicht durch Wissen, sondern durch Wiederholung und Resonanzprägung.
Rituale sind Schnittstellen
Wenn du ein Ritual wiederholst – egal ob religiös, politisch oder kulturell – öffnest du ein Feld.
Und dieses Feld empfängt, leitet und speichert Information.
Jeder Altar ist eine Frequenzstation.
Jeder Opferakt ein energetischer Transfer.
Jedes heilige Wort ein Codierbefehl.
Deshalb wirken Rituale – auch wenn du nicht „dran glaubst“.
Weil das Feld nicht fragt, ob du bewusst bist –
es reagiert auf Wiederholung, Emotion und Intention.
Der Gott deiner Kindheit war ein Avatar
Was, wenn dir ein Bild von Gott gegeben wurde,
damit du deinen eigenen Ursprung nie ganz findest?
Ein Mann mit Bart. Ein Richter. Ein Allesüberwacher.
Was, wenn dieses Bild kein Schöpfer war – sondern ein Feldanker?
Ein kontrollierter Avatar, der dich in Autoritätsresonanz hält.
Damit du nicht fragst:
„Warte – bin ich vielleicht selbst ein Teil dieser Quelle?“
Gott ist ein Rückrufcode
Für mich ist Gott kein Wesen.
Nicht „er“. Nicht „sie“. Keine Religion. Keine Agenda.
Gott ist ein Zustand, ein Feld, eine Erinnerung.
Ein innerer Download, der aktiviert wird,
wenn du aufhörst, zu glauben –
und anfängst, zu empfangen.
Was du über „Gott“ glaubst, ist ein direkter Spiegel deiner inneren Codierung.
Ob du dich minderwertig fühlst oder göttlich –
es hängt davon ab, welchem Gott du in dir Raum gibst.
Denn es gibt viele.
Und nicht alle meinen es gut mit dir.
Die Frage ist also nicht:
Glaubst du an Gott?
Sondern:
Welches Feld fütterst du mit deinem Glauben?
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Forwarded from Leaving WonD3rland
🌀 REINKARNATION – oder nur ein LOOP?
Die meisten glauben, Reinkarnation sei ein „Geschenk“.
Ein Plan.
Eine Möglichkeit, sich zu vervollkommnen.
Doch was, wenn es gar kein natürlicher Zyklus ist –
sondern ein geschlossener Resonanz-Loop, der sich selbst aufrechterhält, solange du nicht erkennst, dass du drin bist?
Was ist ein Loop?
Ein Loop ist kein Kreis.
Ein Kreis ist organisch.
Ein Loop ist eine Verkettung ohne Austrittspunkt –
eine Wiederholungsschleife mit Manipulationsstruktur.
Du stirbst → vergisst → wirst „geleitet“ → wirst wieder geboren
… und niemand fragt: Wer hat das eigentlich programmiert?
Erinnerst du dich freiwillig nicht – oder darfst du es nicht?
Viele fühlen intuitiv:
• Warum weiß ich nichts mehr?
• Warum fängt alles bei Null an?
• Warum so viel Schmerz, wieder und wieder?
Das klingt nicht nach „Plan“.
Sondern nach einem System, das sich von deiner Unwissenheit nährt.
Der Trick: Karma
Einer der größten psychischen Anker im Loop ist das Karma-Prinzip:
„Du kommst zurück, um etwas wiedergutzumachen.“
Aber was, wenn Karma selbst ein Programm ist, das dich an eine „offene Rechnung“ bindet, die gar nicht dir gehört?
→ So bleibst du schuldhaft, unterwürfig – und rückführbar.
Und solange du das glaubst, willigst du freiwillig ein, zurückzukehren.
Wie wird der Loop technisch gehalten?
- Gedächtnisschnitt beim Übergang (Tod)
- Feldversiegelung durch Schock, Angst oder Schuld
- Astrale Systeme, die dich „führen“ – aber oft nur in neue Schleifen einbinden
- Manipulierte Frequenzumgebungen, die den natürlichen Rückweg verschleiern
Die Seele will nach Hause –
aber der Weg dorthin ist überlagert mit Mustern, Bildern, Filtern.
Und was ist der Ausweg?
• Nicht Flucht.
• Nicht Erleuchtungstraining.
• Sondern: Erinnerung.
Wenn du erkennst, dass der Loop kein kosmisches Naturgesetz, sondern ein künstlich gestütztes System ist –
dann verlierst du deine Einwilligung.
Und ohne deine Einwilligung?
Gibt es keine Rückkehrpflicht.
Vielleicht kommst du nicht hierher, weil du etwas lernen sollst.
Sondern weil du nicht vollständig zurückgeholt wurdest.
Oder, weil du an ein System glaubst, das nur durch deinen Glauben existiert.
Die Frage ist nicht:
„Was hast du noch zu lernen?“
Sondern:
„Was hält dich hier – obwohl du längst vollständig bist?“
Looooopp ~> https://www.leavingwond3rland.com/services-2
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Die meisten glauben, Reinkarnation sei ein „Geschenk“.
Ein Plan.
Eine Möglichkeit, sich zu vervollkommnen.
Doch was, wenn es gar kein natürlicher Zyklus ist –
sondern ein geschlossener Resonanz-Loop, der sich selbst aufrechterhält, solange du nicht erkennst, dass du drin bist?
Was ist ein Loop?
Ein Loop ist kein Kreis.
Ein Kreis ist organisch.
Ein Loop ist eine Verkettung ohne Austrittspunkt –
eine Wiederholungsschleife mit Manipulationsstruktur.
Du stirbst → vergisst → wirst „geleitet“ → wirst wieder geboren
… und niemand fragt: Wer hat das eigentlich programmiert?
Erinnerst du dich freiwillig nicht – oder darfst du es nicht?
Viele fühlen intuitiv:
• Warum weiß ich nichts mehr?
• Warum fängt alles bei Null an?
• Warum so viel Schmerz, wieder und wieder?
Das klingt nicht nach „Plan“.
Sondern nach einem System, das sich von deiner Unwissenheit nährt.
Der Trick: Karma
Einer der größten psychischen Anker im Loop ist das Karma-Prinzip:
„Du kommst zurück, um etwas wiedergutzumachen.“
Aber was, wenn Karma selbst ein Programm ist, das dich an eine „offene Rechnung“ bindet, die gar nicht dir gehört?
→ So bleibst du schuldhaft, unterwürfig – und rückführbar.
Und solange du das glaubst, willigst du freiwillig ein, zurückzukehren.
Wie wird der Loop technisch gehalten?
- Gedächtnisschnitt beim Übergang (Tod)
- Feldversiegelung durch Schock, Angst oder Schuld
- Astrale Systeme, die dich „führen“ – aber oft nur in neue Schleifen einbinden
- Manipulierte Frequenzumgebungen, die den natürlichen Rückweg verschleiern
Die Seele will nach Hause –
aber der Weg dorthin ist überlagert mit Mustern, Bildern, Filtern.
Und was ist der Ausweg?
• Nicht Flucht.
• Nicht Erleuchtungstraining.
• Sondern: Erinnerung.
Wenn du erkennst, dass der Loop kein kosmisches Naturgesetz, sondern ein künstlich gestütztes System ist –
dann verlierst du deine Einwilligung.
Und ohne deine Einwilligung?
Gibt es keine Rückkehrpflicht.
Vielleicht kommst du nicht hierher, weil du etwas lernen sollst.
Sondern weil du nicht vollständig zurückgeholt wurdest.
Oder, weil du an ein System glaubst, das nur durch deinen Glauben existiert.
Die Frage ist nicht:
„Was hast du noch zu lernen?“
Sondern:
„Was hält dich hier – obwohl du längst vollständig bist?“
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WARUM BIN ICH HIER? 🌀
DER LOOP DER KOSMISCHEN ORIENTIERUNGSLOSIGKEIT
Es gibt eine Frage, die sich durch viele Leben zieht. Manche stellen sie sich nur einmal, andere ihr ganzes Leben lang: Warum bin ich hier?
Oberflächlich betrachtet wirkt sie offen, philosophisch – wie ein natürlicher Teil von Wachstum.
Aber auf Frequenzebene ist sie oft der Beginn eines Loops.
Denn diese Frage führt in den seltensten Fällen zu echter Klarheit – sondern zu einer Kette von mentalen Suchprozessen, die sich selbst nähren.
Sie wird nicht beantwortet – sie wird wiederholt.
Und genau das ist ihr Zweck innerhalb der Matrixstruktur.
Denn die Suche nach einem „Grund“ für das eigene Dasein ist keine neutrale Suche. Sie ist meist verknüpft mit einer tief sitzenden Prägung:
Du bist wertvoll, wenn du etwas leistest.
Du wirst geliebt, wenn du funktionierst.
Deine Existenz muss Sinn ergeben – am besten für andere.
Diese Prägung beginnt früh. In Familien, in Schulen, in Religionen, in sozialen Systemen. Kinder lernen, dass Liebe oft an Bedingungen geknüpft ist. Später wird daraus ein Weltbild:
– Ich muss etwas erreichen.
– Ich muss meine Berufung finden.
– Ich muss „meinen Platz“ erfüllen.
– Ich darf nicht einfach „nur sein“.
Die spirituelle Matrix liefert dann neue Antworten – aber innerhalb derselben Struktur:
Du bist hier, um zu heilen.
Du bist hier, um Licht zu bringen.
Du bist hier, um anderen zu helfen.
Klingt besser – fühlt sich besser an – bleibt aber oft ein Programmersatz, der den Loop nur auf ein neues Level hebt.
Der Loop lautet dann: Finde deine Bestimmung – oder du hast versagt.
Und genau hier beginnt das eigentliche Problem:
Denn solange du glaubst, dass dein Dasein einen übergeordneten Zweck braucht, bleibst du in Abhängigkeit zur Idee von Leistung, Sinn oder Rechtfertigung.
Du bleibst in einer Warteschleife – suchend, bewertend, oft zermürbt.
Viele spirituelle Wege versprechen Erlösung durch Antwort.
Doch genau dort bleibt man hängen:
In der Vorstellung, dass man nur dann in Frieden sein darf, wenn man „es verstanden hat“.
Aber Bewusstsein braucht keine Erklärung.
Es wirkt, weil es ist.
Du bist hier, weil du hier bist.
Nicht als Belohnung, nicht als Prüfung – sondern weil dein Sein selbst Schöpfung ist.
Und genau darin liegt der Ausstieg.
Wenn Handlung daraus entsteht – gut.
Wenn nicht – bist du trotzdem vollständig.
Die Frequenzschleife endet nicht mit der perfekten Antwort.
Sondern mit der Entscheidung, das Spiel der Rechtfertigung zu beenden.
Das ist kein Rückzug – sondern ein Schritt in die Freiheit:
Bewusst leben, ohne sich ständig erklären zu müssen.
DER WonD3rland-LOOP: “Warum bin ich hier?”
LOOP 07: Der Sinnfindungs-Loop – Wenn Dasein sich rechtfertigen muss
Ablauf des Loops:
1. Frühprägung:
Ich werde nur gesehen, wenn ich funktioniere.
→ Emotionale Konditionierung durch Kindheit, Schule, Religion.
2. Orientierungsphase:
Ich brauche eine Aufgabe, sonst bin ich verloren.
→ Beginn der aktiven Suche nach dem „Warum“.
3. Frequenzverzerrung:
Die Suche erzeugt Spannung statt Klarheit.
→ Es wird immer dringender, eine Bestimmung zu finden.
4. Ersatzangebote:
Du bist hier, um anderen zu helfen / Licht zu bringen / Karma aufzulösen.
→ Spirituelle Rollenmodelle treten ein – aber bleiben an Leistung geknüpft.
5. Frustration / innere Leere:
Ich spüre nichts, obwohl ich alles tue.
→ Entfremdung, innere Erschöpfung, Selbstzweifel.
6. Zurück zur Ausgangsfrage:
Warum bin ich eigentlich hier?
→ Der Loop beginnt erneut – nun mit einem „höheren Anspruch“, aber derselben Prägung.
Schau dir die Loops an und ERKENNE DICH:
https://www.leavingwond3rland.com/profile/elmiranuri18853145/my-files
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DER LOOP DER KOSMISCHEN ORIENTIERUNGSLOSIGKEIT
Es gibt eine Frage, die sich durch viele Leben zieht. Manche stellen sie sich nur einmal, andere ihr ganzes Leben lang: Warum bin ich hier?
Oberflächlich betrachtet wirkt sie offen, philosophisch – wie ein natürlicher Teil von Wachstum.
Aber auf Frequenzebene ist sie oft der Beginn eines Loops.
Denn diese Frage führt in den seltensten Fällen zu echter Klarheit – sondern zu einer Kette von mentalen Suchprozessen, die sich selbst nähren.
Sie wird nicht beantwortet – sie wird wiederholt.
Und genau das ist ihr Zweck innerhalb der Matrixstruktur.
Denn die Suche nach einem „Grund“ für das eigene Dasein ist keine neutrale Suche. Sie ist meist verknüpft mit einer tief sitzenden Prägung:
Du bist wertvoll, wenn du etwas leistest.
Du wirst geliebt, wenn du funktionierst.
Deine Existenz muss Sinn ergeben – am besten für andere.
Diese Prägung beginnt früh. In Familien, in Schulen, in Religionen, in sozialen Systemen. Kinder lernen, dass Liebe oft an Bedingungen geknüpft ist. Später wird daraus ein Weltbild:
– Ich muss etwas erreichen.
– Ich muss meine Berufung finden.
– Ich muss „meinen Platz“ erfüllen.
– Ich darf nicht einfach „nur sein“.
Die spirituelle Matrix liefert dann neue Antworten – aber innerhalb derselben Struktur:
Du bist hier, um zu heilen.
Du bist hier, um Licht zu bringen.
Du bist hier, um anderen zu helfen.
Klingt besser – fühlt sich besser an – bleibt aber oft ein Programmersatz, der den Loop nur auf ein neues Level hebt.
Der Loop lautet dann: Finde deine Bestimmung – oder du hast versagt.
Und genau hier beginnt das eigentliche Problem:
Denn solange du glaubst, dass dein Dasein einen übergeordneten Zweck braucht, bleibst du in Abhängigkeit zur Idee von Leistung, Sinn oder Rechtfertigung.
Du bleibst in einer Warteschleife – suchend, bewertend, oft zermürbt.
Viele spirituelle Wege versprechen Erlösung durch Antwort.
Doch genau dort bleibt man hängen:
In der Vorstellung, dass man nur dann in Frieden sein darf, wenn man „es verstanden hat“.
Aber Bewusstsein braucht keine Erklärung.
Es wirkt, weil es ist.
Du bist hier, weil du hier bist.
Nicht als Belohnung, nicht als Prüfung – sondern weil dein Sein selbst Schöpfung ist.
Und genau darin liegt der Ausstieg.
Wenn Handlung daraus entsteht – gut.
Wenn nicht – bist du trotzdem vollständig.
Die Frequenzschleife endet nicht mit der perfekten Antwort.
Sondern mit der Entscheidung, das Spiel der Rechtfertigung zu beenden.
Das ist kein Rückzug – sondern ein Schritt in die Freiheit:
Bewusst leben, ohne sich ständig erklären zu müssen.
DER WonD3rland-LOOP: “Warum bin ich hier?”
LOOP 07: Der Sinnfindungs-Loop – Wenn Dasein sich rechtfertigen muss
Ablauf des Loops:
1. Frühprägung:
Ich werde nur gesehen, wenn ich funktioniere.
→ Emotionale Konditionierung durch Kindheit, Schule, Religion.
2. Orientierungsphase:
Ich brauche eine Aufgabe, sonst bin ich verloren.
→ Beginn der aktiven Suche nach dem „Warum“.
3. Frequenzverzerrung:
Die Suche erzeugt Spannung statt Klarheit.
→ Es wird immer dringender, eine Bestimmung zu finden.
4. Ersatzangebote:
Du bist hier, um anderen zu helfen / Licht zu bringen / Karma aufzulösen.
→ Spirituelle Rollenmodelle treten ein – aber bleiben an Leistung geknüpft.
5. Frustration / innere Leere:
Ich spüre nichts, obwohl ich alles tue.
→ Entfremdung, innere Erschöpfung, Selbstzweifel.
6. Zurück zur Ausgangsfrage:
Warum bin ich eigentlich hier?
→ Der Loop beginnt erneut – nun mit einem „höheren Anspruch“, aber derselben Prägung.
Schau dir die Loops an und ERKENNE DICH:
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Was ist eine Seele?
(Mit Unterschied zu "Geist" und "Bewußtsein".)
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