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Naturmaterialien

Ebenso sieht es mit Beeteinfassungen, Rankenhikfen und Co aus.

Aus Holz, dünnen und dicken Ästen,lassen sich die schönsten Kletterhilfen und Beetumrandungen schaffen.

Auch hier empfinde ich es so, dass sich die Elemente im Vergleich zu Kunststoff und Metall wunderbar ins Gesamtbild einfügen, ja mit der Umgebung verschmelzen.

In vielen Fällen ist es sinnig, sich vorab zu informieren welches Gehölz am langliebigsten ist, welches sich gut biegen lässt und/ oder was sich eignet um höheres Gewicht zu tragen zbs von Kürbis, Zucchini und Melone

Vieleicht lässt sich der ein oder andere inspirieren und hat Lust sich im eigenen Garten an magischen Naturelementen zu versuchen...


🧑‍🌾🌶🥕🐛🥬🌻🐝🌿🌱🦔
@AlleswasduzumLebenbrauchst
in Zusammenarbeit mit
@ronjas_natural_life

#Natur
#Garten
Forwarded from Louise HayMetic
🐝 Haben Sie 2 Minuten?

Bienen produzieren Summtöne im Bereich von etwa 150 Hz. Schon nach kurzer Zeit, etwa nach 2 Minuten, kann das Summen der Bienen unsere Gehirnwellen beeinflussen & eine erholsame Wirkung auslösen. Studien legen nahe, dass dies zu einer Verringerung von Angstzuständen, einer erhöhten Ruhe & einer verbesserten mentalen Klarheit führen kann.

Das monotone Summen von Bienen wird oft als beruhigend empfunden, ähnlich wie das Rauschen von Wellen oder Blättern im Wind. Dieses Summen kann helfen, Stress abzubauen & eine entspannte Atmosphäre zu schaffen. Der sanfte, gleichmäßige Ton kann eine beruhigende Resonanz erzeugen, die sich positiv auf unsere Zellaktivität, die Muskelentspannung & das allgemeine Wohlbefinden auswirkt.

🐝 Das Summen der Bienen kann auch die Aufmerksamkeit auf sich ziehen – jedoch auf eine nicht bedrohliche Weise. Es fördert eine konzentrierte, jedoch entspannte Haltung & trägt dazu bei, sich selbst zu beruhigen. Da Bienen eng mit der Natur verbunden sind, kann ihr Summen auch ein Gefühl der Ruhe, Harmonie & Verbundenheit zur natürlichen Umwelt vermitteln.

Die Summfrequenzen der Bienen unterstützen eine natürliche Balance & können eine tiefe Entspannung fördern. Zudem erinnert uns das Summen an die Gemeinschaft & Zusammenarbeit der Bienen, ein inspirierendes Momentum für menschliche soziale Beziehungen & Teamarbeit.

Was verrät uns das Summen?

Bienen sind die fleißigen Bewohner unserer Gärten & Landschaften, & ihr Summen ist mehr als nur ein zufälliges Geräusch. Ihr Summen erzählt viel über ihren Zustand & ihre Aktivitäten. Während das normale Summen im Bereich von 150 Hz liegt, kann es bei größeren Bienen bis zu 250 Hz erreichen. Dieses Summen variiert je nach Aktivität & Stresslevel der Bienen. Wenn sie beispielsweise gestresst sind, wird das Summen lauter, etwa wenn durch Klopfen an die Bienenbeute Alarm ausgelöst wird.

🐝 Im Winter ist das Summen kaum zu hören, während es im Frühling & Sommer intensiver wird, wenn die Bienen besonders aktiv sind. Die Anwesenheit der Bienenkönigin zeigt sich durch eine Frequenzamplitude von etwa 316 Hz. Steigt die Königin in Vorbereitungen auf das Schwärmen, kann der Ton sogar bis auf 475 Hz ansteigen. Dieses lauter werdende Summen ist ein eindeutiger Hinweis darauf, dass die Bienen sich auf das Ausschwärmen vorbereiten.

In vielen Kulturen gelten Bienen als Beschützer ihres Bienenstocks & verkörpern daher Schutz & Verteidigung. Der von ihnen produzierte Honig ist ein Symbol für süße Belohnung & Genuss. Die Biene ist eng mit Gemeinschaft, Fleiß & der Harmonie der Natur verbunden.

🔖 Studie: Martens, J., et al. (2020). "Effects of Low-Frequency Sound Stimulation on Human Health." Diese Studie befasst sich mit den Auswirkungen niederfrequenter Geräusche auf den menschlichen Körper, was auch auf das Frequenzspektrum des Bienensummens (ca. 150 Hz) zutrifft. Es wird untersucht, wie diese Klänge die Entspannung fördern & die Gesundheit positiv beeinflusst. "Low-Frequency Sound Stimulation": NCBI

🔖 Wirkung von Summgeräuschen auf den Menschen: Ein Artikel, der das Konzept des "Bienenstock-Innengeräuschs" beschreibt & seinen Nutzen in bestimmten Anwendungen diskutiert: Healing Power of Bees Sound

🔖 Studie: "Effects of Auditory Beat Stimulation on Cognition & Mood States" – Diese Studie zeigt, wie bestimmte Frequenzen das Gehirn beeinflussen können & zur Entspannung beitragen: PubMed - Effects of Auditory Beat Stimulation

📽 Die 2 Minuten Bienenfrequenz (150 Hz)

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🐞🪶 der Waldmistkäfer 🪶🐞

Guten Morgen 🪶☕️

Heute möchte ich uns den Waldmistkäfer vorstellen 🧐
Die Mistkäfer sammeln den Kot anderer Tiere, der dann ihrem Nachwuchs als Vorratskammer dient 🪶
Kann man so machen 😁
Immerhin wissen dann die Jungen schon mal wie es ist in "Sch...." zu sitzen, was unser einer erst im Laufe des Lebens erfährt, auch wenn die Sch.... sehr wahrscheinlich anders aussieht und riecht 😁😉🪶

Ich wünsche Euch einen schönen Tag 🌳🐺🌲🦅🙏🏻💫🪶


A´ho 🪶

Bild und Inspiration zum Thema Waldmistkäfer von ; Rasu 🪶


Dankeschön 🙏🏻💫🤗🪶
🪶🐞 der Waldmistkäfer 🐞🪶


Der Waldmistkäfer, auch unter dem wissenschaftlichen Namen Anoplotrupes stercorosus bekannt, ist ein Insekt aus der Familie der Mistkäfer. Aufgrund seines namensgebenden Habitats ist er vor allem in Wäldern zu finden. Die Männchen des Waldmistkäfers werden bis zu 20 Millimeter lang und besitzen eine schwarze Färbung mit einem grünlichen Schimmer. Die Weibchen sind etwas kleiner und haben eine dunklere, bräunlichere Färbung.

Wie die meisten Mistkäferarten spielt bei Anoplotrupes stercorosus die Verwertung von Kot eine zentrale Rolle im Lebenszyklus. Die Käfer ziehen die Kotbällchen von verschiedenen Tieren wie Wiederkäuern oder Nagetieren zu ihrem Nistbereich im Boden, wo sie von den Weibchen mit ihren Eiern belegt werden. Nach dem Schlupf der Larven werden die Kotballen von den Eltern ausgegraben und die jungen Larven schlüpfen und ernähren sich von dem organischen Material.

Die Waldmistkäfer sind vor allem nachtaktiv und suchen in den frühen Morgenstunden bevorzugt die Unterseite von Blättern auf, wo sie sich vor der Sonne verstecken. Im Sommer kann man die Käfer auch oft dabei beobachten, wie sie unter Steinen oder in der Erde nach Nahrung suchen.

Die Waldmistkäfer sind in Europa weit verbreitet und kommen vor allem in lichten Wäldern und an Waldrändern vor, bevorzugt in Gebieten mit sandigem Boden. Dank ihrer Fähigkeit, organische Stoffe zu verwerten, sind sie ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems Wald.

Trotz seiner geringen Körpergröße und ungewöhnlichen Ernährung trägt der Waldmistkäfer somit maßgeblich zur Gesundheit unseres Waldes bei und dient als wichtiger Bioindikator für dessen Ökosystem.
Waldmistkäfer Fakten

Klasse: Insekten
Ordnung: Käfer
Familie: Trupidae
Gattung: Anoplotrupes
Art: Anoplotrupes stercorosus
Verbreitung: Europa und Asien
Lebensraum: Wälder, Parkanlagen und Gärten
Körperlänge: bis zu 25 mm
Gewicht: bis zu 1,5 g
Soziales und Rudel-Verhalten: Einzelgänger
Fortpflanzung: Eiablage im Mist oder in Selbstgegrabenen Nestern

Systematik Waldmistkäfer ab Familie
Familie: Mistkäfer (Geotrupidae)
Ordnung: Käfer (Coleoptera)
Klasse: Insekten (Insecta)
Waldmistkäfer Herkunft

Der Waldmistkäfer (Anoplotrupes stercorosus) gehört zur Familie der Pillendreherkäfer und ist in Europa und Asien verbreitet. Die Herkunft des Waldmistkäfers ist nicht genau bekannt, da diese Art von Käfern schon sehr lange in Europa heimisch ist. Die mögliche Annahme, dass sie aus Asien stammen könnten, beruht auf ihrem Vorkommen in Europa und Asien sowie auf den ähnlichen Merkmalen zu anderen Käfern in Asien.

Der Lebensraum des Waldmistkäfers ist normalerweise der Wald. Dort findet man ihn in feuchten Laub- oder Nadelwäldern und in Parks, Gärten und Alleen. Die Tiere bevorzugen Lebensräume mit alten, toten Bäumen, da sie das Holz zum Brüten und Überwintern nutzen. Junge Larven hingegen bevorzugen die offene Wiese oder ähnliche Bereiche, während die erwachsenen Tiere auch im Wald aktiv sind.
Der Waldmistkäfer ernährt sich von Kot- und Komposthaufen sowie von toten Tieren. Durch seine Fähigkeit, große Kot- und Komposthaufen zu bewegen, sorgt er für eine bessere Belüftung und Durchmischung des Bodens. Auf diese Weise kann auch die Bodenstruktur verbessert werden. In privaten Gärten oder Parks können sie gelegentlich als Schädlinge in Erscheinung treten, da sie auch an Gemüse und Obst fressen.

Insgesamt ist der Waldmistkäfer ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems, da er dazu beiträgt, die Bodengesundheit und -struktur zu erhalten und zu verbessern. Sein Vorkommen in Wäldern ist ein Indiz für eine intakte, ökologisch wertvolle Umgebung.

Aussehen und äußere Merkmale

Der Waldmistkäfer (Anoplotrupes stercorosus) ist ein auffälliger Käfer mit markanten äußerlichen Merkmalen. Er gehört zur Familie der Mistkäfer und hat eine längliche ovale Form mit einer Länge von 10 bis 25 mm. Der Körper des Waldmistkäfers ist schwarz und hat eine mattglänzende Oberfläche, die ihn von anderen Arten von Mistkäfern unterscheidet.

Der Kopf des Waldmistkäfers ist breit und abgeflacht. Seine Augen sind groß und rund und können bei Bedarf vollständig zurückgezogen werden. Der Käfer hat auch zwei lange Fühler, die in etwa bis zur Körperlänge reichen. Diese Fühler sind ziemlich dünn und haben am Ende eine auffällige Keule von braunem oder rötlichem Ton.

Das Rückenschild des Waldmistkäfers ist glatt und leicht gewölbt, während die Flügeldecken eine feine punktierte Struktur aufweisen. Die Flügeldecken sind unterschiedlich geformt und bedecken den Rücken des Käfers vollständig. Die sechste und siebte Segmente sind deutlich ausgebuchtet. Weibchen erkennst du an ihrem rundlicheren, bauchigen Hinterleib während das Hinterleib des männlichen Waldmistkäfers schmaler ist.

Das letzten Segment des Abdomens des Waldmistkäfers ist breiter als der Rest des Körpers und hat eine stark skulptierte Oberfläche. Die Beine des Waldmistkäfers sind kurz und kräftig und enden in kleinen Krallen.

Insgesamt ist der Waldmistkäfer ein markanter Käfer mit einer einzigartigen Körperform und einer bemerkenswerten schwarz-glänzenden Oberfläche. Seine markanten Merkmale erleichtern seine entomologische Identifikation.

Sozial- und Rudelverhalten

Der Waldmistkäfer, auch bekannt als der Nimmersatt, ist ein Käfer, der in Europa weit verbreitet ist. Er gehört zu den größten heimischen Käfern und kann bis zu 3 Zentimeter lang werden. Der Waldmistkäfer ist bekannt für sein einzigartiges Sozialverhalten und sein Leben in Rudeln.

Die Waldmistkäfer-Rudel bestehen aus etwa 30 bis 40 Tieren und werden von einem dominanten Weibchen angeführt, das als Königin bezeichnet wird. Die Königin ist größer als die anderen Käfer und hat eine helle Farbe. Sie ist für die Fortpflanzung verantwortlich und legt ihre Eier in einem großen Ball aus Mist und Humus ab, den das Rudel zuvor gesammelt hat.

Die Käfer in einem Rudel arbeiten sehr gut zusammen, um den Ball zu formen und ihn an einen geeigneten Ort zu bringen, an dem er geschützt vor Räubern liegt. Sobald der Ball abgelegt ist, bleiben die Käfer in der Nähe und bewachen ihn, um sicherzustellen, dass er nicht von Räubern gestohlen wird. Sie halten den Ball auch feucht, indem sie ihn regelmäßig mit Feuchtigkeit besprühen, um sicherzustellen, dass die Eier dormant bleiben und nicht austrocknen.

Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal des Rudelverhaltens von Waldmistkäfern ist ihre Fähigkeit, andere Käfer zu tolerieren, die nicht zu ihrem Rudel gehören. Sie können friedlich mit anderen Käfern in der Nähe ihres Balls zusammenleben, solange sie ihnen keinen Schaden zufügen. Wenn jedoch ein Käfer versucht, den Ball zu stehlen, verteidigen die Käfer des Rudels ihn mit Nachdruck.

Insgesamt ist das Rudel- und Sozialverhalten der Waldmistkäfer beeindruckend und zeigt eine enge Zusammenarbeit und Kooperation im Überlebenskampf der Spezies. Dieses Verhalten ermöglicht es ihnen, erfolgreich zu wachsen, sich fortzupflanzen und zu überleben.
Paarungs- und Brutverhalten

Der Waldmistkäfer ist ein Käfer aus der Familie der Mistkäfer und lebt vorwiegend im Wald. Das Paarungsverhalten und die Brutpflege sind bei ihm sehr ausgeprägt.

Die Paarung findet während der Abenddämmerung statt. Das Männchen sucht die Weibchen auf und versucht sie durch Kämpfe mit anderen männlichen Käfern zu imponieren. Wenn das Weibchen bereit ist, findet die Paarung auf dem Boden statt. Dabei benutzt das Männchen seine Vorderbeine und seinen Kopf, um das Weibchen zu umklammern und es in die richtige Position zu bringen.

Nach der Paarung beginnt das Weibchen damit, in den Boden ein Loch zu graben, in dem sie ihre Eier ablegt. Dabei kreiert sie eine kleine Kammer, die sie mit Dung und Erde auspolstert. Anschließend legt sie ihre Eier in diese Kammer und verschließt sie. Das Männchen hilft dabei, indem es die Kammer mit Erde bedeckt, um sie vor Feinden zu schützen.

Die Brutpflege ist bei dem Waldmistkäfer sehr ausgeprägt. Das Weibchen bewacht das Loch und die Kammer und verteidigt es gegen Artgenossen und andere Tiere. Außerdem rotiert sie die Kammer täglich, damit die Eier gleichmäßig mit Nährstoffen versorgt werden. Wenn die Larven schlüpfen, kümmert sich das Weibchen um sie und füttert sie durch die Nährstoffe, die vom zersetzenden Kot produziert wurden.

Sobald die Larven groß genug sind, verpuppen sie sich und schlüpfen später als erwachsene Käfer. Das Paarungsverhalten und die Brutpflege des Waldmistkäfers sind ein wichtiger Teil seines Lebenszyklus und helfen ihm, seine Art erfolgreich fortzupflanzen.

Waldmistkäfer Gefährdung

Der Waldmistkäfer (Anoplotrupes stercorosus) ist als Tierart gefährdet und wird von vielen Faktoren bedroht. Einer der wichtigsten Gründe ist die Zerstörung seines Lebensraums. Der Waldmistkäfer lebt in Laubwäldern, in denen es genügend Totholz gibt, das er als Nahrung und Lebensraum nutzen kann. Der Lebensraum des Waldmistkäfers wird jedoch durch menschliche Aktivität zunehmend zerstört, zum Beispiel durch Abholzung oder Umwandlung von Wäldern in landwirtschaftliche Flächen.

Ein weiterer Faktor, der die Waldmistkäferpopulation gefährdet, ist die Verschmutzung der Umwelt. Schadstoffe, die in den Boden und das Grundwasser gelangen, können eine negative Auswirkung auf den Lebensraum und die Nahrungskette des Waldmistkäfers haben. Pestizide und chemische Düngemittel können ebenfalls die Gesundheit der Käfer beeinträchtigen und dazu führen, dass sie sich nicht mehr vermehren können.

Der Klimawandel stellt eine weitere Bedrohung für den Waldmistkäfer dar. Durch den Anstieg der Temperaturen und Veränderungen im Niederschlagsmuster können sich die natürlichen Lebensbedingungen der Käfer verändern. Es kann gut sein, dass sie nicht an den neuen Lebensumständen angepasst sind und sich deshalb nicht mehr fortpflanzen können.

Insgesamt ist die Gefährdung des Waldmistkäfers als Tierart alarmierend. Um die Art zu schützen, müssen wir uns für die Erhaltung ihrer Lebensräume und den Schutz ihrer Nahrungskette einsetzen. Der Einsatz von natürlichen Methoden in der Landwirtschaft und der Verzicht auf schädliche Pestizide und Dünger sind wichtige Schritte für den Erhalt des Waldmistkäfers.

https://www.tierenzyklopaedie.de/waldmistkaefer/ 🪶
🪶🐞 der Gemeiner Mistkäfer 🐞🪶

(Geotrupes stercorarius)


Der Gemeine Mistkäfer (Geotrupes stercorarius), auch bekannt als Mistkugelkäfer, gehört zur Familie Scarabaeidae und ist in Europa und Teilen Nordasiens verbreitet. Mit einer Größe von etwa 15 bis 25 Millimetern zählen sie zu den größten Käfern Europas.

Die Käfer haben eine schwarze, glänzende Panzerung und sind in der Regel sehr robust. Die Männchen besitzen an den Vorderbeinen kleine, kräftige Zähne, während die Weibchen dort nur kleine, spitze Dornen haben.

Die Mistkäfer sind vor allem für ihre Fähigkeit bekannt, Kot und andere organische Stoffe zu sammeln und daraus Kugeln zu formen. Diese Kugeln können das bis zu zehnfache des Körpergewichts des Käfers wiegen.

Durch das Rollen der Kugeln auf dem Boden gelingt es den Käfern, die Nährstoffe aus den organischen Stoffen aufzunehmen und gleichzeitig die Eier in den Kugeln zu verstecken. Die Larven fressen dann später die Kugeln, um zu überleben.

Der Lebenszyklus der Mistkäfer reicht von Juni bis September. In dieser Zeit graben sie sich bis zu einem Meter in den Boden ein, um dort ihre Nester zu bauen und Eier zu legen. Die Larven bleiben anschließend im Boden, bis sie sich im späten Frühjahr des nächsten Jahres zu Käfern entwickeln.

Mistkäfer spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem, da sie dazu beitragen, Nährstoffe im Boden zu kreislaufbilden und somit die Fruchtbarkeit des Bodens verbessern. Sie sind außerdem eine wichtige Nahrungsquelle für kleine Säugetiere und Vögel.

Insgesamt sind Gemeine Mistkäfer faszinierende Kreaturen, die durch ihre Fähigkeit, Kot zu sammeln und daraus Kugeln zu formen, und durch ihren Beitrag zur Kreislaufwirtschaft des Bodens eine wichtige Rolle im Ökosystem spielen.

Gemeiner Mistkäfer Fakten

Klasse: Insekten
Ordnung: Käfer
Familie: Geotrupidae
Gattung: Geotrupes
Art: Geotrupes stercorarius
Verbreitung: Europa und Teile Nordafrikas
Lebensraum: Wälder, Wiesen, Felder
Körperlänge: 15-20 mm
Gewicht: bis zu 1,5 g
Soziales und Rudel-Verhalten: einzelgängerisch
Fortpflanzung: Eiablage in Misthaufen, Larven ernähren sich von Mist und totem Pflanzenmaterial

Systematik Gemeiner Mistkäfer ab Familie
Familie: Mistkäfer (Geotrupidae)
Ordnung: Käfer (Coleoptera)
Klasse: Insekten (Insecta)
Gemeiner Mistkäfer Herkunft

Der Gemeine Mistkäfer, auch Geotrupes stercorarius genannt, ist eine Art der Mistkäfer, die in der wilden Natur in verschiedenen europäischen Ländern beheimatet ist. Sie können sowohl in Wäldern als auch in offenen Flächen in Gärten sowie für Landwirte auf Weiden und Feldern entdeckt werden.

Die Käfer können bis zu 30 Millimeter groß und zwischen 8 und 12 Millimeter breit sein, wobei ihre Farbe je nach Jahreszeit und Region variiert. Im Frühjahr haben sie eine dunkelbraune Farbe, die sich im Herbst zu einem rötlich braunen Farbton ändert, der auch in einigen Ländern als „Hirschhorn“ bezeichnet wird.

Die Gemeinen Mistkäfer sind für ihre Fähigkeit bekannt, organische Abfälle wie Exkremente und verrottendes pflanzliches Material für ihre Nahrung zu nutzen. Montiert in eine typische Kugel, rollen sie es in ihre unterirdischen Tunnel, wo es als Nahrung für die Käferlarven dient. Die Gemeinen Mistkäfer sind auch bekannt für ihre Rolle in der Bodenbelüftung und können dazu beitragen, das Wachstum von Pflanzen durch eine bessere Wasserretention und Belüftung im Boden zu unterstützen.

Die Käfer bevorzugen feuchte und saure Böden, was bedeutet, dass sie in den meisten europäischen Wäldern und offenen Flächen zu finden sind. Diese Arten können sowohl in den kühleren Regionen des Nordens als auch in den wärmeren Klimazonen des Südens leben.

Darüber hinaus ist der Gemeine Mistkäfer ein wichtiger Indikator für die Qualität des Bodens und der Umwelt und spielt eine wichtige Rolle als Bestäuber und Mitarbeiter im Ökosystem. Der Gemeine Mistkäfer ist ein wichtiger Bestandteil unserer Umwelt und hält das Gleichgewicht im Ökosystem aufrecht.

Aussehen und äußere Merkmale
Der Gemeine Mistkäfer ist ein beeindruckendes Insekt mit einer Größe von etwa 1,5 bis 2 Zentimetern. Sein Körperbau ist oval und robust. Die Käfer sind in der Regel schwarz oder dunkelbraun gefärbt und haben auf ihrem Außenskelett eine dicke, harte Panzerung, die sie vor Raubtieren schützt.

Auffällig beim Gemeinen Mistkäfer sind seine langen, kräftigen Beinpaare, die ihm eine gewisse Agilität verleihen. Die Käfer nutzen diese Beine, um sich unter anderem in Erde, Dung und Aas fortzubewegen. Vor allem die Vorderbeine sind sehr ausgeprägt und haben an ihren Enden kräftige Krallen, die es dem Käfer ermöglichen, sich auch in loser Erde festzuhalten.

Ein weiteres Merkmal des Gemeinen Mistkäfers ist sein massiver Kopf, der eine breite, platte, aber sehr robuste Schnauze besitzt. Diese Schnauze ist ein wichtiges Werkzeug beim Graben von Gängen in den Boden oder dem Transport von Nahrung.

Die Flügel des Gemeinen Mistkäfers sind sehr kurz und liegen auf dem Rücken. Sie werden nur selten genutzt, da die Käfer in erster Linie auf ihren Beinen laufen.

Im Ganzen betrachtet, ist der Gemeine Mistkäfer ein stark gebautes und widerstandsfähiges Insekt mit auffällig kräftigen Beinen und einer robusten Panzerung. Es ist ein wichtiger Teil des ökologischen Gleichgewichts, da er unermüdlich daran arbeitet, den Boden zu lockern und eine gesunde Bodenstruktur zu bewahren.

Sozial- und Rudelverhalten

Der Gemeine Mistkäfer (Geotrupes stercorarius) ist als Käferart bekannt für sein sogenanntes Rudel- und Sozialverhalten. Insbesondere während der Paarungsphase zeigen die Tiere ein ausgeprägtes Verhalten, bei dem sie sich in Gruppen um Kot- und Dungballen herum versammeln. Hierbei handelt es sich um ein gemeinschaftliches Sammeln von Nahrungsmitteln, wobei die Tiere auch im Anschluss zusammen die fertigen Kotballen in ihren Unterschlupf transportieren.

Das Rudelverhalten ist dabei sehr ausgeprägt und äußert sich beispielsweise darin, dass die Käfer sich immer wieder gegenseitig absichern und Signale geben. Zudem scheinen die Tiere auch in der Lage zu sein, gezielt miteinander zu kommunizieren und so ihre Aktivitäten zu koordinieren. Bei der Transportphase geben die Käfer beispielsweise verschiedene Signale (z.B. Pfeiftöne), um sich aufeinander abzustimmen und den Transport möglichst effektiv durchzuführen.

Auch bei der Verteidigung ihres Territoriums oder bei der Verteidigung gegen natürliche Feinde zeigen die Käfer ein stark ausgeprägtes Sozialverhalten. Hierbei versammeln sie sich gemeinsam und versuchen, ihre Fressfeinde durch kollektive Abwehrbewegungen zu vertreiben.

Insgesamt kann man sagen, dass beim Gemeinen Mistkäfer ein starkes Gemeinschaftsgefühl besteht, das vor allem durch die Kooperation bei der Nahrungssuche und -verteidigung geprägt ist. Die Kommunikation und Koordination innerhalb des Rudels scheint dabei sehr ausgeprägt und lässt auf ein hohes Sozialverhalten schließen.

Paarungs- und Brutverhalten

Der Gemeine Mistkäfer ist ein Insekt aus der Familie der Mistkäfer, welches in Mitteleuropa weit verbreitet ist. Der Käfer hat ein interessantes Paarungsverhalten und übernimmt auch eine gewisse Brutpflege.

Die Paarung des Gemeinen Mistkäfers findet meist während der Nacht statt. Die Käfer suchen in der Dunkelheit ihre Paarungspartner auf und beteiligen sich an der Balz. Dabei zeigen die Käfer verschiedene Verhaltensweisen, um ihr Interesse an einem Partner zu signalisieren. Die Männchen können beispielsweise mit ihren Vorderbeinen trommeln oder durch Pheromonausschüttung das Weibchen anlocken. Wenn sich ein Paarungsinteresse zeigt, beginnt das Männchen das Weibchen zu umwerben und kann sich auf dem Rücken des Weibchens festklammern.

Nach einer erfolgreichen Paarung legt das Weibchen bis zu 30 Eier unter Mist oder Pflanzenmaterial ab. Die Brutpflege übernimmt das Weibchen alleine. Es rollt eine Kugel aus Kot und Pflanzenmaterial, welche das Eigelege einschließt. Anschließend schiebt das Weibchen die Kugel in einen geeigneten Unterschlupf, wie zum Beispiel unter die Erde in einem Maulwurfshügel oder in einer Mulde im Boden.
Dort wird die Kugel versorgt, indem das Weibchen sie mit Larven des Mistkäfers bestückt, welche die Eier fressen und sich so zu Käfern entwickeln. Diese Brutpflege ist wichtig, um sicherzustellen, dass die Eier und später auch die Larven genügend Nahrung erhalten und geschützt sind.

Der Gemeine Mistkäfer ist ein faszinierendes Insekt mit interessantem Paarungsverhalten und einzigartiger Brutpflege. Die Käfer haben eine wichtige Funktion im Ökosystem als Zersetzer von organischem Material und tragen somit zur Gesundheit des Bodens bei.
Gemeiner Mistkäfer Gefährdung

Der Gemeine Mistkäfer (Geotrupes stercorarius) ist eine Tierart, die in vielen Regionen Europas zu finden ist. Leider ist diese Art jedoch gefährdet. Die Hauptursache für die Gefährdung des Gemeinen Mistkäfers ist der Verlust seines natürlichen Lebensraums. Viele Bauern und Landwirte haben in den letzten Jahren ihre Agrarflächen und Wiesen verkleinert oder gerodet, um Platz für den Bau von Gebäuden oder für die Anlage von Straßen oder Parks zu schaffen.

Diese Überbauungen und Straßenkonstruktionen haben dazu geführt, dass der Gemeine Mistkäfer Schwierigkeiten hat, geeignete Lebensräume zu finden. Da diese Käfer auf Tierkot für ihre Ernährung und Fortpflanzung angewiesen sind, sind sie auf landwirtschaftliche Flächen und Wiesen mit großen Weideflächen für Vieh angewiesen. Aber durch die Verlegung von Straßen, ist es Käfer nicht mehr möglich, ihre Nistplätze im Boden anzulegen.

Ferner können auch den Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln die Lebensbedingungen dieser Käferart negativ beeinflussen. Eine weitere Gefahr ist die Einführung von nicht-einheimischen Käferarten, die sich mit dem Gemeinen Mistkäfer um die wenigen Lebensräume und Nistplätze streiten.

Insgesamt bleibt zu hoffen, dass der Mensch sich bewusst wird, wie wichtig eine intakte Natur und eine ausgewogene Flächennutzung für das Überleben verschiedener Tierarten ist. Nur so kann der Gemeine Mistkäfer in Zukunft vor dem Aussterben bewahrt und seine Population wieder erhöht werden.


https://www.tierenzyklopaedie.de/gemeiner-mistkaefer/ 🪶
🐞🪶 das Krafttier - der Mistkäfer 🪶🐞

"Zyklus", "Erneuerung"

Der Mistkäfer gehört zu der Familie der Blatthornkäfer oder Skarabäen. Es gibt verschiedene Arten, die zu dieser Familie zählen. Die bekanntesten sind sicher die Frühlings- und Waldmistkäfer sowie die Pillendreher. Die Mistkäfer fallen durch ihre kugelige Art, die glänzenden Flügeldecken und ihr Brustschild auf. Sie graben lange Gänge mit Verzweigungen in die Erde. In diese Seitengänge schaffen sie Dung von pflanzenfressenden Tieren.


Die Käfer und ihre Engerling artigen Larven ernähren sich von diesen Vorräten. Zur Eiablage bildet das Weibchen aus dem Dung Kugeln und legt jeweils ein Ei darin ab. In Alt-Ägypten und später auch im östlichen Mittelmeerraum wurde der Skarabäus sehr verehrt. Der Käfer stand symbolisch für die Auferstehung der Sonne. Die Dungkugel, die er mit seinen Hinterbeinen rollt, wurde als Symbol für die zur Erde gewordene Sonne gedeutet. Der Mistkäfer rollte also die untergegangene Sonne wieder zurück in den Osten, wo sie morgens wieder aufging.

Zu jener Zeit nahmen die Menschen an, dass alle Mistkäfer männlich seien. Man glaubte, dass die Käfer ihre Spermien in eine Dungkugel geben, und dass daraus die Larve entstehe. So sagte man dem Skarabäus enorme Schöpfungskraft nach und er wurde als Amulett den Toten mit ins Grab gegeben, damit sie sich wieder neu erschaffen könnten. Mit der Zeit wurde er so zum Symbol für Erneuerung, Schöpfungskraft und allgemein ein Schutzsymbol.



Krafttier Botschaft Mistkäfer

Der Mistkäfer begegnet uns hauptsächlich im Frühjahr. Dann sind die Käfer auf Brautschau und an schönen Tagen emsig unterwegs. Der Mistkäfer erinnert uns an die eigene Kraft. Die eigene Kraft, die jedem Menschen in aller Ewigkeit zu Grunde liegt. Wie eine Sonne durchstrahlt sie unsere innersten Welten bis in unser bewusstes Sein. Sie ist die Quelle unseres Seins und steht uns in uns selber stets zur Verfügung. Um diese Kraft herum kreiert unser äußeres Ich - welches ich Ego nenne - seine Welten und formuliert diese mittels Geschichten aus. Diese Egowelten und ihre Geschichten sind die Realität unseres Tagesbewusstseins. Sie umkreisen die Quelle der Kraft, sie verändern sich und immer neue Facetten des Ewiggleichen kommen zum Vorschein.

Der Skarabäus ist also in Ihr Leben gekrabbelt, um in Ihnen die Erinnerung zu erwecken, dass die Lebensgeschichte einzig eine mögliche Ausdrucksform Ihrer Kraft ist und es in Ihrem Willen und in Ihrer Macht steht, diese Ausdrucksform zu verändern. Veränderung ist ein fließender Prozess und es ist nötig, die Gesetze des Fließens zu respektieren. Die Veränderung folgt unserem innersten Willen und Glauben und die Geschichte entwickelt sich auf diese Überzeugung zu. Durch unsere Emotionen, Stimmungen, Ängste und Faszinationen, entsteht eine sich beständig leicht verändernde Mitte zwischen den Polen. Diese Mitte ist der lebende Kem unseres Seins, auf die sich der Ausdruck unserer Geschichte zu bewegt.

Ist der Mistkäfer also in Ihr Bewusstsein gekommen, so versuchen Sie, diese Mitte anzuheben. Heben Sie Ihren Glauben und Ihr Fühlen auf den höchstmöglichen Stand von Wohlgefühl. Die Realität der Welt wird diese Mitte mit ihren Geschichten umwirken und von dieser Mitte aus werden Geschichten des Lichts und des Schattens entstehen. Doch je höher die Mitte liegt, desto lichtvoller und freudvoller ist die Erfahrung im äußeren Leben.

Quelle das Buch: tierisch Gut von Regula Meyer 🪶
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Der Mistkäfer kann sich an Sonne und Sternen orientieren, Wissenschaftler haben dies durch die Beobachtung fleißiger Insekten festgestellt.
Der Kreislauf des Lebens, das kleine Zicklein ist an der Nabelschnur erstickt. Das Muttertier🐐 zeigte es mir heute in der Früh, ich spürte sofort ihren Schmerz😢. Wir nahmen sie ihn den Arm und sprachen 💕liebevolle💕 Worte an Sie.
Mit dem Tod um zugehen kann kaum jeder, den jeder Tag könnte der letzte sein? Viele flüchten vor diesem Thema, den es löst Angst bei vielen aus. Wir haben kaum lange gezögert um was zu schreiben. Den in unseren liebevollen Gruppen🕉💙💜💚💛🧡 wird kaum vom Tod geschrieben. Den auch der Tod ist mit 💜Liebe💜 erfüllt. Bis bald mein kleiner Freund.

Den 💚RASU💚 spricht ja auch mit seinen Ahnen(äh Toten?) 😉

Alles 💓Liebe💓

@nachteulenspirit
Die Herkunft des Mauerläufers geht zurück auf die Vögel, die in den Wäldern Europas lebten. Im Laufe der Zeit haben sie sich jedoch an das Leben auf Felsen angepasst. Der Mauerläufer ist heute ein sehr selten gewordener Vogel. Trotz seiner Anpassungsfähigkeit leiden auch Mauerläufer unter Klimawandel und Umweltzerstörung durch den Menschen. Es ist daher wichtig, ihren Lebensraum zu schützen und zu erhalten, damit sie nicht vollständig aus unserem Ökosystem verschwinden.

Aussehen und äußere Merkmale

Der Mauerläufer ist ein kleiner, schlanker Vogel mit einer Länge von etwa 14 bis 16 Zentimetern und einem Gewicht von maximal 30 Gramm. Sein Gefieder ist überwiegend grau und braun gefärbt. Die Unterseite ist heller als die Oberseite und weist oft eine rötliche oder gelbliche Tönung auf.

Die Flügel sind an der Basis schwarz und weisen weiße Flecken auf den Handschwingen auf. Die Armschwingen sind weißlich und die Schwanzfedern schwarzbraun. Der Kopf des Mauerläufers ist auffällig gefärbt. Er ist mit einem schwarz-weißen Halsband und einer roten oder orangefarbenen Stirn ausgestattet. Die Augen sind groß und dunkel.

Die Beine des Mauerläufers sind kurz und kräftig, und die Zehen sind mit scharfen Krallen versehen, die ihm helfen, an Felswänden und Steilhängen zu klettern. Sein Körperbau ist schlank und kompakt, was ihm eine gute Wendigkeit beim Flug verleiht. Die Flügelspannweite des Mauerläufers beträgt etwa 23 bis 26 Zentimeter.

Insgesamt hat der Mauerläufer ein sehr markantes Erscheinungsbild, das ihn von anderen Vogelarten unterscheidet. Seine äußerlichen Merkmale sind perfekt an seine Lebensweise in unwegsamen Felsgebieten und klirrenden Höhen angepasst. Die Farben seines Gefieders dienen ihm als perfekte Tarnung in seiner natürlichen Umgebung.
Sozial- und Rudelverhalten

Der Mauerläufer, auch bekannt als Tichodroma muraria, ist ein Vogel, der in den Bergen Europas und Asiens lebt. Einer seiner bemerkenswertesten Eigenschaften ist sein einzigartiges Rudel- und Sozialverhalten.

Mauerläufer leben in kleinen Gruppen, die oft aus Familienmitgliedern bestehen. Jedes Rudel hat ein festes Territorium, das sie gegenüber anderen Rudeln verteidigen. Innerhalb des Rudels herrscht eine Hierarchie, und es gibt oft ein Paar, das die Gruppe anführt. Die anderen Mitglieder des Rudels helfen bei der Verteidigung des Territoriums, dem Nestbau und der Fütterung der Jungen.

Ein weiteres interessantes Merkmal des Mauerläufers ist, dass er auf engem Raum sehr kooperativ ist. Die Vögel kuscheln eng zusammen und verlassen sich aufeinander, um warm zu bleiben. Wenn ein Mitglied des Rudels plötzlich fliehen muss, um einer Bedrohung zu entkommen, fliegen die anderen Mitglieder oft synchron mit ihm.

Die Kommunikation innerhalb des Rudels erfolgt hauptsächlich über verschiedene Rufe, die je nach Situation variieren. Ein lautes, schnelles Trillern wird im Allgemeinen verwendet, um ein Eindringen in das Territorium zu signalisieren, während ein sanftes, schnurrendes Geräusch ein Zeichen für Zuneigung unter den Mitgliedern ist.

Insgesamt ist das Rudel- und Sozialverhalten des Mauerläufers bemerkenswert und zeigt, wie eng verbunden diese Vögel miteinander sind. Ihr kooperatives Verhalten und ihre effektive Kommunikation spielen eine wichtige Rolle bei der Verteidigung des Territoriums und der Aufzucht der Jungen.

Paarungs- und Brutverhalten

Der Mauerläufer (Tichodroma muraria) ist ein interessantes Meisterwerk der Natur, das sich durch sein Paarungsverhalten und seine Brutpflege auszeichnet. Als alpine Vogelart lebt der Mauerläufer in Felsgebieten und steilen Felswänden. Das Paarungsverhalten des Mauerläufers ist sehr interessant.
Die Mauerläufer bilden monogame Paare während der Paarungszeit. Für gewöhnlich beginnt die Paarungszeit im Frühling und dauert bis zum Sommer. Während dieser Zeit beginnen die Mauerläufer mit der Suche nach einem Partner. Sobald ein Männchen ein Weibchen gefunden hat, beginnt er, ihr komplexe Balztänze und Gesänge vorzuführen. Das Männchen kann die Balz bis zu 40 Minuten lang durchführen, während das Weibchen ruhig zuschaut. Nachdem das Weibchen den Tanz des Männchens akzeptiert hat, kommt es zur eigentlichen Paarung.

Nach der Paarung beginnt das Weibchen mit der Eiablage. Mauerläufer brüten in natürlichen Nischen und Höhlen in Felswänden. Das Weibchen legt in der Regel 4-6 Eier, die sie dann etwa 14-16 Tage ausbrütet, während das Männchen sie bei der Fütterung und Pflege unterstützt. Nach dem Schlüpfen der Küken wechseln sich die Eltern in der Fütterung und Pflege der Jungen ab. Die Jungtiere sind nach etwa 22-24 Tagen flügge und können dann fliegen.

Insgesamt zeigt der Mauerläufer ein sehr liebevolles und engagiertes Verhalten bei der Paarung und Brutpflege. Beide Eltern sind aktiv an der Fütterung und Pflege beteiligt, was bei Vogelarten eher ungewöhnlich ist. Dieses Verhalten ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Fürsorglichkeit und Gemeinschaftlichkeit im Tierreich.

Mauerläufer Gefährdung

Der Mauerläufer ist eine seltene Art, die in Europa und Asien zu finden ist. Die Hauptgefährdung für diese Art sind jedoch menschliche Aktivitäten. Der Verlust von Lebensraum durch die Zerstörung von Felsen- und Gebirgsbiotopen ist die größte Bedrohung für den Mauerläufer. Außerdem sind sie anfällig für Störungen durch Menschen, die in die Berge gehen oder klettern. Der Tourismus kann auch dazu beitragen, dass der Lebensraum des Mauerläufers zerstört wird, da der Bau von Skiliften, Straßen und Gebäuden zur Zerstörung von Felsbiotopen führen kann.

Die Klimaveränderung kann ebenfalls Auswirkungen auf den Mauerläufer haben, da sich seine Lebensraumbedingungen durch Wetteränderungen verändern können. Die zunehmende Nachfrage nach sauberer Energie in Form von Windkraftanlagen kann auch eine Bedrohung für diese Art darstellen. Es ist wichtig, dass Maßnahmen ergriffen werden, um den Lebensraum des Mauerläufers zu schützen, indem beispielsweise Schutzgebiete eingerichtet oder Maßnahmen zum Schutz von Felsenbiotopen umgesetzt werden. Die Einrichtung von Nistkästen kann auch dazu beitragen, das Überleben dieser seltenen Art zu fördern.


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2024/09/22 06:35:36
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